Scars von abgemeldet (- Zutara -) ================================================================================ Kapitel 2: Almost raped (Soft) ------------------------------ Anmerkungen: Ba Sing Sé ist zu einer modernen Großstadt geworden, blabla – so ne Art Tokyo im Avatar-Land xD Auch die Charaktere sind herangewachsen, mal gucken wie alt ich sie machen werde ^^ *noch unentschlossen* Auf jedenfall so...Mitte 20 oder so XD Natürlich gehören die Charaktere, die da drin vorkommen, nicht mir sondern, ich glaub Nickelodeon und dessen Erfinder blabla halt xD Ich will damit alles andere als Geld verdienen. Almost raped (soft) Es war Nacht und es regnete in strömen. Die Straßen wurden gerade mal von einigen Straßenlaternen aufgehellt, jedoch die kleinen Seitengassen blieben völlig von der Dunkelheit verschluckt. Mit durchnässten Haaren ging Katara die Straßen entlang. Ihre Tränen konnte man dank der Tropfen auf ihrer zarten Haut nicht mehr erkennen, doch selbst wenn wäre es ihr ziemlich egal. Noch nie hatte sie sich so schlecht und gedemütigt gefühlt wie an diesem Abend. Sie wollte nur so schnell wie möglich nach Hause, doch Taxis fuhren zu dieser späten Stunde schon lange nicht mehr, also musste sie zu Fuß gehen. ~ Flashback ~ „Ach komm schon, Katara! Verbringe den Abend heute mit mir! Bitte! Ich lade dich auch auf einen Drink ein!“, drängelte ihre WG-Freundin Kacey sie an. Beide saßen sie auf dem Sofa und guckten Fern. „Och, ich weiß nicht...es gibt da gleich so ne Sendung, weißt du...“. Schon spürte sie einen Ellenbogen in ihrer Seite. Katara zog eine Augenbraue hoch und funkelte ihre Sitznachbarin an, doch diese grinste nur unschuldig. Kacey kam aus der Feuernation und ist damals im Krieg mit ihrer Familie nach Ba Sing Sé geflohen. Ihre Eltern hatten ein Hotel, welches damals vom Krieg verschont bliebt und in der andere Flüchtlinge Schutz suchen konnten. Beide lernten sich auf eine Zeitungsannonce kennen, in der Kacey für ihre Wohngemeinschaft noch eine Mitmieterin suchte. Sie ist jedoch das totale Gegenteil von Katara. Kacey ist aufgeweckt, verrückt und geht gerne auf Partys. Nicht gerade selten ist es auch vorgekommen, dass Katara an manchen Morgen fremde Männer am Frühstückstisch begrüßen durfte, die Kacey am Abend zu vor mit zu sich genommen hatte. „Was ist nun, kommst du mit?“. Mit dackelaugen blickte Kacey ihre Mitbewohnerin an, die auf diese Frage nur die Augen rollte und zaghaft nickte. „Wow! Das ist Klasse! Glaub mir, das wird der beste Abend, den du je bisher gehabt hattest! Komm! Wir müssen uns umziehen!“. Schon wurde die Wasserbändigerin von Kacey am Arm gepackt und ins Umkleidezimmer geschleift. Nach gefühlter 1 Stunde waren beide dann fertig um sich auf den Weg in die angesagteste Disco Ba Sing Sé’s zu machen: The Rock. Der Weg ist lang, also bestellten sich beide ein Taxi, um in die Disco zu fahren. Im Radio liefen gerade Nachrichten. Katara hörte aufmerksam zu, während Kacey noch verzweifelt ihren Lipgloss suchte, um sich den noch einmal aufzufrischen. ~ Es wird heute eine heftige Nacht mit starken Wind und Regen geben. Passen Sie daher auf das Wetter auf und bleiben Sie möglichst nicht lange im Regen. Ein Regenschirm wird in dieser Nacht Pflicht sein! Und nun weiter zu unserer Top10 der meist gehörten Songs in Ba Sing Sé! ... ~ „Meinst du, wir sollten noch einmal zurück fahren um einen Regenschirm zu holen, Kacey?“. Mit besorgten Augen schaute sie ihre Freundin an, die sich in ihrem kleinen Handspiegel betrachtete und mit ihrem Gesicht komische Grimassen zog, damit der Lipgloss auch an die richtigen Stellen kommt. Nachdem sie sich noch einmal im Spiegel begutachtet hat, legte sie ihrer Freundin die Hand auf die Schulter. „Schätzchen, keine Sorge. Wir werden von dem Wetter eh nichts mitbekommen und wenn wir nach Hause fahren, wird der Regen bereits wieder verflogen sein! Glaub mir!“. Mit einem leichten Grinsen drehte Katara den Kopf weg und schaute aus dem Fenster gen Himmel. >Na, ich hoffe du wirst recht behalten...es sieht so aus, als würde es jeden Moment loskrachen< Nach etwa 10 Minuten Taxifahrt hielt der Wagen vor einem großen Gebäude, welches mit Blinklichtern und Neonröhren gerade zu geschmückt ist. Dumpf hörte man einige Bässe aus dem Inneren kommen und es war eine lange Schlange vor dem Eingang. Einige Erdbändiger dienten als Türsteher und ließen nur wenige Leute rein. Die beiden Freundinnen stellten sich hinten an und Katara kramte in ihrer kleinen Tasche, in der sie nur das Nötigste drin hatte, als ihre Freundin ihre Hand festhielt. „Süße, das ist das erste Mal, dass wir zusammen mal weggehen um Party zu machen, also, ich zahle das!“. Ohne groß Widerspruch leisten zu können, zückte Kacey ihr Portemonnaie aus der Tasche und klemmte es sich griffsbereit unter die Arme. Vorne angekommen wurde sie bereits von dem einen Türsteher erwartet. „Hey Kacey! Freut mich dich dieses Wochenende wieder hier begrüßen zu dürfen! Wer ist denn die Kleine neben dir? Die habe ich zuvor hier noch nicht gesehen.“ Mit einer Umarmung begrüßte das Mädchen den Erdbändiger. „Keine Sorge, Jack, dass ist Katara und ist meine Mitbewohnerin. Sie wird schon keinen Ärger machen, ich werde auf sie aufpassen.“ Mit einem zwinkern nahm Kacey Kataras Arm und trat mit ihr in das große Gebäude ein. Es war unglaublich wie voll es erst zu dieser frühen Zeit war. „The Rock“ hatte vielleicht gerade mal eine halbe Stunde geöffnet, und schon stand eine große Menge von Menschen auf der Tanzfläche, vom Nebel umhüllt und von einer Lasershow zur Musik begleitet. Trotz allem war es ziemlich Laut, sodass man nicht ein mal mehr das eigene Wort verstehen konnte. Kacey zog ihre Freundin rüber zur Theke und begrüßte auch den Barkeeper, der sie, genau wie der Türsteher, sofort erkannte und ihren „üblichen“ zubereitete. Auch Katara bekam ein Glas mit dem selben Getränk. Es roch süß, war mit einer Ananas verziert und einem Strohhalm. Vorsichtig nippte die Bändigerin an dem Getränk, doch sie merkte sofort den Geschmack von Alkohol in dem Getränk und stelle es erst einmal zur Seite. „Ist was nicht in Ordnung? Schmeckt dir der Cocktail nicht?“, schrie Kacey sie an. Katara schüttelte nur den Kopf und machte das Ok-Zeichen, nahm sich die Ananas und knabberte an der. Nachdem sie ihren Cocktail gerade mal zur Hälfte ausgetrunken hatte, drehte sich Katara zu Kacey um, doch diese beschäftigte sich mit einem stattlichen Kerl neben ihr. Sie zog eine Augenbraue hoch und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Cocktail. >Na, wenigstens hat sie ihren Spaß...wofür bin ich dann eigentlich hier?< Plötzlich bekam Katara aufgrund des zu schnellen Trinkens einen starken Hustanfall. Sie dachte sie müsste sterben und würde jeden Moment vom Barhocker fallen, als sie plötzlich feste Hände an ihrem Rücken spürte, die gegen diesen klopften. Erschrocken drehte sich Katara um und schaute in 2 moosgrüne Augen. „Na Kleine? Das nächste mal nicht so hastig, ok?“. Ohne Erlaubnis setzte sich der Kerl neben sie und bestellte sich einen Drink und zwei Kurze. Katara begutachtete den neben sich, als dieser einen großen Schluck von seinem Drink nahm. Er war riesig und ziemlich stark gebaut, hatte ein Muskelshirt an mit der Aufschrift „Pit Bull“, kurze Haare und ein Ohrring. Ganz dem Geschmack von Katara entsprach er nicht, aber wieso sollte sie sich nicht auch vergnügen, wenn sie schon einmal weg ist. Er schob den zweiten Kurzen zu Katara rüber und zwinkerte ihr zu, hob sein kleines Gläschen an als Aufforderung zum Anstoßen. Sie grinste nur sachte, nahm das kleine Gläschen, knallte es gegen das von ihrem Gegenüber und kippte es sich runter. Ein starkes brennen macht sich in ihrer Kehle breit. Es schmeckte fürchterlich und das konnte man förmlich ihrer Körperhaltung erkennen, doch der Hüne neben ihr grinste nur und legte einen Arm um sie. Der Alkohol des Abends war Katara so schnell im Kopf angelangt, dass sie keine anstallten machte sich aus dieser Umarmung zu befreien. Auch als sie registrierte, dass seine großen Hände langsam von der Schulter runter zu ihren Seiten fuhren, hatte sie nichts dagegen einzuwenden. Auf einmal merkte Katara einen warmen, feuchten Hauch an ihrem Ohr. „Komm, Kleine, lass uns mal irgendwo hin gehen, wo es ruhig ist“. Sie erschrak und floh seiner Umarmung. Damit hatte die Bändigerin nun nicht gerechnet, dass sie sofort in so einer Art und Weise angebaggert wird, schließlich kannte sie ja noch nicht mal seinen Namen, doch auch diese Erkenntnis hätte nichts an ihrer Meinung geändert: sie wird sicherlich keinen mit nach Hause nehmen oder sonst irgendein Erlebnis haben. Mit einem fiesen grinsen stand der Mann auf, zog Katara wieder zurück in seine kräftigen Arme und ging mit ihr an der Bar entlang zu den Toiletten. Die Frau in seinen Armen jedoch lies sich so etwas nicht gefallen und versuchte sich mit Gezappel und Beißen zu befreien, doch gegen die kräftigen Unterarme konnte sie herzlich wenig ausrichten. Auch ihre Wasserbändigungsfähigkeiten konnte sie nicht anwenden, da er ihre Hände so stark gepackt hat, dass sie diese nicht ohne Schmerzaufwand bewegen konnte. Verzweifelt schaute sie nach oben. Alles was sie sah war ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht. Als er bemerkt hatte, dass er sie anguckt, blitzen seine Augen noch mehr auf, doch diese Augen hatten nichts gutes im Sinn. Zu Kataras Überraschung ging er nicht mit ihr zu den Toiletten. Neben Toiletten befand sich der Notausgang, der geradewegs in einen kleinen Hinterhof führte mit ein paar Büschen, Parkplätzen und einer Straßenlaterne. „Wenn du brav bist, dann werde ich dich loslassen, wenn nicht, wird das sehr schmerzhaft für dich“, brachte er mit einer rauen Stimme hervor und ließ die eingeschüchterte Frau aus seinen Fängen. Katara fiel hart auf den Asphalt und hatte sich dadurch einige Schürfwunden eingehandelt, doch gegen den Schmerz ihrer Handgelenke war es ein nichts. Sie funkelte mit den Augen. „Ich werde einen Scheiß tun und brav sein!“, wankend hielt sie sich auf den Beinen. Erst jetzt fiel ihr auf, was der Alkohol in ihrem Körper anstellte. Die kleinen Schürfwunden auf ihren Beinen, Ellenboden und Schulter wurden von dem kühlen Regen gewaschen und auch Katara merkte, wie gut ihr der Regen auf ihrem Gesicht anfühlte. Sie nahm ihre immer noch schmerzenden Arme hoch und benutze ihre mächtigste Bändigerfähigkeit: das Blutbändigen. Damals im Krieg hatte sie sich zwar geschworen, es nie wieder anzuwenden, doch in so einem Moment war ihr der Schwur ziemlich egal. Mit einigen Handbewegungen brachte sie selbst den Hünen dazu, sich auf den Boden zu hocken. Man sah es an seinem Gesicht an, wie sauer er war und wie stark er gegen die ungewollten Bewegungen kämpfen musste, doch der Bändigerin fiel es nicht wesentlich leichter, schließlich ist kein Vollmond und es handelt sich um eine Menge Blut, die sie bändigen muss, um sich selbst schützen zu können. Als sie es vollbracht hatte, ging sie vorsichtige Schritte nach hinten, um aus einem kleinen Torbogen aus dem Hinterhof flüchten zu können. Erst als sie um die Ecke gebogen war, nahm sie die Hände runter und lief durch den strömenden Regen Richtung Wohnung. Ihre Mitbewohnerin hatte sie in diesem ganzen Tumult vergessen, doch als sie nach einigen Blocks anfing langsamer zu gehen registrierte sie das Geschehene. >Ach, die wird schon nach Hause finden...< Jedoch was Katara nicht registrierte waren die Schritte des Mannes, der ihr nach ihrer Flucht unauffällig gefolgt war. ~ Flashback ende ~ Katara ging in eine kleine Gasse hinein. Es war eine Abkürzung zur Wohnung, die zwar durch den dunklen Park führte, jedoch musste sie so nicht um den Park herum gehen und war so schneller zu Hause, schneller wieder im trockenen. Vor der Gasse merkte sie ein unwohliges Gefühl im Magen, doch sie dachte nicht weiter daran und ging in die Gasse hinein. Es war dunkel und man konnte schwach den Park mit seinen einzelnen Laternen erkennen. Sie schaute immer gerade aus, beschleunigte unbemerkt ihre Schritte und atmete tief durch, als sie die Gasse hinter sich gebracht hatte. Auf einmal hörte sie ein Scheppern aus der Gasse, jedoch sprang wenige Sekunden später eine Katze aus dem Dunkel. Es fiel ihr ein Stein vom Herzen. Die Nacht machte ihr Angst. Noch nie war sie alleine so spät noch herumgelaufen. Mit fast ruhigen Gewissen ging sie durch den Park und suchte vereinzelnd Schutz unter den Bäumen vor dem Regen. Noch immer merkte sie nicht, wie sie der Mann aus der Disco verfolgte. Ihr Schritt begann sich langsam aber sicher zu beruhigen und ab und zu schaute sie gen Himmel, jedoch waren über ihr immer noch dicke Wolken, aus denen es nur noch vereinzelnd tröpfelte. Sie spielte mit einigen Tropfen und lies sie auf ihrer Hand hüpfen, als auf einmal die starken Hände von vorhin von hinten ihre Handgelenke geschickt griffen und sie nicht mehr bändigen konnten. Sie merkte einen Kopf neben den ihren und spürte, wie dieser ihr was ins Ohr flüsterte. „Na, Kleine? Was sollte denn die Aktion vorhin? Tja, jetzt bist du selbst Schuld – hier wird dich keiner hören, also kannst du so viel schreien wie du willst“. Ein Schauer legte sich über Kataras feine Haut, als der hinter ihr begann ihr den Hals abzulecken. Noch immer konnte Katara ihre Hände nicht bewegen, da der Hüne ihre dünnen, feinen Handgelenke in einer Hand fest hielt mit aller Kraft und sie keine Chance hat sich zu befreien oder zu bändigen. Aus Verzweiflung fing sie an mächtig zu zappeln und zu treten, doch dies störte dem Mann nicht; es bewirkte eher das Gegenteil. Mit einem Ruck fand sich Katara auf dem Rasen des Parks wieder, umringt von Büschen und Sträuchern. Ihre Arme waren über ihr, immer noch eingeklemmt in der Hand des nun über ihr Liegenden, der sie mit einem breiten Grinsen anlächelte. Ihre Beine waren von den Seinen auf den Boden gedrückt und sein Gewicht machte es ihr unmöglich diese zu bewegen. Langsam fuhr der Hüne mit seiner Hand unter ihr Top, welches klatschnass an ihrem schlanken Körper klebte. Sie merkte, wie die Hand ihren ganzen Körper erkundete und ein Ekelschauer legte sich auf ihre vom Regen durchweichte Haut. Noch immer schrie sie nach Hilfe, doch der Mann hatte recht: es hörte sie keiner. Auch kein Wunder, schließlich war es etwa 2-3 Uhr Nachts, alles schlief und kein einziger im Park beobachtete sie. Ihr schreien erstickte langsam in ihren Tränen und es wurde ruhig. Nur noch ein gelegentliches schluchzen kam aus ihrem Mund. >Warum hört mich nur keiner? So fest kann doch keiner schlafen! Warum passiert das wieder mir? Da geh ich mal wieder auf eine Party und dann kommt es so zum Schluss!< Sie blinzelte kurz durch die geschlossenen Augen, doch sobald sie sah wie er über ihr lag in eindeutigen Posen, schloss sie die wieder. Der über ihr holte aus seiner Hosentasche ein Taschenmesser und schnitt ihr vorsichtig das Top auf, ohne ihre Haut zu verletzten. Tränen liefen von Kataras Wange, doch der Mann schenkte ihrer Mimik wenig Aufmerksamkeit; er war vollkommen auf ihren Körper fixiert. Nach einigen Aktionen, in denen die wehrlose Bändigerin sich immer schlechter fühlte, begutachtete ihr Peiniger den Körper unter sich. Er riss ihr ihr Top vom Körper und band ihr mit dem Top-Fetzen die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Völlig hilflos lag Katara nun unter ihm und sprach innerlich ihr Gebet, in der Hoffnung, Gott könnte sie hören und ihr helfen. Langsam beugte sich der Hüne zu ihr runter und begann ihren Körper mit Küssen zu liebkosten. Völlig entblößt lag sie da, ihr stieg trotz der Situation die Röte ins Gesicht, während noch einige Schluchzer ihren Weg aus dem Mund fanden. Noch bevor etwas Schlimmes mit Katara passieren konnte, packte etwas den Mann an der Schulter, drehte ihn um und schlug ihn kräftig ins Gesicht, sodass er zur Seite fiel. Katara registrierte sofort, dass sie ihre Beine wieder bewegen konnte und zog diese schnell zu sich, setzte sich auf und robbte weg von ihrem Peiniger. Der Hüne schüttelte den Kopf, richtete alles zurecht, stand auf und stellte sich dem Anderen gegenüber. „Was willst du, kleines Würstchen? Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?!“. Er zückte erneut das Taschenmesser aus seiner Hosentasche und drohte damit seinem Gegenüber, doch dieser war nicht sonderlich beeindruckt davon, kickte es ihm aus der Hand und schlug ihm ein weiteres mal mit der feurige Faust ins Gesicht. Der Getroffene fiel auf den Boden und blieb eine Zeit bewusstlos. Katara staunte nicht schlecht, was sie gerade vor ihren Augen hat abspielen sehen. Gott hatte ihre Gebete gehört und ihr einen Helfer geschickt. Beschämt über ihr momentanes Aussehen robbte sie in den Schatten in der Hoffnung, man könnte sie nicht direkt erkennen. Lange Zeit starrte Katara ihren Helfer förmlich an, bis dieser sich langsam auf sie zu bewegte. Er war groß, sportlich gebaut, allerdings nicht so kräftig wie der Bewusstlose, hatte einen langen Mantel an und eine Kapuze drüber, sodass sie nicht das Gesicht erkennen konnte, was sie sowieso nicht gut erkannt hätte aufgrund der Dunkelheit. Ihr Retter kam auf sie zu, zog seinen langen Mantel aus, kniete sich runter zu der Verletzten und legte ihr den Mantel um. Noch immer hatte er die Kapuze auf, denn dieser war Teil seiner Sweatjacke, die er unter dem Mantel trug und so konnte Katara weder die Konturen seines Gesichtes noch andere Merkmale erkennen. Auf einmal merkte sie 2 Arme, die sich zu einem an ihrem Rücken und zum anderen in ihren Kniekehlen befanden, hochhievten und sie Richtung Parkbank trugen. Völlig perplex darüber bewegte sich Katara kein Stück bis zu der Bank, auf der sie sanft niedergelassen wurde. „D...danke, dass du mich gerettet hast...ich will mir gar nicht ausmalen, was der Typ sonst noch mit mir angestellt hätte, wenn du nicht...“, ihre Stimme klang noch ziemlich heiser durch das ganze Schreien. „Woher wusstest du, dass...“, fragend schaute sie ihrem Helfer an, den sie trotz der Straßenlampe direkt neben der Bank nicht erkennen konnte, da dieser den Kopf von ihr abgewendet hat. „Die Schreie...wer kann denn bei so einem Lärm in Ruhe schlafen? Und da diese nicht aufhören wollten bin ich dem auf den Grund gegangen“. Die Stimme kam Katara bekannt vor, aber sie dachte sich nichts dabei, schließlich gibt es immer mal den ein oder anderen, die ähnliche Stimmen haben. Langsam rutschte sie zu ihm herüber, nahm seine Kapuze in die Hand, da sie ihrem Retter gerne mal ins Gesicht sehen wollte. Mit der einen Hand schob sie die Kapuze runter, mit der anderen nahm sie sein Gesicht in drehte ihn in ihre Richtung und in Richtung Licht. Als die Kapuze entgültig wieder auf dem Rücken lag und sie sein Gesicht erkennen konnte, erschrak Katara. Sie kannte ihren Helfer. Ich hoffe, ich habe es richtig zensiert >-< Wenn nicht, dann bitte nur zurück schicken und nicht gleich alles sperren *bet* Ich werds dann nochmal durchlesen und verbessern!! Wenns veröffentlich wird auch hier: Bitte kommis ^^ Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten oder mir per ENS zuschicken ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)