How does it feel?! von Lost_Time (The Game of your life) ================================================================================ Kapitel 3: Das Wimmern ---------------------- 3.Kapitel: Das Wimmern So das dritte Kapitel kommt reingeflogen. Hier erst mal vielen Dank, dass es doch wirklich drei Leute gibt, die diesen FF lesen und die das Pairing LuminorXKiro nicht vergrault hat. ^^ Das macht mich sehr glücklich *alle knuddel* Das Kapitel beinhaltet hauptsächlich Shin und Andreas.^^ Viel Spaß, eure Losti Strify wehrte sich mit aller Kraft gegen die groben Zärtlichkeiten des Älteren. Panisch versuchte er sich mit Händen und Füßen loszureißen. Der Sänger schwitzte, durch jede Bewegung schien die Luft immer stickiger zu werden. Seine einzige Hoffnung war Yu, aber würde er ihn überhaupt hören können? Sein Trommeln schien auch nicht gehört worden zu sein. Als der Größere ihm versuchte den Mund zu zuhalten, biss der Blonde diesem in die Hand und mit letzter Kraft schrie er so laut er konnte: „HILFE!! YU!!“ „Jetzt ist aber Schluss mit lustig“, zischte Leonard und holte ein feuchtes Taschentuch aus seiner Jackentasche, „Ich wollte es im Guten versuchen, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Während er mit dem einem Arm Strifys Körper festhielt, presste er mit der anderen Hand das Tuch auf Strifys Nase und Mund. Der Sänger erahnte mit was dieses Tuch getränkt war und er wusste, dass er davon nicht all zu viel einatmen dufte. Aber im Luft anhalten war er noch nie sehr gut gewesen. Unterdessen hatte Yu vor dem Bücherregal eine Stimme gehört. Es schien ein leises Rufen gewesen zu sein und die Stimme kam ihm mehr als nur bekannt vor. Der Schwarzhaarige war sich ziemlich sicher, dass Strify dort nach ihm gerufen hatte. Er ging vom Bücherregal etwas weg und betrachtete es erneut. Ihm war egal welche Schmerzen es ihm kosten würde, aber er würde durch dieses verdammte Regal schon irgendwie kommen. Mit Anlauf lief er auf das Regal zu und traf es an der einen äußeren Seite. Sofort gab das Regal nach, womit Yu nicht gerechnet hatte und so stolperte er in den versteckten Gang hinein. Durch seinen Anlauf und dem damit verbundenen Schwung drehte sich das Bücherregal mehrmals im Kreis und blieb dann offen stehen. Das Mondlicht beleuchtete leicht den Gang. Leonard erschrak in dem Moment wo das Bücherregal auf ging und ließ das Tuch fallen, sowie auch Strify, dieser konnte sich jedoch noch rechtzeitig abfangen. Strify hatte versucht solange er konnte die Luft anzuhalten jedoch, hatte er diesem nicht lange standhalten können und war leicht benommen vom Chloroform. Mit viel Mühe versuchte er bei Bewusstsein zu bleiben. `Yu.... Gott sei dank.. du hast mich gefunden.´, dachte der Sänger erleichtert. Yu konnte sich noch rechtzeitig fangen und das Gleichgewicht halten. Neugierig hob er den Kopf um sich umzuschauen. Langsam tastete er sich vor, seine Augen musste sich erst etwas an das Halbdunkle gewöhnen. So war er nicht groß verwundert, als er etwas, an der Wand stehendes, umstieß. Dieses fiel mit einem lauten Poltern zu Boden und schien in Einzelteile zu zerspringen. Yu blieb stehn und sah auf den Boden und stellte fest, dass er ein Skelett so eben zu Fall gebracht hatte. Dieses berührte ihn jedoch nicht weiter. „Strif? Bist du hier irgendwo?“, fragte er nun ins Dunkle hinein, welches der Mond nicht mehr erleuchten konnte. Der Sänger, der durch die Stimme nun endlich Gewissheit hatte, versuchte seinen Körper unter Kontrolle zu kriegen. Doch seine Lippen fühlten sich so schwer an, genauso wie seine Augenlider, sodass er sie einfach nicht zu einem Wort formen konnte. Strify atmete langsam und versuchte die letzte Kraft in seinem Körper zu sammeln. Dann setzte er diese erneut ein und versuchte sich langsam auf zu rappeln, da sein Mund ihm immer noch nicht gehorchen wollte. Doch kaum hatte er sich aufgerichtet gaben seine Arme nach und er sackte zusammen mit einem leisen, aber dennoch hörbaren: „Uh!“ „Strify!?“ Yu war dieses nicht entgangen und so schritt er weiter in die Dunkelheit. Strify spürte, wie ihn plötzlich zwei Arme packten und aus der Ecke zerrten, in die er gekrochen war. „Keinen Schritt näher.“, ertönte die Stimme von Leonard, welcher auf Yu zu Schritt. Dessen Augen hatten sich nun gewöhnt an das spärliche Licht und erkannten einen Mann, der einen recht schlaff wirkenden Körper festhielt. „Wer sind Sie und was haben Sie mit Strify gemacht?“ Yu funkelte den Mann aus bösen Augen an. „Wer ich bin, hat dich nicht zu interessieren. Nur eins sag ich dir, wenn du nicht bald verschwindest wird es deinem Freund schlecht ergehen.“, sagte der Braunhaarige und hob mit einer Hand den Kopf des Sängers hoch. Strify sah erschöpft zu Yu, das Chloroform zeigte mehr und mehr seine Wirkung. Seine Augen wirkten müde und glanzlos. „Sie Schwein.“, fauchte Yu und ging ein paar Schritte auf die Beiden zu. „Bleib wo du bist oder ich werde ihn töten.“, brummte Leonard und drückte mit der einen Hand Strifys Kehle zu. Dieser konnte sich beim besten Willen nicht mehr wehren, er hoffte inständig, dass Yu etwas einfallen würde, bevor ihm gänzlich die Luft aus ging. Währenddessen war am anderen Ende des Hauses, Shin immer noch auf der Suche nach der Herkunft der komischen Stimme. Je höher er die Wendeltreppe stieg desto deutlicher wurde die Stimme, die mehr einem Wimmern glich. Endlich hatte er nun auch den letzten Teil der Treppe geschafft. Er wollte grade die letzte Stufe nehmen, als er über einen erhöhten Fußbodenstein stolperte und stürzte. „Aua. Verdammt.“, fluchte er leise. Er setzte sich auf, das Wimmern war erloschen, Totenstille hatte seinen Platz eingenommen. Shin betrachtete seine Handflächen, sie waren durch den Aufprall an einigen Stellen aufgeschürft und Blut quoll langsam hervor. „Na toll.“, seufzte er, langsam rappelte er sich wieder auf und klopfte sich etwas Staub von der Hose. Dann setzte er seinen Weg fort, was sich als gar nicht so einfach erwies da das Gesuchte nicht mehr zu hören war. Shin verharrte einen Augenblick, doch nichts geschah, so war gezwungen den kurzen Gang weiter zu gehen, welcher vor einer leicht offen stehenden Holztür endete. Vorsichtig zog er die Tür weiter auf, dabei knarrte diese abscheulich. Der Raum war recht hell, da er ein Fenster besaß durch das das Vollmondlicht eindrang. Vorsichtig machte er einen Schritt hinein und spürte im selben Augenblick, wie etwas hartes auf seinen Kopf prallte. „Au!“, rief Shin und sank zu Boden, wo er das Bewusstsein verlor. Im Keller hingegen suchten Luminor und Kiro immer noch nach einem Ausgang. Es schien Kiro, als ob schon Stunden vergangen waren. Doch immer, wenn er auf seine Uhr sah, die er mit der Taschenlampe kurz anstrahlte, zeigte diese ihm an, dass es grade mal 10 Minuten waren. „Dieser Gang scheint genauso endlos zu sein, wie der andere vorhin.“, jammerte Kiro. „Aber der Andere hat geendet, genauso wird dieser auch enden.“, sagte Luminor und ging weiter. „Hat was Unheimliches nicht wahr? Das mit den Türen.“ „Was ist an Zugluft unheimlich?“, fragte Luminor kühl. „Ach hör doch auf so zu tun, als ob es dir nicht spanisch vorkommt. Du hast dich auch erschrocken, als die Türen zu fielen und die Kerzen in der Eingangshalle aufflackerten.“, meinte Kiro und sah den Älteren an. Dieser tat jedoch so, als ob er Kiros letzten Satz nicht gehört hatte. „Es erinnert mich alles etwas an die Horrorfilme, die ich sehe.“, meinte der Blonde um das Gespräch weiter zu führen. „Da siehst du es, du versetzt nicht nur Shin damit in Angst, sondern dich selbst auch, solltest weniger davon gucken.“ „Dann hast du wohl keine Angst oder? Und wenn wir hier nicht mehr lebendig raus kommen?“, fragte Kiro und grinste leicht, da er nun erhoffte, dass Luminor Gefühle zeigen würde. „Natürlich hab ich keine Angst, wovor auch? Das ist nur ein altes Haus. Außerdem müssen wir alle mal sterben. Ob jetzt oder in 70 Jahren.“, entgegnete der Schwarzhaarige ohne eine Miene zu verziehen. Kiro schwieg, was sollte er auch schon darauf groß antworten? An Luminor kam man einfach nicht heran. Immer verbarg er seine Gefühle, niemals gab er sie frei, jedenfalls nie wenn er da war. Einerseits stimmte es Kiro traurig dies zu sehen, anderseits fand er es immer wieder faszinierend, wie es der andere machte. „Lassen Sie meinen Freund endlich los.“, sagte Yu mit ernster Stimme. Seine rechte Hand war zur Faust geballt und nur aus Angst um Strifys Leben hielt er sich zurück. „Dann verschwinde endlich.“, erwiderte der Andere. Yus Nerven gingen nun endgültig mit ihm durch, bevor der Andere reagieren konnte, hatte Yu schon seine rechte Faust in dessen Gesicht verewigt. Leonard ließ Strify erneut los und taumelte zurück. Yu reagierte schnell und fing Strify auf, der in sich zusammen sackte. Vorsichtig lehnte er ihn gegen eine Wand. Als der Schwarzhaarige wieder Richtung Leonard schaute, bekam er von diesem ebenfalls einen derben Faustschlag ins Gesicht. Doch so schnell gab Yu nicht nach. Mit ein paar weiteren gezielten Schlägen war der Braunhaarige schnell k.o. und fiel zu Boden. Als sich Yu sicher war, dass dieser nicht mehr so schnell aufstehen würde, widmete er sich wieder Strify, der das Ganze mit halb offenen Augen verfolgt hatte. „Alles okay?“, fragte er den Sänger. „Ja... danke.“, hauchte dieser. Vorsichtig nahm Yu ihn auf den Arm und trug ihn aus dem Gang, dann schloss er das Bücherregal hinter sich. Strify, der froh war endlich in Sicherheit zu sein, lehnte seinen Kopf an Yus Schulter und konnte nun endlich dem Verlangen seines Körpers nach Schlaf beruhigt nachgeben. „Hallo? Können Sie mich hören? Hallo?“ Eine fremde Stimme zog Shin aus der Bewusstlosigkeit heraus. Langsam öffnete er die Augen und versuchte sich auf zu setzen. Doch ein Schmerz durchzuckte seinen Kopf wodurch er seine Hand zum Kopf führte um die Stirn vorsichtig zu massieren. Dann sah er neben sich einen Jungen sitzen, den er auf 15 schätzte. „Es tut mir Leid, ich dachte Sie wären jemand anderes. Ich hatte Angst, es tut mir so Leid. Geht es Ihnen gut.“, sprudelte dieser los. „Ja, ja, ist schon gut Unkraut vergeht nicht so schnell. Sag ruhig „du“ zu mir“, lächelte Shin, „Wie heißt du eigentlich und wie alt bist du?“ „Ich heiße Andreas und bin 16 Jahre alt.“, sagte der Jüngere. „Aha, ich bin Shin und 18 Jahre alt.“ „Shin? Was ist denn das für ein komischer Name?“, fragte Andreas. „Das ist ein Künstlername, abgeleitet von meinen japanischen Lieblingsschlagzeuger Shinya. Ich spiele nämlich in der Band Cinema Bizarre.“, erklärte Shin. „Von der hab ich gehört, aber gesehen hab ich euch noch nie, irgendwie cool dich zu treffen. Und wie heißt du nun wirklich?“ „Tut wir Leid, Andreas, aber das kann ich dir leider nicht verraten.“, sagte Shin und lächelte lieb. „Schade, aber kann man nicht ändern. Was macht ihr denn hier?“ „Das weiß ich auch nicht so genau. Wir wurden hier her bestellt. Und was treibt dich hier her?“, fragte er. Erst jetzt fiel Shin auf, dass Andreas ihn wohl etwas vom Eingang weg gezerrt haben musste. Endlich ließen auch diese heftigen Kopfschmerzen nach, zwar langsam, aber es ging ihm schon etwas besser. „Ich bin wegen einer Mutprobe hier in der Gespenstervilla.“ „Gespenstervilla?“, wiederholte Shin geschockt. „Ja, dieses Haus ist in der näheren Umgebung und in meiner Heimatstadt als Gespenstervilla bekannt. Man munkelt, dass damals der Besitzer Selbstmord beging und nun im Haus herum spukt.“, erzählte der Kleine mit den eisblauen Augen. „Na ganz toll. Wieso hast du mich eigentlich nieder geschlagen?“ „Es tut mir Leid, ganz doll sogar, hier in der Nähe sollen sich zwei Männer, die polizeilich gesucht werden, rum treiben. Einem bin ich schon begegnet. Er wollte mich vergewaltigen, aber ich bin ihm entkommen und hab mich hier oben versteckt. Dann hörte ich Schritte und bekam Angst und hab mich bewaffnet. Ich dachte, du wärst dieser eine Typ. Deswegen hab ich dich nieder geschlagen.“ „Na ganz toll, Spukhaus und Schwerverbrecher. Ich liebe es.“, sagte Shin mit ironischen Unterton, „Sag mal, weißt du woher dieses leise Wimmern kam oder hast du es nicht gehört? Das hat mich nämlich hierher geführt.“ „Das war dann wohl ich. Ich hoffe ich hab dir keine Angst gemacht.“ „Na ja, etwas, aber es war nicht schlimm.“, erwiderte Shin. Stille war eingetreten, die dann durch leise, kaum hörbare Schritte durchbrochen wurde. „Ist das einer von euch?“, fragte Andreas leise. „Nein, die sind alle woanders. Das ist dann bestimmt einer von den Typen.“, stellte Shin klar. „Ich hab Angst.“, murmelte Andreas und klammerte sich an Shin. Dieser ging mit den Jüngeren etwas zurück und griff nach dem Holzstück, mit dem Andreas ihn zuvor eins übergebraten hatte. Zusammen pressten sie sich an die Steinmauer. Die Holztür stand ein recht großes Stück weit offen und plötzlich fiel ein Schatten herein. Er war groß, was den Beiden noch mehr Angst machte. Plötzlich klappte die Wand nach hinten weg, sodass die Beiden eine Rückwärtsrolle machen mussten. Als sie sich wieder aufrappelten war der doch recht helle Raum verschwunden und sie befanden sich in einem dunklen Nichts. Nirgendwo ein Fenster oder eine Tür. „Wie ging das denn nun schon wieder?“, fragte Shin genervt. Vorsichtig tastete er nach Andreas, welcher sich, sobald er den Blonden spürte, an ihn klammerte. „Ich will aus dem Dunklen raus.“, wimmerte der Jüngere. In dem Raum, indem sich Shin und Andreas vorher aufgehalten hatten, trat nun eine in einen dunklen Mantel gehüllte Person, die in der rechten Hand ein Messer hielt. Die Person sah sich um. Sie war sich ziemlich sicher gewesen, dass sie den Jungen bis hier hin verfolgt hatte und, dass es keinen anderen Weg wie diesen gab. Aber in dem Zimmer war nichts. Verwirrt und sauer drehte sich die Person wieder um und ging zurück mit leicht wehenden Umhang, vielleicht hatte die Person ja einen Gang übersehen. „Schau mal eine Tür.“ Kiros Stimme hallte von den kahlen Steinwänden wieder. Mit der Taschenlampe leuchtete er zur Seite. „Lass uns mal da rein gehen.“, schlug Kiro vor und leuchtete noch mal zum Gang, den sie eigentlich entlang gehen wollten, „Der ist so langweilig und endlos vielleicht führt die Tür wieder nach oben.“ „Na gut, wenn du meinst.“, murmelte Luminor und öffnete die Tür. Beide gingen hinein in den Raum, es war dunkel, Kiro leuchtete mit der Taschenlampe umher. Der Raum war leer, nichts wies auf einen Ausgang hin. „Na super, dann können wir ja wieder rausgehen.“ Kaum gesagt da drehte sich Luminor auch schon um. „Das kann doch nicht wahr sein!“, rief der Ältere aus. Kiro drehte sich mit um und leuchtete mit der Lampe Richtung Tür. Doch diese war verschwunden, an ihrer Stelle waren Wandsteine getreten. „Wie geht das? Die Tür war doch eben noch da.“ Luminor lief zu der Stelle, wo er den Ausgang zuvor noch gesehen hatte und klopfte an die Steine doch diese waren bombenfest. „Jetzt sitzen wir fest und es spukt doch und du kannst mir nichts anderes sagen.“, meinte Kiro und drehte sich um, „Du sag mal Lumi, war der Raum nicht eben noch ein bisschen größer?“ Luminor drehte sich ebenfalls um und als er Kiro die Taschenlampe aus der Hand nahm und zur Seite leuchtete, bemerkten die Beiden, dass die Wände sich ihnen immer mehr näherten. Yu war indessen mit Strify den Gang weiter entlang gegangen. Strify war in seinen Armen wieder langsam zu sich gekommen, aber immer noch leicht benommen. Endlich endete der Gang vor einer großen Holztür, an der Seite stand eine Bank. Vorsichtig setzte er den Sänger auf die Bank. „Wie geht es dir?“, fragte er lieb. „Ja es geht schon wieder.“ „Das ist gut, lass uns mal rein gehen. Kannst du wieder aufstehen und gehen?“, fragte er. Strify überlegte kurz, nickte dann aber zuversichtlich und stand auch gut auf. Beim ersten Schritt jedoch geriet er leicht ins Taumeln und ließ sich von Yu stützen. Dieser öffnete dann die Tür. Vor ihnen zeigte sich ein riesiger Raum indem ein langer Tisch, auf dem verstaubte Kerzenleuchter standen, stand. „Wow.“, sagte Strify. An der Seite befanden sich viele Stühle, die man wohl an den Tisch stellen konnte, wenn man mehrere Gäste erwartete. Die Beiden gingen näher auf den Tisch zu, dabei bemerkten sie nicht das leise Scharren hinter ihnen und wie sich etwas hinter ihnen bewegte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)