Because it`s hard! von skolozs (Der ewige Fluch der Narbe) ================================================================================ Kapitel 1: Arbeit macht das Leben schön --------------------------------------- Hy Leute! Jetzt ist es schon sowei mein zweites Kapitel. Freut mich sehr dass ihr meine Geschichte lest. Möchte euch bitten mir eure Kritiken mittels Kommentar zukommen zulassen und hoffe, dass euch die Geschichte bis jetzt gefällt. Disclaimer: Wie wir ja schon alle wissen, sowohl die Charaktere als auch die Orte (bis auf welche die eventuell von mir erfunden und der Geschichte hinzugefügt werden)gehören nicht mir. Ich habe auch nicht vor mit dieser Geschichte irgendwie Geld zu machen oder sonstiges. Arbeit macht das Leben schön Harry konnte einfach nicht die ganzen restlichen Ferien zu Hause verbringen. Er hatte keine Lust seine Zeit für irgendwelche nichtsnützigen Sachen zu verschwenden. Still rumsitzen lag ihm noch nie besonders. Würde er dann doch wieder nachdenken müssen. Nachdenken über die Vergangenheit. Er wollte nicht mehr daran denken müssen, dass er alleine dastand. Oh nein, er würde dafür sorgen, dass es allen noch Leid tat, dass sie ihn so behandelt hatten. Oh ja, er würde nicht mehr daran denken, was geschehen war. Er wollte die Welt sehen. Er wollte etwas Sinnvolles machen. So entschloss er sich kurzerhand sich einen Job zu suchen. Nur wo sollte er sich als Ferialpraktikant bewerben? Zuerst dachte er daran, sich in der Muggelwelt einen Arbeitsplatz zu suchen. Jedoch würde ihn das in seinen magischen Recherchen nicht weiterbringen. Und abgesehen davon waren die Wechselkurse von Muggelgeld bei Gringotts ins unermäßliche gestiegen. Daher entschied er sich einen Job in der Zaubererwelt anzunehmen. Godric`s Hollow hatte einige Geschäfte, aber dieser Ort war schon mal keine gute Idee, würde man ihn dort sicher schon vermuten. Besser gesagt wusste er, dass dort bereits nach ihm Ausschau gehalten wurde. Konnte er sich doch denken, dass seine „Verwandten“ – er hasste dieses Wort, verbanden es doch die meisten Menschen mit Liebe und Zuneigung - Dumbledore sofort Bescheid gegeben hatten. So hatte er letztes Wochenende in der Nähe seines ehemaligen Elternhauses im Schutze des Tarnumhangs und einiger Unaufspürbar-Zauber wache gehalten. Er wollte doch unbedingt wissen, ob sie ihn schon suchten und, wenn ja, wer ihn suchte. Er sollte auch nicht in seinem Glauben enttäuscht werden. Es dauerte keine zwei Stunden, als er den ersten Wachposten entdeckte. Er wollte sich nicht daran zurückerinnern aber die Erinnerungen saßen tief. Sein ehemaliger Freund – sein Vertrauter – stand da und hielt Ausschau. Keine halbe Stunde später tauchte noch eine Person auf – es war mittlerweile schon fast Mitternacht und es wehte eine kühle und bedrohlich wirkende Briese. Der Mond wurde fast vollständig von dunklen Wolken verdeckt und die Szenerie erinnerte ihn an die Ferien vor seinem fünften Schuljahr als die Dementoren in Little Whinging auftauchten. Langsam bekam er ein betrückendes Gefühl. Dumbledore war gerade aufgetaucht und unterhielt sich aufgeregt mit seinem Untergebenen. Es sah sehr bedrohlich aus, als Dumbledore im Schutze der Nacht seinen Zauberstab hob und ein paar Worte flüsterte. Harry hatte sich gewappnet. Er war mit allen nur erdenklichen Schutzzaubern ausgestattet und hoffte es würde nichts passieren. Er konnte seinen Augen nichts glauben. Da waren sie – drei am Stück – und bekamen von Dumbledore ihre Befehle. Das konnte doch nicht sein. Er musste sich täuschen – halluzinieren – oder träumen. Oh nein, leider war es kein Traum oder eine Halluzination. Es war die Realität. Dumbledore scheute anscheinend vor keinen Mitteln zurück. Nur mit höchster Konzentration konnte er sich aus seinen Gedanken reißen und Dumbledores Worten folgen. „…. ihn mir zurück. Habt ihr verstanden? Ihr kommt nicht ohne den Nichtsnutz wieder. Ich lasse mir doch nicht von so einem Jungen meinen Plan ruinieren. Und falls er sich wehren sollte – dann gebt ihm den Rest. Habt ihr verstanden? Egal ob tot oder lebendig – ich will ihn haben!“ Harry hatte genug gehört. Er konnte nicht mehr. Wollte nicht mehr hören. Am Liebsten hätte er das Gehörte aus seinen Gedanken gestrichen. Dumbledore lies ihn wirklich von Dementoren suchen. Er hatte ihnen gesagt sie sollen ihn töten, wenn es nicht anders möglich wäre. Wie konnte er das nur machen. All die Jahre hatte er die Befehle des Alten ausgeführt. Hatte alles gemacht, was dieser von ihm verlangt hatte. Oh ja, er hatte sich vornüber in jede Gefahr gestürzt. Hätte sterben können, damals am Friedhof oder im Ministerium. Harry war klar, dass alles von Dumbledore von vorn herein so geplant war. Er selber hatte ihm doch nach Sirius`s Tod gesagt, dass alles seine Schuld gewesen ist. Er konnte sich noch genau an die Szene in der Nacht von Sirius`s Tod erinnern. ---- Flashback: [2] „Ich weiß wie du dich fühlst, Harry“, sagte Dumbledore sehr leise. „Nein, das wissen Sie nicht“, erwiderte Harry und seine Stimme war plötzlich laut und stark, weiß glühender Zorn kochte in ihm hoch, Dumbledore wusste nichts von seinen Gefühlen. ….. „Was weiß ich nicht?“, fragte Dumbledore ruhig. „Ich will nicht darüber sprechen, wie ich mich fühle, in Ordnung?“ …. „Ich will nichts von dem, was sie zu sagen haben hören!“ brüllte Harry. …. „Es ist meine Schuld, dass Sirius gestorben ist. Wenn ich offen zu dir gewesen wäre, Harry, wie ich es hätte sein sollen, hättest du schon vor langer Zeit erfahren, dass Voldemort womöglich versuchen würde, dich in die Mysteriumsabteilung zu locken, und man hätte dich nie überlisten können, heute Nacht dort hinzugehen. Und Sirius hätte dir nicht folgen müssen. Diese Schuld liegt bei mir, und bei mir allein.“ Flashback Ende! ---- Er war so wütend. Immer noch. Und er wusste irgendwann wäre der Zeitpunkt gekommen, wo Dumbledore bluten würde für das, was er ihm angetan hatte. Doch diese Nacht war nicht richtig dafür – und er noch nicht stark genug. So machte er sich schnell aus dem Staub und disapperierte in sein Manor. ---- In Salazar`s Hollow hatten sie auch einige Geschäfte – natürlich jeder schwarzmagisch. Und Harry hatte vor seine schwarzmagische Seite zu stärken, wusste er doch, dass dies die einzige Möglichkeit sein würde sich zu rächen. Hier in seinem neuen Heimatdorf hatten Sie ein paar Geschäfte, in denen er Arbeit finden würde. Und Harry glaubte sich erinnern zu können, bei Borgin & Burk`s ein „Suchen Aushilfe“-Schild gesehen zu haben. Also hatte er sich bereits mit ihm in Verbindung gesetzt und ihn wissen lassen, dass es keine bessere Wahl als ihn gab. Für heute war ein Termin vereinbart. Schnell zog er sich einen Vorstellungsgespräch entsprechend an – hatte er sich doch als erstes nach seinem Auszug neue eingekleidet. Ja, seine neuen Kleidungsstücke gefielen ihm wirklich sehr gut. Er frisierte sich noch schnell seine jetzt schon fast schulterlangen schwarzen Haare und besah sich im Spiegel. Oh ja, er hatte sich wirklich sehr verändert, aber ihm gefiel sein neues Erscheinungsbild und er hatte auch nicht vor jemald wieder zu seinem alten Ich zurück zu kehren. Mit der schwarzen Jeans und seinem schwarzen Hemd, das auf der Rückseite ein großer Drache zierte, sah er wirklich gut aus. Wie froh er doch war, als er sich letzte Woche von einem privaten Medimagier seine Augen hatte korrigieren lassen. Es war wirklich viel besser so ganz ohne Brille durch die Welt zu laufen. Seine zwei Piercings waren auch schon gänzlich verheilt – Tja wie schon ist doch die Magie. Ja jetzt sah er das so, aber bis vor kurzem bestand sein Plan darin, der Magie gänzlich abzuschwören – hatte diese doch viel zu viel angerichtet. Ein Piercing zierte seine rechte Augenbraue, das andere sein Ohrläppchen. Wirklich geschmerzt hatten die zwei Stiche nicht. So noch schnell ein Blick auf seine Uhr – Oh er musste jetzt schnell los, wollte er doch beim ersten Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen. Seine Schritte führten ihn durch den langen Vorraum. Er hatte sein Manor wirklich gemütlich eingerichtet und fühlte sich richtig wohl. Er hatte genügend Räume, insgesamt 12 um ehrlich zu sein, doch war es das beste Manor, was er gefunden hatte. War es doch von vorn herein schon mit einigen nützlichen Zaubern ausgestattet. So noch kurz einen Blick auf den Bildschirm, der die Gegend vor seinem Haus live übertrug. Kein Feind in Sicht. Also, auf geht’s. ---- Salazar`s Hollow war ein düsterer Ort. Harry lebte aber sehr gerne hier, waren doch jedem hier die Angelegenheiten anderer Leute egal. Das Gefühl, dass sich zum ersten mal in seinem Leben kein Mensch in seine Sachen einmischte – einfach unglaublich. Um diese Uhrzeit waren die Straßen sehr gut besucht. Erwachsene gingen von Shop zu Shop. Viele Frauen sah man mit ihren Kindern beim Einkaufen. Vor dem Hauselfen-Supermarkt saßen vier 5-7 jährige Jungs und spielten Dumbledore explodiert. Harry mochte diese Version des Spieles viel lieber als Snape explodiert. Er blieb kurz stehen und sah zu den vier Jungs. „Du bist ein Lügner – wir haben um 2 Galleonen gewettet – dass ich gewinne. Ich will gefälligst mein Geld – oder du wirst es bitter bereuen, Goyle! Unterschätze ja nicht meine magischen Fähigkeiten du Idiot!“ „Was redest du da für einen Müll Zabini? Wir haben nicht gewettet.“ Sein hinterhältiges Grinsen stinkte zum Himmel. Harry achtete nicht wirklich auf die Namen der Beiden, musste jedoch bei den Worten des ersten Jungen schmunzeln. Plötzlich sah er wie eine kleine hübsch zurechtgemachte Hauselfe den Supermarkt verlies. Schnurstracks kam Sie auf den zweiten Jungen zu der mittlerweile mit einem dummen Gesichtsausdruck angefangen hatte den ersten Jungen lauthals zu beleidigen. Die Hauselfe packte den Jungen an dessen rechtem Ohrläppchen und zog den nun schreienden Jungen hinter sich Herr. „Haben der junge Sir vergessen, sich zu benehmen? Das werden Dipsy alles dem Vater des Sirs erzählen und jetzt wird sich der Sir gefälligst bei Sir Zabini entschuldigen.“ Harry konnte über die gesprochenen Worte nur schmunzeln und machte sich weiter auf den Weg. Vor dem kleinen Geschäft angekommen hielt er kurz inne uns besah sich die Auslage etwas genauer. Gut die Hälfte der Sachen kannte er mittlerweile, da er sich viele Bücher über schwarzmagische Gegenstände durchgelesen hatte. Sogar ein Sojuno-Amulett hatte der Besitzer auftreiben können. Er wusste jetzt schon, dieses Amulett würde er sich besorgen. Kurz besah er sich im Fenster der Auslage. Perfekt – seine Maske, die er seit dem Tod Sirius`s trug, saß perfekt. Mit einem lässigen und arroganten Schritt betrat er das kleine Geschäft. Harry hatte sich schon vor ein paar Tagen mit dem Besitzer in Verbindung gesetzt und dachte kurz daran zurück. Zuerst war dieser sehr verwundert darüber, wer in seinem Geschäft arbeiten wollte, jedoch entschied er sich auf Grund des Wissens des Jungen für diesen. Eigentlich sollte heute nur ein Vorstellungsgespräch stattfinden, jedoch entschied sich Caractacus Burke [1] dafür den jungen Mann heute gleich arbeiten zu lassen. Burke sah von seinen Unterlagen auf als der Mann seinen Laden betrat. ---- „Wie ich sehe sind Sie pünktlich. Gut, dann können wir gleich anfangen. Hinten im Lager sind die neuen Lieferungen. Rob sollte bald von den Malfoys zurück kommen, die haben anscheinend wieder was interessantes für uns. Oh, bevor ich es vergesse. Ich habe mir erlaubt, Sie unter einem Decknamen bei der Arbeitsabteilung des Ministeriums anzumelden, ich glaube das ist auch in Ihrem Sinne. Bei der Auswahl hatte ich Hilfe, ich hoffe der Name ist in Ordnung für Sie.“ Der letzte Satz war jedoch weniger eine Frage als einfach eine Bestimmung. Harry hörte seinem neuen Chef genau zu. „Vielen Dank, da haben Sie richtig gedacht. Ja dann würde ich sagen ich mach mich gleich auf ins Lager um die Ware durchzusehen? Oder haben Sie etwas Anderes für mich in Aussicht?“ Caractacus Burke war sichtlich erfreut über seine Mitarbeiterauswahl, hatte dieser junge Mann doch so einen Arbeitseifer – lies sich jedoch seine Freude nicht ansehen. Nein, jeder Mann, der etwas aus sich hielt und sich in diesen Kreisen herumtrieb hatte seine Maske zu tragen. „Nein das ist schon in Ordnung. Achja, hier haben Sie die Anmeldebestätigung. Vergessen Sie den Namen nicht!“ Harry nahm das Pergament entgegen und besah es sich kurz. Dann schnappte er sich die Lieferliste vom Thresen und ging ins Lager. Dieses bestand aus einem kleinen schäbigen Raum, dessen Regale zentimeterdick mit Staub überzogen waren. Auch Caractacus war ihm mittlerweile gefolgt. „Bevor ich es vergesse Mister Burke. In unserer Auslage habe ich ein Sojuno-Amulett entdeckt.“ Caractacus schien keineswegs überrascht, hatte ihm doch schon die Person, die ihm das Amulett brachte mitgeteilt, dass sich der junge Mann dafür interessieren würde. Auf Anweisung dessen hatte er es auch noch nicht verkauft. „Natürlich, ich habe mir schon gedacht, dass sie das interessiert. Sehen sie es als Wilkommensgeschenk. Aber jetzt an die Arbeit Mister Flames. Wir haben nicht ewig Zeit. Also die Kisten links sind neu. Überprüfen Sie die Lieferung und schreiben Sie die Preisempfehlung in unsere Liste. Ich denke Sie werden ungefähr wissen, was die guten Stücke wert sind, wobei natürlich unser Gewinn an erster Stelle steht, wenn Sie wissen was ich meine.“ Harry wunderte sich über die Geste des Mannes, wollte diese jedoch nicht weiter hinterfragen. „Vielen Dank Mister Burke. Natürlich ich mache mich sofort ans Werk. In einer halben Stunde bin ich soweit.“ Caractacus war sehr verwundert über diese Zeitangabe, jedoch, wenn man nach der Abstammung dieses Mannes ging, konnte mach davon ausgehen, dass er sich seiner Arbeit sicher war. Viele unterschätzten ihn, was sein Wissen betraf und die Kreise in denen er verkehrte. Jedoch war dies von ihm so geplant. War es doch immer besser unterschätzt zu werden, als sein wahres Ich preiszugeben. Keine 2 Minuten später war der Inhaber auch schon in seinem Hinterzimmer, was er als Büro nutzte verschwunden und informierte seinen langjährigen Freund über die Ankunft des Mannes. ---- Harry machte seine Arbeit gut und war nach 20 Minuten fertig. Es waren wirklich wertvolle Sachen unter der Lieferung, jedoch auch einige, die in seinen Augen nutzlos zu sein schienen. Eines jedoch stieß ihm sofort ins Auge. Die Hand der Habgier, die eigentlich mal in Malfoys Besitz war, hatte anscheinend wieder zu ihnen gewechselt. Er wusste durch sein Buch „Schwarzmagische Gegenstände des 15. Jahrhunderts und deren geschichtliche Verfolgung“ genau, dass es nur ein Exemplar gab. Dies gehörte einmal dem ehemaligen König der Zwerge, der seiner Schreckensherrschaft mit diesem Gegenstand ein Ende bereitete. Er wusste genau, dass es bei jedem Gegenstand auf die richtige Verwendung und den richtigen Umgang damit ging. Wäre man sich dessen nicht bewusst, sollte man lieber die Finger davon lassen. Sobald er fertig war ging er in den Geschäftsraum und ohne Umschweife zur Auslage. Mit einem gekonnten Griff holte er sich das Sojuno-Amulett und legte es sich um – konnte er dessen Macht doch so deutlich spüren. Für einen Moment schien es als würde eine starke schwarze Aura von dem jungen Mann ausgehen, doch diese war sogleich auch wieder verschwunden. Sogleich machte er sich schnellen Schrittes in Richtung des Büros von Caractacus um sich seine weiteren Aufgaben für diesen Tag zu holen. „Ah, Sie sind fertig Mister Flames. Gut. Hier haben Sie eine Liste. Machen Sie sich auf den Weg hier haben Sie die Adresse. Die Herrschaften haben einige wertvolle Gegenstände für uns. Holen Sie sie einfach ab. Die Bezahlung nehme ich bei unserem nächsten Treffen vor. Die Herrschaften sind bereits informiert darüber.“ Harry hörte genau zu und war erfreut darüber Hausbesuche zu erledigen. Gerne hätte er gewusst wie der Name der Herrschaften war, jedoch dachte er sich, es würde schon nicht so wichtig sein. Und früher oder später würde er schon erfahren, mit wem er es zu tun hatte. „In Ordnung Mister Burkes ich mache mich sofort auf den Weg.“ Caractacus nickte dem Mann zu. „Ach bevor ich es vergesse. Lassen Sie sich dort ruhig Zeit. Es ist immer wichtig die Geschäftsbeziehungen aufrecht zu erhalten, bzw in ihrem Falle erst herzustellen.“ Ein kurzes Nicken des jungen Mannes und schon war er verschwunden. Sein erster Weg führte ihn jedoch nicht direkt zum Manor. Nein er apparierte in die Nähe eines kleinen Zaubererortes namens Wizmag in der Nähe von London. Schnellen Schrittes ging er zu einem kleinen Laden namens Amandas wundervolles Backwerk. Oh ja, dort hatte er sich in der letzten Woche knapp 9 Kilo angefressen. Man konnte jedoch nicht sagen, das ihm das geschadet hätte. Immerhin war er doch sowieso immer zu schmächtig gewesen, was darauf zurückzuführen war, dass er bei seinen Verwandten nie wirklich viel zu essen bekam. Zauberkuchen waren auch einfach die besten. Allein das Aussehen. Schon beim Betreten des Ladens winkte ihm die freundliche Verkäuferin namnes Abbygale freudig zu. Nachdem er alles was er wollte gekauft hatte machte er sich schnell auf den Weg zu dem Manor, hatte er dort doch einen dringenden Termin. Mit einer kleinen Schachtel bewaffnet apparierte er genau vor die Tore des Grundstückes, welche sich sofort nach seinem Erscheinen öffneten. Beim Betreten des Grundstückes überkam ihn eine Welle der Erinnerungen. Wie oft war er doch in den vergangenen Jahren zu seinen Freunden gereist um Unterschlupf und Fürsorge zu bekommen. Doch er wusste alles was er dort bekommen hatte waren Lügen. Er hatte nie darum gebeten berühmt zu werden. Nein. Er hatte nie darum gebeten, dass man seine Familie auslöschte. Schnell besann er sich, seine Gedanken ab Akta zu legen und sich auf seinen Termin zu besinnen. An der Haustüre des Manors angekommen betätigte er die Klingel und schon wurde ihm die große Holztüre von einer ihm bekannten Person geöffnet. [1] Laut der englishen Ausgabe HP und der Halbblutprinz heißt der Inhaber Caractacus Burke. Zu finden ist der Name als Dumbledore und Harry die Erinnerung ansehen in der die Mutter von Tom Riddle die Kette mit dem Slytherin Zeichen dort verkauft. [2] Zu finden im Order des Phönix Seite 965-968. Habe manche Sätze ausgelassen, da diese nicht wirklich wichtig sind. ---------------- So Leute das wars wieder mal hoffe euch hats gefallen und ihr hinterlässt mir ein Kommentar. Ich werde mich bemühen das nächste schnell online zu stellen, wenns geht vll. schon morgen. LG eure Sarah Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)