Was auch immer geschehen mag von llobi ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Hallo meine Lieben vielen vielen Dank für die Lieben Kommis Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr Ich mich darüber freue Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 5 Als sie im Auto saßen gab Joey nur Anweisungen wohin sein Vater fahren sollte rückte aber nicht mir dem eigentlichen Ziel heraus. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen sie endlich an, auch wenn Hayate nicht so genau wusste was Sie im Villen viertel der Stadt verloren hatten, Doch der Blonde hatte sein Ziel schon vor Augen, Er ging schnurstracks auf ein imposantes Tor zu und klingelte, ungeduldig winkte Er nach seinem Vater der noch immer im Auto saß und sich wunderte. Bis Wheeler sen. ausgestiegen war hatte Joey wohl Erfolg gehabt denn das Tor öffnete sich und Sie konnten eintreten, für den wunderschönen Garten hatten Sie allerdings keinen Blick Sie hatten andere Gedanken. An der Tür wurden sie von einem Jungen mit langen schwarzen Haaren empfangen der freundlich fragte „Hallo Joey, was machst Du denn hier, willst Du mit mir spielen?“ Dann erst bemerkte Er offensichtlich den Mann hinter seinem Spielkameraden und Joey verneinte die Frage, stattdessen fragte Er „ Mokuba Ich brauche deine Hilfe kannst Du ein Handy aufspüren?“ Wenn der Junge Kaiba denn um den handelte es sich schließlich erstaunt war so lies Er es sich nicht anmerken, ganz wie der große Bruder. „Natürlich kann Ich ein Handy finden aber nur solange es eingeschaltet ist“ Erwiderte Er, daraufhin bat Joey Ihn aufgeregt das Handy von Toushin zu suchen, so gingen die drei schließlich in den Technikraum der Villa und Mokuba machte sich an die Arbeit. Aber der Junge wäre kein Kaiba wenn Er keine Bedingung gestellt hätte also erzählten Ihm Joey und sein Vater alles was passiert war ganz von Anfang an so wie der schwarzhaarige es gefordert hatte, als sie schließlich am Ende der Geschichte angekommen waren, schüttelte Mokuba den Kopf, sein Bruder hatte Ihm beigebracht dass es keine Rolle spielte wen man liebt solange es Liebe ist. Das sagte Er den Wheeler´s auch und erntete dafür erstaunte Gesichter, doch eine nähere Auskunft musste warten denn in diesem Moment piepste der Rechner an dem Mokuba saß, zeigte einen leuchtenden Punkt in dem Stadtplan auf dem Monitor. Das ist am Bahnhof sagte Joey und schon war sein Vater auf dem Weg seinen Geliebten einzufangen, der Blonde und sein kleiner Freund saßen derweil da und dachten das gleiche, was Joey dann auch aussprach „Er hat mich einfach vergessen“ Allerdings konnte sich der Duellant ein Lachen kaum verkneifen und beim nächsten Blick in Mokuba´s Gesicht war es vorbei und sie beide lachten lauthals los. #Mal sehen wann Er merkt das Ich nicht da bin # dachte sich Joey aber Er war seinem Vater nicht böse. „Jetzt hab Ich ja Zeit, Lust zu spielen?“ Fragte Er dann den Jüngeren Kaiba der sogleich begeistert zustimmte so vergingen die Stunden wie im Flug bis es an der Tür klingelte und ein Butler Joey´s zerknirschten Vater und seinen Freund herein führte. Die drei verabschiedeten sich dann auch bald von Ihrem netten Gastgeber und fuhren nach Hause, wo Toushin von dem Blonden ordentlich den Kopf gewaschen bekam was Ihm einfallen würde einfach so zu verschwinden. Am Montagmorgen in der Schule fand der Braunäugige einen Brief auf seinem Tisch der das Logo der KC. trug, verwundert öffnete Er den Brief, was Er da zu lesen bekam verschlug Ihm die Sprache und eigentlich wollte Joey den KC. Chef fragen ob das sein Ernst war doch der hatte ausgerechnet an diesem Tag ein wichtiges Meeting und kam nicht in die Schule. Nach Unterrichts Schluss rannte Wheeler Jun. Nach Hause als ob der Teufel hinter Ihm her wäre, kaum hatte Er die Türe aufgeschlossen schrie Er auch schon los „Vater, Toushin wo seid Ihr?“ Nichts ahnend kamen die beiden aus der Küche und sahen sich einem panischen Joey gegenüber, der Ihnen einen Brief unter die Nase hielt und sagte „Los macht euch schick Ihr habt nicht mehr viel Zeit Ihr müsst los“ Der Brief der eine solche Aufregung verursachte war eine Einladung zum Bewerbungsgespräch in die KC. sofort flitzten die beiden Männer ins Schlafzimmer und zogen sich um dann saßen sie auch schon im Auto und fuhren Richtung Kaiba Corp. Endlich angekommen gingen sie zum Empfang dort saß eine Dame mittleren Alters und fragte freundlich wie sie Ihnen weiterhelfen könne, als sie die Einladung sah meldete sie die Männer in Kaiba´s Sekretariat an und beschrieb Ihnen den Weg dorthin. Derweil saß ein extrem nervöser Joey in der Wohnung und betete zu allen Göttern dass das Gespräch ein Erfolg werden möge und sein Vater und Toushin in der Kaiba Corp. anfangen könnten. Zu dieser Zeit saßen Toushin und Hayate dem CEO der KC. gegenüber und gaben Ihr bestes um eingestellt zu werden. Nach etwa zwei Stunden kamen beide Männer erschöpft nach Hause und sahen sich einem Joey kurz vor dem Nervenkollaps gegenüber der Junge ließ Ihnen keine Zeit um sich wenigstens die Schuhe auszuziehen sondern überfiel sie gleich mit Fragen „wie ist es gelaufen, habt Ihr den Job?“ Um den braunäugigen nicht noch länger auf die Folter zuspannen erzählten die beiden Ihm alles. Sie berichteten Ihm das Kaiba sie beide eingestellt hatte, Toushin hatte einen Job im Einkauf bekommen da Er ja gelernter Kaufmann war und Hayate der Mechatronik gelernt hatte war zukünftig im Fuhrpark der Kaiba Corp. beschäftigt. Sie hatten sogar die Gelegenheit in eine der Wohnungen der Kaiba Corp. zu ziehen wenn sie es wollten. Joey fühlte in diesem Moment nichts als pure Dankbarkeit für den Eisklotz der wohl doch nicht so kalt war, wäre eben jener Eisklotz jetzt da würde Joey Ihn wohl bewusstlos knuddeln aber aufgeschoben war nicht aufgehoben. Als der Blonde Duellant am nächsten Morgen in die Schule kam, war es sein dringlichstes Ziel sich bei Kaiba zu bedanken, noch immer konnte Er nicht glauben das Sie also sein Vater, Toushin und Er selbst bald nicht mehr im Ghetto leben mussten und die beiden wieder eine Arbeit hatten. Für Joey konnte das Leben gar nicht mehr besser werden, selbst das seine Schwester und seine Ex-Freunde so ausgeflippt waren schien Ihm nicht mehr so wichtig, wenn Er daran dachte tat es zwar immer noch weh, doch langsam begriff Er, das sie es nicht Wert waren, wenn sie Ihren Vater und Ihn nicht so akzeptieren konnten wie sie nun mal waren. Die Gelegenheit mit dem Chef seines Vater´s zu sprechen ergab sich allerdings erst nach der Schule. Joey passte Kaiba ab und sagte „ Danke Kaiba Du kannst Dir nicht vorstellen wie dankbar Ich dir bin das Du den beiden eine Chance gegeben hast.“ Dann brach wieder der temperament volle Joey hervor und Er umarmte Kaiba ganz spontan. Als Er merkte was Er da tat wurde der Blonde rot und lief davon. Zurück blieb ein überraschter Kaiba, doch wenn man genau hinsah konnte man ein leises schmunzeln auf seinen Lippen erkennen. Diese Reaktion von dem braunäugigen war so typisch für Joey weil sie absolut ehrlich war. Hosted by Animexx e.V. 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