High school? - Whatever von Moffien (Aus der Sicht von ihnen, wie Hinata wirklich denkt, die Jungs sich wirklich verhalten und der Spaß erst richtig beginnt.) ================================================================================ Kapitel 8: The show must go on ------------------------------ Hai an alle ^^ nochmal entschuldigung dass ich dass letzte kapi so verschissen hab :| das war echt nich schön also tut mir leid ^^° *verbeug* ich hoffe ich kann euch hiermit was zum lesen geben und ich hoff natürlich auch, dass ihr es toll finden werdet weil ich nämlich, ja eigenlob stinkt xD, aber ich finds eigentlich gut geworden ^^ na ja ich hoff, ihr findet das auch so ich freu mich auf eure kommis *knuff* viel spaß beim lesen und machts gut ^^ -------------------------------------------------------------------------------- Hinata: Der Tag war einfach nur schrecklich, ich lief den Gang entlang und in der Hoffnung jemand wäre daheim, aber es war niemand da. //Warum bin ich eigentlich so blöd und such weiter?!// schoss es mir durch den Kopf, ich seufzte und lehnte mich an eine Wand. Mir taten meine Füße weh, ja ich war joggen gewesen, ab und zu sollte man ja etwas für die Figur machen. Und ich wunderte mich noch immer, warum ich überhaupt gejoggt hatte. Ich hasse Sport. Abgrundtief, es gibt nichts Schlimmeres. //Na gut ausgeschlossen Jungs, die sind noch schlimmer.// Und es machte Klick in meinen Kopf. „Verdammt.“ Fauchte ich und rannte zurück in mein Zimmer. Mein Herzschlag verdoppelte sich augenblicklich. Es klopfte an meiner Tür und mein Atem stockte als ich Schritte auf mich zu kommen hörte. //Sag mal, ist das Einbildung oder verkrampfe ich mich gerade wegen… ehm. Ich weiß es selber nicht mal// Ich spürte wie er mir meine Jacke von den Schulter und den Armen zog und dann noch etwas näher kam. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und bekam Gänsehaut. //Verdammte Kacke, warum kann ich mich nicht bewegen?!// Ich hätte niemals geglaubt, was in diesen schweinischen Romanen steht. Aber verdammt, ich konnte mich wirklich keinen Zentimeter bewegen. Er küsste mich vorsichtig an meinem Hals und ich spürte wieder die Gänsehaut die meinen Körper bedeckte. Ich sah ihn dann schließlich erst, als er mich zu sich umdrehte. //Man…// ich hatte noch nie seine tollen blauen Augen bemerkt und ich, man ja kitschig, ich verlor mich darin. Ich kam mir schon fast blöd vor, so wie ich ihn die ganze Zeit anstarrte. „Du siehst so toll aus, Hinata…“ flüsterte er und sah mir dabei tief in die Augen. Ich starrte ihn weiterhin an. //Man! Krieg ich nich mal den Mund auf?!// „Bist du stumm geworden?“ Naruto lächelte leicht und ich tat es ihm gleich. „Tut mir Leid…“ meinte ich leise und sah ihn immer noch an. Seine Arme lagen sanft auf meinen Schultern, nicht lange jedenfalls, denn ich ließ sie ein wenig runter gleiten und legte sie dann auf meine Hüfte. „Warum tust du dass Naruto..?“ fragte ich vorsichtig, hatte die Augen geschlossen und sog seinen tollen Duft in mich ein. „Weil ich dich… ich hab dich gern..“ meinte er und sah verlegen zu Boden. //Naruto… ist… rot?!// Ich konnte nicht anders, ich musste grinsen. „Was..?“ fragte er vorsichtig und nahm meine Hände in seine. Ich schüttelte langsam den Kopf. „Nichts.“ „Ist es denn in Ordnung…?“ er wurde noch etwas röter und sah mich verlegen an. Mein Atem stockte. „Ich will dich bei mir spüren, Hina…“ Mein Mund stand offen, also… meinte er etwa…? „Lass uns…“ er hielt an, drückte mich sanft nach hinten und ‚legte’ mich vorsichtig aufs Bett. „Was meinst du damit?“ fragte ich leicht panisch und sah ihn verwirrt an. „Womit?“ er fing an meinen Hals zu küssen. //Man, warum fühlt sich dass auch so verdammt gut an?!// „Naru…“ meine Stimme erstickte. Wohl eher sein Mund erstickte sie. Wir küssten uns. Als er sich von mir löste, öffnete er langsam seine Augen und sah mich lieb an. „Ich werde nichts machen, was du nicht auch willst…“ flüsterte er und küsste mich noch mal. Ino: „INO!“ Ich fuhr erschrocken zusammen und saß aufrecht in meinem Bett. Ich sah mich verwirrt um. Nichts als mein Zimmer. //Was geht denn jetzt schon mit mir ab…?// „INO!“ Ich zuckte wieder zusammen, bis ich bemerkte, dass jemand an meine Tür hämmerte. Ja ich schlief tief, tief und fest und… hatte ich tief erwähnt? Ich sank langsam aus meiner Decke hervor, kneulte sie zusammen und schmiss das Kneul dann in die Ecke. „Waaaas…?“ rief ich zurück. Verschlafen, ja. Aber immerhin. „Steh verdammt noch mal auf! Du wolltest doch noch in die Stadt gehen!“ keifte meine, oh ja Mam, durch die geschlossene Tür. Ich kicherte leise. //Zum Glück hab ich einen eigenen Schlüssel.// Es pochte wieder gegen die Tür. „Ich mach ja schon!“ keifte ich zurück. //Kann die nich mal eine Minute auf meine Antwort warten?!// „Beeil dich aber! Ich kann dich reinfahren, wenn du willst.“ Meinte sie. Ich stand auf und lief zur Tür. „Wann fährst du?“ ich sah sie verschlafen an. Ihre blonden Haare waren perfekt zu einem Dutt gebunden und in ihren Blazer wirkte sie so einflussreich, wie sie auch verdammt noch mal war. „Dreißig Minuten.“ Meinte sie und kehrte auf dem Absatz um. „Waaaaaaaas?!// schrie ich ihr hinterher. „Beeil dich, ansonsten bleibst du daheim.“ Flötete sie fies und lief die Treppe hinunter. //So eine ***// Ich rieb mir mit den Fingern an den Schläfen. //Reg dich ab…// Ich seufzte noch mal, schnappte mir meine Klamotten und verschwand dann im Bad. „Mit wem triffst du dich eigentlich?“ fragte meine Mam und hatte ein fettes Grinsen auf dem Gesicht. Ich wurde augenblicklich rot. „Eh… Sakura.“ Meinte ich schnell. //Verdammt, die merkt doch, dass ich lüg!!!// „Wow… Sakura hat also braune Haare und trägt seit neustem andere Klamotten?“ fragte sie und deutete aus dem Fenster. //Bah!! Shika – du – Arsch!// Ich wurde noch röter, das Grinsen meiner Mam größer und damit meine Nervosität. Ich stand mit meiner Mam bereits auf einem Parkplatz und ich weiß nicht wie, aber Shika musste mich im Auto gesehen haben und kam geradewegs auf uns zu. „Eh, ja danke fürs herbringen, Mam.“ Sagte ich noch schnell. „Ich mein, ist ihr Ding wie sie rum läuft!“ rief mir meine Mam hinterher, als ich die Tür zuschlug und sie noch Lachen hörte. „Hey.“ Shika stand vor mir, die Reifen hinter mir quietschten und fuhren weg. „Spinnst du!“ es war eigentlich keine Frage, eher eine Feststellung. Ich schlug ihm mit der flachen Hand auf die Brust. „Au!“ rief er und zog eine Schnute. „Warum machst du das?“ „Warum ich das mach?! Warum machst DU das?!“ keifte ich und wurde rot. Mein Herzschlag sollte sich wohl nie mehr beruhigen. „Was hab ich denn gemacht?“ fragte er verwirrt und ich glaube, ich mein, man sieht es ja kaum, aber er zog eine Augenbraue hoch. „Du hast mich total-.“ Ich blinzelte verlegen. Seine Lippen lagen auf meinen und er sah mir tief in die Augen. Ich löste mich von ihm. „Shi- Shika…! Ich dachte, wir wären.. Freunde!“ stotterte ich verlegen und spürte wie ich rot wurde. //Was zur…?!// Shika war auch ein bisschen rot, nicht arg, ja Jungs habens gut, aber er war rot und er wusste es genau wie ich. Er schwieg. //Warum sagst du nichts?!// Und dann fing er doch an zu reden. Verdammt. „Du willst also wirklich, dass wir nur Freunde sind?“ er sah kurz zu Boden und dann wieder mich an. Mir stand der Mund offen. Ihn als Kumpel zu haben würde bedeuten, dass ich mich zusammenreißen muss um ihm nicht um den Hals zu fallen, aber ihn als festen Freund irgendwann zu verlieren, würde mir das Herz brechen… Ich bekam keinen einzigen Ton raus. „Versteh schon…“ meinte Shika, sah mich noch mal kurz an, kam näher, gab mir einen langen Kuss auf die Wange und sah mich noch mal an, seine Hand lag an meinem Hals. „Nur Freunde sein krieg ich nicht hin. Bis dann, Ino.“ Meinte er und drehte sich dann um und lief weg. „Was…?“ flüsterte ich und sah auf den Boden. //Das kann doch nicht sein! Wie kann ich nur so blöd sein?!// Ich sah Shikamaru nach. Er war inzwischen nur noch einer unter hunderten die durch die Fußgängerzone liefen. „Shika..?“ flüsterte ich. //Natürlich kann er mich nicht mehr hören… nicht mal wenn er es wollte.// „Shika?“ meinte Stimme wurde etwas lauter und ich spürte die Tränen in meinen Augen. „SHIKA!“ Sakura: //Ferien. Was gibt es besseres?// ich lag auf einer Wiese und sonnte mich gerade. Alleine. Ja mein Gott, ich wollte meine Ruhe haben. Ruhe von meinen Eltern, meinen Verwandten, meinen Freunden, ja sogar… meine Ruhe vor Sasuke. Ich seufzte und sah in den Himmel. //Was ist bloß los mit mir…?// Kaum hab ich ihn kennen gelernt, schon läuft mein Leben vollkommen anders. Ich seufzte noch mal. Die Wolken zogen langsam über den Himmel, immer gleichmäßig, der Wind war ziemlich schwach, also waren die Wolken auch etwas langsam an dem Tag. Es gab nicht viele Wolken heute, nur ein paar vereinzelt, wie sollte man sich denn auch sonst Sonnen können…? Ich setzte mich auf und sah mich um. Diese kleinen künstlich angelegten Parks waren schon echt der Hammer, mit einem künstlich angelegten Teich, Fluss und sogar einen See hatten sie hier reingebaut. Weswegen ich mir mein Seufzen schon wieder nicht unterdrücken konnte. Außer mir lagen noch andere Leute auf den Wiesen und sonnten sich, aßen etwas oder schliefen. Manche von ihnen spielten auch irgendetwas mit ihren Freunden, Kindern, Verwandten und… Geliebten. Ich nahm aus meiner Tasche meine Flasche und trank ein Paar Schlücke. „Bist du’s wirklich…?“ //Ach du heilige…// Mein Atem stockte, die Flasche an meinem Mund wurde locker und was geschah? Natürlich, ich lehrte mir die halbe Cola über den Körper. „AH!“ kreischte ich erstmal //Das ist verdammt noch mal kalt!!// Ich war aufgesprungen, hatte ihn schon fast wieder vergessen, als er mir wieder einfiel. Ich sah schlagartig auf und zu ihm. //Was tat er eigentlich hier…?// „Sakura?“ Und er steht immer noch da. //Verdammt…// nachdem ich den Blick von ihm gelöst hatte, wohl eher, nachdem ich es endlich hinbekommen hatte, widmete ich mich meinem jetzt schon klebrigen Oberkörper. //Reg dich ab Saku. Der ist doch nich wegen dir hier!// „Soll ich dir irgendwie helfen…?“ meinte er und, verdammt! Warum steht der so plötzlich neben mir?! Grad eben stand der doch noch 10 Meter weiter weg. Ich seufzte leise und hoffte inständig dass er davon nichts mitbekam und ich glaube ich hatte Pech. Er grinste. „Was grinst du so?!“ keifte ich ihn an und stemmte meine Hände in die Hüfte //Der muss sich gar nicht erst einfallen lassen, dass er mich verarschen kann! PAH!// „Ich will dir nur helfen und da du nicht geantwortet hast.“ Er grinste breiter. //Das kann nichts gutes bedeuten. Ich schluckte //Was zur Hölle macht der da?!// Er hatte sich auf die Knie sinken lassen und sah mich lieb an, leicht grinsend aber lieb. Dann widmete er sich mit seiner Zunge dem Cola. „Spinnst du?!“ schrie ich und schlug ihn weg. Er landete auf seinem Hintern und amüsierte sich noch immer. //Was fällt dem ein?!// „Hab dich nicht so Saku…“ er hatte sich aufgerichtet und stand jetzt vor mir. //Verdammt, der ist ja sogar noch größer als Sasuke…// „Früher hast du doch auch mitgemacht.“ Er lächelte mich lieb an. //Moment mal! LIEB?!// Ich bekam weiche Knie. //Warum tut er das…?// Ich sah zu ihm hoch und er zu mir runter. „Ich bin deinetwegen hier Sakura. Du fehlst mir…“ meinte er leise und legte seine Hände an meine Hüfte. Mein Atem stocke, hatte er gerade wirklich gesagt, dass ich ihm gefehlt hatte…? Ich verstand ihn nicht mehr. „Aber du hast doch damals gesagt, es ist gut, wenn wir umziehen.“ Meine Stimme war zerbrechlich, zu zerbrechlich. Dank dem Kloß den ich im Hals hatte. //Reiß dich doch endlich mal zusammen…// Panik? Dummheit? Nein, ich versuchte gerade verzweifelt nach den Wort zu finden, was mit mir los war. Mal ehrlich, ich check meinen Körper nich, okay vielleicht ein bisschen, aber dass er so überreagiert? Wer hätte denn das schon erwartet? Und da war es. Verzweiflung. Das Wort wonach ich gesucht hatte. „Damals wollt ich nicht, dass du nur wegen mir bleibst und damit dein Leben ruinierst.“ Flüsterte er und sah mir tief in die Augen. //Ich weiß nicht… er klang so überzeugend…// „Ich wollte doch nur, dass du glücklich wirst Sakura. Egal wie es mir geht, wenn du glücklich bist, dann bin ich es auch.“ Er beugte sich zu mir runter. „Nein… bitte…“ ich legte meine Finger auf seinen Mund, bevor seine Lippen meine berührt hatten. Er sah mich einfach nur an. „Nur einen Kuss…“ murmelte er unter meinen Händen und ich ließ meine Hand sinken. Seine Lippen trafen auf meine. In meinen Augenwinkeln liefen die Tränen meine Wangen herunter. Es war einfach zu lange hergewesen, dass ich ihn gesehen hatte. //Wie sehr… Wie sehr ich dich doch vermisst habe…// Er legte seine Hände vorsichtig an meinen Hals und ich legte meine Hände an seinen Rücken. ---flashback--- „Bist du soweit?“ fragte er leise und sah zu mir hoch. Wir saßen auf seinem Bett. Eher gesagt, saß er auf seinem Bett und ich auf seinem Schoß. Draußen regnete es und es spiegelte so ziemlich die Gefühlslage in mir wieder. Ich schüttelte zaghaft den Kopf. „Das wird schon, glaub mir. Das tut dir gut. Das tut uns gut…“ meinte er noch immer leise, doch gegen Ende war er noch mal leiser geworden. Ich drehte mich zu ihm um. „Wie meinst du das?“ meinte Stimme war kaum zu hören. //Wie soll ich das verstehen…? Er will mich nicht mehr?// Ich spürte die Tränen in mir aufsteigen. „Jetzt wein doch nicht gleich…“ er fuhr mit seinem Finger über meine Wange und sah mich traurig an. „Ich glaube es wär nur einfach besser, wenn du mitgehen würdest.“ „Und warum?“ mir lief die nächste Träne über die Wange. „Weil dass mit uns nicht mehr klappt.“ Hauchte er kaum hörbar und sah weg. „Was…“ Die Tränen kamen in kürzeren Abständen. „Du hast mich also zu dir geholt um-.“ Ich hielt mir die Hand vor den Mund und stand langsam auf. „Saku… Was soll ich denn machen? Zwischen uns hat sich einfach so viel verändert…“ er war auch aufgestanden und legte mir seine Hände an den Oberarm. „Lass mich in Ruhe hörst du Ray! Lass mich!“ schrie ich ihn an und schlug seine Hände von meinen Armen. Ich lief ein paar Schritte rückwärts. Ray folgte mir. „Es tut mir so leid… aber ich seh einfach keinen anderen Ausweg.“ „Keinen anderen Ausweg.“ Wiederholte ich leise und sah ihn verletzt an. „Wie kannst du mir das antun? Wie?“ Er schüttelte langsam den Kopf. „Ray!“ schrie ich ihn an. „Warum…?“ ich hielt mir wieder die Hand vor den Mund. Ich schluchzte und noch bevor meine Knie nachgaben und ich auf den Boden fiel, hatte Ray mich in den Arm genommen. „Lass mich los… hörst du. Lass mich los! Verpiss dich Ray!“ schrie ich und doch wollte ich ihn bei mir haben. //Wie kannst du bloß…?// „Mach dass du verschwindest Ray!“ Ich schlug mit den Händen gegen seinen Oberkörper, doch ich war zu kraftlos um etwas zu bewirken können. „Ray… ich flehe dich an… lass mich alleine…“ ich schluchzte noch immer und er ließ mich allein. Zwei Wochen später war ich umgezogen, war auf eine andere Schule gegangen. Wusste nicht, dass es nicht die letzte Schule sein sollte. Nach knapp zwei Jahren wechselte ich wieder die Schule und den Staat. Die Highschool, war das Resultat. -------------------------------------------------------------------------------- achja, nur noch mal kurz, ich hoffe natürlich dass euch das kapi gefallen hat und ihr auch kommis hinterlasst ^^ ja um gleich zum punkt zu kommen ich werd an alle ens schicken, die mich in ihrer favo liste haben was nicht heißen soll, dass ich die die auch ohne favo lieb hab xD ich freu mich über alles was ihr macht, solange es gut ist natürlich ^^ also danke fürs lesen und machts gut (: Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)