Shinobi von _zoe_ (Kap.10 beta gelesen^^) ================================================================================ Kapitel 4: Wiedersehen... ------------------------- HaLLo! Danke für eure Kommentare. Ich weiß, dass ich verwirrend schreibe, aber meine FF ist auch ein Mystery. Ich hoffe ihr vergibt mir… Es sind noch Fragen von den vorherigen Kapiteln offen, die auch im Laufe der Geschichte beantwortet werden. Ich hoffe, dass euch das 4. Kapitel gefällt =) --…-- Gedanken ,, … “ Gesprochenes <... < Kyuubi spricht Wiedersehen... -----Zitat vom letzten Kapitel:----- „Wo ist Jiraiya?“ fragte sie fröhlich. So fröhlich war sie seit fünf Jahren nicht mehr. Naruto nahm für sie den Platz von ihrem verstorbenen Bruder ein. So sehr liebte sie Naruto. „Er verweilt nicht mehr unter den Lebenden. Ich habe ihn umgebracht.“ Ihre Fröhlichkeit verging, wie sie auch gekommen war. Die Ironie in seiner Stimme hörte Tsunade nicht. Sie war noch zu sehr geschockt, was sie gerade gehört hatte und musste noch das gesagte innerlich aufnehmen. --Habe ich das wirklich gehört? Hat Naruto mir das wirklich gesagt? Jiraiya? Nein, das kann nicht sein!--, solche Fragen schwirrten in Tsunades Gedanken. „Nein! ...“, schrie sie und stand auf und presste ihre Hände auf den Tisch. Nach einem langen Blickkontakt mit Naruto atmete Tsunade ruhig auf. Sie suchte in Narutos Augen ein Gefühl, Traurigkeit…, doch gar keine Emotionen waren zu erkennen. „Er ist nicht Tod…“, begann sie ruhiger und langsamer zu sprechen, „… du kannst ihm nicht, das Leben genommen haben…“, wurde sie immer leiser. Tsunades Kopf neigte sich, ihr Gesicht wurde durch ihre blonden Haare verdeckt und ihr fielen Tränen aus den Augen. „Sag mir die Wahrheit, Naruto!“, wurde sie plötzlich zornig und ballte ihre Hände. „Er ist Tod, ob du mir glaubst oder nicht, Ich war dabei…“, sagte Naruto ohne jegliches Gefühl. Vielleicht waren die Gefühle nicht von außen sichtbar, aber im Inneren sah es anders aus --Wie ich auch der Grund für Iruka-Senseis Tod war, bin ich auch der Grund für Jiraiya-Sannins Tod. Ich habe sie umgebracht…-- Naruto saß, wie von Anfang an, auf dem Hokage-Sessel, die Ellbogen auf dem Tisch gestützt und die Hände vor dem Mund verschränkt. Tsunade bekam plötzlich ein Zornausbruch und wollte auf den Tisch ballern, doch ihre Faust wurde von Naruto mit Leichtigkeit aufgehalten. Unerwartet zog Naruto Tsunade zu sich. „Traurigkeit, Hoffnung, Akzeptanz und jetzt Zorn“, zählte Naruto leise auf. „Was kommt danach? Verbitterung?“, fragte er noch immer mit einer gesenkten Stimme. „Du bist der 5. Hokage, Godaime Hokage! Ich wollte ihn auch nicht verlieren…“, eine leichte Traurigkeit war in seiner Stimme zu hören. Tsunade ließ ihre Tränen freien Lauf. Naruto ließ sie los. Tsunade ließ sich auf den Sessel fallen. „Ich hab‘s verstanden Naruto…“, sagte Tsunade, nachdem sie ihre Tränen wegwischte. --Du gibst dir die Schuld, dass Jiraiya gestorben ist…-- „Was geschehen ist, ist geschehen. Mehr darüber werden Sie nicht mehr von mir erfahren. Ich bin aus einem anderen Grund hier, Godaime Hokage“, begann Naruto nach ein paar Minuten zu sprechen. Tsunades Aufmerksamkeit lenkte sich auf Naruto und bemerkte gleichzeitig, dass Naruto sie nicht mehr duzte. Mit „Sprich…“, zeigte sie, dass sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf Naruto gelenkt hatte. „Konaha-gakure ist in Gefahr. Eine geheime Organisation will Konoha-gakure angreifen.“ --Eigentlich rächen, aber das muss Tsunade jetzt nicht wissen--, dachte sich Naruto, als er mit Sprechen fertig war. Nach ein paar Minuten war das Gespräch zwischen Tsunade und Naruto beendet. Es ging hauptsächlich darum, wann ungefähr der Angriff sein könnte und wie Konoha beschützt wird. Denn mehr wusste auch Naruto noch nicht. „Vergessen Sie nicht, was ich Ihnen alles gesagt habe, Godaime Hokage. Machen Sie genau das, was ich Ihnen erklärt habe.“ Tsunade nickte und zeigte damit auch, dass sie alles befolgen würde. „Zeig dich“, sagte Naruto plötzlich gelassen. „Du hast mich also doch entdeckt?“, antwortete eine Stimme. Plötzlich sprang jemand durch das offene Fenster in das Hokage-Zimmer und lächelte. „Seit wann hast du mich entdeckt?“, fragte die Person, die gerade noch mit einer Leichtigkeit ins Hokage-Zimmer gesprungen war. „Seit du da bist“, antwortete Naruto knapp. --Also seit ich von der geheimen Organisation gehört habe, hat er mich bemerkt…--, dachte sich Shikamaru. „Du hast alles gehört, Shikamaru und du weißt sicher auch, was deine Aufgabe darin ist?“, sprach Naruto. „Ich werde das schon mit Tsunade regeln, keine Sorge“, antwortete er sehr ernst. Tsunade hörte den beiden Jungs einfach zu und war überrascht darüber, dass Naruto Shikamaru schon früher bemerkt hatte, aber sie nicht. „Gehen wir. Wir treffen uns morgen, wie abgesprochen“, sagte Naruto gelassen und verschwand aus dem Fenster. Tsunade und Shikamaru sahen ihm noch ein paar Sekunden still nach, danach unterbrach Shikamaru die Stille „Er hat sich sehr verändert…“ stellte er fest. Tsunade antwortete ihm trotzdem „Von Außen, aber nicht von Innen, Shikamaru.“ Mit fragenden Blicken schaute er Tsunade an. „Ich werde es dir morgen erklären. Ich bin heute zu müde und morgen wird ja noch eine Sitzung am Abend stattfinden“, redete sich Tsunade raus und machte sich auf den Weg zur Türklinge. Nach einer Verabschiedung machten sich beide in Gedanken nach Hause. -----Bei Naruto:----- Nachdem Naruto Tsunade und Shikamaru verlassen hatte, machte er sich auf zu seiner alten Wohnung. Als er ankam, sah er, dass ein Fenster offen war. Nachdem er sich durch das offene Fenster in seine Wohnung begab, bemerkte er, dass sich nichts verändert hatte. Garnichts und genau das, sollte es nicht sein. Überall lag kein Staub. Alles war sauber. Naruto schaute in seinen Kleidungsschrank rein. Seine Kleidungen waren geordnet, nicht durcheinander, wie er es gewohnt war. Er eilte auch zum Kühlschrank und schaute rein. Da war was zum Trinken und Essen da. --Hier kann niemand leben, zu wenig zum Essen da und nichts, was jemand anderem gehört. Jemand kümmert sich um meine Wohnung. Wer das wohl ist?--, schlussfolgerte Naruto. Er begab sich zum Bett und legte sich hin. Seine Hände tat er unter seinen Kopf. Während er die Decke betrachtete, verlor er sich in Gedanken… -----Am nächsten Tag:----- Alle Jonins und Chunins waren in der Arena gesammelt. Sie warteten alle auf Tsunade, die sich nicht wirklich beeilte. Shizune machte sich schon wieder Gedanken um Tsunade: --Sie nimmt das wieder nicht ernst genug! Ich sollte sie suchen. Wo sie sich wohl jetzt befindet?-- Gleich im ersten Zimmer, in dem Shizune nachschaute fand sie auch Tsunade. Sie saß auf einem Sessel und schaute traurig in die Ferne. „Tsunade, was machst du hier, alle warten schon auf dich“, sprach Shizune. „Wir haben noch zehn Minuten, bis zur abgemachten Zeit. Sollen sie doch warten, niemand hat sie gezwungen, früher da zu sein“, antwortete Tsunade gelassen. --Sie sieht nachdenklich aus…--, dachte sich Shizune und fragte auch gleich nach: „Was hast du Tsunade?“ Tsunade schaute sie an, in ihrem Gesicht war genau geschrieben, dass sie überlegte, ob sie es auch Shizune sagen sollte oder nicht. Dann entschied sie sich „Naruto ist wieder da“, begann sie zu sprechen. --Sie wird es in zehn Minuten eh wie alle anderen hören, dass er hier ist. Was soll‘s…-- „Wirklich? Hat er noch immer seinen Spruch drauf? ‘Ich werde der 6. Hokage von Konoha-gakure und …‘.“ „Das reicht Shizune!“, schrie Tsunade sie an. Shizune erschreckte sich und sah sie mit fragendem Blick an. Tsunade beruhigte sich und entschuldigte „Es tut mir leid, Shizune… Ich wollte nicht….“ „Es macht nichts. Sag Tsunade, wieso bist du so ausgerastet?“, fragte Shizune nach. Tsunade antwortete ruhig: „Er ist nicht mehr wie früher, Shizune. Er ist verschlossen…“ Als Shizune bemerkte, dass Tsunade nicht vorhatte weiter zu sprechen, sagte sie: „Wir sollten gehen, Tsunade.“ Tsunade nickte und sie machten sich auf den Weg. Als Tsunade in die Arena wollte, war es still. Man hörte nur Geflüster. --Was ist los?--, fragte sich Tsunade in ihren Gedanken und zog eine Augenbraue hoch. Sie betrat die Arena und sah auch den Grund. Naruto saß schon neben ihrem Platz und schaute gelassen und kühl. „Wer das wohl ist?“ „Kennst du ihn?“ „Er schaut stark und cool aus.“ „Muss ein neuer Assistent von Godaime Hokage sein.“ „Er sieht arrogant aus.“ „Wieso kennen wir ihn nicht?“ „Er ist ja so süß.“... waren als Geflüster zu hören. --Wenn sie nur wüssten--, dachte sich Tsunade und umrundete ihre Augen. Nachdem Tsunade ihren Platz einnahm, begann sie auch schon die förmlichen Sachen, die ein Hokage vor jeder Rede sprechen sollte, zu äußern. Danach begann das hauptsächliche Thema: „Die Person rechts von mir…“, sie zeigte auf Naruto, „… ist Uzumaki Naruto. Ihr kennt ihn alle. Er ist wieder zurück. Ich habe ihn auf Jonin-Rang aufgestuft. Ich hoffe, dass ihr eine gute Zusammenarbeit haben werdet. Kommen wir jetzt zur wichtigsten Sache, wieso ich euch hergerufen habe. Die Verteidigung von Konoha-gakure wird verdoppelt. Vielleicht steht uns noch ein Angriff von der geheimen Organisation, von der ihr alle wisst, vor. Ich will, dass die Missionen nur von Chunins ausgeführt werden und die Jonins sich nicht von Konoha fernhalten. Ich weiß, dass die Chunins sich anstrengen müssen… Aber ich bin mir sicher, dass ihr es schaffen werdet. A- und S-Rang Missionen werden nur von Uzumaki Naruto durchgeführt. Ihr habt es nicht falsch gehört.“ Jeder schaute überrascht und leicht geschockt drein. Wieder begannen Geflüster. „Wieso er?“ „Wie kann das sein?“ und viele mehr. Shizune konnte sich nicht zurückhalten und fragte Tsunade: „Bist du dir sicher, Tsunade?“ „Er ist vielleicht nur in dem Chunin-Rang, aber er ist zu mehr fähig. Ich will keine Gegensprüche hören!“, schlug Tsunade mit ihrer Faust auf den Tisch. So, dass der Tisch in der Hälfte zerbrach. Ihre Faust blieb auf dem Boden stehen und verursachte auch ein leichtes Erdbeben. „Ich hoffe, ihr habt mich alle richtig verstanden“, sagte Tsunade an alle gerichtet. Nach einer förmlichen Verabschiedung von Tsunade, verteilten sich alle. Bevor Naruto verschwand, fragte Tsunade: „Könntest du mit mir, in mein Zimmer kommen?“. Naruto nickte nur als Antwort und folgte Tsunade. Im Zimmer angekommen begann Tsunade gleich zu sprechen: „Du weißt, dass A- und S-Rang Missionen gefährlich sind. Ich weiß vielleicht nicht, wie stark du schon bist, aber ich mache mir Sorgen, Naruto.“ „Ich werde sie eh nicht machen“, entgegnete Naruto gelassen, als würden sie gerade ein Frühstücksschwätzchen halten. „Wie jetzt?“, schaute Tsunade überrascht und wartete auf eine Antwort. „Godaime Hokage, Sie müssen sich auch nicht mit dem Rat rum schlagen. Der Rat weiß schon, dass ich hier bin“, sprach Naruto. In Tsunades Gesicht war nun mehr ein Fragezeichen zu sehen. „Sie kennen sicher Hikari. Sie haben sogar mehrere Befehle von ihm bekommen und ausgeführt. Sie wissen sicher auch, dass das Rat auf Hikari hört“, zählte Naruto auf. „Nein! Du steckst hinter Hikari?“, Tsunade glaubte nicht was sie da gehört hatte. --Hikari, der von jedem Kage wegen seiner Stärke gefürchtet wird. Er wird von jedem Kage respektiert und jeder Kage hört auf seine Befehle. Hikari, der das ganze Land schützt und regiert? Naruto du bist er?--, nachdem Tsunade versucht hatte das alles Innerlich aufzunehmen, fragte sie: „Stimmt das wirklich?“ Naruto schaute sie nur ernst an. „Sagen Sie es niemandem, nicht einmal dem, der Ihnen näher als Sie selbst steht.“ Was Naruto bemerkte, war, dass Tsunade noch nicht wusste, dass es acht Hikaris gab. Sie glaubte, dass Naruto der Hikari selbst war. „Ich weiß nicht, ob ich Angst gegenüber dir fühlen soll oder nicht. Du hast dich sehr verändert, Naruto. Du bist unberechenbar und verschlossen. Ich weiß nicht, was du nach ein paar Minuten machen wirst. Ich fühl mich verloren, Naruto. Statt Freude, machst du mir Angst. Machst du es nur, weil du mir nicht nahe stehen willst? Mich beschützen willst? “ „Sei still!“, zischte Naruto und drehte ihr den Rücken zu. „Das Nötige ist gesprochen“, sprach er und verschwand plötzlich, als wäre er nie da gewesen. --Er besitzt auch das Jutsu von seinem Vater, Hiraishin no Jutsu(Kunst des fliegenden Donnergottes)--, stellte Tsunade fest. [Erklärung: Der Anwender legt in kurzer Zeit eine große Distanz zurück ohne Chakra dabei zu verbrauchen, weil man nur einen Augenblick braucht, um das Ziel zu erreichen. Genauso kann man dieses Jutsu mit Waffen ausführen. Eigentlich kann man dieses Jutsu auch Teleportation nennen, dennoch besteht dieses Jutsu nur aus schnellen Bewegungen.] Ihre Gedanken wurden plötzlich von Shikamaru unterbrochen, indem er die Tür anklopfte und rein ging. „Wollen wir einen Sake trinken?“, fragte Shikamaru. Er hatte schon gelernt, wie er Tsunade zum Sprechen brachte… Im Gasthaus angekommen, bestellte Tsunade gleich einen Sake. „Was willst du von mir wissen?“, fragte Tsunade Shikamaru. „Ah! Natürlich alles über Naruto!“ Tsunade schaute nachdenklich aus dem Fenster und sprach: „Was soll ich dir sagen? Von außen würde man ihm glauben, dass er Hass gegen das ganze Dorf hat. Jedoch versteht er, wieso ihn fast alle gehasst haben. Wenn Naruto sie auch wegen ihren Verhalten hasst, versteht er doch, wieso alle von ihm fern bleiben. Was ihn am meisten verletzte, war, dass er von seinen angeblichen ‚Freunden‘ hintergangen wurde. Er hasst sie, wegen ihrem Verhalten. Er verbirgt so viele Geheimnisse. Er ist verschlossen, unberechenbar und zeigte nicht viele Gefühle. Mehr weiß ich auch nicht, Shikamaru“, sprach sie zu Ende. Shikamaru nickte und trank statt Sake ein Tee. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Shizune war zu erkennen. „Ah, da bist du, Tsunade. Ich finde sie nicht.“ Tsunade musste zuerst einmal nachdenken, um zu verstehen was Shizune meinte: „Wen findest du nicht?“ „Sie haben mir ja befohlen Sakura zu finden, sie hat ja bei der Sitzung gefehlt“, erklärte Shizune schnell. „Ahja, macht nichts. Sie wird sicher noch auftauchen. Wenn sie nur wüsste, dass Naruto schon hier ist.“ -----Bei Sakura:----- Es war schon spät Abend geworden. Das Zimmer war dunkel und hätte man nicht gewusst, dass Sakura im Zimmer war, dann hätte man sie auch nicht bemerkt. Sie lag auf ihrer rechten Schulter auf dem Bett und ihre Beine hatte sie zu sich gezogen. --Fünf Jahre sind es schon her, seit Naruto nicht mehr da ist. Seit dem halte ich seine Wohnung sauber mit der Hoffnung, dass er eines Tages zurück kehren wird. Weder Sasuke noch Naruto sind zurückgekehrt. Ich habe mich damals durch die Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Verbitterung die Augen erblinden lassen. Nicht gesehen, dass Naruto in meiner Nähe war. Seinen wahren Wert in mir, habe ich durch das Verhalten, meiner Umgebung vergessen. Wie lange noch? Wie lange sollte ich noch auf sie warten? Schon des Öfteren habe ich sie gesucht. Jedesmal als ich gedacht hatte sie gefunden zu haben, ihnen nahe zu stehen, waren sie mir umso ferner. Sasuke, Naruto…-- ihre Gedanken wurden plötzlich durch einem Geräusch unterbrochen. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich auf das vorhin gehörte Geräusch aufmerksam zu machen. Nein Nichts war zu hören. --Das habe ich mir sicher eingebildet…--, dachte sie sich und öffnete ihre Augen. Plötzlich zog sie erschrocken ihr Atem ein und schaute in zwei blaue Augen rein. -----...tbc...----- Hats euch gefallen? Ich muss mich bei meiner Beta-Leserin valja bedanken ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)