New School, new Love von abgemeldet (die Bedeutung des Umzuges) ================================================================================ Kapitel 3: Jeder Mensch lügt ---------------------------- Den Rest der Woche verbrachte Zorro damit sich in der neuen Schule einzugewöhnen und erstmals alle Lehrer zu testen. Auch verstand er sich immer besser mit seinen Klassenkameraden und er war nicht mehr der Engländer sonder einfach nur Lorenor. "So, heute wählen wir unseren Klassensprecher, ihr wisst ja wie immer. Freitag in der ersten Schulwoche. Irgendwelche Vorschläge?" Herr Krieg stand wie immer fordernd vor seiner Klasse. Zögerlich meldeten sich einige Schüler. "Ja? Demmi?" "Ich schlage Tashigi vor!" antwortete das Mädchen mit den braunen Haaren. "Nicht schon wieder!" maulte Herr Krieg. "Seitdem ich euch kenne schlagt ihr jedes Jahr nur Tashigi vor, hab ihr nicht mal eine andere Idee, ich meine, wir leben in einer Demokratie und da braucht man mintesten 2 Anwärter, man bitte, ja Tashigi ist zwar eine sehr guter Klassensprecherin, aber das darf doch nicht jedes Jahr der selbe Scheiß sein, ich bitte euch!" jammerte er weiter. "War Tashigi jedes Jahr Klassensprecher?" erkundigte sich Zorro bei Sanji im Flüsterton. "Ja, leider!" gab er als Antwort zurück. "Nami, sollen wir?? Ich meine er versteht sich auch mit den anderen super und vielleicht könnte es ja was bringen?" Vivi hatte sich leicht vorgebeugt und flüsterte zu Nami. Diese nickte nur und meldete sich. "Herr Krieg, ich schlage Lorenor vor!" sprach sie laut und deutlich. Man konnte den Lehrer erleichtert seufzen hören, er schrie die Namen an die Tafel. "Okay, Miss ´Labertasche` und Herr ´hatte schon mehr Verweisstunden in einer Woche als einige Schüler in einem Jahr`, das wird interessant. Ihr wisst wie es funktioniert also mach was schneller ich will noch die Hausaufgaben vergleichen, also hopp!" Schnell war die Entscheidung getroffen. "Okay, mit 24 Stimmen hat Lorenor gewonnen, nimmst du diese total überflüssige Wahl an?" "Jaja!" "Gut, dann die Aufsätze bitte vorlegen!" Ein murren ging durch die Klasse. "Super, morgen kommt ihr alle zu mir!" wie immer stand die Gruppe um Ruffy an der Mauer. Vivi freute sich schon wie ein kleines Kind auf den Videoabend. "Ja, klar Vivimaus wir werden alle kommen!" säuselte Sanji und schwärmte um das Mädchen. "Spinner!" maulte Nami nicht hörbar. "Ahmm Vivi, wo wohnst du eigentlich?" Zorro war ja der einzige der nicht wusste wo Vivi wohnte. "Ganz einfach, kennst du die Parkstreet?" Zorro nickte. "Davon einfach in Nummer 1596 gehen und bei dem Pagen Nefeltari sagen, der bring dich zu unserer Wohnung. Oder ruf mich einfach an und mein Vater holt dich ab." Zorro musste schlucken, keine seiner Freunde wusste wo er wohnte und wie er lebte, Vivi schien die Reichste von ihnen zu sein, aber er wusste das diese Familie viele Schulden hatte. Aber erst wollte er nichts sagen. "Gut, ich weiß wo das ist!" sagte er nur knapp. Der Freitag verging schnell und alle waren auch schnell zuhause. "Du, Zorro, wo wohnst du ?" fragte Nami im Bus. Sie saß neben ihm und hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. "Auch in der Parkstreet, wie Vivi." "Warum muss sie heute abgeholt werden, weißt du, normalerweise fährt sie bis zu meiner Halterstelle und wird dann von Igaram abgeholt. Er ist ein Freund ihres Vaters" "Ich weiß nicht, aber wenn du willst fahr ich mit dir bis zu deiner Haltestelle, wenn du willst." schlug Zorro vor. Nami hob ihren Kopf von seiner Schulter und küsste ihn auf die Wange, "Danke" stammelte sie als sie bemerkte was sie getan hatte. dachte sie verschreckt. "Was ist mit dir los, du bist so rot?" Zorro riss Nami aus ihren Gedanken. Sie schaute ihn kurz an. "Du aber auch nicht weniger!" fing sie an zu lachen. "Biest!" maulte der junge Mann. "Wir sind da." Gemeinsam stiegen sie aus dem Bus und fanden sich in einer der ärmsten Gegenden der Stadt wieder. "Du kannst mir meine Tasche wiedergeben." stammelte Nami. "Ich bring dich bis nach Hause." sagte Zorro und ging vor. "Ähmm, Lorenor, das ist die falsche Richtung!" musste Nami lachen. "Wo, in Gottes Namen warst du!" Zorros Mutter hielt eine ihrer bekannt Standpauken. "Lass den lieben Gott aus dem Spiel." meinte Zorro vergnügt. Er wussten, dass wenn seine Mutter ausrastete irgendwas scheppern musste und dann war aller wieder okay, also kein Problem. Diana schmiss einige Teller auf den Boden. "Gregory, wir brauchen neue Teller." sprach sie während Zorro die Scherben aufkehrte. "Und junger Mann, wehe da ist noch eine Scherben auf dem Fußboden, dann knallt es!" ermahnte sie bei verlassen der Küche in ihre Arbeitszimmer. "Für sie ist es eine Strafe wenn du Scherben aufkehren musst." Zorros Vater hatte sich von hinter genähert und machte sich einen Kaffee. "Ich weiß, aber warum bist du so früh zu haus, keine Kranken die meinen du könntest sie heilen?" Zorro entsorgte die Scherben im Mülleimer. "Doch, aber ich bin früher abgehauen." Plötzlich klingelte das Telefon. Gregory schaute kurz drauf. "Schatz, bitte nicht abheben!" Das Telefon klingelte feuchtfröhlich weiter bis die Mailbox ranging. "Die von ihnen gewählte Nummer ist gesperrt, und kommen sie ja nicht auf die Idee eine Nachricht zu hinterlassen, sie wird sofort gelöscht...... PIEP. Dr House ich hoffe das sie gerade irgendwo Mittagessen und doch nicht zuhause sind, aber wenn doch... ach egal, ich habe mir erlaubt, noch weitere 9 Praxisstunden ihnen zu zuteilen, damit sie mal lernen was Arbeit ist." Zorro musste lachen, "Das ist deine Chefin?" "Ja leider! Aber sag mal wo warst du denn heute bis 8?" "Bei einer Freundin, aber das ist nicht das was du denkst." verteidigte sich der 17-jährige. "Jeder Mensch lügt!" Gregory nahm einen Schluck Kaffee aus seiner Tasse und lies seinen verwirrten Sohn stehen. Zorro brachte das Kehrblech wieder an seinem Platz und dachte über Nami nach. Flashback... "Nami, bist du sicher das du hier wohnst?" etwas angeekelt vom Hochaus gingen Zorro und Nami ins 8. Stockwerk. "Das Geld was meine Schwester verdient reicht nicht für mehr, aber wir machen das beste daraus." erklärte Nami traurig. Sie öffnete die Wohnungstur und Zorro fiel sofort der schlecht Umstand der Wohnung auf. "Letzte Woche wurde hier eingebrochen, Nojiko, meine Schwester, wurde angeschossen. Sie ist immernoch im Krankenhaus, aber ich mache mir sorgen. Wir können bestimmt nicht die Rechnung bezahlen. Die Versicherung hat uns ja rausgeschmissen." Erst jetzt bemerkte Zorro wie bei Nami die Tränen liefen. "Hey, ist ja gut... Shhh.. nicht weinen..." er nahm das Mädchen in seine Arme und auch sie erwiderte die Umarmung. "Ich.. weiß es hört sich komisch an, aber könntest du noch was bleiben, nicht lange aber ich brauche jemanden..." bettelte sie schon fast. "ja, klar." Zorro drückte Nami noch was fester an sich. "Danke, Lorenor." sie ließ alle ihre Gefühle raus. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. Zorro wichte mit dem Finger eine Träne von ihren schönen Gesicht. "Ich habe da eine bitte, nenn mich Zorro, der Name ist mir lieber." sagte Zorro bevor sich ihre Lippen berührten. Zuerst war Nami überrascht, dann erwiderte sie den Kuss. Die Geste wurde immer forderter und endete in einem gleichstarkem Zungenkampf, den keiner gewinnen und verlieren wollte. Jedoch muss der Mensch auch atmen und sie lösten sich voneinander. "Ja, Zorro." Nami fiel wieder in Zorros arme und sie küssten sich erneut. Zorro hatte sich in sein Bett gelegt und war am nachdenken. Nebenan konnte er seinen Vater jammern hören, seine Mutter solle nun endlich ins Bett kommen. Er hatte Glück mit seiner Familie, Nami weniger. Ihre Mutter war tot und ihre Schwester hatte sie großgezogen. Langsam würden Zorros Augen müde. Er wollte zwar nicht schlafen, landete aber doch ins Reich der Träume. "Hmm, Dad, kennst du eine Nojiko Card?" Samstag morgens bei Familie House. "Ja, sie wurde angeschossen, armes Ding, ganz nett, aber voller Sorge um ihre Schwester, wieso?" Zorros Vater nahm einen großzügigen Schluck von seinem Kaffee, verschlang aber danach sofort wieder ein Sandwich. "Ich kenne ihre Schwester, sie hat mir gesagt das sie die Rechnung nicht bezahlen können." Zorro rührte lustlos in seinem Müsli. "Oh, das könnte Probleme geben. Meine Chefin ist sehr streng mit diesen Sachen." kommentierte sein Vater. "Nun, ja ich hatte mir gedacht, das wir vielleicht die Rechnung bezahlen könnten." Im Satz wurde Zorro immer leiser. Seine Mutter starrte ihn an und sein Vater musste grinsen. "Sie ist das Mädchen von..." fing Gregory an. "Sei still!" fauchte Zorro und schnitt ihm das Wort ab. "Welches Mädchen? Hmm, Zorro? Ich bitte dich mich darüber aufzuklären, ist es etwa der Grund gewesen warum du gestern so spät zuhause warst?" sie zwinkerte ihm zu und als Zorro richtig schön rot wurde war ihr verdacht bestätigt. "Greg, wie viel würde das denn kosten?" sie sah ihren Mann verliebt an. Solchen Phasen musste man(n) bei Diana ausnutzen, den am nächsten Tag könnte sie wieder eine Furie sein. "So um die 700 Dollar" antwortete er. "Okay, Zorro heute Abend hast du das Geld und kannst es ihr geben!" sie bracht noch ihr Geschirr in die Küche und verschwand in ihr geliebtes Arbeitszimmer. "Ich hoffe sie plant keine Hochzeit für dich!" gab Dr.House seine Bedenken freien Lauf. "Vivi, kann Igaram mich abholen?" Nami telefonierte mit Vivi. "Klar, kein Problem, aber sag was hast du gestern noch mit dem Neuen mit Bus gemacht?" ertönte es aus dem Hörer. "Ach, wir haben uns unterhalten und er hat mich bis nach Haus gebracht." schwärmte Nami kurz. "Irgendwie romantisch!" kicherte Vivi an der anderen Leitung. "Sei still!" maulte die orangehaarige. "Okay, und was habt ihr bei euch gemacht? so vielleicht..." "Nicht das was du denkt!" zischte Nami wieder in den Hörer, "aber wir haben uns..." "was hab ihr euch????" vivi war ganz bei der Sache. "Nur geküsst." vollendetet Nami ihren satz. "Wow!!!! Und wie ist er so im Bett?" fragte Vivi gan hyterisch. "Was denkt du den da?????? Wir haben uns wirklich nur geküsst, aber er ganz bombisch küssen!" schwärmte das Mädchen mit den oragen Haaren. "Man ich wünsche mir ich hätte nen Freund!" fing Vivi an zu träumen. "Er ist nicht mein Freund! Wir haben uns nur geküsst!" versuchte Nami sich zu rechtfertigen. "Oh man, Nami... Was machen Leute die zusammen sind?" hackte Vivi nach. "Sie... küssen sich, ja vivi ich weiß, aber ich weiß nicht ob er es ernst meint!! Vielleicht wollte er mich ja nur trösten, wegen Noji!" jammerte Nami. "Kannst es ja heute Abend herausfinden! Nami ich muss Schluss machen, bis um 8 und sag noch den anderen bescheid das es um Acht ist und nicht um 3, okay?" "Ja, klar Vivi, meine beste" verabschiedetetn sie sich am Telefon. "3. Kapitel^^ Frage: VivixRuffy, oder VivixSanji??? Bitte in kommieform oder via ENS abstimmen, okay??? HEMDL BlackyAngie^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)