Sweet Relationship von sera4 (... or a different Naruto Uzumaki!) ================================================================================ Kapitel 4: The promise/ Das Versprechen --------------------------------------- Hallo, Es tut mir so Leid, dass ich euch so lange warten gelassen habe aber endlich habe ich es hoch geladen. Wenn ihr Fehler findet, dann tut es mir leid. Aber ich glaube, dass macht für euch nichts aus. Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß noch beim Lesen. ^^ Erst als der Junge sich bei Naruto bedankt hatte und zwischen der Menge verschwand, drehte sich Naruto um. Seine Hände in den Hosentaschen und sein Blick auf dem Boden gerichtet. Soweit Sasuke vermutete, dachte er nach. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Sasukes Gesicht. Er hatte doch Recht gehabt. Dieser blonde Junge war wie jeder andere. Wer dachte schon in so einer Situation. „Hat man dir nicht gesagt, wer wir sind?“, kam es von einem braunhaarigen Jungen hinter Sasuke. Jeder wartete auf Naruto. Doch was erwartet wurde kam nicht, denn er machte keine Anstalten zu antworten gar sich aufzusehen. „Anscheinend nicht.“, ergriff stattdessen Neji das Wort und grinste. . . . Tsunade stand mit einem Seufzen auf und stellte sich ans Fenster. Jiraija hatte Recht gehabt. Sie würde die nächsten Wochen viel zu tun haben. Es war doch nicht ihre Entscheidung, dass die Tamaki Highschool ausgerechnet zu ihnen eingeteilt wurde. Tsunade verschränkte ihre Arme und sah durch das Fenster in den Hof. Was sie da sah, ließ sie wütend werden. „Es ist erst der erste Tag und es gibt schon unerwünschte Situationen.“, flüsterte Tsunade zu sich selbst und mit schnellen Schritten ging sie aus dem Zimmer. . . . „So ein Idiot, wie dich, hab ich noch nie gesehen, der sich ganz alleine gegen uns auflehnt.“, rief Neji. "Da würde ich an deiner Stelle nicht so sicher sein.“, kam eine Stimme aus der Menge. Sasuke und Co drehten sich zu der Stimme während Naruto emotionslos zu Sasuke blickte. Nicht nur Shin kam aus der Menge, sondern auch Nobu und Ken. Sasuke ließ seine Überraschung nicht nach außen zeigen, sowie auch die anderen. Alle drei gesellten sich zu Naruto und Shin sprach weiter. „Man sollte immer wissen mit wem man zu tun hat, nicht?“ Während Shin sprach sah er bewusst zu Neji. Eine bedrückende Stille verbreitete sich in der Menge. Naruto begann zu sprechen. „Vielleicht hast du es noch nicht gemerkt, aber das ist mein Revier und ich denke gar nicht daran dieses dir zu übergeben. Also hör auf dich hier so zu verhalten, wie du es in deiner Schule gemacht hast.“ „Ist das eine Drohung?“, fragte Sasuke ebenfalls emotionslos und kalt. „Sehen wir es als eine Art Vorwarnung an.“, kam es von Naruto, der noch immer seine Hände in den Hosentaschen hatte. Sasuke lächelte leicht. „Wenn ich nicht mache was du sagst, was dann?“ Jeder blickte zu Naruto, der sich eine kurze Pause gönnte doch dann weiter sprach. „Dann musst du die Konsequenzen tragen.“ Sasukes Gesicht formte sich wieder zu einem ernsten Ausdruck. Er wurde wütend, doch nach außen behielt er noch sein kaltes Image. Sasuke wollte etwas sagen, doch wurde aufgehalten, denn Tsuande begann zu schreien. „Was ist hier los?!“ „Wir unterhalten uns, nicht wahr Uchiha?“, sagte Naruto, der noch immer sein Blick zu Sasuke gewendet hatte. „Ist das so?“, fragte Tsunade sichtlich ungläubig. Noch immer den Blick auf Naruto gerichtet, antwortete Sasuke mit einem leichten Nicken. „Die Unterhaltung ist hiermit beendet. Der Unterricht beginnt in weniger als fünf Minuten. Verteilt euch in eure Klassen.“ Jeder ging murmelnd in Richtung Schulgebäude. Naruto wollte sich ebenfalls in die Gebäude begeben doch wurde von Tsunade aufgehalten. „Naruto! Du bleibst.“ Naruto ließ ein Seufzen von sich geben, als er mit Tsunade alleine blieb. Er wusste es schon. Tsuande würde ihn wieder anschreien, obwohl er gar nichts gemacht hatte. „Naruto, ich will keinen Ärger. Verstehst du mich?“ „Ja. Deutlich.“ „Ich hoffe du hältst dich auch daran.“ Tsunade deutete Narutos Schweigen als Ja und ließ somit Naruto alleine dort stehen und ging in Richtung Eingang. Naruto war leicht überrascht. Er hätte wirklich nicht gedacht, dass Tsunade so leicht ablassen würde. . . . Fünf Minuten davor: Sakura ließ ein Seufzen von sich geben, als sie aus dem Lehrerzimmer kam. Sie hielt ein Stapel Flugblätter in den Armen, die ihr Orochimaru vor einigen Minuten in ihre Hände gedrückt hatte und dabei erklärt hatte, was sie damit machen sollte. Die Blätter kamen Sakura gar nicht so fremd vor. War ja auch von diesen üblichen Papieren wo man die Telefonnummer und diverse andere persönliche Sachen von den Eltern angeben sollte. Sakura bog um die Ecke und blieb stehen als sie zwei Mädchen sah, die aus dem Fenster in den Hof schauten. Eigentlich sollte es sie nicht interessieren was sie da machten, aber als Sakura einen Namen hörte, den sie fast jeden Tag zu hören bekam, ließ dies ihr Neugier wecken. Sasuke war ja populär. Das konnte sie nicht bestreiten aber, dass gleich am ersten Tag sein Name jeder wusste, dass hätte sie nicht gedacht. Was sie aber dann von einem blonden Mädchen hörte, ließ sie aus dem Fenster in den Hof blicken. Sakura stellte sich zu ihnen an das Fenster und blickte aus diesem in den Schulhof. Als Sakura Sasuke in mitten der Schülerversammlung sah, hatte sie schon eine Ahnung was dort passierte. Doch als sie im nächsten Moment den blondhaarigen Jungen sah, bekam sie ein schlechtes Gefühl. Das sah nicht nach einem kleinen Zeitvertreib aus, den Sasuke immer abzog, wenn ihm langweilig war. Ihr Blick schweifte zu der Gestalt, die auf die Menge zuging. Am Anfang erkannte sie die blondhaarige Frau nicht, doch als die Schüler zur Seite gingen, um ihr den Weg freizugeben, wusste sie, dass es die Direktorin war. „Jetzt gibt es Ärger. Tsunade sieht richtig wütend aus, meinst du nicht?“, hörte Sakura plötzlich eines von den Mädchen sagen. Sakura war so sehr in das Geschehen vertieft, das sich auf dem Schulhof abzog, dass sie beinahe die beiden Mädchen neben ihr vergessen hätte, wenn eines von den beiden nicht zu sprechen begonnen hätte. „Dieser schwarzhaarige Junge ist ja richtig zäh. Der hat ja überhaupt keine Ahnung, wer vor ihm steht. Auch wenn er sich so cool gibt, hat er gegen Uzumaki-kun keine Chance.“ „Stimmt! Uzumaki-kun ist der Beste.“ Als Sakura den Namen hörte, umschloß sie unbewusst die Papiere in ihren Händen fester. Irgendwie kam ihr dieser Name bekannt vor, doch Sakura konnte sich nicht erinnern, wo sie diesen Namen schon Mal gehört hatte. Plötzlich wollte sie mehr über diesen blondhaarigen Jungen wissen, was sie dazu führte die beiden Mädchen anzusprechen. „Wie heißt er?“ „Wer? Uzumaki-kun?“ Sakura nickte. „Er heißt Naruto. Naruto Uzumaki.“ Sakuras Augen weiteten sich, als sie diesen Name hörte und plötzlich kam es ihr so vor, als ob die Zeit still stand. In diesem Augenblick wurde es rund um sie herum schwarz und eine Szene aus ihrer Vergangenheit spielte sich wie eine Video vor ihrem inneren Auge ab. ----------Flashback----------------- „Naruto!“ „Ja!“ „Sag Mal, wie hieß deine Mutter, als sie Onkel Minato noch nicht geheiratet hatte?“ „Warum fragst du?“ „Gestern hat mir meine Mutter gesagt, dass sie früher Soraya Aoyama hieß. Sag schon, wie hieß deine Mutter früher.“, fragte das rosahaarige Mädchen neugierig.“ „Kushina Uzumaki.“ „Uzumaki?“ „Ja!“ „Wenn unsere Väter nicht mehr da wären, würde ich Sakura Aoyama heißen und du würdest…“ „Naruto Uzumaki.“ „Ja. Naruto Uzumaki.“, wiederholte das Mädchen mehrmals lächelnd. „Naruto Uzumaki.” --------Flashback Ende---------------- „Naruto!“ flüsterte Sakura als sie dann plötzlich zu rennen begann. Dabei ließ sie die Blätter aus den Händen, die sich in kürzester Zeit auf dem Boden verteilten. Sakura interessierte es kaum was mit den Blättern geschah. Viel mehr wollte sie Naruto gegenüberstehen, sich entschuldigen. Sagen wie leid es ihr tat, ihn damals so schlecht behandelt zu haben. Sagen, dass sie damals nicht wusste, wie viel er ihr bedeutete. Sagen, dass sie ihn vermisst hatte und es noch immer tat. Sie rannte so schnell sie konnte. Ihre Umgebung nahm sie gar nicht mehr war und so auch nicht, wie sie an Sasuke vorbei rannte. Sie bemerkte auch nicht, wie er hinter ihr her sah, bis sie um die Ecke verschwand. Endlich erreichte sie ihr Ziel. Sie stand genau einige Meter entfernt gegenüber Naruto und sah ihn an. Sie atmete schwer und unregelmäßig. Ihr Herz pochte hart gegen ihre Brust und genau in dem Moment als sich ihre Augen trafen, machte sich ein fremdes Gefühl in ihr breit. Dieses Gefühl, das sie nirgends zuordnen konnte, ließ sie nicht klar denken. Sie blieb stehen und sah in die meeresblauen Augen ihres Gegenübers. Sie wollte so vieles sagen. Sich bei ihm entschuldigen. Sagen wie leid es ihr tat, so etwas Schwachsinniges getan zu haben und wie sehr sie ihn verletzt hatte. Gestehen, dass sie ihn sehr vermisste und in den vergangenen fünf Jahren alleine gefühlt hatte. Doch kein einziges Wort kam über ihren Lippen. Etwas hinderte sie, dass alles zu sagen, was sie schon immer sagen wollte. Sekunden vergingen, die sie dort so verbrachten. Sie sahen sich einfach nur an. Doch es hielt nicht lange, denn das Läuten ließ Naruto auf sie zu bewegen. Sakura wusste nicht, was sie machen sollte. Ihr wurde es heiß und ihr Herz pochte schneller als vorher. Je näher er kam, desto mehr ließ dieses Gefühl ihre Gedanken benebeln. Ohne ein Laut von sich zu geben, ging er einfach an Sakura vorbei auf den Eingang zu. Sakura blieb einfach dort stehen und blickte dorthin, wo Naruto noch vor einigen Sekunden gestanden hatte. Plötzlich kamen die Erinnerungen an Naruto wieder. ------------Flashback----------------- „Versprich mir Sakura. Wir werden uns nie trennen.“, sagte Naruto lächelnd und hielt Sakura seinen kleine Finger hin. „Wir werden immer zusammen sein und unsere Freundschaft wird ewig halten.“, sprach Sakura ebenfalls lächelnd und hielt Narutos kleinen Finger mit ihrem. „Versprochen?“ „Versprochen.“ ---------Falshback Ende---------------- Ohne zu wollen, begann sie zu weinen. Soviel sie auch diese mit ihrem Handrücken wischte, desto mehr Tränen flossen ihr über die Wangen um nur graue Stellen auf dem Boden zu hinterlassen. „ Ich… konnte… mein… Versprechen… nicht… halten… Naruto… Verzeih… mir…“, hörte man noch Sakura sagen, als ihre Beine nach ließen und sie auf dem harten Beton fiel. . . . „Was ist ihre Bestellung Miss?“, fragte der Kellner die rothaarige Frau, die sich auf der Fensterseite ihr Platz nahm. „Eine Tasse Kaffee und ein Stück Schokoladenkuchen.“, bestellte Kushina. „Kommt gleich, Miss.“ // Dieses Café ist sehr schön eingerichtet. Ich sollte öfters hierher kommen. // Kushina legte ihre Tasche auf die Seite und sah aus der Glasscheibe, die auf die Straße blicken ließ. Die Rothaarige musste lächeln als sie einen kleinen Jungen mit seiner Mutter sah, doch als ein Mann noch dazu kam, ließ ihr Lächeln verblassen. Soweit sie vermutete, war er der Vater. Der Mann kniete sich vor den Jungen und umarmte ihn. Als Kushina dies sah, kamen wieder alte Erinnerungen auf. Erinnerungen an Minato, der jetzt nicht mehr lebte. Sie vermisste ihn so sehr. Immer wenn sie über ihn dachte, kamen ihr die Tränen auf, doch sie hielt diese geschickt zurück. „Kushina?“, eine, ihr fremde, Frauenstimme ließ sie aus ihren Gedanken fahren. Kushina drehte sich zu der Frau um und im nächsten Moment zeichnete sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln. „Soraya?“, fragte Kushina um sicherzugehen. „Ja.“, antwortete die rosahaarige Frau. „Lang nicht mehr gesehen.“ „Ja. Stimmt. Wenn ich ehrlich bin, hab ich dich vermisst, Kushina. Du siehst gut aus.“ „Danke und ich hab dich auch vermisst. Wie geht es dir?“ „Gut danke. Ich kann meinen Augen noch immer nicht trauen, dich hier wiederzusehen.“, sagte Soraya lächelnd und setzte sich vor Kushina an den Tisch. „Wie geht es Sakura?“ „Ihr geht es gut und Naruto? Wie geht es ihm? Isst er noch immer Nudelsuppe.“ „Ja, aber nicht mehr so oft wie früher.“ „Aha… Typisch Naruto… Was hast du so…“ Ein Klingelton, ließ Soraya mitten im Satz abbrechen. „Endschuldige.“ Schnell nahm sie ihr Handy aus der Tasche und hielt sie es an ihr Ohr. „Ja… Ja… Wie bitte… Ich komme gleich…“ „Entschuldige Kushina, aber ich muss jetzt gehen.“ „Oh. Macht nichts.“ Soraya stand auf und wollte gerade gehen als ihr etwas einfiel. „Wenn du und Naruto heute Abend nichts zu tun habt, verbringt das Abendessen doch bei uns.“ Nach etwas Denken nickte Kushina lächelnd. „Okay.“ „Also wir sehen uns heute noch.“ „Bis heute Abend.“ Als Soraya aus ihrer Sicht verschwand, kam auch schon ihre Bestellung. . . . Die Tür schloss sich mit einem lauten Knall und Kushina hörte Naruto sagen, dass er angekommen war. Die Uzumaki kam aus dem Wohnzimmer und sah auch schon Naruto auf sich zu kommen. „Du bist heute früh dran.“ „Stundenausfall.“ „Verstehe. Rate Mal, wen ich heute getroffen habe.“ „Wen?“ „Soraya.“ „Soraya?“ „Die Mutter von Sakura. Das Mädchen mit dem du früher immer gespielt hast.“ „Schön.“ „Das ist alles was du dazu sagst?“ „Ja, was soll ich noch sagen? Was gibt es heute zum Abendessen?“ „Wir werden das Abendessen bei Soraya verbringen.“ „Wir?“ „Ja, wir beide.“ „Nein. Ich hab überhaupt keine Lust hinzugehen.“ „Du kommst mit.“ „Mum. Bitte.“ „Was soll ich alleine dort machen und überhaupt wenn ich zu spät komme. Wer bringt mich dann nach Hause?“ „Ich kann dich dann abholen.“ „Nein. Du gehst mit mir zu diesem Essen und aus.“ „Mum!“ „Keine Widerrede.“ Naruto ließ ein Seufzen von sich geben und begab sich in seinem Zimmer. Wenn er jetzt wieder verneinen würde, würde er trotzdem dorthin gehen müssen, denn seine Mutter würde alles daran setzen ihn dorthin zu bringen, auch wenn das heißen musste, ihn dorthin zu verschleppen. . . . „Geht es dir nicht gut, Sakura? Du siehst nicht gut aus.“ „Ich bin nur Müde. Ich werde etwas schlafen.“, hörte Soraya ihr Tochter sagen. „Okay. Bevor ich es noch vergesse. Wir haben heute Gäste zum Abendessen.“ „Gut.“, meinte Sakura. Es interessierte sie kaum, wer zum Abendessen kam. Sicher war es wieder einer ihrer Freundinnen. Wenn man zahlreiche Freunde besaß, hatte man eben öfters Besuch. „Als ich sie heute nach langer Zeit wieder getroffen hab, war ich so glücklich. Ich hätte nie gedacht sie in diesem Café zu sehen. Sie hat…“ „Mum. Bitte. Ich bin müde und will schlafen. Kannst du es mir dann später erzählen?“ „Ja, mein Schatz.“, sagte Soraya und ging aus dem Zimmer ihrer Tochter, die im Bett lag. Besorgt ging sie in die Küche bereitete das Essen vor, doch noch immer mit den Gedanken bei ihrer Tochter. Noch nie hatte Sakura sie unterbrochen. Sie hörte ihr immer bis zur Ende zu. Auch wenn sie etwas Wichtiges vorhatte. Etwas war heute an ihrer Tochter anders. . . . „War es wirklich nötig mich hierher zu schleppen? Ich mein, ich könnte dich auch abholen.“ „Dort! Dieses gelbe Haus muss es sein.“, ignorierte Kushina, was Naruto gesagt hatte und sah sicherheitshalber wieder auf den Zettel, auf den Soraya ihre Adresse geschrieben hatte. „Es stimmt.“ Nach einigen Minuten kamen sie schon vor der Haustür an und Kushina läutete an der Klingel. . . . „Sakura, wenn du schon fertig bist, dann komm runter. Unsere Gäste kommen gleich.“ „Ich bin schon da. Ach ja. Wer sind eigentlich die Gäste?“, hörte Soraya ihre Tochter fragen. Sakura stieg die letzte Stufe runter, als plötzlich die Tür läutete und keine Sekunde später schnellte schon ihre Mutter vor, ohne ihre Frage zu beantworten. Sakura ging ebenfalls zur Tür, aber deutlich langsamer als ihrer Mutter. Die Tür wurde geöffnet und Sakura sah eine rothaarige Frau. Erst nachdem Sakura hörte, wie ihre Mutter die rothaarige Frau bei Namen ansprach, wusste sie wer vor der Tür stand. Innerlich hoffte sie, dass sie falsch lag, doch als sie dann in die meeresblauen Augen schon das zweite Mal in diesem Tag blickte, erstarrte sie mitten in der Bewegung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)