Because it`s hard! von skolozs (Der ewige Fluch der Narbe) ================================================================================ Kapitel 2: The secret of the order - Das Geheimnis des Ordens ------------------------------------------------------------- Hy Leute! Freut mich, dass ihr meine Geschichte weiterhin verfolgt. Hoffe euch gefällt das dritte Kapitel. Konnte leider Sonntag und Montag keines mehr hochladen, da mein Internet streikte. Aber nichts desto trotz hier mein neues Kapitel. Bitte seit so gut und teilt mir eure Meinung mittels Kommentar zu. Würde mich sehr darüber freuen. Disclaimer:Wie wir ja schon alle wissen, sowohl die Charaktere als auch die Orte (bis auf welche die eventuell von mir erfunden und der Geschichte hinzugefügt werden)gehören nicht mir. Ich habe auch nicht vor mit dieser Geschichte irgendwie Geld zu machen oder sonstiges. The secret of the order – Das Geheimnis des Ordens Es war eine kalte und regnerische Nacht. Die Uhr des Kirchturms zeigte Mitternacht als er sich auf seinen Weg machte um Bericht zu erstatten. Wieder nichts. Das würde seinen Meister nicht gerade erfreuen. Seine Schritte waren etwas zögerlich – musste er doch wieder mit einer Strafe rechnen – aber er besann sich darauf, was sein Meister gesagt hatte. Flashback – 10 Stunden vorher: „Hast du mich verstanden? Du wirst ihn diesmal finden und ihn hierher bringen. Um Mitternacht wirst du abgelöst. Und danach kommst du sofort her. Ist das klar?“ „Ja verstanden.“ „Zoll mir gefälligst Respekt!“ und schob hob er seinen Zauberstab und richtete ihn auf den Jüngeren vor sich: „Crucio, und jetzt nochmals. Ist das klar?“ Unter Schmerzen krümmte er sich zusammen, aber kein Laut verließ seinen Mund: „Ja Meister.“ „Schon besser und jetzt geh. Wir haben nicht ewig Zeit. Ich brauche diesen Jungen, also bring in mir gefälligst!“ Diese Worte waren schon fast geschrien und so machte sich der Jüngere schnell auf den Weg, bevor er nochmals in den Genuss eines Fluches kommen würde. Flashback Ende! „So nun aber schnell zurück.“ Sagte er zu sich selbst und disapparierte vor das Geheimversteck seines Meisters. Er hatte Angst. Oh ja das hatte er und wie. Der Letzte seiner Kumpanen hatte sein Leben verloren, als er seinem Meister schlechte Nachrichten überbrachte. Wo war er denn nur? Warum versteckte er sich vor ihnen. Er konnte nichts gemerkt haben. Nein, das konnte es nicht sein. Hatten die Anderen ihn? Oh nein, das wäre sicherlich schon durchgedrungen – hätten sie es ihnen doch bestimmt unter die Nase gerieben. Eigentlich hatten sie und auch ihr Meister damit gerechnet, ihn schnell zu finden, gab es doch eigentlich nur zwei Plätze an denen er sich aufhalten konnte. Sie hielten Wache. Oh ja das taten sie und zwar 24 Stunden täglich. Ohne Pause – aber nein keine Spur. Von alleine wäre er nie darauf gekommen sich dort nicht blicken zu lassen. Er musste eine Hilfe haben, doch wen? Er hatte doch niemanden mehr – und das war auch gut so. Und dank der Lügen seines Meisters würde er sich sicherlich bei den Anderen keine Hilfe holen. Doch das musste es sein. Er hatte jemanden der ihm half. Doch wer war es? Aus Hogwarts konnte es niemand sein, hatten sie doch dafür gesorgt, dass sich keiner trauen würde – und ihren Standpunkt hatten sie auch klar gemacht. Aber wer dann? Er hatte keine Familie mehr, keine Verwandten – und soweit er wusste hatte er auch keine Freunde. Oh mein Gott. Freunde. Wer will denn schon freiwillig mit diesem Kerl befreundet sein. Aber irgendwer musste ihm zu Seite stehen. Und er würde herausfinden wer – und wenn es das Letzte wäre was er tat. Mit sicherem Schritt betrat er den Sitzungsraum, wollte er sich seine Unsicherheit und Angst doch nicht anmerken lassen. Zwei Meter vor dem Stuhl seines Meisters blieb er stehen. Eine kurze Verbeugung und schon reagierte sein Meister. „Du kommst ohne ihn? Ich habe dir doch meinen Standpunkt mitgeteilt oder etwa nicht?“ „Ja Meister. Das haben Sie. Wir haben gesucht – den ganzen Tag – überall – auch die Dementoren haben gesucht – aber nichts. Er ist nicht aufgetaucht. Sein Verlies, Meister, in Gringotts – es ist leer. Es wurde geräumt. Er muss sämtliches Gold abgehoben haben. Ein weiteres Verlies auf seinen Namen existiert nicht. Die Kobolde sagen, sie hätten ihn nicht gesehen. Kein einziges Mal.“ „Und wer hat dann sein ganzes Vermögen geholt. Verdammt. Ich wollte dieses Gold. Es gehört mir. Es steht mir alleine zu. Und niemandem sonst!“ „Ich weiß Meister. Aber es ist nichts mehr da. Die Dementoren haben auch keine einzige Spur. Meister, wenn ich mir erlauben darf, ich glaube – er muss jemanden haben, der ihm hilft.“ „Verdammt du Idiot. Meinst du ich wäre noch nicht darauf gekommen. Dann sag mir wer du einfältiger Nichtsnutz, “ brüllte der ältere. Er war sauer. ER musste sich doch von seinen Untergebenen nicht so behandeln lassen. Als wäre er ein Kind. Oh nein, er hatte doch auch schon darüber nachgedacht, hätte er doch gedacht, dass der Junge als erstes in dem vermachten Haus auftauchen würde, sich dort dann niederlassen würde und das Grabmal seiner Eltern besucht. Aber nichts dergleichen. Es war zum Verrücktwerden. Wo war er? Er machte ihm alles kaputt. Was war denn jetzt mit seinen Plänen? Er musste ihn dringend finden – sonst wäre alles umsonst gewesen. „Du brauchst gar nicht zu antworten. Du weißt sowieso nichts, was uns irgendwie weiterhelfen könnte. Und jetzt geht. Lasst mich alleine ihr Idioten.“ Niemand traute sich auch nur ansatzweise zu widersprechen. Nein, jeder war still – wussten doch alle in diesem Raum, dass sie sonst etwas erleben würden – aber ob sie diese Strafe dann überleben würden, wusste keiner so genau. Und ganz ehrlich – es wollte auch keiner testen. Mit schnellen Schritten machten sie sich alle aus dem Staub und liesen den Älteren alleine. Er konnte es einfach nicht fassen. Er war 17 – wie schwer konnte es sein einen 17-jährigen zu finden. Hilfe, ja er musste Hilfe haben doch von wem kam diese. Das wusste er noch nicht. Doch hoffentlich würde sich diese Frage schon bald von selber beantworten. Und einer Sache konnte sich dieser 17-jährige Idiot sicher sein. Sobald er ihn haben würde – würde er niemals mehr das Tageslicht zu Gesicht bekommen. Eigentlich hatte er noch vor heute seine Pläne in die Tat umzusetzen, doch leider war dies durch die Abwesenheit des Jungen schier unmöglich. Machte er sich doch viel zu viele Gedanken um weiter über seine Pläne nachzudenken. Doch seinen Termin, ja den würde er einhalten. Eine halbe Stunde später war er auch schon an seinem Ziel angekommen. Es war mitten in der Nacht und auf den Straßen Eldores war es ruhig. Fast zu ruhig, wenn man ihn fragte. Er hatte es eilig, wusste er doch nicht wie lange seine „Verabredung“ auf ihn warten würde. Mit schnellen Schritten eilte er die St. Peters Street entlang und kam dem Haus immer näher. Es war ein großes schwarzes Backsteinhaus – stammte wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert – und schien sich langsam in alle einzelnen Bestandteile aufzulösen. Hecken zogen sich rund um das ganze Anwesen, welches zu dem Haus gehörte. Die Hecken schienen schon lange verottet zu sein, und dennoch, sie Schützten das gesamte Anwesen von den Blicken eines Aussenstehenden. Langsam kam er dem Eingangstor näher. Nie würde er sich dazu herablassen in einem solchen Haus zu nächtigen, geschweige denn zu wohnen. War das doch bei weitem unter seiner Würde. Das metallene Tor rostete schon und er würde sich – gäbe es keine Zauberei – sehr darüber wundern, dass es überhaupt noch zusammen hielt. Schnellen Schrittes kam er der Haustüre immer näher. Mit einem gekonnten Wink seines Zauberstabes hatte er die Schutzzauber vernichtet und betrat leise das Haus. Man konnte auch als Muggel sehen, dass dieses Haus auf magische Weise verändert sein musste. Und doch, alles, ja wirklich alles – Wände, Boden, Einrichtung – war zentimeterdick mit Staub überzogen. Er merkte sofort, dass etwas hier nicht stimmen konnte. Nein jemand war ihm zuvorgekommen. Er hätte es sich schon denken können – auf Grund der tilletantischen Schutzzauber – oh ja, diese hätten von einem Kleinkind ausser Gefecht gesetzt werden können. Was war hier passiert. Der beißende Geruch von Moder und Vergammeltem stieg in seine Nase. Wie er diese Hausbesuche doch hasste. Sogar die Poträts die an den Wänden hingen, schienen das ihr zu Hause verlassen zu haben - war doch keines mehr in seinem Rahmen anzutreffen. Noch immer seinen Zauberstab bereit durchforstete er die untere Etage, doch fand nichts aussergewöhnliches. Er stieg langsam die Treppe zum ersten Geschoss empor und der Geruch wurde immer stärker. Als er das dritte Zimmer betrat wusste er auch woher dieser stammte. Dort lagen sie beide. Auf dem Boden. Ermordet. Er konnte es nicht glauben. Warum kam ihm immer jemand zuvor – hätte er doch so dringend deren Informationen benötigt – naja ermordet wären sie trotzdem geworden, aber eben von ihm. Oh ja, er musste hier gewesen sein. Sein größter Feind – und der Grund seiner schlaflosen Nächte. Er durchsuchte das ganze Haus und nahm hie und da noch ein paar Gegenstände mit. Die Leichen lies er mit einem Wink seines Zauberstabes verschwinden – sollte doch keiner merken, was hier passiert ist. Er machte sich schnell auf den Rückweg in sein Geheimversteck um sich die mitgenommenen Gegenstände anzusehen. Suchte er doch so dringend einen Hinweis. ----------- So das wars wieder mal hoffe euch hats einigermaßen gefallen - vergesst nicht eure kommentare *gg* LG Sarah Hosted by Animexx e.V. 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