Real World – The search to the memory von Dragonohzora (MamoruxUsagi) ================================================================================ Kapitel 2: First Day -------------------- Hallo ersteinmal, an alle neuen Leser. Ich freue mich das ihr meine nun überarbeitete Verson mögt und hoffe an alle, das ihr mir weiterhin Treu bleibt. Es ist lange her, aber dank einigen Mexxlern hier, habe ich mich endlich aufgerafft wieder hochzuladen^^ Vielen Dank für Euer Feedabck. Und nun viel Spass beim weiter elsen oder wieder lesen^^ Lg^^ First Day Verunsichert blickte Usagi auf ihren Zettel mit der Wegbeschreibung, verzweifelt schaute sie auf. Das Unigelände war einfach überwältigend und so viele Menschen, die schienen alle in die selbe Richtung zu gehen. Sie würde sich einfach anschließen und darauf vertrauen, das es der richtige Weg ist. ___________________________________________________________________________ „Guten Morgen Herr Tsukino!“ „Guten Morgen Herr Chiba“, begrüßte Kenji seinen zukünftigen Chef und lächelte ihn freundlich an, das er erwiderte, obwohl er der Meinung war, das es etwas gezwungen wirkte, aber das hatte er sich wahrscheinlich nur eingebildet. „Ich danke ihnen, das sie bereit sind mich einzuführen, es ist einfach alles noch zu neu für mich!“ „Nichts zu danken, aber bitte setzen sie sich doch!“ Kenji zeigte auf einen schwarzen Ledersessel der vor seinem Schreibtisch stand. „Nun, haben Sie eine Vorstellung was sie hier erwartet?“ „Nicht das geringste, wissen Sie ich hatte mir meine berufliche Zukunft etwas anders vorgestellt“, gestand er. „In drei Monaten mache ich nämlich meinen Doktor und hatte ursprünglich geplant eine Assistentenstelle im städtischen Krankenhaus in Osaka anzunehmen, das hat sich jetzt durch den Tod meines Vormundes geändert. Es ist meine Pflicht den Betrieb aufrecht zu erhalten und den Namen Chiba Ehre zu machen.“ „Ich verstehe, es war sicherlich ein Schock für Sie. Mein Beileid, er wird uns allen hier in der Firma sehr fehlen. Es war wirklich tragisch.“ „Er war schon alt, sein Herz wollte einfach nicht mehr“, murmelte Mamoru nicht zum ersten Mal heute und nicht zum ersten Mal wünschte er sich, man würde ihn endlich alleine lassen, aber nein, so einfach wollte man ihm das denn dich nicht machen und nun musste er Personalgespräche führen und es nahm und nahm kein Ende, weil er eben von nichts Ahnung hatte. „Ja, er war ein feiner Kerl, ein guter Geschäftsführer. „Kann sein“, eher abwesend als interessiert musterte Mamoru Kenjis Gesichtzüge, irgendwie kam ihm an ihm etwas ziemlich vertraut vor, nur er kam einfach nicht darauf, was dies genau war. „Nun“, begann Mamoru nachdenklich. Wäre er nicht gestorben, wäre es ganz anders geplant gewesen und Sie müssten mit mir hier jetzt nicht ihre Zeit absitzen, denn ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung vom Verlagswesen, Ich stochere lieber in Innereien rum.“ Das weckt irgendwie vertrauenserweckend, unsicher musterte Kenji Mamoru. „Bitte sie tun was?“ „Seufzend lehnte sich Mamoru zurück. Er sollte es aufgeben, er war einfach kein Mensch der Witzig war. „Na ich wollte nach meinem Medizin-Studium in die Chirugie.“ „Ach so“, irgendwie war Kenji gerade ziemlich erleichtert. Dieser Chiba Junior, schien in Ordnung zu sein, nur er sollte vielleicht nicht an der Gestaltung der Witzeseite mitwirken. „Ich hatte eigentlich eher an das Vermögen meiner Eltern gedacht, das ich nach meiner Ausbildung antreten sollte und nicht an dieses hier!“ Mit einer Geste versuchte er zu verdeutlichen, was er meinte. „Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir dieses Thema fallen lassen, normalerweise rede ich nicht gerne über privates!“ „Selbstverständlich, es geht mich auch gar nichts an, darf ich Ihnen trotzdem auch noch mein Beileid zum Tod ihrer Eltern aussprechen?“ „Danke, aber es ist schon sehr lange her, ich erinnere mich kaum an Sie! Aber sie könnten mir einen gefallen tun, sagen sie bitte nicht Herr Chiba zu mir. Ich weiß das wird verlangt, aber es ist mir unangenehm, nennen sie mich einfach Mamoru!“ Kenji sah ihn erstaunt an. „Wenn sie sich dann wohler fühlen Er nickte bedächtig. „Also gut Mamoru, sie wissen sicherlich das der Hogasha Verlag, eines der Erfolgreichsten Verlage in Asien ist unser.... Während Herr Tsukino sprach wanderten Mamorus Augen im Zimmer umher. Es war sehr Rustikal eingerichtet, fast wie sein Apartment, der Schreibtisch war aus Mahagoni Holz, wie der Rest der Einrichtung. Sein Blick fiel auf ein Bild, das den Schreibtisch zierte. Eine Frau und zwei Kinder waren zu sehen. Er sah sich das Bild genauer an. Die Augen des kleinen Mädchens fesselten ihn, es waren die Blauesten Augen die er jemals gesehen hatte, sie strahlten wärme und einen gewissen Schalk aus, fast wäre es ihm als zwinkere sie ihm zu, was natürlich nicht möglich war. Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen bei dessen Anblick und wieder überkam ihm ein Gefühl des vertrauten, so als ob er diese Augen schon irgendwo einmal gesehen hatte. Verwirrt konzentrierte er sich wieder auf das Gespräch und versuchte mitzubekommen was Herr Tsukino ihm gerade zu vermitteln versuchte. „Und am wichtigsten sind die Cover Illustrationen, genauso wie der Titel, denn das springt dem Kunden direkt ins Auge und ist oftmals entscheidend ob er kauft oder nicht!“ Kenshi sah Mamoru an und lächelte. „Das ist meine geliebte Familie, Meine Frau und meine beiden kleinen Kinder!“ Liebevoll lächelte er und seufzte. „Natürlich sind sie jetzt nicht mehr so klein. Meine Tochter hat heute ihren ersten Studientag, ich hoffe das alles klappt!“ „Haben sie denn bedenken Herr Tsukino?“ „Wenn ich ehrlich bin ja. Wissen sie Mamoru, meine Tochter ist etwas Chaotisch und Faul, sie hat nichts als Unsinn und Essen im Kopf, aber man muss sie einfach lieben, wenn sie einem mit ihren unschuldigen Augen anblickt, kann ich ihr nicht lange böse sein. Tja, das ist wohl das los vieler Väter, obwohl ich manchmal wünschte sie wäre so wie ihr Bruder.“ Er lachte. „Das interessiert sie sicherlich nicht.!“ Mamoru lächelte etwas unsicher und schon wieder. Die Beschreibung des Mädchens, irgendwie wollte ihm sein Hirn da sagen, nur was?. „Das klingt als wären sie sehr glücklich!“ „Oh, ja das bin ich.“ Mamoru blickte wieder auf das Bild und fragte sich, wie es wohl wäre Mitglied einer so fröhlichen Familie zu sein, wie es bei den Tsukinos den Anschein hatte. ___________________________________________________________________________ „Uff!“ Usagi stöhnte als sie sich auf die Couch fiel und ihre Jacke und Tasche weit von sich warf. Ihr Rucksack landete unsanft auf dem Kopf ihres Bruders. „Usagiiiiiiiiiiiiiiiiii!“, schrie er wütend. „Pass gefälligst auf, deinetwegen bin ich jetzt Tod.“ Er blickte wieder auf den Bildschirm und schüttelte nur noch seinen Kopf, als Game Over auf dem Bildschirm aufflackerte. Grimmig blickte er zu seiner Schwester, der er das zu verdanken hatte. Wütend schmiss er seinen Controller in die Ecke und verschwand in der Küche. „Reg dich ab Shingo“, rief Usagi ihm hinterher. „Sei nett zu deiner armen großen studierenden Schwester, sie hatte nämlich einen langen harten Arbeitsreichen Tag hinter sich.“ „Das ich nicht lache“, kam, es aus der Küche zurück. „Du weist doch noch nicht mal wie man Arbeitsreich schreibt.“ „Bäaaaaaaaah“, Usagi streckte ihre Zunge heraus, obwohl sie wusste das Shingo das nicht ,mitbekam. „Usagi, was soll denn das, kannst du dich nicht einmal wie eine normale Tochter verhalten.“ Ikuko sah ihre Tochter vorwurfsvoll an und hob ihre Jacke auf um sie an den Garderobenständer zu hängen. „Nö“, kicherte Usagi. „Das wäre doch langweilig Mama.“ „Ich gebe es auf, du wirst nie Erwachsen werden.“ Ergebend warf Ikuko ihre Arme in die Luft. „Wie war denn dein erster Tag?“ „Hör bloß auf, es war schrecklich. In meinem Kurs sind fünfhundert Kommilitonen, keiner scheint sich für den anderen zu interessieren, aber mein Stundenplan ist noch viel schlimmer. Ich muss am Ende des Semesters vierzehn Prüfungen absolvieren. Das hält mein Kopf nicht aus, da bekomme ich ja jetzt schon Kopfschmerzen“, seufzte sie deprimierend. „Du schaffst das schon Usagi, du musst dich nur jeden Tag hinsetzen und etwas tun!“ Versuchte sie ihre Tochter zu trösten. „Mama, wenn mich das beruhigen sollte, dann....hat das nicht geklappt!“ Sie zog eine Schnute und blickte zu ihrer Mutter hin, die nichts besseres zu tun hatte und lachte. „Ok, wie wäre es denn mit Schokoladeneis und ganz viel Sahne, würde dich das trösten?“ Usagis Augen fingen an zu leuchten, als sie das Wort Eis hörte, sie lachte ihre Mutter an. „Au fein Eis, hurra!“ Sofort stürzte sie in die Küche. Ikuko lachte erheiternd, damit bekam man sie immer. Kichernd folgte sie ihrer Tochter in die Küche. „Usagi nicht so hektisch, du bekommst schon noch dein Eis.“ „Wann kommt Papa eigentlich nach Hause, müsste er nicht schon längst hier sein?“ „Er hat angerufen und gesagt, das er später kommt!“ Und wieso“, fragend sah Usagi zu ihrer Mutter. „Ich glaube, weil er seinen zukünftigen Chef einarbeiten soll!“ „Ach so, aber warum muss Papa seinen zukünftigen Chef einarbeiten? Müsste er nicht viel mehr wissen als Papa?“ „In diesem Fall nicht, soweit ich weiß, ist er noch sehr jung und bringt keine Erfahrung auf diesem Gebiet mit.“ „Mh!“ Schon komisch dachte sich Usagi, als ihre Mutter aber ihr heißgeliebtes Schokoladen Eis vorsetzte, war der zukünftige Chef ihres Vaters vergessen, wichtig war nur noch das kalte dunkle Eis mit Zartbitterstückchen, was sie sich Löffel für Löffel genüsslich in den Mund schob und sich auf der Zunge zergehen ließ, während sie mit einer Hand nach der Sprühsahne griff und sich eine ordentliche Portion auf ihr Eis sprühte . Shingo, der begierig auf ihr Eis starrte, beachtete sie nicht weiter. Glücklich seufzte sie vor sich hin. Was brauchte ein Mädchen noch mehr um glücklich zu sein. Sie konnte sich nichts schöneres auf der Welt vorstellen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)