Zelda no Densetsu von lilienwolf (The Legend of Zelda - Dark Sage) ================================================================================ Kapitel 1: Das einsame Kind --------------------------- So, herzlich willkommen zu einer neuen FF von mir!XD Ich hoffe, dass ich diesmal besser durchhalte, als bei den anderen... Aber die Story hier ist quasi schon fertig geschrieben, ich muss nur Zeit finden alle Kapitel hoch zu laden. Insgesamt gibt es 25 Kapitel, wobei die Länge immer variiert. Ich hoffe, ihr verliert wegen der Länge nicht die Lust am Lesen.^^° Zelda und Charas, die ich mir nicht ausgedacht habe, gehören natürlich Nintendo, ebenso wie bereits existierende Gegenstände und Orte. Ich krieg kein Geld, maximal Kommis!xD Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel! Erstes Kapitel – Das einsame Kind Sein bereits zwölfter Sommer in diesem Dorf brach nun heran und er war wie jeder andere. Niemand außer seinen Eltern wusste, dass er an dem heutigen Feiertage, der zu Gunsten der heiligen drei Göttinnen eingeführt wurde, geboren war. Und niemanden interessierte es. Er sah sich um. Ein kleiner Junge mit hellen Stoppelhaaren und spitzem Gesicht kitzelte ein braunhaariges Mädchen durch. Sie kicherte und versteckte sich hinter einem etwas dickeren Jungen. Sie spielten. Alle Kinder im Dorf spielten, mit selbst gebastelten Fahnen und Drachen, sie lachten und tollten umher. Aber er lachte nicht mit. Seine Name war Link, doch keiner rief ihn. Er stand etwas Abseits und betrachtete das frohe Treiben. Er sah, wie seine Altersgenossen balgten und sangen, wie sich ihre Eltern und Geschwister, die noch mit den Vorbereitungen für das Festfeuer des heutigen Abends beschäftigt waren, sich von dem Spaß und der Freude anstecken ließen. Er ging zum Fluss und wusch die Kleider der Zeremoniellen. Die Arbeit störte ihn nicht, er machte sie gerne. Er verspürte nicht im Ansatz das Bedürfnis, sich den anderen Kindern anzuschließen, denn er mochte sie nicht. Und sie mochten ihn nicht. Sie lachten über seinen Namen, spielten ihm Streiche. Er prügelte sich hin und wieder mit ihnen. Wenn etwas geschah, war es seine Schuld, egal, ob er dabei gewesen war oder nicht. Die Erwachsenen sahen es auch so, nur seine Eltern standen hinter ihm. Sie waren die einzigen Menschen in Karei, die aufrichtig und liebevoll mit ihm sprachen. Und mehr als seine Eltern brauchte er nicht. Er wollte keine Freunde, er wollte nicht, dass er so wurde wie die anderen Kinder. Lieber blieb er allein und schrubbte die Festkleider. Als er kurz aufstand um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen, blendete die Sonne seine Sicht. Da oben am Ufer stand jemand. Link konnte sich nicht vorstellen, dass jemand zu ihm an den Fluss kam. Er blinzelte und versuchte die Gestalt näher zu deuten. Oder war es nur ein Schatten? Der Schatten bewegte sich, kam auf ihn zu. Bald stand die Gestalt nicht mehr in der Sonne und Link konnte ein junges, hübsches Mädchen erkennen. Doch sie war ihm fremd. „Sei gegrüßt, Link.“ Er blinzelte. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Oh, verzeih... Ich wollte dich nicht überraschen!“ Hatte sie aber. Wer war diese Göre? Ihre goldenen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden, ihr Kleid war schlicht, sah aber dennoch edel aus. Aus der Gegend war sie definitiv nicht. „Mein Name ist Zelda. Erinnerst du dich?“ „Woher denn? Ich kenne dich doch gar nicht?!“ Sie war eindeutig seltsam. Was machte ein Mädchen, etwa in seinem Alter und den gleichen Namen, wie die Prinzessin des Landes Hyrule, tragend, hier in Karei? Sie kicherte. „Aus einem früheren Leben vielleicht?“ Sie lächelte ihn an. Das wurde ihm zu doof. Wahrscheinlich hatten Fil und seine Freunde ein Mädchen aus dem Nachbardorf gefragt, ob sie ihn verarschen wollte. „Klar, woher denn sonst? Jetzt, wo du's sagst, erinner' ich mich ganz genau!“ Ihre Augen leuchteten. „Wir haben letztens zusammen Tee getrunken, nicht wahr?“ Sie blickte ihn verwirrt an. „Ach, nun hör doch auf mit dem Mist! Sag endlich, wer du bist, oder lass mich am besten gleich allein. Ich hab noch zu tun!“ Seine Stimme klang mehr als nur entnervt. „Ich muss doch wohl bitten! So spricht man nicht mit mir!“ Sie klang erbost. „Gut, dann lass dir das nicht gefallen und zisch ab!“ Er wandte ihr den Rücken zu und widmete sich wieder den Kleidern. Er hatte keine Lust mal wieder für einen von Fils Streichen her zu halten. „Wie kannst du es wagen, mir einfach den Rücken zu zu wenden???“ Er seufzte. War die immer noch hier? Langsam drehte er sich zu ihr um. Sie sah äußerst beleidigt aus und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Offenbar war sie eine solche Behandlung nicht gewohnt. „Ich sag's zum letzten Mal, Prinzesschen! Geh oder du wirst gegangen!“ Er sah sie abwartend an. Offenbar hatte er es in ihren Augen zu weit getrieben. „Bei den Göttinnen, ich kann nicht glauben, dass du der Auserwählte bist!“ „Auserwählter? Klar, und Fil, Mairie und Jamb sind die heiligen drei Lampenschirme!“ Sie nahm wohl diese indirekte Beleidigung der Göttinnen sehr persönlich und holte zu einer Ohrfeige aus, die zielgenau und für Link auch sehr schmerzhaft seine linke Wange traf. Er ließ sich das jedoch nicht gefallen und schubste das nervende Mädchen einfach in den Fluss. Sie strampelte und sah entsetzt auf ihr schönes Kleid. Ihre Frisur hatte er auch ruiniert. Link grinste, gleich würde sie einen Anfall bekommen. „DU- DU MIESER KLEINER-!!!!“ Sie raufte ihren Rock und stolperte ans trockene Ufer. „Das wirst du mir büßen, oh, glaub mir.“ „Natürlich, so sehr, wie ich auch an Feen fressende Dekus glaube!“ Sie wollte noch etwas sagen, brachte aber in ihrer Wut kein Wort heraus und stampfte deshalb einfach erhobenen Hauptes davon. Link atmete schwer. Frauen waren echt anstrengend. Aber zum Glück hatte er jetzt endlich wieder seine Ruhe und konnte sich entspannt der Arbeit widmen. Noch vor dem Abendessen waren die Festkleider wieder trocken und das Feuer loderte knisternd und im Takt des Gesanges gen Nachthimmel. Auch hierbei saß Link etwas Abseits und summte leise die Lobgesänge mit. Die Sterne der drei Göttinnen leuchteten noch heller als zu allen anderen Nächten auf ihn herab. Sobald der Morgen anbrach, würde er wieder arbeiten müssen. Nicht, weil die anderen ihn dazu trietzten, sondern einfach, weil er es gerne tat und darin sehr gut war. Um genau zu sein, war Link in so ziemlich allen Sachen gut, bis auf den Umgang mit anderen Menschen, aber das lag in diesem Dorf wahrscheinlich nicht mal an ihm selbst. Besonders begabt war er in Glücksspielen jeglicher Art, oder sollte man einfach sagen, dass er immer, und zwar wirklich immer, unverschämtes Glück hatte? Er hatte noch nie ein Spiel verloren, und war auch in seinen kleinen Raufereien immer als Sieger und ohne jegliche Blessuren hervor gegangen. Sein Glück war etwas, woran Link glaubte. Es war das einzige, woran er glaubte. Er war sich sicher, dass das Glück, oder wer auch immer dahinter steckte, ihm wohl gesonnen war. Und dafür war er sehr dankbar. Es machte seine Einsamkeit erträglich. Fünf weitere Sommer zogen in den Herbst und Link hatte sein Glück immer noch nicht verlassen. Sehr zum Leidwesen der anderen Jugendlichen im Dorf. Sie spielten ihm zwar immer noch Streiche (oder versuchten es zumindest, denn er durchschaute ihre Pläne immer, bevor sie sie umsetzen konnten) und prügelten sich noch mit ihm, aber insgesamt ärgerten sie ihn weniger. Das lag wohl daran, dass Fil, so etwas wie der Anführer der Dorfjugend, eifersüchtig auf Link war, und ihn deshalb nicht schikanieren, sondern besiegen wollte. Und so wurde aus jeder von Links Tätigkeiten, ein Wettkampf, den Fil immerzu verlor. Fil konnte Wäsche waschen wie er wollte (obwohl es eigentlich Frauenarbeit war), Link schaffte in der gleichen Zeit mehr und irgendwie war seine Wäsche auch sauberer. Fil konnte sich auf der Weide noch so sehr abmühen, Link musste nur einmal pfeifen und alle Tiere rannten in ihre Ställe. Selbst beim Holzhacken wurde Fil von Link geschlagen. So wie dieser arbeitete, konnte Link wohl in einer Stunde den ganzen Wald zu Kleinholz verarbeiten, Fil schaffte nicht mal einen Baum. Das schlimmste für Fil war aber eigentlich, das Link nicht nur stärker und irgendwie in allem besser war als er, nein er sah auch noch besser aus und war sehr intelligent. Und seinen Eifer und seine Arbeit wussten inzwischen auch die Erwachsenen zu schätzen. Link hatte sich in den letzten Jahren einige Anerkennung im Dorf erarbeitet, auch wenn die meisten ihn doch immer noch ausnutzten. Doch seit dem letzten Göttinnen-Fest war etwas seltsam. Es lag nun drei Monate zurück. Fil erinnerte sich noch genau. Bei den Vorbereitungen war einfach alles schief gelaufen, selbst Link hatte Schwierigkeiten gehabt (aber trotzdem alle seine Aufgaben bewältigen können) und inmitten des Festgesanges war das Feuer kühl geworden. Es brannte noch, doch plötzlich begannen alle zu frieren, die Grashalme unter ihren Füßen vereisten. Als alle Stimmen verklungen waren und sich die Augen der Dorfbewohner gen Himmel gerichtet hatten, strahlten die Göttinnensterne zwar noch schwach, aber dunkle Wolken zogen auf und ehe man sich auch nur in die Nähe eines überdachten Platzes hätte retten können, goss es plötzlich wie aus Eimern. Ein Sommergewitter wäre nicht weiter ungewöhnlich gewesen, doch es blieb still. Der Regen gab kein trommelndes Platschen von sich, als er begann auf die Erde nieder zu prasseln, kein Blitz zuckte am Himmel. Seit diesem Tag hatte Fil viele Gerüchte von den benachbarten Ländereien gehört. Monster wollte man dort gesehen haben. Schreckliche Wesen, die die Dörfer zerstörten und Menschen verletzten. Fil glaubte nicht daran, und es waren auch noch keine Monster bei ihnen aufgetaucht, doch in Anbetracht der Umstände... Seit dem Fest hatte die Sonne nicht mehr geschienen. Tag für Tag war ihr Dorf in ein dreckiges, dunkles Grau getaucht gewesen. Es wirkte bedrückend. Und heute Abend bemerkte Fil endgültig, dass etwas nicht stimmte. Es war sein Geburtstag und aus Jux hatten er und seine Freunde auch Link zur Feier eingeladen, der wegen seiner zur Höflichkeit drängenden Eltern nicht abgesagt hatte. So hatten sie nun den Abend gemeinsam verbracht, auf Fils Volljährigkeit getrunken und Karten gespielt. Und da war es passiert. Link hatte das Spiel nicht gewonnen. Entgeistert hatten alle in die Runde gestarrt, als Jamb erstaunt 'Sieg' geflüstert hatte. Link war danach in einer Art Schockzustand gewesen und hatte sich, geistig etwas abwesend, von der Runde verabschiedet. Eigentlich hätte Fil dieses Ereignis wieder als Anlass zum Feiern genommen, doch stattdessen wühlte es Sorgen in ihm wach. Etwas stimmte nicht. Spät in der Nacht hatte er sich, nachdem seine Freunde alle gegangen waren, an sein Fenster gestellt und in den trüben Nachthimmel gestarrt. In seinem Blickfeld lag auch Links Haus. Das Licht in seinem Zimmer im oberen Stock brannte zwar nicht mehr, doch Fil konnte sehen, dass auch Link noch wach und an seinem Fenster war. Auch er starrte in den Himmel. Fil wusste, dass Link sich jeden Abend bei den Göttinnen für den Tag und sein Glück bedankte – was er eigentlich ziemlich lächerlich fand – doch dass Link heute Nacht schwieg, ließ seine Sorgen nur umso größer werden. Nur eine Woche später fand er Bestätigung dafür. Mairie war schon immer unpünktlich gewesen. Wenn man sich mit ihr verabredete, kam sie mindestens eine halbe Stunde zu spät. Was sie immer so lange trieb, war Fil ein Rätsel, und das, obwohl er schon seit zwei Jahren mit ihr zusammen war und sie die meiste Zeit des Tages gemeinsam verbrachten. Doch diesmal war es selbst für Mairie schon viel viel zu spät. Fil machte sich Sorgen. Ihr war doch hoffentlich nichts zugestoßen? Er sah Link Richtung Wald gehen. Wahrscheinlich wollte er zur Weide, die hinter dem kleinen Waldausläufer lag, um sich um das Pferd des Bürgermeisters zu kümmern. Den Namen des Tieres hatte Fil sich noch nie merken können. „Hey Link! Gehst du wieder zu deinem Vieh?“ rief er Link von seinem Fenster aus zu. „Sie heißt Epona!“ grummelte Link und lief einfach weiter. „Hey, warte!!!“ Fil beugte sich weiter aus dem Fenster. „Wenn du Mairie siehst, kannst du sie dann zu mir schicken?“ Fil konnte Links Antwort nicht verstehen, doch er deutete sie als 'Ja'. „Danke!“ Etwas erleichtert ließ er sich zurück sinken. Wenn Link in ihrer Nähe war, würde schon nichts passieren. Oder? Fil erinnerte sich an seinen Geburtstag. Na, zumindest würde er ihr schon helfen. Er war gutmütig und sehr stark noch dazu. Fil beruhigte sich etwas und sah aus dem Fenster. Als Mairie nach einer weiteren Viertel Stunde immer noch nicht bei ihm aufgekreuzt war, waren seine Sorgen nun aber wieder so stark geworden, dass sie ihn nach draußen trieben. Sie hatte doch nur Beeren pflücken wollen. Und sie kannte den Wald wie ihre Westentasche, verlaufen haben konnte sie sich also auch nicht. Er lief zielstrebig auf das kleine Waldstück zu, als er plötzlich furchtbare Schreie hörte. Auch sein Vater und der Bürgermeister schienen es gehört zu haben, denn sie ließen ihr Gespräch, das sie bis eben in der Nähe des Flusses gehalten hatten, verstummen. „Was in der Göttinnen Namen war das?“ Fil stürzte los. Nur kurze Zeit später wusste er seinen Vater und den Bürgermeister hinter sich. Immer wieder hörte man Schreie, die nicht menschlich klangen, dazwischen Mairies Stimme. Sie rannten tief in den Wald hinein und stoppten geschockt an einer kleinen Lichtung. Der sich ihnen dort bietende Anblick ließ sie vor Schreck erstarren. Da war Mairie. Verletzt. Link, noch unverletzt, hielt sie schützend in einem Arm. In seiner freien Hand hielt er einen Ast. Um sie herum Monster. Ein Dutzend furchtbarer schwarzer Wesen umkreisten sie, als wollten sie jeden Moment angreifen und sie zum Mittagessen verspeisen. „MAIRIE!!!“ schrie Fil, als seine Stimme ihm endlich wieder gehorchte. Seine Freundin und Link drehten erschrocken ihre Köpfe in seine Richtung. Die Monster auch. Er wusste nicht, was das für Wesen waren, und woher sie kamen, doch sie hatten Mairie verletzt. Auch er nahm sich einen Ast und stürmte auf die schwarze Herde zu, sein Vater und der Bürgermeister folgten nur Sekunden später seinem Beispiel. Wie von Sinnen schlug er auf die Monster ein, die nun ihn statt Link und Mairie attackierten. Nach wenigen Minuten, in denen die vier Männer mit den Ästen auf die Wesen eingedroschen hatten, verzog sich auch das letzte von ihnen winselnd in den Wald. Fil keuchte. Die Gerüchte waren war. Er ließ den Ast fallen und rannte zu Mairie, die ihm schluchzend in die Arme fiel. Link starrte immer noch in die Richtung, in die die Monster geflohen waren. Auch Fils Vater und der Bürgermeister waren vom Kampf erschöpft und jeder von ihnen hatte einige Verletzungen abbekommen. Nur Link stand unversehrt und als wäre nichts gewesen, aber mit wild entschlossenem Blick, vor ihnen. „Link, was... was waren das für Dinger?“ fragte Fils Vater und stützte sich auf seinen Ast. Auch Fil wunderte sich. Er hatte noch nie solche seltsamen Wesen gesehen. Kein Tier, das er kannte, war so groß, hässlich und bis auf die Knochen abgemagert. Was wäre passiert, wenn Link nicht da gewesen wäre, um seine Mairie zu beschützen? „Und vor allem: was wollten die hier?“ „Keine Ahnung.“ Fil tröstete Mairie, die nun angefangen hatte zu weinen. Ihr langes, braunes Haar war zerzaust und verdeckte nun ihr mit Sommersprossen übersätes, hübsches Gesicht. „Aber ich werde es herausfinden.“ Überrascht blickte Fil auf, als Link plötzlich in seine Tasche griff, eine kleine, aus Holz geschnitzte Flöte hervorholte und auf ihr eine kurze Melodie spielte. Noch ehe einer der erschöpften Männer nach dem Sinn dieser Handlung fragen konnte, hörten sie auf einmal Pferdegewieher. Der Bürgermeister schaute überrascht, das Pferd, das nun angetrabt kam, schien ihm zu gehören. Link schwang sich auf ihren Rücken und wandte sich an den verdutzten Bürgermeister. „Ich leihe Epona nur kurz aus. Ich werde sie nachher unversehrt ins Dorf zurückbringen!“ Daraufhin wandte Link den Kopf Richtung Waldinneres und preschte los. Die Zurückgelassenen blickten Link beunruhigt hinter her, doch Fils größte Sorge galt nun seiner Mairie. Sie war verletzt und musste schnellst möglichst behandelt werden. Seine eigenen Verletzungen waren unwichtig. So trug er sie mit Hilfe der anderen zwei Männer zurück ins Dorf, wo sie mit besorgten Blicken empfangen wurden. Noch während Mairie versorgt wurde, berichtete sein Vater was im Wald geschehen war. Fil machte sich keine wirklichen Sorgen um Link. Er vertraute auf dessen Glück. _________________________________________________________________________________ tbc Nächstes Kapitel: Retter und Freund der Kleinen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)