Geschichten aus Konoha von MaryV (OS - Sammlung) ================================================================================ Kapitel 1: Das Versprechen -------------------------- Das Versprechen Ein KakashixSakura One- Shot Ich versprach dir noch 24 Stunden durchzuhalten. Ich versprach dir, nicht zu sterben. Ich versprach dir, dir Kinder zu gebären. Ich versprach dir, in der Kirche, für immer bei dir zu bleiben. Aber alle Versprechen habe ich gebrochen. Ich bin tot. Von hier oben, wo meine Seele nun für dich weint, kann ich dich sehen. Ich sehe dich, wie du über meinem toten Leib weinst und auf den Boden einschlägst. Ich höre dein Schreien. Ich höre dein Flehen. Und ich glaube, ich höre sogar wie dein Herz zerbricht… Ich weiß noch wie das Alles begann mit uns Beiden. Ich war 12 und du warst 24 als wir uns das erste Mal begegnet sind. Du warst mein Sensei, ich war deine Schülerin. Damals hatte ich nur Augen für Sasuke Uchiha… Und du interessiertest dich zu dieser Zeit sowieso nicht für mich. Dann ging Sasuke fort. Naruto ging auf Trainingsreise und ich war plötzlich allein. Ich würde Tsunades Schülerin und 4 Jahre später war ich eine hervorragende Medic- Nin und hatte Tsunade bei weitem übertroffen. Wie gesagt. 4 Jahre waren vergangen seitdem wir und das letzte Mal gesehen hatten. Ich war 16 Jahre alt und ich war durchaus sehr hübsch geworden. Wir trafen uns zufällig auf der Straße. Du warst zu diesem Zeitpunkt bereits 28. Wir gingen aneinander vorbei und drehten uns sofort nacheinander um. Du sprachst mich an und wir verabredeten uns zum Essen. Ich weiß noch wie aufgeregt ich damals war. Ich habe Stunden mit der Wahl meiner Kleidung verbracht. Ich erinnere mich noch gut, wie du aussahst an diesem Abend. Du trugst ganz normale Kleidung. Eine hellblaue Jeans und ein schwarzes T-shirt. Trotzdem trugst du deine Maske und das Stirnband des Dorfes. Dein silbernes Haar sah aus wie immer, doch es schien das Licht der untergehenden Sonne zu reflektieren und ich war gebannt von diesem Anblick. Ich starrte dich einfach nur an und du fingst an zu lachen. Ein warmes und fröhliches lachen, dass jetzt wo ich darüber nachdenke, in meinem Kopf wieder erklingt. Wir gingen in ein kleines Restaurant und ich verliebte mich sofort in dich. An diesem Abend bekam ich meinen ersten Kuss von dir. Er war einfach wunderbar. Ich erinnere mich noch genau daran wie weich und zart sich deine Lippen auf meinen anfühlten. Wir trafen uns immer und immer wieder und jedes Mal bekam ich einen Kuss von dir. Nach 4 Wochen ständigem Daten stand fest: WIR SIND EIN PAAR Die Zeit verging und man schickte uns ständig zusammen auf Missionen. Wir gaben immer aufeinander Acht. Ich weiß noch wie lieb du mich getröstet hast, als Tsunade 2 Jahre nach Beendigung meiner Ausbildung plötzlich verstarb. Du warst voller Trauer aber trotzdem stolz auf Naruto Uzumaki, der neue Hokage. Es gingen wieder 2 Jahre ins Land, als du mich unendlich glücjklich machtest. Ich war 20 und du 32 als du mich batest deine Frau zu werden. Ein halbes Jahr später heirateten wir. Es war eine Traum Hochzeit. Du erfülltest mir jeden meiner Wünsche. Wir heirateten in der Kirche. Ich ganz in weiß. Du voller Stolz. Und heute, bin ich gestorben. Im Alter von 24 verließ ich dich. Feindliche Iwa- Nins hatten uns angegriffen und sie hatten mich schwer verletzt. Für das Selbstheilungs- Jutsu hatte ich nicht mehr genug Chakra. Du warst mit der Heilkunst nicht vertraut, genauso wie Hinata und Kiba. Du warfst mich auf deinen Rücken und zwangst mich, dir zu versprechen, noch 24 Stunden durchzuhalten. Doch nach 2 Stunden waren fast alle Lebenswichtigen Organe meines Körpers zerstört. Ich flüsterte dir ins Ohr, dass es jetzt soweit sei, doch du schütteltest nur den Kopf und sagtest zu mir, dass ich nicht so einen Mist reden solle. Doch Kiba und Hinata erkannten die Lage und zwangen dich anzuhalten. Ganz vorsichtig legtest du mich ins weiche Graß. Mein vieles Blut färbte die grünen Stängel tief rot und du sahst traurig zur Seite. Dann strichst du mir über den Kopf. Meine letzten Minuten verbrachten wir zusammen. Ich sagte dir immer wieder, dass ich dich liebe und du erwidertest nur immer wieder: „Ich dich auch Sakura“ Ich lächelte ein letztes Mal, strich dir über die Wange und sagte „Bis das der Tod uns scheidet, Kakashi“ Dann hörte mein Herz auf zu schlagen. Kakashi, ich sehe dich von diesem Ort an dem ich nun bin. Immer wieder denke ich über das Versprechen nach, dass ich dir gab. Mein Schatz ich liebe dich und wache von hier über dich. Trockne deine Tränen denn ich bin immer bei dir. Deine Sakura Kapitel 2: Sensual Seduction ---------------------------- Sensual Seduction Ein SasukexSakura One- Shot Das Laub der Bäume ließen die Welt in allen Prachtvollen Farben erstrahlen und alles schien ruhig und friedlich zu sein. Sakura Haruno, eine 18 Jahre alte Frau und hervorragende Medic- Nin saß bei ihrem besten Freund, dem Hokage Naruto Uzumaki im Büro und trank Kaffee. „Für diese Jahreszeit ist es erstaunlich kalt. Findest du nicht?“ fragte der Blonde sie und lächelte ihr zu. „doch da hast du wohl recht. Es ist wirklich erstaunlich kalt. Aber was noch viel wichtiger ist. Hast du eine neue Mission für mich? Vielleicht eine S- Rang oder so?“ sagte sie und starrte in ihre Tasse. „Leider nein. Seid unserem Friedensvertrag mit Iwagakure ist es erstaunlich still. Nicht nur du bettelst um Missionen. Ich hätte auch mal wieder Lust Anderen in den Arsch zu treten als immer nur Papierkram zu erledigen“ seufzte der Uzumaki. „hast du den nicht nich genug arbeit im Krankenhaus?“ hackte er nach. „Doch schon“ gab Sakura zu „aber ich würde das Dorf gerne verlassen. Ich habe letztens den Regenbogen gesehen. Das Zeichen der Schlange. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Ich will nicht hier sein, falls er zurückkehrt.“ Ihre Stimme war zu Schluss immer leiser geworden bis sie am Ende nur noch ein Wispern war. Der Hokage sah zu Boden und fluchte leise „Sakura er wird nicht zurück kommen. Weißt du noch wie er sich geäußert hat, als wir ihn zusammen mit Sai und Yamato antrafen? Er will nicht zurück. Das einzige was wir zu befürchten haben in ein Angriff von ihm, da er seinen Meister Orochimaru ja getötet hat. Bitte bleib bei mir. Du bist die beste Medic- Nin die wir haben und vor allem bist du meine beste ANBU und mein bester Jonin“ sagte er lächelnd. „Ich weiß, es ist töricht von mir aber ich werde das Gefühl nicht los, dass er zurückkommt“ Sie nahm den letzten Schluck von ihrem Kaffee und verabschiedete sich von Naruto. Es war mittlerweile spät abends und niemand war mehr auf der Straße zu sehen als Sakura das Gebäude des Hokage verließ. Sehnsüchtig sah sie wieder hinauf zum Fenster hinter dem sie grade selber noch gestanden hatte und sah Naruto wie er seinen und Hinatas Sohn liebevoll im Arm hielt und ihn herze. Hinata lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Dann entfernte sich die kleine Familie vom Fenster. Die Rosahaarige seufzte. Sie hätte auch gerne wieder eine Familie aber alles was sie hatte war ab und an Sex mit Kakashi, der selber in einer Beziehung mit Anko steckte, die er, wie er immer wieder betonte, über alles liebte. Die Haruno zündete sich eine Zigarette an und schlenderte langsam zu ihrer kleinen Wohnung im Zentrum der großen Stadt des Feuerreiches. Sie beschlich immer wieder auf ihrem kurzen nachhause Weg das Gefühl, beobachtet zu werden aber sie schob es auf ihre unbegründete Angst vor Sasuke und lief deshalb auch nicht schneller. Als sie an dem Mehrfamilien ankam und die Haustür aufschloss wollte sie sich eigentlich wieder umdrehen und weglaufen, da sie sein Chakra spüren konnte aber auch dies schob sie auf ihre Wahnvorstellungen und ihre Angst. „Verdammt Sakura, reiß dich zusammen“ ermahnte sie sich selbst und zog noch einmal tief den Zigarettenrauch in ihre Lunge, dann ließ sie sie zu Boden fallen und drückte sie mit dem Fuß aus. Sie betrat das Treppenhaus, sah in ihr Postfach, fand wieder nur 2 Briefe von denen sie wusste, dass einer davon definitiv ihre Telefon Rechnung sein würde. Um den anderen kümmerte sie sich gar nicht. Sie nahm die Treppenstufen immer 2 auf einmal und sprintete so in ihre Wohnung im 4 Stockwerk, in dem sich außer ihrer Wohnung nichts befand. Immer noch auf die Rechnung starrend schloss sie ihre Wohnungstür auf und trat ein, wo sie bereits Sehnsüchtig von ihren 2 Katzen erwartet wurde. „Na Shizune und Tsunade? Habt ihr mich vermisst“ sagte die Rosahaarige mit sanfter Stimme und streichelte den beiden Katzen über den Kopf. Als sie in die Küche ging bemerkte sie, dass sich jemand in ihrer Wohnung befand und nich bevor sie ihr Kunai ziehen konnte wurde sie auch schon von jemandem mir dem Rücken gegen sie Wand gedrückt und festgehalten. „Hallo Sakura“ sagte er sanft und wartete, dass sie, die Frau die er immer geliebt hatte endlich die Augen wieder öffnen würde. Als ihr bewusst wurde, dass es die Stimme von Sasuke Uchiha war, riss sie ihre Augen panisch auf. „Sa…Sasuke?“ fragte sie mit einem nervösen Zittern in der Stimme. „Ja“ sagte er gewohnt knapp und kalt „freust du dich mich wieder zusehen?“ beendete er seinen Satz mit einem schiefen Lächeln. „Sol ich ehrlich sein?“ sagte die Haruno spöttisch „Nein! Ich bin nicht froh, dass du wieder da bist immerhin hast du mich verstoßen und alleine gelassen nur um hasserfüllt durch die Welt zu laufen und deinen letzten Verwandten und einen der legendären San- Nin zu töten. Du bist echt das Letzte Uchiha! Also was willst du von mir?“ „Was ich von dir will?“ lachte er und drückte ihr einen Kuss auf den Hals „Ich dachte das ist offensichtlich?“ mit diesen Worten presste er sein Becken an ihres und die Haruno keuchte auf. „Du glaubst also“ begann die Rosahaarige gereizt „dass ich jetzt mit dir schlafe nur weil du wider da bist? Mach dich nicht“ weiter kam sie nicht, weil Sasuke ihre Lippen mit den seinen Verschloss. So sehr sich Sakura auch in ihrem inneren dafür schallte, sie schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss. Sie erwiderte ihn sogar heftiger als sie es gewollt hatte. Sie biss ihrer großen Liebe sanft in die Unterlippe und er knurrte verzückt über ihre Handlung. Die beiden verfielen in eine süße Extasse und der Uchiha hob die Haruno auf seine Hüften und trug sie zum Küchentisch, wo er sie absetzte. Als er von ihr abließ, hatte Sakura bereits alle bedenken über Borad geworfen und schob ihm sein weißes, offenes Hemd über die Schultern. Dann machte sie sich begierig an seinem Hals zu schaffen. Sie konnte es nicht leugnen: Sie hatte ihn vermisst und sie war fürchterlich hungrig nach gutem Sex. Während er ihre Brüste sanft liebkoste vergrub sie ihre Hände in seinen Haaren und seufzte das erste Mal erregt an diesem Abend. „Was war das den für ein Ton?“ lachte der Uchiha und Küsste sie wieder wild. Er half ihr aus ihrer Kleidung and zog sich selbst komplett aus. Als er in sie eindrang hörte er wie sie seinen Namen flüsterte. Er sah sie etwas benommen an. „was ist?“ keuchte sie „Du bist ja gar keine Jungfrau mehr ich dachte…also…egal“ sagte er und begann sich in ihr zu bewegen. Immer wieder keuchte die Haruno auf und je schneller die Bewegungen des Uchihas wurden desto lauter wurde ihr Stöhnen und ihr rufen. Der Atem des Schwarzhaarigen ging immer schneller und schneller bis letztendlich beide zum Höhepunkt kamen und sie unter ihm auf dem Tisch leicht zusammen sank. Er zog sich aus ihr zurück und trug sie zum bett wo er sich neben sie legte und an sie gekuschelt einschlief. Als die Haruno aufwachte, dachte sie es sei alles ein Traum gewesen, doch der wunderschöne, junge Mann mit den schwarzen Augen lag immer noch neben ihr und schlief, ganz eng an sie gekuschelt, ruhig wie ein Engel. Sie war sich absolut unsicher, was sie tun sollte. Sollte sie ihm Frühstück machen, oder sollte sie neben ihm liegen bleiben und den Moment genießen solange er anhielt? Sie entschied sich für die zweite Möglichkeit. Sie streichelte ihm durchs Gesicht und betrachte ihn im sanften Morgenrot, welches bereits durch ihr Schlafzimmerfenster viel. Sie begriff immer noch nicht warum er zurückgekommen war, aber sie würde es sicher bald herausfinden. Als sie nach einer Stunde ihm einen Kuss auf die Wange gab und unbemerkt aufstehen wollte um Frühstück zu machen, schlug der Uchiha die Augen auf und hielt sie im Bett fest. „Sasuke. Schönen guten Morgen. Wie hast du geschlafen?“ fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht und machte sich innerlich schon mal auf eine extrem kalte und abwertende Antwort gefasst, doch was sie erhielt war für sie so neu, dass sie sich wieder fragte ob sie Träume. Sasuke LÄCHELTE! Er lächelte ihr zu und sagte „Ich habe sehr gut geschlafen, immerhin hast du neben mir gelegen mein Engel.“ Der Uchiha strich der Rosahaarigen durchs Gesicht die ihn vor Glück weinend ansah. „Das mit dem vielen Weinen hast du immer noch nicht in den Griff bekommen“ meinte er lachend und zog sie noch näher zu sich heran. Als sich die Haruno beruhigt hatte stand sie auf und schloss die Tür vom Schlafzimmer ab. Sie ging wieder aufs Bett zu und biss Sasuke in die Unterlippe. Er sah sie nur perplex an. „Du willst schon wieder?“ meinte er ungläubig. Die Haruno biss sie auf die Lippe und nickte. „Okay“ sagte der Uchiha mit einem schmutzigem lächeln und warf die Haruno unter sich. „Und wir hören erst auf, wenn ich sage dass wir aufhören können“ meinte er und begann ihren Hals zu küssen. Wie sehr er sie liebte wurde ihm wieder bewusste, als sie seinen Namen keuchte. Mit dieser Frau wollte er sein leben verbringen und dass wusste er auch schon seitdem er das Dorf verlassen hatte. Als sie ihre Nägel in seine Schulter bohrte flüsterte er ihr die drei wichtigsten Worte ins >Ohr, die er je gelernt hatte „Ich liebe dich“ „Oh Sasuke!“ war ihre geschriene antworte und sie küsste ihn wieder. Und sie hatte sich davor gefürchtet dass er zurückkam. Und sie wurde eines besseren belehrt. Er war zurück und sie hatte keine Angst. Sie war glücklicher den je und hoffte, dass es für immer so bleiben würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)