DBZ - Lovestory 2 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Verfolgungswahn -------------------------- Zu meinem Pech begleitete Vegeta mich von da an auf Schritt und Tritt, denn er wollte nicht, dass mir oder dem Baby etwas passierte. Allerdings hatte ich in der Hinsicht Glück, dass er nicht mehr ständig Sex wollte. Ich konnte wirklich hingehen, wo ich wollte. Ich war nie alleine. Das nervte mich mehr als man es sich nur irgendwie vorstellen konnte. „Vegeta, lass mich doch verdammt noch mal in Ruhe. Glaubst du wirklich ich würde hier im Haus der Briefs überfallen und umgebracht werden, oder was soll das?“ fuhr ich ihn eines Morgens an, als er wieder einmal versuchte mich auf die Toilette zu begleiten. „Man kann ja nie wissen. Vielleicht hat Jana es ja auf dich abgesehen. Und aus Eifersucht tötet sie dich und meinen zukünftigen Sohn!“ sagte er ohne den geringsten Zweifel an seiner Ansicht zu zeigen. „Deinen Sohn? Woher zum Teufel willst du wissen, ob es ein Junge wird? Was, wenn es ein Mädchen wird?“ regte ich mich auf. „Was wenn es ein Mädchen wird?“ äffte Vegeta mich nach. „Bitte!“ sagte ich und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Auf der Toilette ließ ich mir absichtlich Zeit. Ich wusch meine Hände im Schneckentempo, um jede kostbare Minute ohne Vegeta auszunutzen. „Wie lange dauert das denn noch? Ist alles in Ordnung da drinnen?“ fragte er, als ich nach fünf Minuten immer noch nicht aufgetaucht war. Ich verdrehte die Augen und drückte meine Fingernägel so lange tief in meine Handfläche, dass als ich sie wieder öffnete kleine, blutige, halbmondförmige Stellen zurückblieben. „Ich komme ja schon.“ Sagte ich genervt und kam wieder aus dem Badezimmer raus. Dieser und viele andere Momente brachten mich manchmal so zur Weißglut, dass ich mit Freude daran dachte, vom Dach der Capsule Corporation zu springen. Leider verließ mich der Mut dann doch immer. Außerdem hätte ich durch meinen „Schatten“ – Vegeta – sowieso nie die Gelegenheit bekommen, meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Also musste ich mich mit dem zufrieden geben, was ich hatte. Zu meinem großen Pech hinzukommend war, dass Bulma mich ebenfalls nicht aus den Augen ließ. Zumindest, wenn ich in ihrer Nähe war. Man konnte ihre brennende Eifersucht förmlich spüren. Warum konnte Vegeta nicht einfach eines schönen Tages aufwachen und merken, dass er und Bulma füreinander geschaffen waren? An einem Abend, an dem ich auf wundersame Weise alleine war, setzte ich mich an das Fenster in meinem Zimmer und sah hinauf zum Sternenhimmel. Ich konnte es kaum glauben, dass ich noch vor ungefähr einem Monat bei Freezer war. Da war noch alles in Ordnung. Was war nicht alles im letzten Monat passiert? Ich dachte an all die Dinge. Freezer war gestorben, ich war schwanger von irgendwem und war die Mätresse von Vegeta. Vor all diesen Ereignissen hätte ich mir niemals vorstellen können, dass es einmal soweit kommen könnte. Das Freezer sterben würde war das einzige, vor dem ich mich schon gefürchtet hatte, bevor ich von dem Team „Son- Goku – Vegeta“ wusste. Ich öffnete das Fenster um ein bisschen frische Luft zu schnappen. Nach ein paar Minuten hörte ich von unten Stimmen aus dem Garten zu mir hoch dringen. „Wieso verbirgst du deine Gefühle für mich?“ hörte ich die Stimme von Bulma. „Da gibt es keine Gefühle Weib, wie oft soll ich dir das noch erklären?“ fragte nun Vegeta. „Du brauchst nicht zu lügen! Ich sehe doch, wie du mich ansiehst. Und mal ganz unter uns. Dieser Arsch ist doch wohl heißer, als der deiner Freundin!“ sagte sie sehr aufdringlich. Einerseits freute ich mich, dass Bulma sich an Vegeta ranschmiss, aber das war noch lange kein Grund über mein Äußeres zu lästern. „Du bist ziemlich eingebildet Weib! Das gefällt mir nicht. Wie sollte ich mit jemandem zusammen sein, der sich selbst für besser hält als andere? Denn wenn du dich für besser als sie hältst, hältst du dich auch für besser als mich. Und ich bin der Beste! Also gib dir keine Mühe...“ „Ich halte mich überhaupt nicht für etwas besseres als du es bist.“ Fiel Bulma ihm ins Wort. Ich machte das Fenster wieder zu und legte mich ins Bett. So ein kindisches Gekeife musste ich mir echt nicht länger antun. Vegeta sollte endlich aufhören den unerreichbaren zu spielen und mich mit ihr betrügen. Dann hätte ich wenigstens endlich einen triftigen Grund ihn zu verlassen. Nicht, dass Vergewaltigung nicht schon Grund genug wäre. Nur wenige Minuten später, wie es mir schien, kam Vegeta ins Zimmer rein. „Hallo Schatz!“ sagte er. Ich tat so als würde ich schlafen, denn ich hatte keine Lust mit ihm zu reden. „Tu nicht so, als ob du schlafen würdest.“ Sagte er und sprang im gleichen Moment neben mir aufs Bett. Bei der Erschütterung wäre selbst ein Toter wieder auferstanden, also konnte ich nicht weiterhin behaupten, ich würde schlafen. „Was soll denn der Scheiß?“ fragte ich mit gespielt verschlafener Stimme. „Ich will dich hier und jetzt!“ sagte er und fiel über mich her. „Nur weil Bulma dich eben geil gemacht hat musst du das nicht an mir auslassen, geh doch zu ihr. Sie wird sich sicherlich sehr darüber freuen!“ fuhr ich ihn an. Er hörte sofort auf, sich an meiner Kleidung zu schaffen zu machen und sah mich an wie ein Hahn auf dem Mist, wenn’s donnert. „Wie kommst du denn darauf, dass Bulma mich geil gemacht haben sollte?“ fragte er mit einem spöttischen Ton. „Ich hab euch gehört. Ich hatte das Fenster offen.“ Sagte ich. „Ich bitte dich, ich hab mich mit ihr gestritten, mehr nicht.“ Sagte er. „Ja, du hast dich so richtig in Fahrt gebracht und jetzt willst du dich bei mir abreagieren, obwohl ich gar nichts dafür kann.“ „So ein Unsinn, wieso sollte mich ein Streit denn bitte geil machen?“ fragte Vegeta ungeduldig und genervt. „Ach, was weiß ich! Lass mich gefälligst in Ruhe, ich kann nicht mehr!“ schrie ich ihn an. „Also das bezweifele ich doch sehr. In letzter Zeit bin ich so selten mit dir im Bett gewesen, dass du mehr als genug Zeit zur Erholung hattest!“ sagte er. Ich drehte ihm den Rücken zu, denn es hatte mal wieder keinen Sinn sich noch weiterhin mit ihm zu unterhalten. „Dreh mir nicht den Rücken zu, Weib!“ schrie er mich an. Anscheinend war er jetzt wieder auf dem Trip. „Weib? Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du mich so nennst. Von mir aus kannst du mit Bulma so reden, wenn sie darauf steht, aber mit mir nicht! Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ machte ich ihn an. „Ich bin der Prinz der Saiyajins und du wirst mir gehorchen, denn ich habe hier das Sagen.“ Versuchte er mich einzuschüchtern. „Nur zu blöd, dass ich kein Saiyajin bin. Ich liege außerhalb deines Machtbereiches.“ Sagte ich mit eingebildeter Stimme. Eigentlich war das ja nicht meine Art, aber da ich aus dem Gespräch von Bulma und ihm entnommen hatte, dass er es nicht mochte, wenn sich jemand besser fand, als er, dachte ich mir es währe vielleicht eine gute Idee um ihn weg zu ekeln. Leider schaffte ich es auch auf diesem Weg nicht. „Bitte Vegeta, lass mich einfach schlafen und erholen. Ich möchte einfach mal wieder eine ganze Nacht durchschlafen und von besseren Tagen träumen.“ Sagte ich flehentlich. „Bessere Tage, ja! Lass mich raten: Die Tage, als du noch mit Freezer zusammen warst.“ Brach es vor Eifersucht nur so brodelnd aus ihm heraus. „Wow, du hast es erfasst.“ Gab ich zu. „Das werd ich dir auch noch austreiben!“ sagte er mit fauchender Stimme und gab mir eine Ohrfeige, die sich geloht hatte. Ich hatte das Gefühl, dass mir das Fleisch von der Wange gerissen worden ist und Tränen strömten automatisch aus meinen Augen. Ich schätze ich war zu weit gegangen. „Bist du übergeschnappt du behämmertes Dreckschwein?“ schrie ich ihn an. „Wie bitte? Du bist übergeschnappt so mit mir umzugehen! Du trägst unser gemeinsames Kind in dir und wagst es noch immer von Freezer zu reden! Oder warte mal... das Kind ist gar nicht von mir, richtig?“ fragte er mit einem ganz gemeinem Unterton, der mir gar nicht gefiel. „Nein es ist von dir, es kann nur von dir sein, da ich meine Pille ja noch genommen hatte, als ich mit Freezer zusammen war.“ Sagte ich von Panik erfüllt. Ich gab ein Stoßgebet zum Himmel, dass Vegeta nicht wusste, dass Spermien bis zu sieben Tage lebensfähig waren. „Wer sagt mir denn, dass es wirklich so ist?“ fragte Vegeta darauf. „Bitte ich schwöre es... ich schwöre ich habe sie immer eingenommen...“ wimmerte ich hilflos. „Na ja, wir werden sehn. Spätestens, wenn das Kind da ist werden wir sehen von wem es ist. Und ich verspreche dir, wenn es auch nur das geringste Anzeichen hat, dass es von Freezer ist, dann wird es nur wenig Zeit auf diesem Planeten verbringen, bevor es seinen widerwärtigen Vater in der Hölle besuchen darf!“ schrie er mich an und setzte eine Miene auf, die zeigte, dass er zufrieden mit sich und seinen Argumenten war. „Bitte Vegeta glaub mir, es ist von dir.“ Sagte ich immer noch zitternd vor Angst. Während Vegeta nach ungefähr einer halben Stunde eingeschlafen war, war mir nun gar nicht mehr danach. Was sollte ich denn nur tun? Wenn es wirklich das Kind von Freezer sein sollte, dann würde es keine Zweifel geben. Wie könnte es denn auch nicht auffallen, ob es nun von Freezer oder Vegeta war?! Immerhin würde es wenn es nach Freezer kommen würde schon auf den ersten Blick ersichtlich sein, oder etwa nicht? Tränen der Verzweiflung strömten aus mir hervor. Ich hatte immer gehofft, dass es von Freezer sein würde, doch mittlerweile wusste ich nicht mehr, ob meine Prioritäten nicht besser egal sein sollten, damit dem armen Kind nichts passierte. Was hatte ich nur getan, um das zu verdienen? Viele, viele Fragen quälten mich noch, bis ich schließlich doch noch einschlief. Der nächste Morgen begann genauso ernüchternd, wie der Abend davor endete. Vegeta saß neben mir auf dem Bett uns starrte mich mit hasserfülltem Blick an. „Guten Morgen.“ Sagte er. „Morgen.“ Antwortete ich verunsichert. Oh Gott, wie sollte ich bloß aus diesem Schlamassel wieder rauskommen? „Ich werde jetzt ein wenig trainieren gehen. Das Training ist in letzter Zeit ein wenig in Mitleidenschaft gefallen, da ich ja immer nur auf dich aufgepasst habe.“ Sagte er mit enttäuschter Stimme und fügte noch hinzu, „Ich hätte nie gedacht, dass etwas so umsonst sein konnte.“ Irgendwie tat es mir Leid, dass ich ihm vermutlich zu tiefst wehgetan hatte aber andererseits blickte ich mit der Hoffnung in die Zukunft, nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden. Zumindest klang Vegetas Aussage danach. Und kaum hatte ich den Gedanken zuende gefasst, da verlies Vegeta auch schon das Zimmer mit knallender Tür. Vermutlich hatte er auf eine Antwort gewartet und war jetzt noch wütender. Immer wieder fragte ich mich, was ich als nächstes tun sollte. Leider fiel mir absolut gar nichts ein. Also musste ich mich vorerst damit begnügen und mich mit anderen Dingen beschäftigen. Das einzige was mir einfiel, war erst mal frühstücken. Ich dachte mir, dass es sich vermutlich mit vollem Magen besser denken ließ. Also machte ich mich auf den Weg über die vielen Flure in die Küche. Bulma saß am Küchentisch und trank einen Kaffee, aß ein Brötchen mit Mortadella und rauchte eine Zigarette. „Guten Morgen Lisa. Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mit einem leichten Hinterton, den ich nicht zu definieren wusste. „Guten Morgen Bulma. Ich habe den Umständen entsprechend gut geschlafen und du?“ fragte ich. „Ich habe fantastisch geschlafen.“ Sagte sie und grinste vor sich hin. Ich fragte mich, ob Vegeta wohl in der Nacht unbemerkt das Zimmer verlassen hatte um Bulma dieses zufriedene Grinsen ins Gesicht zu ficken. „Das freut mich.“ Antwortete ich, auch wenn es sich nicht ehrlich anhörte. „Danke.“ Sagte sie hochmütig. Ich drehte mich von ihr weg und durchsuchte den Kühlschrank. „Ist hier noch irgendwas essbares aufzutreiben? Oder gibt es hier nur noch Nahrungsmittel, die aus eigener Kraft aus dem Kühlschrank krabbeln können?“ fragte ich mit angewidertem Blick auf die Maden in einer Tupper-Schüssel. „Oh, nein tut mir Leid, wir haben nur noch dieses eine Brötchen hier auf dem Tisch und die restlichen Nahrungsmittel wollte meine Mutter heute Nachmittag mitbringen.“ Antwortete Bulma . Da ich nichts essbares mehr finden konnte begnügte ich mich mit dem trockenen Brötchen, das ich allerdings auf dem Weg zurück ins Zimmer verspeiste. Ich sah nicht ein, warum ich mich noch weiterhin mit der eingebildeten Gans Bulma rumärgern sollte. In meinem Zimmer angekommen zog ich mir einen Jogginganzug an und machte mich auf den Weg nach draußen. Dort lief ich ein paar Runden um das Grundstück der Briefs, um mich ein wenig von dem Stress der letzten Stunden abzuregen. Wenn ich doch nur fliegen könnte! Dann wäre ich schon lange dort abgehauen, soviel stand fest. Ich wäre vermutlich hoch zum Palast Gottes geflogen, um dort meine Zeit zu verbringen. Dort könnte ich dann schön in der Sonne liegen, ein bisschen nachschauen, was die Menschen so alles unter mir auf der Erde trieben und einfach nur meine Ruhe haben. Wäre ich doch einfach damals mit Freezer gestorben. Alles hätte noch so schön sein können. Neben einem Blumenbeet sank ich in mir zusammen. Ich begann mal wieder mich in Selbstmitleid zu wälzen, obwohl ich genau wusste, dass mir das nicht gut tat. Ich lag über eine Stunde einfach nur da, bis ich in einen merkwürdigen Traum von laufenden Gartenzwergen versank. Sie jagten mich durch den Garten der Briefs und Vegeta feuerte sie an. Bulma stand grinsend neben ihm und als mich die Zwerge töteten, sah ich Freezer. Er stand genau vor mir. Doch als ich ihn voller Freude umarmen wollte, drehte er sich weg und löste sich in Luft auf. Als ich aus dem Traum aufschreckte, war ich schweißgebadet und fror am ganzen Leib. Da wir im Herbst auf Namek waren und von da aus eine Woche gebraucht hatten und seit dem immer noch viel Zeit vergangen war, hatte ein frühzeitiger Wintereinbruch begonnen und ich war mit einem leichten Schneefilm bedeckt. Ich stand auf und fühlte mich absolut bewegungsunfähig. In Zeitlupe, wie es mir vorkam bewegte ich mich auf das Haus zu. Ich schob die Hintertür auf, auf die ich mich die ganze Zeit zu bewegt hatte. Drinnen kam mir ein Hitzeschwall entgegen und ich dachte die Haut würde mir vom Körper platzen. Bulmas Vater stand in dem Raum hinter der Tür und sah mich besorgt an. „Ist alles in Ordnung Kindchen? Du siehst sehr blass aus.“ Sagte er. „Ja, ich denke schon. Ich war nur draußen eingeschlafen und als ich aufwachte schneite es.“ Antwortete ich immer noch ein wenig verwirrt. „Ach du meine Güte, es schneit! Aber wie um alles in der Welt hast du es denn geschafft da draußen in der Kälte einzuschlafen?“ fragte er wieder mit besorgtem Ton. „Ich weiß auch nicht. Bin nicht so ganz auf dem Damm. Ich denke ich gehe lieber wieder ins Bett.“ Sagte ich und verschwand so schnell es mir möglich war aus dem Zimmer. Oben im Bett fühlte ich erst, wie erschöpft ich war und die Tatsache, dass Bulma mich nur kurze Zeit nachdem ich das Zimmer betreten hatte besuchte, machte es auch nicht gerade besser. „Hallo Bulma, was willst du denn?“ fragte ich erschöpft. „Ich muss mit dir reden, es geht um Vegeta.“ Sagte sie. „Oh bitte, nicht der schon wieder.“ Sagte ich genervt. „Oh doch, es ist wichtig!“ sagte sie euphorisch. „Okay, dann schieß los.“ Stimmte ich zu, auch wenn ich es nur tat, um einer weiteren Diskussion aus dem Weg zu gehen. „Also, mir ist aufgefallen, dass du und Vegeta euch letzte Nacht ziemlich heftig gefetzt habt.“ Sagte sie. „Oh ja, das kann man wohl sagen.“ Stimmte ich ihr zu. „Okay. Wieso? Und hab ich jetzt eine Chance bei ihm? Immerhin war er heute ziemlich sauer und hat noch nicht wieder mit dir geredet.“ Fragte sie. Wieso musste ich bloß von allen so verfolgt werden? Mir blieb wohl nichts anderes übrig als ihr zu antworten. „Weshalb wir uns gestritten haben geht dich meiner Meinung nach nichts an, aber bitte gibt deine Versuche bei ihm zu landen nicht auf. Ich denke sie werden irgendwann Früchte tragen.“ Sagte ich und hoffte sehr, dass ich das genügen würde. Aber das tat es nicht. „Ich weiß, dass es mich nichts angeht, aber mit ein paar Informationen könnte ich ihn vielleicht trösten. Ich könnte zu ihm hingehen und ihm sagen, was du doch für ein Miststück bist, ihm so etwas anzutun und dass ich so etwas nie machen würde.“ Sagte sie. „Mmh, eigentlich keine schlechte Idee... Okay, ich werde es dir erzählen.“ Sagte ich. „Super dann mal los!“ sagte Bulma. Ich erzählte ihr von der ganzen Geschichte, beginnend mit meinem Nervenzusammenbruch im Badezimmer, als ich herausgefunden hatte, dass ich Schwanger war, bis hin zu den Fakten des gestrigen Streites. Zufrieden schien Bulma mit der Situation allerdings nicht zu sein. „Er hat wirklich gedroht dein Baby zu ermorden?“ fragte sie entsetzt. „Oh ja, und zwar Wort wörtlich, wie ich es dir eben erzählt habe.“ Antwortete ich. „Oh Gott, ich hätte nie gedacht, dass Vegeta so bösartig sein könnte. Aber ich liebe ihn trotzdem und ich will nur ihn. Ich denke nicht, dass er so zu mir sein würde, weil er sich sicher sein könnte, dass ich kein Kind von einem anderen Mann erwarte.“ Sagte sie. „Na ja, dann lass uns mal das Beste hoffen.“ Sagte ich. „Ja.“ Betonte Bulma und verlies das Zimmer. Nun war ich wieder alleine und hoffte nur, dass es noch so bleiben würde – für eine Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)