Verlorene Seele von AliceWunderlich ================================================================================ Kapitel 12: Auf der Suche.. --------------------------- Sehr entschlossen und ernst drückt Tom auf die Klingel, noch einmal und noch einmal. Es surrt. Schnell springt Tom durch die Tür. Es ist ihm etwas unangenehm, da die Tür mich voller wucht gegen die Wand scheppert und ein lautes klirr geräusch ertönt. "Wer ist da, Sally, Mizumy," fragt eine männerstimme. "Nein, sorry, ich bin Tom, ein freund ihrer Tochter - Sally," ruft Tom hoch. "Komm rauf, Junge," ruft Sally's Vater und Tom setzt sich in bewegung, immer 2 Treppenstuffen. Fast oben angekommen, rutscht er aus und knallt mit dem Kopf auf eine Stufe. "Aua," ruft Tom aus, steht auf und reibt sich verärgert die Stirn. "Wie lange brauchst ud, Mensch, um hier rauf zu kommen," fragt Sallys vater, der den Namen Thomas trägt und nimmt noch einen schluck Bier. "Und du, du bist wegen meiner kleinen Sally hier, weißt du wo die kleine ist," fragt Thomas und guckt Tom durchdringlich an. Tom nickt. "Im Krankenhaus," sagt Tom und schaut sich Thomas reaktion ganz genau an. Erst nimmt er noch einen schluck, schiebt diesen von der einen wange in die ander und schluckt es dann runter, dann guckt er Tom an. "Was hast du mit ihr gemacht," fragt er etwas lauter und nimmt noch einen schluck. "Ich garnichts, sagt Tom, aber ich hoffte sie können mir vielleicht eine aushilfe geben und mir vielleicht sagen wen sie zum Feind hatte oder mit wem streit," sagt Tom und bleibt trotz Alkohol-, Schweiß- und schimmergeruch sachlich. "Naa, diese kleine Schlampe Melly, die hatte sie immer zum feind, die beiden mögen sich nicht, aber sind gut befreundet," sagt Thomas und wippt mit seinem fuß. "Aja, aber nein die war es nicht, mit der haben ich schon geredet," antwortet Tom und setzt ein gefaktes lächeln auf. "UND WARUM FRAGSTE DANN MICH UND VERSCHWENDEST MEINE KOSTBARE ZEIT," schreit Thomas und haut mit der Faust auf den Tisch. "Ich..ich..äähh..ich dachte sie wissen vielleicht mehr als ich," stottert Tom und wird vor verlegenheit rot. "Nein, weiß ich nicht und jetzt bitte ich dich inständig, geh," sagt Thomas und richtig seine Augen auf den Fernsehr. "Wollen sie denn nicht zu Sally," fragt Tom und guckt etwas verwirrt. "Nein und jetzt geh," bekommt er als antwort und verzieht sich auch ganz schnell. "Der hat nicht mehr alle Tassen im schrank," denkt Tom und ist dann auch schon aus der Wohnung verschwunden. "Darf ich hier schlafen," fragt Melly und guckt noch niedergeschlagener als vor knapp 2 Stunden. "Ja, okay, gehen wir Morgen Sally besuchen," fragt Lenny und guckt traurig. "Ja, sagt Melly, und kannst du mir 'ne Decke bringen, ich möchte gerne was warmes haben." Lenny schüttelt seinen Kopf. Melly guckt ihn geschockt an. "Warum denn nicht," fragt sie. "Weil du bei mir mit im Bett schläft, okay" sagt Lenny und zwingt sich ein lächeln auf die Lippen. Sally nickt und scheint etwas erfreut darüber. "Du, ich mochte dich schon von anfang an," sagt Melly, als sie neben Lenny in Bett liegt. Lenny fängt an zu lachen und sagt dann. "Ohne scheiß, ich mochte dich auch - von anfang an." Ben kuschelt sich an seinen Freund, Marten, heran und küsst ihn sanft am Ohr. "Kennst du noch die kleine Sally," fragt er dann. Marten nickt nur als antwort. "Die liegt im Krankenhaus," sagt Ben und leckt Marten über den Hals. Marten dreht sich in der umarmung und guckt Ben nun direkt in seine Augen. "Du mochtest sie, oder," fragt er dann und küsst Ben leidenschaftlich. Ben nickt. "Kann ich dich irgendwie ablenken," fragt Marten und küsst Ben noch einmal. Ben nickt nur, küsst Marten wieder leidenschaftlich und führt seine hand dann in Martens schritt. Lustvoll stöhnt dieser auf. Danach lieben sich die beiden. "Ich liebe dich, wirklich," flüstert Marten, als Ben danach eingeschlafen ist. Sanft streichelt er ihn über die Haare und schließt dann auch seine Augen. Micha stellt sich selbstbewusst wor das Schwesterthresen und guckt Maria an. "Kannst du mir helfen," fragt er sie dann und lächelt. "Helfen," fragt sie und guckt verdutzt drein. "Ja, ich suche jemanden, aber kenne dessen Namen nicht," sagt er und grinst. "Naja, vielleicht, wenn du lieb und artig bist, klar," sagt sie und lächelt. Nun guckt Micha etwas verdutzt drein. "Ich bin Micha und du Maria, nich'," fragt er und hält ihr seine Hand hin. "Okay ich helfe dir, Mich," sagt Maria dann und bittet ihn um den Thresen herum zu kommen. "Wie heißt sie," fragt sie wissend. "Weiß ich nicht, sagte ich doch schoon," sagt Micha und verdreht seine Augen. "Wie sieht sie aus, warum ist sie hier," fragt Maria dann. "Sie ist warscheinlich Magersüchtig und sie hat langes blondes Haare ist ungefähr 1,63m groß," antwortet Micha und Maria gibt alles in die Patienten-suchmaschine ein. "Da, sagt Maria, vielleicht die..Lanice, Nachname unbekannt, Magersüchtig und in der Rebilation," sagt Maria und strahlt über da ganze Gesicht. Micha sieht ihr Foto und erkennt sie sofort wieder. "Jaaa, dass ist sie, danke danke danke," sagt er und gibt voller überwältigung Maria einen kuss. Beide werden rot. "Aber sag es niemanden," sagt sie und ballt eine Faust. "Niemanden," sagt Micha und tut so, als würde er seinen Mund mit einem reißverschluss schließen und es zuschließen, nachdem wirft er den schlüssel weg, zwinkert noch einmal und verschwindet dann in Sallys Zimmer, da Tom ihn gebeten hat auf Sally aufzupassen solange er weg ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)