Sonnenaufgang von MuadDib (Alternativ zu Der Baum am Meer) ================================================================================ Kapitel 3: Schmetterling ------------------------ Anmerkung: Erst mal ein ganz großes DANKE an alle die diese FF und auch die anderen so fleisig verfolgen und sie so lieb kommentieren. Das bedeutet mir wirklich viel. Also vielen vielen lieben dank! Ich möchte mich auch für das letzte Kapitel entschuldigen. Ich weis nicht woran es liegt aber ich kann im Moment keine klaren Gedanken fassen geschweige denn überhaupt ordentlich Denken. Vielleicht ist das auch der Grund wieso meine Idee nicht umsetzbar ist die ich mir vorgenommen habe. Bei Gelegenheit wird ich das alles noch mal Überarbeiten, und die Geschichte normal weiter geführt ohne Hintergedanken.... wie auch immer lol Außerdem haben mich einige gefragt wegen ein paar Sachen die ich im 2. Kapitel angespielt habe und hoffe das ich in diesem hier alle fragen beantworten kann. In diesem Sinne viel Spaß! --- Etwas entsetzt drehte André seinen Kopf zu seiner Geliebten. „Wie bitte? An mich? Ich war nie so als Kind.“, murmelte er zu ihr, während Oscar sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. “Nein, natürlich nicht. Es war ein Scherz, André.“ Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn weiter an. André konnte es nur erwidern, jedoch fing er dann an zu Schmollen. „Du bist immer so gemein zu mir!“, schimpfte er spielerisch. „Ach, komm. Als ob dir das nicht gefallen würde.“, hauchte sie gegen seinen Hals. Dies jagte ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken. „Du scheinst mich gut zu kennen...“ Er drehte seinen Kopf wieder zu ihr. Oscar legte ihre freie Hand auf seine Wange und sah ihn eine Weile an, jedoch löste sie sich nach Minuten des Schweigens und ging ein paar Schritte raus auf den Hof. Dabei hatte sie die Wäsche, die sie auf einen alten Werkbock gelegt hatte, wieder herunter genommen und wollte sie aufhängen gehen. Die Sonne stand, zu diesem Zeitpunkt, schon fast am Zenit, worauf sie sich wieder zu ihm drehte. „Ich werde eben die Hemden aufhängen und dann wird Sophie sicher mit dem Essen schon soweit sein.“, sagte sie, lächelte noch mal und schritt den Weg zurück den sie gekommen war. Im Hinterhof des Anwesens hängte sie die leicht vergilbten, abgenutzten Hemden auf die Strohleine auf und ging durch die dunkeln Gänge zurück in die Empfangshalle des Anwesens. André musste einige der umgefallenen Eimer neu befühlen und kehrte dann den auf dem Boden verteilten Hafer zur Seite und stellte den Besen so davor, dass der Haufen nicht sofort wieder verteilt wurde. Er musste am Nachmittag noch einen jungen Hengst von einem Gestüt abholen, welchen er selbst ausgewählt hatte. Eigentlich war dass das einzige Tier, was er gefunden hatte. Der General wollte ein noch junges und lernwilliges Tier haben. Aber wieso es ein Hengst sein musste, konnte André nicht in Erfahrung bringen. Er lies sich seufzend auf einen alten Schemel nieder, der eigentlich viel zu niedrig für ihn war. André konnte zwar wieder laufen, aber wenn er sich auf zu niedrige Stühle setzte oder auf den Boden knien musste, kam er in den seltensten Fällen einfach wieder hoch auf die Beine. Erschöpft lies er seinen Kopf auf seine Hände nieder, die er auf seine Knien abstützte und sah raus. Neben ihm hörte er das Schnaufen der Pferde und das Rascheln des Strohs, was die Boxen ausfüllte. Die kleine graue Katze, die seine Tochter zuvor noch verfolgt hatte, trat wieder aus seinem Versteck heraus und kam auf den Stall zu. André beobachtet sie aufmerksam. In der Tür blieb sie kurz stehen und sah prüfend umher, um sicher zu gehen das Cathérine nicht da war. André schmunzelte und hielt dem Tier eine Hand entgegen, was sie sofort mit erhobenen Schwanz** erwiderte und eilte auf ihn zu. Bei ihm angekommen, schnurrte sie laut, was man zur heutigen Zeit mit dem Brummen eines Traktors* vergleichen könnte, und leckte seine Finger ab, um sich dann mit ihrem Kopf an diesen zu reiben. Anschließend fing sie an, um seine Beine zu schmusen. André hob sie auf seinen Schoß und strich ihr dabei über den Kopf und den Rücken. Das kleine Kätzchen drehte ihren Kopf und drückte ihren Hals an seine Hand, was eine Aufforderung war, sie dort zu kraulen. Dieser kam er auch nach und so saßen sie noch eine Weile dort. Cathérine wurde es im Haus zu langweilig. Ihre Großeltern schenkten ihrem verbundenen Finger nicht die Aufmerksamkeit, die sie wollte und deswegen frimelte sie das Taschentuch schimpfend von ihrem Finger und warf es beiseite. Mit zusammengezogenen Augenbrauen trat sie wieder zurück auf die Haupttreppe. „PAPA?“, rief sie. Doch sie erhielt keine Antwort. Das war ihr zu doof, worauf sie anfing zuquengeln und die Stufen herunter stapfte. Sofort viel ihre Aufmerksamkeit auf einen Schmetterling, der auf einer Blume saß. Neben der Treppe hatte man großzügige Pflanzkübel angelegt, in denen es bunt blühte und nur so von Bienen und Hummeln wimmelte, wo sich ab und zu mal einer der bunten Falter dazu gesellte. Cathérine ging auf den Kübel zu doch, als sie näher kam, schreckte der Falter auf und flatterte zur nächsten Pflanze davon, um sich dort wieder nieder zulassen. Sie schnaufte beleidigt und ging erneut auf den Falter zu, jedoch machte er das Gleiche wie zuvor, indem er sie einmal umflog und sich dann auf der anderen Seite des Hofes am Boden ausruhte. Ein erneutes Schnaufen entfuhr ihr. //Was war das nur für ein blödes Tier?//, dachte sie und rannte nun auf den Schmetterling zu, doch dieser entkam ihr erneut. Sie war so wütend über das Tier, dass sie ihm nachrannte und ihm Schimpfwörter zuwarf die er nicht verstehen konnte. Das junge Mädchen sah stets nach oben, um den Schmetterling nicht aus den Augen zu verlieren als das kleine Missgeschick passierte. Da sie nicht darauf achtete, wo sie hin rannte, stolperte sie über einen Wegbegrenzungsstein, machte ein paar Sätze nach vorn und plumpste Kopfüber in die Teichanlage, die sich vor ihr erstreckte. Glücklicherweise war das Wasser am Rand nicht mal zwanzig Zentimeter hoch, so dass sie nicht unterging, schließlich konnte sie noch nicht Schwimmen. Ein lautes Platschen drang an Andrés Ohren, wobei die Katze erschrocken aufsprang und sich im Heu versteckte. Kurz sah er ihr lächelnd nach, richtete sich dann am Gitter der Box hinter sich auf und ging voran. Sein linkes Bein schmerzte, aber er ignorierte es. Sofort drang ein aufgebrachtes Weinen an seine Ohren, was seinen Gang etwas schneller werden ließ. Suchend sah er sich um, fand aber niemanden. Als er an der Treppe vorbei ging, war auch Sophie heraus getreten, die das Klagen durch das offen stehende Küchenfenster gehört hatte. Beide suchten sie weiter. Sophie ging in den Garten. André folgte ihr mit etwas Abstand, als seine Großmutter stehen blieb und ihn zu sich winkte. Sofort kam er und sah ihr über die Schulter. André konnte nicht anders, als leise zu Lachen und dann auf das Mädchen zu zutreten. „Ist ein bisschen Feucht, oder?“, fragte er und beugte sich nach vorn. Cathérine beantwortete dies mit lautem Weinen und hatte dabei ihre Arme nach André ausgestreckt. Aber er kam, ohne nasse Füße zu bekommen, nicht an sie heran. Er streckte sich noch ein bisschen weiter. Sophie betrachtete sich das Ganze und kommentierte es mit schlauen Ratschlägen, die André wirklich nicht brauchen konnte. „Nun sei doch still!“, fuhr er sie an, wobei er sich zu ihr drehen wollte. Dabei verlor er das Gleichgewicht und landete bäuchlings neben seiner Tochter im aufgewühlten Schlamm. Diese quittierte das Ganze mit noch lauterem Weinen und rieb sich die Äuglein. Ihr Vater drückte sich fluchend mit den Armen hoch und setzte sich dann einfach neben Cathérine ins Wasser. Sophie lachte schallend, was Oscar aufmerksam machte. In dem Moment, als sie neben ihre Amme trat und die beiden Nassen musterte, setzte sich der Schmetterling auf Cathérines Nase, der zuvor noch geflüchtet war, und diese verstummen lies. Sie schielte auf ihre Nasenspitze und begann zu lachen. Oscar hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte ebenfalls vergnügt. Diese Momente gab es selten, zu mindestens waren sie seltener geworden, umso älter ihre Tochter wurde. Sie ging auf die beiden zu, wobei sie einen Fuß in das Wasser setze und ihre Tochter heraus hob und sie zu Sophie schob. Sie reichte ihrem Geliebten die Hand, die dieser auch annahm, sein hinterhältiges Lächeln war zu kurz, als das Oscar registrieren konnte, was er vor hatte und ehe sie sich versah, war auch sie nass. Oscar spritze ihm Wasser in das Gesicht, danach drehten sich beide zur alten Frau. Sophie reagierte, schnappte sich das Kind und ging schnell mir ihr voran, während sie rief: „Ich möchte lieber Trocken bleiben!“ Sophie hatte alle Mühe das kleine Quälgeist festzuhalten, weil diese sich partout nicht von ihr umziehen lassen wollte. Cathérine biss ihrer Urgroßmutter in den Daumen und rannte davon, als Sophie sich den schmerzenden Finger rieb. Sie dachte sich, wieso sollte sie dem Kind nach rennen. Wenn es nicht hören wollte, sollte es eben fühlen, wenn es sich noch erkälten sollte. Nach einer Weile hatten sich Oscar und Adnré auf bemüht und waren durch eine Hintertür in das Gebäude getreten. Nach einem flüchtigen Kuss trennten sich ihre Wege. Oscar ging die Treppe in den ersten Stock herauf, während André einige Stufen herab ging und in einen schmalen dunklen Gang landete. Nach ein paar Schritten stand er vor seiner Zimmertür. Als er sie öffnete, kam ihm der gleiche feuchte Geruch entgegen, wie er ihn immer vernahm, wenn er abends den Raum betrat. Da sein Zimmer halb in der Erde lag, fiel kaum Sonnenlicht in dieses. Es gab zwar ein Fenster, was der Tür gegenüber lag, jedoch war dies mit dunkelgrünen dichten Gardinen behangen. Er lies seinen Blick kurz wandern. Links neben dem Fenster stand sein Bett, welches ihm mittlerweile längst zu kurz geworden war. Seine langen Beine fanden darin kaum Platz. Auf der anderen Seite, gegenüber dem Bett, war ein schmaler Tisch an die Wand gestellt, auf dem ein Tintenfass mit einer Schreibfeder stand. Ein paar Papiere und Briefe lagen daneben. Neben dem Tisch stand der alte Holzschrank, dessen Tür sich nicht mehr schließen lies. Ebenso stand ein Hocker mitten im Raum. Er ging zum Schrank, öffnete ihn und nahm sich eine neue Hose und ein Hemd heraus. Es waren wirklich nicht viele Kleidungsstücke die in ihm waren, zudem lagen sie alle am Boden des Schrankes, weil wohl am Morgen der Regalboden herunter gefallen sein musste. Er trat mit frischer Kleidung wieder aus seinem Zimmer heraus und ging zu Sophie in die Küche. Oscar hatte ihr Zimmer ebenfalls erreicht und ging zum, in der Wand eingelassenen Schrank, um dort ebenfalls einige neue Sachen heraus zunehmen. Ihre Hose hatte sie gerade über gestreift und nach ihrem Hemd gegriffen, als hinter ihr die Tür aufging und sie im Spiegel neben sich sah, wie ihre Tochter den Raum betrat. Während sie sich zu ihr drehte stülpte sie das Hemd über den Kopf, schlüpfte mit ihren Armen in die Hemdsärmel und ging auf Cathérine zu. Sie war immer noch nass. „Hat Sophie dich nicht umgezogen?“, fragte sie das Mädchen. Cathérine schüttelte den Kopf wobei sie begann: „Nein, ich bin ihr weg gelaufen.“ „Wieso das denn?“, fragte sie und nahm sie an der Hand, um mit ihr in Cathérines Zimmer zu gehen, was am Ende des Ganges lag. „Weis nicht.“, erwiderte sie und folgte ihrer Mutter. Sie holte ein neues Kleidchen heraus. Diesmal war es blau mit einer weiser Schleife auf dem Rücken. Es war von Sophie. Oscar musste grinsen. Alles was Sophie nähte, war aus blauem Stoff. Mit flinken Fingern zog sie dem Kind das nasse Kleid vom Leib und rubbelte sie kurz trocken, um ihr ein Neues überzustreifen. Neben sich greifend, zog sie eine Wolldecke herbei und wickelte diese um ihre Tochter, so das sie zusätzlich noch eine wärmende Schicht Stoff um sich hatte.*** „Wollen wir schauen, ob Papa schon trocken ist?“, fragte sie, während sie sie hochnahm und dabei aufstand. Cathérine nickte eifrig. Die junge Frau ging lächelnd mit ihr über den Gang, als ihr André entgegen kam. „Oscar!“, rief er, als er sie am Ende erblickte. „Na nu.“, murmelte sie und sah ihn mit hochgezogenen Augenbraue an. „Was ist?“, fragte sie nach, als er vor sie trat. „Ich hatte vergessen zu sagen, dass ich nach dem Essen außer Haus sein werde.“ Oscar musterte ihn. „Und wo willst du hin?“, fragte sie ihn dann. „Dein Vater wollte doch ein neues Pferd. Das muss ich abholen.“, antwortete er und kniff seiner Tochter dabei in die Wange, die rot verfärbt waren. „Ah, ich erinnere mich. Dann sehen wir uns erst am Abend wieder?“, fragte sie nach. „Ich denke schon.“, meinte er und ging mit ihr wieder herunter zum Mittagessen. Oscar war hinter ihm gegangen. Als sie die Treppe herabstiegen, fiel ihr auf, dass er beim Gehen wankte. Vielleicht war es nichts worüber man sich Gedanken machen brauchte, schließlich hatte er ohnehin einen merkwürdige Art seine Beine zu bewegen, aber in Oscar stieg Besorgnis auf. Mit Schrecken erinnerte sie sich wieder an jenen Tag, an dem der Unfall passierte und sie Schreckensmeldung Stille über das Haus legte. Oscar stand ein ganzes Stück weiter weg, als sie ihren Geliebten über die Schubkarre fallen sah. Sie wollte erst zu ihm eilen, aber als sie merkte, dass die Balken wegknickten und sich das Dach gen Erdboden bewegte, blieb sie wie erstarrt stehen und schrie so laut sie konnte seinen Namen. Für sie waren es unendliche Minuten, in denen sich der Staub legte und die Männer auf den Schutthaufen zu eilten. Es dauert eine Weile, bis sie sich aus ihrer Starre löste und ebenfalls auf den Trümmerhaufen zu rannte und mit den anderen begann, ein Teil nach dem Anderen beiseite zuräumen. Als man Andrés Kopf sehen konnte, angelte sie mit ihren Armen nach ihm und tätschelte sein Gesicht, als ob sie überprüfen wollte, ob noch alles am rechten Fleck war. Es dauerte nicht lange bis ihr Geliebter befreit war und ins Haus getragen wurde, wobei er für einen kurzen Moment die Augen geöffnete hatte. Ab diesen Zeitpunkt an ließ Oscar André kaum noch aus den Augen. Die darauf folgenden Monate waren für beide sehr schwer. Oscar versuchte alles André es so einfach wie möglich zu machen, aber er wollte ihre Hilfe nicht richtig annehmen. Dies tat ihr weh. André bemerkte es erst Wochen später, als Oscar neben ihm am Bett gesessen und bittere Tränen geweint hatte. Er versprach ihr dies wieder gut zumachen. André wusste zwar noch nicht wie, aber er versicherte es ihr immer und immer wieder. Eines Tages kam Oscar aufgebracht in sein Zimmer gestürmt und berichtet ihm, dass sie ein Kind erwartete. Sie bemerkte, das sich in diesem Moment etwas in Andrés Augen geändert hatte, die Leere, die sich in ihnen befand, war plötzlich wie vom Winde weg geweht und er hatte sie fest in seine Arme geschlossen. Ab dieser Zeit tat er alles dafür, dass er seine Beine wieder bewegen können würde. Oscar beobachtete dies eine Weile und hatte ihn dabei immer wieder bewundert, wie stark seine Willenskraft und Ausdauer eigentlich genau waren. Sie hatten noch sechs Monate vor sich, in denen er sich zum Ziel setzte bis zum dritten Lebensjahr des Kindes wieder komplett alleine gehen zu können. Leider mussten beide feststellen, dass es nicht möglich war. Selbst für ihn nicht, wo er immer so viel Glück besaß. Dies lies ihn niedergeschlagen in die Kissen sinken. Oscar war an diesem Abend bei ihm gewesen, da sich Madame Jarjayes um ihre Enkelin kümmerte, um sich einmal mit André zu unterhalten und ihn dann schließlich seufzend, tröstend in die Arme nehmen musste. Er war immer stark und tapfer gewesen und nun glich er eher einem zusammen geschlagenem Hund, als einem Mann mit Ehre... André drehte sich am Ende der Treppe noch mal lächelnd zu ihr. „Was ist Oscar?“ Oscar war mitten in ihren Gedankenwelt versunken, auf der Treppe stehen geblieben. Andrés Frage riss sie zurück in das hier und jetzt. „W-Was?“, stammelte sie und sah ihn erschrocken an. „Was ist, fragte ich. Wieso du da so erstarrt stehst.“, fragte er noch mal. „Nichts. Ich war in Gedanken.“, erwiderte sie und ging weiter. André lächelte noch immer und verschwand dann in der Küche. Oscar sah ihm nach, ehe auch sie sich mit ihrer Tochter auf in den Speisesaal machte. --- *Der vergleich mit dem Traktor dient zur verdeutlichung wie sich das Schnurren der Katze anhört. Mir ist bewusst das es diese geräte da noch nicht gab. **Schwanz klingt etwas naja. Aber ich habe kein anderes Wort dafür gefunden. ***Mir ist bewusst das sie ein Kleid an hat. Das hintert Oscar aber nicht sie zusätzlich mit einer Decke zu wärmen da das Kind immer noch nasse Haare hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)