High school? - Whatever von Moffien (Aus der Sicht von ihnen, wie Hinata wirklich denkt, die Jungs sich wirklich verhalten und der Spaß erst richtig beginnt.) ================================================================================ Kapitel 9: I'm so sorry... -------------------------- Hai an alle ^^ da is mein neues Kapi und ich hoffe mir nimmt niemand all zu böse wie ich es hier abgehen lasse ^^° na ja ich hoffe euch gefällt das kapi und ihr lasst auch ein paar kommis da :P würde mcih wirklich mal wieder freuen, wenn etwas mehr von euch ein kommi dalassen würde deswegen werd ich jetzt auch nur noch an diejenigen ens schicken, die mir im kapi zuvor ein kommi dagelassen haben ^^ also habt viel spaß (: liebe grüße --------------------------------- Hinata: „Sakura… reg dich erst mal ab.“ Ich hatte ziemliche Schwierigkeiten damit sie zu beruhigen. //Was geht denn mit der heute?!// Ich seufzte innerlich. Irgendwie nervte es mich schon, dass sie gerade da angerufen hatte, als ich etwas mit Naruto ausmachen wollte. Das mit Naruto fiel dann natürlich ins Wasser. Kein Junge sollte mir mehr bedeuten, als meine Freunde. Und das taten sie auch nicht. „Ich bin so… Sch-Scheiße…“ Sakura schluchzte in den Hörer. Wir telefonierten gerade, aber nur mit ihr zu telefonieren würde nichts bewirken. „Weißt du was, bleib wo du bist. Ich komm zu dir.“ Meinte ich sanft und fing langsam wirklich an mir Sorgen um sie zu machen. Es war immerhin nicht das erste Mal dass sie völlig aufgelöst bei mir angerufen hatte. „O-Okay…“ meinte sie und schniefte. „Okay, bis gleich. Ich hab dich lieb.“ Meinte ich noch schnell, hatte mir währenddessen schon die Schuhe angezogen und legte auf. //Na dann mal auf in die Schlacht.// „Was?!“ rief ich entsetzt und hielt mir die Hände vor den Mund. „Du hast mit ihm…?“ Sakura schwieg und ihr liefen Tränen über die Wangen. //Ach du heilige Scheiße…// „Das ist nicht so, wie du denkst… Ich hab mit ihm geschlafen… vor knapp zwei Jahren.“ Sakura holte sich ein Taschentuch. //Mein Gott… immerhin ist es ne Ewigkeit her…// „Und was ist jetzt? Warum ist er wieder gekommen?“ ich nahm ihre Hand und sah sie besorgt an. „Er meinte er hat mich vermisst und konnte es nicht mehr ohne mich aushalten…“ sie schniefte wieder. //Was für ein Schleimer…// innerlich verzog ich das Gesicht doch Sakura zu Liebe, lächelte ich sie leicht und verständnisvoll an. Sakura fing plötzlich wieder an stärker zu weinen, die Tränen rollten unaufhörlich über ihre Wangen und ich drückte sie vorsichtig an mich. „Was mach ich denn jetzt bloß…?“ fragte sie leise und schluchzte. „Hm…?“ ich streichelte ihr sanft über den Rücken. //Man Saku…// mir tat sie so verdammt Leid und ich konnte ihr nicht mal helfen… „Na mit Sasuke…“ sie hielt kurz inne, schluchzte dann wieder und meinte noch „Sasuke und Ray…“ Ino: „Ich dachte du willst nur Freundschaft…“ meinte Shika. Wir saßen in einem Cafe und ich hatte ihn letzten Endes doch noch überreden können, sich mit mir zu Treffen. //Verdammter Sturkopf.// „Ich-.“ Die Frau hinter dem Tresen hatte uns unseren Kaffee gegeben und Shika war schon dabei wieder rauszugehen, während ich noch das Geld auf den Tresen knallte und ihm hinterher stürmte. „Warum hast du es so eilig?“ fragte ich ihn leicht wütend und funkelte ihn an. Ich hatte ihn schließlich eingeholt, als er abrupt stehen blieb. Mich schlug es dabei fast auf den Boden. //Diese DEPP!// „Ich hab nachher noch ein… Ich hab ein Date.“ Shika räusperte sich. //Was…?// Mir blieb der Atem weg. Das war doch nicht etwa sein ernst?! „Mit wem…?“ ich starrte auf den Boden. „Du kennst sie nicht.“ Shikamaru sah weg, als ich wieder zu ihm sah. „Dann musst du wohl gelogen haben…“ flüsterte ich. //Von wegen…// „Wie meinst du das?“ „Du meintest du kannst mit mir nicht nur befreundet sein!“ schrie ich wütend und verletzt. Die Tränen sammelten sich in meinen Augen und liefen auch schon bald meine Wangen runter. „Das stimmt doch auch!“ Shika wurde wütend. „Wenn du also unbedingt was mit mir hättest anfangen wollen, dann würdest du doch nicht gleich nach der Nächsten Ausschau halten!“ ich war verzweifelt. Er hatte doch gelogen… oder? „Soll ich dir etwas noch drei Monate hinterher trauern?! Es würde doch nichts bringen!“ Shika hatte seine Hände zu Fäusten geballt. „Na dann geh.“ Flüsterte ich kaum hörbar, doch er hörte es. Shika stand noch etwas da, ging dann aber. //Warum tut er das…?// mir liefen die Tränen weiter über die Wangen. //Wenn ich jetzt nichts tu… dann verlier ich ihn für immer.// Ich sah mich entsetzt und panisch um. Er war schon fast nicht mehr in meinem Blickfeld, doch ich sah ihn noch. Ich seufzte erleichtert, fing an zu laufen. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Schließlich rannte ich. „Shikamaru!“ schrie ich, außer Atem noch einen Schritt laufen zu können. Er hörte mich nicht. //Verdammt…// War wahrscheinlich zuviel Aufregung für meinen Körper. Erst die ganze Nervosität, dann der Schock dass er etwas mit einem anderen Mädchen machte und dann dieses blöd Gerenne, das letzten Endes so oder so nichts mehr gebracht hatte. Erschöpft und außer Atem ließ ich mich auf die Knie fallen, beugte mich nach vorn, hatte meine Hände auf den Boden geschlagen. Der Schmerz pochte in meinen Händen, meine rechte Hand hatte angefangen zu bluten. Die Tränen kamen wieder und ich fing an zu heulen. //Na ganz toll, erst kriegst du Probleme mit deinen Freundinnen und dann verlierst du auch noch den Jungen den du magst, ohne euch überhaupt eine Chance gegeben zu haben.// Ich schluchzte, dann bemerkte ich wie der Himmel sich verdunkelte und es anfing zu regnen. Erst ganz leicht. Dann immer stärker bis es schließlich zu Platzregen wurde. Ich blieb sitzen. „Du erkältest dich doch noch…“ flüsterte eine Stimme über mir und ich dachte schon es wäre Einbildung, aber der Regen über mir hatte aufgehört, ringsum regnete es weiter. Ich sah nach oben. „Shika…“ flüsterte ich und er hielt mir seine freie Hand hin. „Ich hab dich gesehn, wie du hier gesessen hast und dann hat es angefangen zu regnen. Aber ohne Regenschirm hätte ich dir schlecht helfen können.“ Meinte er und zog mich hoch, nachdem ich meine Hand in seine gelegt hatte. Ich blieb dicht vor ihm stehen, die Tränen in meinen Augen waren noch nicht versiegt, also sah ich nach oben. In Shikas Augen. Die letzte Träne lief mir über die Wange, als ich mich auf meine Zehenspitzen gestellt und Shika geküsst hatte. Sakura: Hinata war jetzt schon seit Stunden weg und Ray würde bald kommen. //Wie soll ich dass mit ihm nur hinkriegen ohne dass ich gleich wieder anfange zu heulen…?// Ich stand vor dem Spiegel im Badezimmer und probierte meine Haare zu machen. //Ein Wunder dass mich überhaupt wer will…// Ich seufzte. Ich war müde und erschöpft. Also überhaupt nicht auf Ray vorbereitet. Dann klopfte es leise an meiner Tür. „Sakura…?“ allein bei seiner Stimme bekam ich Gänsehaut. Ray streckte langsam seinen Kopf durch den Spalt. Ich saß auf meinem Bett, lächelte leicht und sah weg. Ray schloss hinter sich die Tür. „Wie geht’s dir?“ fragte er und setzte sich neben mich aufs Bett. „Geht… dir?“ ich sah zu ihm rüber. Er wirkte angespannt. //Was ist mit ihm…?// „Ich bin froh, dich wieder in meiner Nähe zu haben.“ Er sah mir in die Augen und lächelte dabei. Dann fingen seine Augen leicht an zu glänzen. „Ray…“ ich sah ihn besorgt an. //So hab ich ihn noch nie gesehen…// Ich legte eine Hand auf seine Schulter und zog ihn etwas zu mir. „Tut mir Leid Sakura… Mir tut das alles so unheimlich Leid.“ Flüsterte er und kuschelte sich sanft an mich. Ich bekam Gänsehaut und mein Magen drehte sich. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als er mich wieder ansah. Er rutschte ein Stück näher an mich heran und legte seine Stirn an meine. Ich schloss die Augen. //Die erste große Liebe… Meine Mam hatte Recht als sie sagte, man vergisst sie nie…// Er roch noch genauso wie vor zwei Jahren, unglaublich. Anders konnte man es nicht beschreiben… Ray war noch ein Stück näher gekommen. „Was machst du da…?“ hauchte ich leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Mein Herzschlag wurde noch mal schneller, als er mich vorsichtig nach hinten auf mein Bett drückte und sich auf meine Hüfte setzte. „Wenn du das nicht willst, dann hör ich sofort auf damit. Nur bitte… Schenk mir einen Kuss…“ Ray sah mich so, man wie sollte man das beschreiben?! Ich weiß nicht wie man es beschreiben konnte, es war unglaublich. Ray und ich sahen uns eine Weile in die Augen, dann näherte er sich mir und schließlich trafen unsere Lippen aufeinander. Mal wieder… Als er sich von mir löste brannten meine Lippen. Ja man hätte es nicht anders beschreiben können und ich wollte dass es aufhörte. Ich ging ein Stück nach oben, hielt inne. Ray sah mich an und kam auch wieder ein Stück näher. Dann küsste ich ihn. Er erwiderte es. //Das werd ich noch gewaltig bereuen…// dachte ich mir, doch darauf konnte ich im Augenblick scheißen. Ich legte meine Arme an Rays Hals und zog ihn weiter runter zu mir. Ich wollte ihn spüren, seine Körper wieder entdecken, ganz nah bei ihm sein und keinen Zentimeter seiner Haut auslassen. Es war wie im Traum, niemals hätte ich mir vorstellen können ihn auch nur wieder zu sehen. Ray hatte sich aus unserem Kuss gelöst und fing jetzt an meinen Hals zu küssen. Ich zog scharf die Luft ein. //Wie lange es doch her ist…// Dann ließ er seine Zunge weiter runter gleiten bis zu meinem Dekolletee, hielt dann aber inne. Er griff vorsichtig nach dem Bund an meinem T-Shirt und strich es sanft nach oben. Dann machte er weiter damit, meinen Bauch mit küssen zu bedecken. Meine Hände waren inzwischen unter sein T-Shirt gewandert und zogen es ihm nun langsam über den Kopf. Seine Haare waren danach etwas verwuschelt, doch es störte uns nicht. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare, als er damit weitermachte meinen Oberkörper zu küssen. Wenig später hatte ich auch kein T-Shirt mehr an, er hatte eine Hand an meiner Seite und fuhr auf uns ab, mit der anderen stützte er sich ab und mit seinem Mund war er damit beschäftigt meinen Brustansatz zu küssen. „Ngh…“ stöhnte ich, als seine Hand von meiner Seite zu meiner Hüfte gewandert war und jetzt dabei war mir den Reisverschluss der Hose zu öffnen. Ray hielt kurz inne, sah mir in die Augen, lächelte liebevoll und küsste mich dann. Während unsere Zungen miteinander spielten, schob mir Ray mit seiner freien Hand die Hose runter und öffnete bei sich selbst den Reisverschluss. Meine Hände glitten immer wieder seinen Rücken entlang, ab und zu auch mal weiter runter zu seinem Hinterteil und gegen Ende dann auch nach vorn. Jetzt war Ray derjenige der stöhnte. Wir küssten uns wieder und nach nicht all zu langer Zeit passierte das, was ich wahrscheinlich noch bereuen sollte. „Herr Uchiha.“ Meinte der Butler als er langsam die Tür von Sasukes Zimmer geöffnet hatte und ich Sasuke auf seinem Bett liegen sah mit dem Laptop auf seinem Schoß. Mein herz raste und ich hatte Mühe nicht jetzt schon los zu heulen. Sasuke sah zu mir, ich ging vorsichtig in sein Zimmer, der Butler schloss die Tür hinter sich. „Hey.“ Sasuke war aufgestanden und kam auf mich zu. Verdammt, er wirkte wirklich glücklich mich zu sehen. //Was mach ich denn jetzt nur?!// Ich wusste nicht, wen ich mehr mochte… Bei beiden machte mein Herz einen Sprung, mein Magen drehte sich und ich fühlte mich auch bei Beiden wie im siebten Himmel. Das konnte bloß nicht so weiter gehen… Sasuke stand vor mir und hatte mich bereits in den Arm genommen, bevor ich überhaupt etwas hätte sagen können. Als er mich dann küssen wollte, wich ich ihm aus und sah weg. Er ließ mich los und sah mich fragend an. „Was ist los, Sakura?“ fragte er besorgt und legte seine Hände an meine Oberarme, als bei mir die erste Träne über die Wange lief. „Sag mal Sasuke… Sind wir ein Paar…?“ fragte ich leise und hoffte inständig darauf, dass ein Nein von ihm kam. „Ich denke schon… warum weinst du?“ fragte er und wischte mit seinem Finger eine Träne von meiner Wange weg. //Verdammt…// Ich fing an zu schluchzen und Sasuke wollte mich in seine Arme nehmen, doch ich stieß ihn von mir weg. „Was hast du denn? Hab ich was falsch gemacht…?“ er zog eine Augenbraue hoch. Man warum sah er auch so süß aus… „Du hast gar nichts falsch gemacht. Ich hab was falsch gemacht.“ Meinte ich doch erstaunlich ruhig und weitere Tränen liefen mir über die Wangen. „Was meinst du damit? Was hast du gemacht?“ er sah mich ernst an. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen und ich hielt mir eine Hand vor den Mund. „Es tut mir Leid… Wirklich, es tut mir so Leid…“ ich schluchzte kurz und hielt mir noch immer eine Hand vor den Mund. „Noch mal Sakura, was hast du gemacht?“ er sah mich leicht verletzt an und war einen Schritt zurückgegangen. „Ich hab… Ich hab dich betrogen.“ Ich sah ihm in die Augen, als ich es ihm sagte. Doch er sah schlagartig weg. „Wow. Ich muss dir ja viel bedeuten.“ Meinte er und verschränkte seine Arme. Die Tränen wurden mehr. „Du bedeutest mir auch viel!“ ich fing wieder an zu schluchzen. „Weißt du was, geh einfach. Geh zu deinem Typ. Aber eins noch. Lass dich nie wieder bei mir blicken.“ Er hatte die Tür geöffnet und sah zu Boden. Ich lief zur Tür, blieb vor ihm stehen, stellte mich auf die Zehenspitzen gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah zu Boden. „Es tut mir Leid…“ flüsterte ich noch und verließ dann sein Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)