High school? - Whatever von Moffien (Aus der Sicht von ihnen, wie Hinata wirklich denkt, die Jungs sich wirklich verhalten und der Spaß erst richtig beginnt.) ================================================================================ Kapitel 6: Why have you done this? ---------------------------------- hai an alle (: und danke nochmal wegen all euren tollen kommis dass ihr euch dafür die zeit nehmt, ich mein es gibt viele die das einfach nur lesen und nichts machen aber is ja auch egal hier das nächste kapi (: ich werd mich schon mal entschuldigen weil ich nächste woche wieder ferienarbeit hab und zurzeit auch ein paar persönliche probleme *seufz* aber ich hoffe euch gefällt das kapitel und ihr hinterlasst wieder kommentare (: liebe grüße und viel spaß ^^ Ino: Wir hatten jetzt schon fast ein Jahr hinter uns, na gut, es waren noch 3 Monate, aber was war das schon, im vergleich zu dem, wie lange wir hier schon die Schulbank drückten. //Ich kanns kaum erwarten, endlich Ferien zu haben.// Ich saß auf meinem Platz und starrte zum Fenster raus, Saku und Hina waren beide krank. War ein Zufall, keine Verschwörung oder so. Aber auf jeden Fall war mir übelst langweilig. Was fällt den beiden auch ein, unbedingt am gleichen Tag krank zu sein?! Ich schnaufte wütend und sah wieder vor an die Tafel. Unser Deutschlehrer kritzelte irgendetwas an die Tafel. ‚Das Leben in der Steinzeit. Wie Menschen sich schon damals verständigt haben.’ //Na ganz tolles Thema. Am Besten frag ich Shika, der sollte so was doch wissen.// ich hatte die Augen zusammen gekniffen und wurde wütend. Moment mal! //WÜTEND?!// ich verstand mich selbst nicht mehr. Aber ihn erst recht nicht. Warum, verdammt noch mal, hat mich der Arsch geküsst?! //Na ja, ich mein, schlecht seh ich ja nicht aus…// ein Grinsen zierte meinen Lippen und ja verdammt, ich bin eingebildet. //Aber warum hat er es gemacht?// So oft hab ich doch auch wieder nichts mit ihm gemacht. Ich seufzte, mein grinsen war verschwunden und als dann auch noch alle auf mich sahen, wurde ich rot. Ich schluckte //Was zur…// „Genau das mein ich, Menschen in der Steinzeit, haben sich durch Emotionen unterhalten und damit ihre Gefühle zum Ausdruck gebracht. So dankbar ich dir für deinen Vorstellung bin Yamanaka, wäre es mir lieber, du würdest am Unterricht teilnehmen.“ Meinte der Deutschlehrer leicht lächelnd und wendete sich wieder von mir ab, um dann weiter zu labern. Ich seufzte wieder, leise. Ziemlich leise, so leise, dass ich anfing mich zu fragen, ob ich überhaupt geseufzt hatte. Ich verdrehte die Augen. „Ino?“ jemand hatte meinen Namen gerufen, aber ich wusste wirklich nicht wer es war, ich hatte mich kurz umgedreht, aber als dann niemand da war der aussah, als hätte er mich grad gerufen, drehte ich mich kopfschüttelnd wieder um. Ich seufzte //Ein Tag ohne Saku und Hina und ich dreh durch.// Seufzen wurde zu einem meiner neuen Hobbies. „Ino!“ schon wieder rief mich jemand und wieder erkannte ich niemanden. So langsam machte es mich wütend. Wollte mich da jemand verarschen?! //Wenn ich den in die Finger kriegen…// meine Augen hatten sich zu kleinen Schlitzen verwandelt. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und zuckte zusammen. Ich schluckte und drehte mich um. „Was willst… du denn?“ ich blinzelte ein paar mal um zu realisieren dass er es auch wirklich war. „Ich hab dich gesucht.“ Meinte er nur „Und warum?“ ich probierte möglichst still zu bleiben, was mir nicht leicht viel, er sah so verdammt gut aus und dieses Lächeln… „Weil ich dich fragen wollte, ob du heute schon was vor hast.“ Er kratzte sich an seinem braunen Wuschelkopf und grinste leicht. //Sag mal… wurde Shikamaru gerade wirklich rot?!// Ich musste mich zusammen reißen, nicht mit offenem Mund da zu stehen. Ich schluckte kurz um meinen Mund wieder zu schließen und spürte dass meine Wangen heiß wurden. „Und?“ er lächelte leicht. Ich bekam hingegen kein Wort raus. „Also… ich… ähm.. na?.. was soll ich sagen?“ ich kam mir verdammt blöd vor und dazu hatte ich doch auch verdammt noch mal Recht oder etwa nicht? //Man Ino, reiß dich zusammen!// Nichts dergleichen passierte, ich wurde nur noch röter, als er mit seinem Gesicht näher an meins gekommen war und mich lieb ansah. Alles was ich dann noch zustande brachte war ein heftiges nicken. Sakura: Man tat das gut. Ich stand unter der Dusche, wenn man’s genau nehmen will. Ich seufzte zufrieden. Das Wasser war angenehm warm und rieselte sanft über meinen Körper. Meine Haare ‚flossen’ regelrecht an meinem Rücken entlang. Wie lange ich schon unter der Dusche stand, wusste ich selber nicht mehr //Wären nur nich diese blöden Kopfschmerzen…// ich brummte leise und stellte das Wasser ab. Schlagartig wurde mir kalt. Ich öffnete die Duschtür oder wie man es auch nannte und griff nach meinem Handtuch. Ich brummte wieder, warum musste meine Mam die Dinger auch unbedingt draußen aufhängen?! //Dämliche Pute, in dem Trockner sind sie viel weicher.// Ich verzog mein Gesicht zu einer Schnute. Dann stieg ich aus der Dusche, wickelte das Handtuch um mich und stellte mich vor den Spiegel. //Man siehst du SCHEIßE aus!// ich verzog mein Gesicht unweigerlich und löste meinen Blick vom Spiegel. Ich trocknete mich groß ab und lief dann, noch immer mit dem Handtuch bekleidet in mein Zimmer. //Hm… grüne Hose… und… pinkem Bikini.// Ja man sollte meinen, wir wären Bonzen, aber nur weil wir einen Pool hatten, bedeutete das noch lange nichts. Ich wollte mich gar nicht daran erinnern was Hina alles hatte. Ich seufzte und hatte mich umgezogen. Dann stapfte ich ins Bad zurück und föhnte meine Haare. Noch ein bisschen glätten, dann schminken und ich sah schon gar nicht mehr so übel aus. //Du solltest aufhören dich anzulügen. Du siehst noch immer scheiße aus.// Ich verzog wieder mein Gesicht. Ich band meine Haare zu einem Zopf und ließ vorn zwei Strähnen samt Pony hängen. „Mam? Haben wir irgendwo was gegen Kopfschmerzen?“ ich rief durch die Wohnung und bekam. Keine. Antwort. //War ja klar. Was denk ich mir eigentlich?!// Ich seufzte genervt und durchstöberte den Schrank nach Medikamenten. Ich knallte wütend die Schublade wieder zu und sank zu Boden. Die Kopfschmerzen würden mich noch umbringen. Langsam und schmerzvoll. Vor allem schmerzvoll. Ich schloss erschöpft die Augen. Mein Herz raste und ich sah mich verwirrt um. //ALTER! Deine Schmerzen sind weg!// ich war übelst erleichtert. Dann sah ich mich wieder verwirrt um. //Was zu …// mein Herz klopfte immer noch wie wild. Ich saß auf dem Küchenboden und es klingelte Sturm. //Ich bin so blöd, dass ich eingeschlagen bist?! Ein neuer Tiefpunkt in meinem Leben…// ich seufzte. Dann stand ich auf und lief langsam zur Tür. Mein gesamter Körper tat höllisch weh, aber hey, immerhin waren die Kopfschmerzen weg. Ich blinzelte ein paar mal und musste mit Verwunderung feststellen, dass ich nich halluzinierte. Sasuke stand doch tatsächlich vor meiner Tür. Verschlossen, ich hatte sie noch nicht geöffnet. Ich schluckte hart und öffnete langsam die Tür. Er sah genervt aus. „Was willst du?“ fragte ich mit zitternder Stimme //Du bist doch einfach zu blöd!// ich hätte mir eine Ohrfeige geben können, mich so verhalten zu haben. Zitternde Stimme? Also bitte! Das war ja normalerweise gar nicht mein Typ. „Ich wollte dass mit dir klären.“ Meinte er nur und sah mich an. Etwas zu arg, denn ich wurde rot und dass nicht nur leicht. Ich dachte nur wieder an den peinlichen Vorfall beim Sportfest. Seitdem hatte ich nicht mehr mit ihm geredet. Ich spürte dass mir heiß wurde. „Was willst du da klären?“ ich probierte möglichst so zu klingen, als ob es mir am Arsch vorbei ging, aber ich war nicht sehr überzeugend. Sasuke grinste leicht und kam einen Schritt näher. „Na warum du danach abgehauen bist.“ Meinte er etwas leise und kam mit seinem Gesicht näher an meins. Ich schluckte schwer und trat einen Schritt zurück. //Ich kann doch nicht zulassen, dass der sich so an mich ranlässt!// ich spürte seine Hand an meinem Bauch. //Verdammt! Warum hab ich mir auch einen Bikini angezogen?!// ich hätte mich schon wieder ohrfeigen können. Ich sah auf seine Hand, die an meinem Bauch lag und nun an meinen Rücken glitt. Sasuke stand dicht vor mir und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Ich sah noch immer auf seine Hand. Ich sah ihn erst wieder an, als er mich vorsichtig gegen einen Wand drückte und mir in die Augen sah. Ich war sprachlos, warum machte er das?! Er kam mit seinem Gesicht näher an meins und ich spürte seine warmen Hände an meiner Hüfte. „Wie hast du eigentlich hier her gefunden…?“ //TOLL! Du bekommst was raus aber sinnvoll is das auch nich.// „Was spielt dass für eine Rolle?“ Sasuke schüttelte langsam den Kopf und kam noch näher, ich hatte meine Augen geschlossen und spürte dann seine warmen Lippen auf meinen. Sasuke drückte mich leicht nach unten und meine Knie gaben nach. Wir sanken auf den Boden und küssten uns noch immer. Er löste sich aus unserem Kuss und sah mich an. //Was zur…// ich fragte mich gerade, wie oft ich das schon heute gedacht hatte. Eindeutig ZU OFT! Sasuke hatte sich aus dem Blick gelöst und fing an meinen Hals zu küssen. Ich schluckte wieder schwer und Sasuke schien es zu bemerken. Er sah mich wieder an, legte eine Hand an meinen Hals und küsste mich wieder auf den Mund. Dann fing er an, meinen bauch zu küssen. Erst mein Dekollete, dann zwischen meinen Brüsten durch und dann zum Bauchnabel. Kurz vor meiner Hose hielt er an und war dabei den Reisverschluss zu öffnen, als ich Panik bekam. Ich riss seine Hände weg und sah ihn verängstigt an. Mein herz klopfte wie wild und schmerzhaft gegen meinen Oberkörper. Sasuke sah mich fragend an. „Warum machst du dass?“ sage ich schnell und außer Atem. Sasuke lächelte. „Spielt das eine Rolle?“ er lächelte noch immer. //Aber warum kommt mir das Lächeln so anders vor?// Er fing wieder an, meinen Bauch zu küssen, die eine Hand wieder am Reisverschluss, den er jetzt aufbekommen hatte. „Machst du dass nur, weil du Lust dazu hast…?“ meine Stimme war leise und zerbrechlich. Ich hielt meine Hose fest, als er sie mir runterziehen wollte. Er sah wieder zu mir hoch. „Ja, was ist so schlimm daran?“ er sah mich fragend an. Ich spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. „Du solltest jetzt gehen.“ Flüsterte ich, hatte mich an die Wand gelehnt und den Blick nach unten. Sasuke ‚stand’ auf den Knien und sah zu mir, ich sah es, aus den Augenwinkeln. „Was?“ er war aufgestanden, wie ich. Wir sahen uns an und meine erste Träne lief über meine Wange. Er nahm meine Hand und sah mich immer noch an. Doch ich riss die Hand weg. „Geh.“ Meinte ich nur und sah weg. Sasuke ging. Hinata: „Hinata Hyuuga?“ ging ich ans Telefon ran, dass eben bei mir geklingelt hatte. Ich lag auf meinem Bett und hatte eine Heizdecke unter mir. Grippe. Mehr kann man dazu nicht sagen. //Verdammtes Drecksding.// Am anderen Ende der Leitung konnte ich nur Geschluchze hören… Moment mal… Saku? „Saku?“ fragte ich und wartete auf eine Reaktion, die Reaktion die kam, hatte ich mir eigentlich nicht gewünscht. Sie Schluchzte wieder. „Was ist denn los Saku?“ sie tat mir Leid und ich denke man konnte es an meinem Ton hören. „Sasuke ist ein…“ sie schluchzte und probierte wieder Luft zu bekommen. „Er ist ein Arschloch.“ „Oh man Saku…“ ich seufzte leise „Was ist denn passiert.“ „Er war heute da.“ Sie schniefte „Eigentlich ja kein Ding.“ Dann schnäuzte sie sich kurz „Und er wollte mit mir schlafen.“ Mir blieb der Atem weg. //Bitte WAS?!// Ich lag also mit offenem Mund in meinem Bett und wartete darauf, dass meine Freundin weitererzählte. „Er wollte mit mir schlafen, nur weil er Lust dazu hatte!“ rief sie wütend, doch man hörte ihr eindeutig an, dass sie zutiefst verletzt war. „Man Saku… Du weißt gar nicht wie unendlich Leid mir das tut…“ meinte ich leise und wollte sie am liebsten in den Arm nehmen. „Er mag mich nicht mal, er wollte nur, weil er Lust hatte.“ Sie schniefte „Weil er Lust hatte…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)