Der Job... von Tayuya (... die Vergangenheit holt einen immer wieder ein...) ================================================================================ Kapitel 2: Ein zusammentreffen mit... folgen?! ---------------------------------------------- Hay! Na ihrs? Schön, dass ihr wieder hier seid. Und danke, dass ihr das hier lest. Nya, ich bin etwas entäuscht, dass mir nicht alle treu geblieben sind, aber dafür ein großer Dank an: ~ Lese-Hundchen ~ schattenengel45 ~ Natami ~ setoanzuchan ~ Yoshiru ~ Sorae ~ Yisa- ~ Rani ~ soraya-solan ~ jule_07 ~ SHAJA ~ Roxas-13 ~ Kyokoleinchen ~ Angel_Kitatsu ~ roguemarie ~ elma ~ yoko_mia1988 ~ mokona-seichi ~ MissLorenor ~ DarkDestiny ~ YamiXRebecca Und natürlich ein Dank auch an die, die diese FF auch lesen :) So, noch viel spaß hier mit. ;3 Ein zusammentreffen mit... folgen?! Jetzt wartete Kaiba schon eine geschlagene Stunde, vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen Joey einen Brief zu schreiben. Aber er hatte es nunmal getan. //Was hab ich denn nochmal geschrieben, das er nicht kommen würde?// Briefinhalt: Hay Joey. Du fragst dich vielleicht, nein sehr wahrscheinlich sogar, wer ich bin, oder? Aber das ist jetzt unwichtig. Ich will, dass du morgen, dem 13 07. XX um 14:00 Uhr, am Bahnhof in der dangerous zone bist. Solltest du nicht kommen, wirst du einen furchtbar grausamen Tod sterben. Bis dann... Und sei gefälligst pünktlich! Und mehr war da doch auch nicht, oder? Nein, das wars. Komisch, warum kam Joey dann nicht? Seto verstand die Welt nicht mehr, aber er hatte auch ein recht komisches Gefühl, irgendetwas stimmte nicht, aber was? Der Brünette seufzte einmal lautlos, und genau in dem Moment kam auch schon ein blondes Etwas um die Ecke zum Bahnhof gesaust und Seto konnte nicht rechtzeitig reagieren, um den Zusammenprall zu verhindern, Freitag der 13. halt. Und so fiehl das blonge Ding direkt auf den brünetten Kaiba. "Aua... das tut mir...-" der Blonde stoppte, als er in das Gesicht des Größeren sah. //Kaiba?!// war sein einzig klarer Gedanke in diesem Moment. Man sah dem blonden Jungen ins Gesicht und dachte, er hätte gerade einen Geist gesehen, und so fühlte er sich wahrscheinlich auch. "Wheeler... würdest du deinen Arsch bitte von mir runter nehmen?" zischte Kaiba etwas gereizt, da er das Gefühl hatte, schon eine viertel Stunde da so zu sitzen. Sehr unangenehm. Aber egal. Joey stand bei den Worten Kaibas sofort auf und sah ihn immer noch geschockt an. Es herrschte eine kurze, aber unangenehme Stille zwischen den Beiden, sie waren allein am Bahnhof und plötzlich ergriff Kaiba das Wort. "Guck nicht so..." Kaibas Stimme klang aus einen unerfindlichen Grund, für Joey zumindestens, erleichtert. Joey wandte aber zeitgleich mit Seto Worten den Blick ab und sah gen Boden. "Joey? Ich habe dir etwas zusagen; 1. Sei nicht geschockt. 2. Fällt dir jemand ein, der dich umbringen lassen will?" sagte der Blauäugige, ohne seinen Blick von Joey zu richten und seine Stimme klang so... anders. Joey, der schon tief eingeatmet hatte, als Kaiba sagte er solle nicht geschockt sein, musste das gerade gehörte erstmal verdauen. "Ach und noch was..." sagte Kaiba und hörte sich etwas nervös an, "Ich liebe dich..." Jetzt hatte Joey erst recht die Fassung verloren. //Wenn ich hierbei vielleicht drauf gehe, soll er es wenigstens gewusst haben...// dachte der Größere. Und es waren gerade vielleicht fünf Minuten vergangen, in denen sich Joey wieder gefasst hatte und gerade etwas erwidern wollte, als auf einmal ein Schuss fiel und er am Handgelenk weggezogen wurde. Sein Gesicht war in einem extrem hellen Zustand, fast weiß. Er hatte Angst und Kaiba sah das und das tat ihm weh. Kaiba hatte Joey gerade mit um eine Ecke gezogen und sich an die Wand hockend gelehnt und nahm seine Pistole, eine Desert Rose, aus seiner Anzuginnentasche. Er wartete darauf, dass sich Schritte näherten, und das geschah schneller, als Seto lieb war, sie rannten genau auf die Wand zu, an der Seto gerade lehnte mit Joey, der neben Seto auf den Knien hockte. Darauf hatte Seto gewartet. Kurz bevor die fünf Männer die Wand erreichten, schoss Seto auf sie und erschoss sie alle, bis auf einen, der mit einem Streifschuss versuchte, zu entkommen, vergeblich. Seto schoss im eine Kugel in den Kopf. Jetzt saßen die beiden, Seto und Joey, schon eine geraume Zeit in Setos Küche, bis Joey das Wort ergriff. "Mahowk... er war ein Freund meines Vaters und die Betonung liegt auf war, sie haben einen heftigen Streit gehabt und er hat Vater erschossen, ich bin der einzige Zeuge und er muss mich los werden..." Joey war den Tränen nahe und als Seto das merkte, versuchte er Joey zu beruhigen. "Ich bin ja auch noch da... ich werde dich beschützen... und ihn töten..." sagte Seto so leise und man hätte meinen können, dass er mit sich selber sprach. Joey riss die Augen auf. "Warum...?" fragte er so ängstlich und ungläubig, dass Seto schon beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen hätte. "Weil ich dich liebe... " sagte er seiner Sache sehr sicher. Aber bevor Joey etwas erwidern konnte, hing Kaiba noch hinten dran. "Wo wohnt dieser Mahowk?" und Joey antwortete lieber auf seine Frage. "Alte Schule ist sein Hauptquatier." Seto überlegte kurz und sah dann auf die Uhr, 19:03 Uhr. "Um halb acht werden wir dort hingehen, ich werde sie ausschalten und du bist sicher." sagte Seto so, dass man nicht mehr widersprechen konnte, obwohl es Joey nicht behagte, mit zugehen. Plötzlich stand der Kaiba von seinem Stuhl auf und ging in Richtung Schlafzimmer, Joey blieben grübelnd in der Küche sitzen. Der Brünette packte ein paar Magazine, eine zweite Desert und ein paar Handgranaten ein, dann ging er wieder runter in die Küche, aber natürlich nicht, bevor er den Kasten, mit Monition und anderen tödlichen Dingen, wieder unter seinem Bett verstaut hatte. Unten angekommen wartete schon ein etwas nervöser Joey auf ihn. Ein blick auf die Uhr verrriet ihm auch, warum der Blonde so nervös war, es war halb acht. "Los..." Seto hatte seine Jacke noch an, genau wie Joey, der seine schwarze Anzugjacke auch noch anhatte. Seto war froh, das Joey nicht so auffälig gekleidet war wie früher. Er trug einen schwarzen Anzug, der dem Setos etwas glich, und ein weißes Hemd, im Gegensatz zu Seto. Dieser trug ein dunkel rotes Hemd und noch eine schwarze Krawatte. Sie standen gerade von außen an der Tür, als Seto abschloss und in Richtung seines schwarzen BMWs ging. "Steig ein!" sagte er schroff zu dem verängstigten Wheeler. Er wollte zwar nicht so gemein sein und es tat ihm auch weh, Joey so zu sehen, aber es musste sein. So zeigte er das er stark war, stark genug, um Joey beschützen zukönnen. Nach ungefähr zehn Minuten Fahrt waren sie da. "Du wartest im Wagen..." war Setos Anweisung. "Nein! Ich will nicht, dass du alleine gehst...!" war die Reaktion des Blonden. "Du wartest... wenn dir etwas passiren würde... wollte ich nicht mehr leben..." sagte Seto leicht... liebevoll, aber eben nur leicht. "Ok..." Joey wollte Seto nicht widersprechen, obwohl sich alles in ihm sträubte, alleine im Auto zu bleiben und Seto solchen Gefahren auszusetzen. Aber noch weniger wollte er ihn verletzen, indem er Seto zeigt, wie unzufrieden er mit seiner Anweisung war. Das hätte Kaibas Stolz verletzt. Seto war derweil aufgestanden und wollte gerade die Türe schließen, als er Joey hörte, wie er seinen Namen sagte. "Was ist denn?" fragte Seto etwas entnervt. "Ich liebe dich!" und mit diesen Woten zog der Blonde die Autotüre des Brünetten zu, so, dass der nicht mehr rein kam. Seto war erst etwas überascht gewesen, positiv natürlich und hatte sich auch damit abgefunden, nicht mehr ins Auto zukommen. Er hatte auch keinerlei Bedenken Joey im Wagen allein zulassen, denn er wusste ja, dass das Auto Kugelsicher war. Also ging er in Richtung Eingang. Im Inneren des Gebäudes stand ein großer Mann, der auf Seto zukam. "Eh Bengel! Was willst du hier? Verschwinde oder ich blas dir dein Hirn raus!" sagte der große blonde Mann. Doch Seto ließ sich nicht beirren. "Ich will zu Mahowk, klar?!" fragte Seto mit einem gruseligen Unterton. "Also wo finde ich ihn?" bei seiner Frage blitzten Setos Augen einmal gefährlich auf, so das der große blonde Mann es nicht wagte zu widersprechen. "Gerade aus, die Treppe hoch, dritte Tür links, an der Tür steht Mahowk." sagte der Blonde mit etwas zitternder Stimme, was Seto natürlich nicht entging und ihm ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zauberte. Seto war den Anweisungen gefolgt und stand nun vor einer Tür, wo groß MAHOWK draufstand. Seto hatte bemerkt, dass nicht viele Menschen in dem Gebäude waren. Er klopfte nicht an die Tür, da er es nie tat und ging einfach hinein. Was er dort sah, war ein Mann mit Glatze, etwa Ende vierzig und einem weißen Anzug. Etwa so groß wie er selbst. "Wie kann ich dir behilflich sein?" fragte eine raue Stimme Seto. Dieser erschauderte leicht. Dann grinste er aber. "Indem Sie sterben!" Seto zog zeitgleich mit dem Mann, der anscheinend Mahowk war, seine Pistole. Beide richteten ihre Pistolen auf das Gesicht des jeweils anderen. "Seto Kaiba, richtig?" Seto war weniger überrascht, dass der Mann seinen Namen kannte, also nickte er. "Mahowk, richtig?" Setos gegenüber nickte auch nur als Antwort. "Einer von uns beiden wird jetzt ins Gras beißen..." "... und das werden ganz bestimmt Sie sein!" sagte Seto und drückte ab, aber er hatte nicht damit gerechnet, das sein Gegenüber auch abdrücken würde. Trotzdem konnte er, im Gegensatz zu seinem Gegenüber rechtzeitig ausweichen, wenn auch nur einen Milimeter. Sein Gegenüber hatte es aber nicht geschafft und sein Gesicht zierte ein Loch genau zwischen den Augen. Zufrienden lächelte Seto, doch wusste er, dass es noch nicht vorbei war. Joey saß jetzt schon eine große Weile alleine im Auto, er machte sich Sorgen. Er hatte vor ca. einer viertel Stunde Schüsse aus dem Gebäude gehört, er hatte Angst, Angst um Seto. Er konnte nicht mehr warten. Joey nahm die Autoschlüssel, stieg aus dem Auto, atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann direkt auf das Gebäude zu. Aber genau in diesem Moment gab es einen Knall und das ganze Gebäude ging in Flammen auf. Joeys Augen weiteten sich. Das durfte einfach nicht wahr sein. Die Tränen schossen in die Augen des Blonden und seine Hände krallten sich in seine Hose. "SEEEEEEEEEEEEEEETOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO?!" Er sackte auf die Knie und vergoss Tränen. Kurze Zeit später hörte der Blonde ein Knistern aus den Flammen und sah auf. Er sah eine Gestallt, die durch die Flammen auf ihn zuzugehen schien. Der Blonde glaubte seinen Augen nicht. "S... e... t... o?!" fragte er leicht zögerlich, als die Gestalt langsam näher kam. "Alles ist in Ordnung... Keine Angst!" sagte die Person und Joey erkannte die Stimme Setos. Der gerade vor ihm stehen blieb. Er sah dem Blonden einenm Moment lang in die haselnussbraunen Augen, zog ihn dann am Unterarm hoch zu sich, so das sie genau voreinander standen. Ohne Vorwarnung nahm der Brünette das Gesicht des Blonden in seine Hand, richtete es so, dass sie sich genau ansahen, und das taten sie. Sich ansehen. Vollkommen verträumt sahen sie sich an, und dem Blonden flossen immer noch die Tränen über die Wangen. Zärtlich strich Seto einige von ihnen weg und küsste den Blonden daraufhin. So zärtlich, so liebevoll, so unbeschreiblich. Beide waren sie unheimlich glücklich. Zum einen war Joey jetzt sicher, zum anderen hatte Seto alles gut überstanden, abgesehen von ein paar Brandflecken in seinem Anzug. Und zum größten Teil waren sie glücklich darüber, das sie sich hatten. Joey schlang seine Arme um Seto, fast so, als hätte er Angst ihn zu verlieren. Seto tat es ihm gleich und schlang seine Arme um die Taiilie des Kleineren. Und wieder küssten sie sich zärtlich, während im Hintergrund das Feuer der Schule zu sehen war. Kapitel: Ein zusammentreffen mit... folgen?! [Ende] Danke fürs Lesen Bis zum nächsten mal! Bitte hinterlasst mir doch nen Kommi ;) LG eure Tayuya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)