Wenn ich nicht Hokage werde, dann werde ich mein eigener Kage von abgemeldet (Wenn niemand einem Glauben schenkt (7. Kapitel on)) ================================================================================ Kapitel 7: Kampf und ein neuer Gefährte --------------------------------------- Kampf und ein neuer Gefährte So das ist das letzte Kapitel vor dem Zeitsprung. Sind eigentlich mehr geworden als gedacht, aber wenn es euch gefällt. Dann noch viel Spaß beim Lesen. Tsunade seufzte und trank einen Schluck Sake aus einer ihrer unzähligen Flasche, die sie vor Shizune in Sicherheit bringen konnte. „Ich hoffe Jiraya findet den Kleinen.", dachte sich Tsunade hoffnungsvoll. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Herein!", schrie Tsunade und ließ sofort die Sakeflasche unter dem Tisch verschwinden. Doch es war nicht Shizune die den Raum betrat, sondern eine Anbutruppe. „Ahh, ich hab schon auf euch gewartet. Ich habe einen A-Rang Auftrag für euch.", erklärte Tsunade. „Was sollen wir tun, ehrenwährte Hokage?", fragte der Gruppenführer. „Ihr werdet die Ratsmitglieder auf Schritt und Tritt beobachten und mir Bericht darüber erstatten was sie vorhaben." erklärte Tsunade. „Hai" antworteten die Anbu´s und verschwanden in einer Rauchwolke. „Danzou...am liebsten würde ich dich auf der Stelle eigenhändig töten, aber dann könnt ich keine Informationen mehr beschaffen. Aber ich verspreche dir, irgendwann kommt die Zeit wo du dich nicht mehr hinter dem Rat verstecken kannst und dann bist du für deine abscheulichen Taten fällig.", dachte Tsunade wütend. Plötzlich klopfte es erneut, und ohne ein Wort Tsunades wurde sie geöffnet. Kakashi betrat völlig außer Atem den Raum und musste sich erst einige Augenblicke sammeln um das Folgende auszusprechen. „Tsunade...irgendetwas geschieht gerade in Suna. Als ich in das Dorf wollte, wurde ich gewaltsam von den Wachen kampfunfähig gemacht. Sie wollten mich schon abführen, als Naruto ihnen befahl mich frei zu lassen. ", erzählte Kakashi. „Naruto ist also in Suna.“, dachte sie sich. „Ich weiß warum du nicht rein gelassen wurdest.", sprach Tsunade ernst. „Warum?", fragte Kakashi nach. Sie legte ihm den Brief vor und erzählte ihm während er ihn las, welche Entscheidung der Rat in Bezug auf Naruto getroffen hat. "Suna hat das Bündnis aufgelöst und der Rat macht Naruto dafür verantwortlich und will ihn deshalb beseitigen?", fragte der Grauhaarige geschockt nach, der das alles nur für einen schlechten Scherz halten konnte. „Ja, so ist es aber leider und selbst ich konnte dagegen nicht machen.“, sagte sie wütend und schlug mit der Faust auf den Tisch, welcher unter der Wucht des Schlages Risse bekam. „Ich habe bereits Jiraya losgeschickt um Naruto zu warnen, außerdem hab ich eine Einheit abkommandiert um den Rat auszuspionieren. Und nun möchte ich, dass du dich an die Fersen von Danzou haftest und ihn observierst. Ich will über jede seiner Aktivitäten informiert werden.", befahl Tsunade ihm. Kakashi nickte traurig und verließ das Büro. Tsunade setzte sich wieder nieder und dachte:„ Das ist alles was ich machen kann. Es tut mir leid Naruto, das es nicht mehr ist, aber wenigstens kann ich so noch Informationen sammeln.“ Danach griff sie sich eine Flasche Sake und begann zu trinken. ~~~Hyuuga Anwesen~~~ Hinata saß auf ihrem Bett und dachte nach. „Ich hasse meinen Vater, nur weil ich diese oberflächliche pseudo Kunoichi aus unserem Dorf angegriffen habe, und somit Schande über seinen Clan gebracht habe, sperrt er mich jetzt auch noch in mein Zimmer ein. Aber dafür hat sie jetzt endlich den Schmerz zurückbekommen, den sie Naruto zugefügt hat.", dachte sich Hinata wütend. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Herein", sagte Hinata aggressiv und blickte den ungebetenen Gast mit einem finsteren Blick an, da sie dachte es würde Neji sein. Doch ihr Blick wurde sofort wieder so weiche und freundlich wie man es von ihr gewohnt war und sogar ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Hallo Hanabi, was kann ich für dich tun?" begrüßte sie ihre Schwester. „Hallo Hinata-nee-san", begrüßte Hanabi ihre Schwester und schloss die Türe. Langsam ging sie auf Hinata zu und setzte sich neben sie. „Was ist passiert?", fragte Hanabi besorgt. „Wie du weißt habe ich schon immer unter der Herrschaft unseres Vaters gelitten, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus, da meine große Liebe aus dem Dorf vertrieben wurde.", sagte Hinata und fing an zu zittern und Tränen rannen ihr übers Gesicht. "Du meinst Naruto, oder?", fragte Hanabi nach. "Ja, obwohl ihn jeder gehasst hat, hat er nie Aufgegeben und für seine Träume gekämpft und dafür liebe ich ihn.", gestand Hinata. „Hinata-nee-san, wenn du ihn wirklich so sehr liebst, dann mach dich auf den Weg und suche ihn. Denn hier wirst du ohne ihn niemals glücklich werden.", sagte Hanabi mit einem Lächeln auf den Lippen. Hinata sah ihre Schwester sprachlos an und umarmte sie dann stürmisch. „Danke...ich danke dir...du bist die beste Schwester die es gibt.", brachte sie weinend hervor. Hanabi bekam auch langsam Tränen und erwiderte die Umarmung ihrer Schwester. "Nee-san, bitte pass auf dich auf" schifte Hanabi. „Ich werde ihn finden und wir werden uns wiedersehen. Ich verspreche es dir.", flüsterte Hinata Hanabi ins Ohr und beendete die Umarmung. Hanabi lächelte ein letztes Mal ihre Schwester an und stand auf. „Leb wohl Schwester...und finde dein Glück.", sagte Hanabi und gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange. „Danke...du auch.", bedankte sich Hinata und Hanabi verließ das Zimmer. Hinata machte sich sofort daran ihre Sachen zu packen. ~~~bei Naruto~~~ Naruto hatte es in der Zwischenzeit geschafft Kyuubi in der Größe eines echten Fuchses zu rufen, aber dieses stundenlange Training hatte ihn viel Kraft gekostet. „Los, mach weiter!", sagte Kyuubi in den Gedanken des Blondschopfes und konnte es kaum noch erwarten, nach all den Jahren der Gefangenschaft, wieder einmal in die Freiheit zu kommen. „Nein, ich mach jetzt mal eine Pause du Fellknäul. Außerdem kannst du ja schon den Körper benutzen den ich schon beschwören kann." meinte Naruto trotzig. „Was? Ich, der große Kyuubi no Yoko, der König aller Dämonen, werde sicher nicht als mickriger kleiner Fuchs herumlaufen!“, brüllte dieser sofort daraufhin los. „Jetzt halt endlich mal deine Klappe, damit ich mich in Ruhe erholen kann. Sonnst kannst du noch länger darauf warten, dass ich mit dem Training weiter mache.“, meinte Naruto nur lässig und machte es sich unter einem Baum bequem und schloss seine Augen. Mit diesen Worten war der Fuchs wieder still, doch die Ruhe hielt nicht lange an. "He kleiner, ich spüre, dass wir bald Gesellschaft bekommen werden.", erzählte Kyuubi und Naruto war sofort daraufhin wach. „Stimmt, jetzt spüre ich es auch. Es gehört Jiraya.", dachte Naruto. Ha, deinem alten, schwachen und menschlichem Lehrmeister? Der dir diese wertlosen Techniken beigebracht hat?", höhnte Kyuubi lachend. „Hör auf so über ihn zu reden. Er ist nicht schwach und seine Techniken sind nicht wertlos. Er ist einer der wenigen Personen die mich so akzeptieren wie ich bin und mir nie etwas angetan haben.", fauchte er den Fuchs an. „Oh, das Menschlein kann ja richtig wütend werden wenn man seine Freunde beleidigt. Ich hoffe nur die bringst den gleichen Eifer auf, wenn dein richtiges Training mit mir beginnt.“, hörte er den Fuchs bösartig lachen. „Und nun verzieh ich mich, dein Gelaber mit dem Typen interessiert mich nicht im Geringsten.“, sagte er noch, bevor es still wurde. „Komm raus Ero-Sannin, ich weiß das du da bist.", sagte Naruto ernst. Und tatsächlich kam Jiraya wenig später aus seinem Versteck heraus. „Woher wusstest du das ich es bin? Ich hab meine Präsenz doch verborgen. Also wie konntest du dann wissen das ich es bin? ", fragte der Weißhaarige verunsichert. „ Sagen wir so ich hatte von jemanden Hilfe, aber von wem das sag ich dir nicht. Vielleicht später einmal, aber nicht jetzt." „Naja dafür haben wir jetzt sowieso keine Zeit. Ich will dich warnen. Der Rat hat dich trotz deiner Unschuld zum Tode verurteilt und außerdem sind sie der Meinung, dass du verantwortlich für das Ende des Bündnisses zwischen Konoha und Suna bist. Zum Großteil steckt Danzou und Hiashi dahinter. Sie haben im Rat viele Verbündete und die haben sich Danzous Meinung angeschlossen. Nicht einmal Tsunade konnte da mehr etwas dagegen machen. Das einzige was wir momentan machen können ist dich zu warnen und Danzou und den Rat im Auge zu behalten.", erklärte Jiraya. „Also sind kurz gesagt Danzous Anbus hinter mir her?", fragte Naruto. „Ja, und darum solltest du so schnell wie möglich aus der Umgebung Konohas und Sunas verschwinden, denn es wird nicht lange dauern bis sie dich hier ausfindig machen. Und ich rate dir nicht gegen sie zu Kämpfen, sie sind zu viele und alle top ausgebildet. Also nimm dich vor den Leuten aus Konoha in acht. ", warnte ihn der Sannin. "Ich verstehe. dass ich in Gefahr bin, aber wieso warnst du mich eigentlich?", fragte Naruto. "Weil du mein Schüler bist und weil es Tsunade mir befohlen hat außerdem...", doch Jiraya wurde von Naruto unterbrochen. „Also nur deshalb.“, sagte er traurig, „nur weil es Tsunade dir befohlen hat.“ „Nein du Idiot, lass mich ausreden. Und außerdem weil ich es deinem Vater versprochen habe, dass ich auf dich aufpasse, dass du nicht stirbst. Wie dem auch sei, gib bitte auf dich acht.“, beendete er seine kleine Ansprache. „Was du kanntest meinen Vater?“, fragte er Jiraiya mit weit aufgerissenen Augen. „Kennen? Ich war immerhin sein Sensei und auch wenn du es mir nicht glauben willst, ich bin auch dein Patenonkel Naruto.“, sagte Jiraiya zu Naruto. „Aber wieso? Warum? Warum ausgerechnet jetzt?“, stotterte Naruto. „Warum hast du es mir nicht früher gesagt?“, brachte er nun weinend hervor und vergrub sein Gesicht in Jiraiyas Brust. „Wir durften dir es nicht sagen. Es war der Beschluss des 3. Hokages. Du solltest es erst dann erfahren wenn du alt genug wärst, aber da sich die Situation nun so entwickelt hat, sind diese Gesetze sowieso hinfällig“, sagte Jiraiya und versuchte Naruto zu trösten der sich immer noch an seiner Brust ausweinte. Doch plötzlich riss Jiraya den Blondschopf von sich los und sprang mit ihm zur Seite. Naruto wollte schon fragen was los sei, als er ein Kunai im Boden stecken sah. „Ah Naruto-kun schön dich wieder zu sehen und auch dich Jiraya-sama. Das letzte Mal hattest du Glück, aber dieses Mal sieht die Sache anders aus.", kam es von einem Mann, der nun langsam auf sie zukam. „Itachi! Nicht du schon!", schrie Naruto. Doch der Angesprochene verzog keine Mine und an seiner Site erschien sein Partner. „Was für ein glücklicher Zufall, dass wir euch hier finden. Damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet. Aber da du jetzt schon mal da bist kleiner, kommst du jetzt mit uns mit.", sprach Kisame und zog sein Schwert hervor. „Ich werde nicht mit auch kommen. Verschwindet und lasst mich in Ruhe.", zischte Naruto wütend. „Dummer Junger, glaubst du wirklich, dass du uns so leicht los wirst?", spottete Kisame und stürmte auf ihn los. „Wenn ihr glaubt, dass ich ihn euch überlasse und einfach nur zusehe wie ihr ihn euch holt, dann kennt ihr mich aber schlecht.“, mischte sich nun auch Jiraiya ein und begann sofort ein Rasengan zu erschaffen und stürmte ebenfalls auf Kisame los. "Rasengan" sagte Jiraya und zielte auf Kisames Brust, doch dieser parierte den Angriff mit seinem Schwert. Das Rasengan entfesselte seine ungeheure Zerstörungskraft und durch die dadurch entstehende Druckwelle wurden beide nach hinten geworfen und krachten gegen einen Baum. „So, da dein Freund nun beschäftigt ist komme ich nun zu dir Naruto-kun.", sagte Itachi emotionslos und sah ihn mit seinen Augen ruhig aber kalt an. Dann formte er schnell Fingerzeichen, die für Naruto aber keinen Sinn machten. „Katon: Gōkakyū no Jutsu", sagte Itachi und eine riesiger Feuerball schoss auf Naruto zu. Naruto sprang hoch und entkam gerade noch so dem Feuerball, aber Itachi sprang ebenfalls in die Luft und formte bereits erneut Fingerzeichen. „Katon: Housenka no Jutsu", sagte er und schoss mehrere kleine Feuerbälle auf Naruto ab. Naruto versuchte nochmal auszuweichen wurde aber von einem Feuerball getroffen und stürzte hinunter. Mit einem letzten Manöver schafte er es auf einer Baumkrone zu landen. „Verdammt ich habe jetzt doch noch keine Chance gegen Itachi.", dachte Naruto verzweifelt. „ Na brauchst du wieder einmal meine Hilfe kleiner?“ fragte eine bekannte Stimme Naruto in seinen Gedanken. „Ja ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen, außer es ist dir egal, dass sie uns töten.“ „Na gut, ich werde dir helfen. Wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen.“, sagte der Fuchs. „Aber ich beherrsche nur das Windelement.“ „Ja du, aber ich beherrsche das Feuer. Feuerjutsus die mit meinem Chakra ausgeführt werden sind um ein vielfaches stärker als das von euch jämmerlichen Menschen. Sogar du müsstest es schaffen dieses Jutsu ungeübt mit einer beachtlichen Stärke ausführen zu können. Also merk sie dir gut, denn ich wird sie dir nur einmal zeigen!", sagte Kyuubi und Naruto prägte sich die Fingerzeichen gut ein. Naruto setzte das Chakra des frei und formte die neuen Fingerzeichen. „Katon: Nanatsu Kyuuten", schrie Naruto und plötzlich schossen gigantische Flammen auf Itachi zu. „Was ist das für eine Technik? So etwas hab ich noch nicht gesehen, obwohl ich fast alle Feuertechniken kenne.", dachte Itachi. Itache machte sich schon bereit auszuweichen, als sich plötzlich die Flammen sich zu 7 Feuersperren veränderten. „Diese Technik ist unglaublich. Solch eine Wirkung und das schon beim ersten Mal. So kann ich ihn besiegen", dachte sich Naruto wieder Siegessicher. Itachi versuchte nun den Speeren auszuweichen, aber wurde trotzdem von einem an der Seite getroffen und flog daraufhin vom Baum auf dem er sich kurz zuvor gerettet hat. Naruto nutze seine neue Chance und erschuf 4 Schattendoppelgänger. Die Narutos sprangen hinterher und jeder von ihnen packte einen Körperteil von Itachi. Dieser knallte mit voller Wucht auf den Boden und sah nach oben. Der echte Naruto sprang auf Itachi zu und machte sich beriet für einen weiteren Angriff. „Verdammt...was war das eben für ein Jutsu? Selbst mit dem Sharingan konnte ich nicht komplett ausweichen.", dachte sich der Schwarzhaarige. Naruto machte einen Salto in der Luft und schlug mit der Ferse in Itachis Magen. Dieser spuckte kurz Blut. „Du Bastard!", schrie Naruto mit roten Augen und schlug Itachi mehrmals ins Gesicht. "Stirb endlich und lass mich endlich in Ruhe!", schrie Naruto und sammelte eine größere Menge an Chakra in seiner rechten Hand und schlug damit auf Itachis Kopf ein um ihn zu töten. Doch plötzlich verpuffte Itachi in einer Rauchwolke. „Verdammt wo ist der hin?", fragte sich Naruto und spürte einen heftigen Schmerz am Rücken. „Ich weiß zwar nicht welches Jutsu du eben angewandt hast, aber glaubst du im Ernst, dass das schon reicht um mich zu besiegen?", sagte Sasukes Bruder. Naruto zog sich das Kunai aus dem Rücken und keuchte vor Schmerzen laut auf. Itachi nutze seine Chance und trat Naruto mit voller Wucht in den Magen. Dieser flog daraufhin 6 Meter weiter durch die Luft und landete schließlich hart auf den Boden. Itachi sah zu Kisame, der sich immer noch einen harten Kampf gegen Jiraya lieferte. Itachi ging auf Naruto zu, der immer noch am Boden lag und sich vor Schmerz krümmte. „Du kommst jetzt mit uns mit.", sagte Itachi und wollte ihn gerade am Kragen packen als plötzlich ein Schwert um Haaresbreite an ihm vorbeiflog. „Wer war das?", fragte Itachi. „Ich bin der Jinchuuriki des Hachibi.", ertönte es von einem Mann. „Sogar der 8-Schwänzige ist hier. Jetzt bekommen wir sogar 2 Jinchuurikis auf einmal. Das ist höchst interessant.", sagte Itachi kalt. „Werden wir ja sehen wer hier wen besiegt, Uchiha.", lachte der Mann und warf plötzlich 7 Schwerter in die Luft. "Sowas habe ich noch nie gesehen, dass einer mit 7 Schwertern gleichzeitig kämpft", sagte Kisame interessiert. Kisame wandte sich von Jiraiya ab und griff nun den neuen Gegner an. „He du bist mein Gegner" schrie Jiraya. „Jetzt nicht mehr.", antwortete der Fischmensch. Doch Jiraya stürmte ihm hinterher, wurde aber von Itachi attackieren. Kisame hob sein Schwert und machte sich zum Angriff bereit, doch der Mann blieb weiterhin in seine Pose. „Du wirst sterben, niemand kann mit 7 Schwerter kämpfen.", lachte Kisame und verpasste ihm mit aller Kraft einen Seitenhieb. Doch dieser parierte den Hieb mit Leichtigkeit. „Was zum... Wie konnte er so leicht diesen Angriff stoppen?", dachte sich Kisame „War das schon alles, oder kommt da noch mehr?", fragte der Mann und parierte mit seinem Zweiten Schwert einen neuerlichen Angriff von Kisame. „Jetzt zeig ich dir meine Technik" spottete der Mann aus Kumogakure und begann sich schnell um seine eigene Achse zu drehen. Kisame konnte gerade noch Samehada zu seinem Schutz hochziehen, als er auch schon von der Attacke getroffen wurde und durch die Wucht des Aufschlages weg flog und von einem Baum wieder gebremst wurde. Itachi war schon zum zweiten Mal an diesem Tag überrascht. „Selbst mit meinem Sharingan konnte ich keine seiner Bewegungen nachvollziehen. Das verläuft nicht so wie wir es uns vorgestellt haben, darauf sind wir nicht vorbereitet. Wir ziehen uns voerst einmal zurück", dachte sich Itachi und sprang zu dem bewusstlosen Kisame. „Wir sehen uns wieder.", sagte Itachi böse und verschwand mit Kisame. Der Mann verstaute wieder seine 7 Schwerter und ging auf Naruto zu. „Wer sind sie?", fragte Jiraya. „Wer ich bin? Wer bist du?", kam es gleich als Gegenfrage. „Ich bin Jiraya einer der drei legendären Sannin.", stellte sich Jiraya vor. „Ohh ein Sannin, es ist mir eine Ehre.", antwortete der Kumo-nin Ironisch. „Was wollen sie hier?", fragte Jiraya. „Ich bin auf der Suche nach dem Jinchuuriki mit dem 9-Schwänzigen und nun habe ich ihn endlich gefunden. Was jetzt Nummer 8?" fragte der Mann laut und begann ein Gespräch. Jiraya sah sich den Mann verwirrt an. „Mit wem redet der denn jetzt?", fragte sich der Sannin. Naruto stand in der Zwischenzeit langsam auf und merkte das Kyuubi schon damit begonnen hatte, seine Wunden zu heilen. „Du bist also der Jinchuuriki der Kyuubi in sich trägt. Du siehst gar nicht sonderlich stark aus.", meinte der Mann cool. „Ich bin erst 15, also beschwer dich nicht.", schrie Naruto. "Ich soll auf dich aufpassen, also werde ich von nun an, an deiner Seite sein.", meinte der Mann. "Wieso sollst du auf mich Aufpassen? Ich kann selber auf mich aufpassen“ sagte Naruto trotzig. „Meinst du gerade so wie eben? Außerdem hab ich meine Befehle.", antwortete der Jinchuuriki. „Wie heißt du?", fragte Naruto. „Hirokon Yuatake", antwortete er. "Ok Hirokon, weil du uns vorhin geholfen hast und auch mein Untermieter meint, dass du die Wahrheit sagst, werde ich dir glauben.“ Dann wandte er sich Jiraiya zu und sprach:„ Jiraya du solltest jetzt gehen.“ „Wie du meinst Naruto, sag mir aber bitte Bescheid wenn du Ärger hast, ich werde dann kommen und dir helfen.", sagte Jiraya. „Werde ich machen, leb wohl Jiraya-sama.", verabschiedete sich Naruto und drückte Jiraya kurz. „Du hast mich noch nie Sama genannt.", meckerte Jiraya. „Doch jetzt hat er es.", kam der Kommentar von Hirokon. „Also bis dann Naruto.", verabschiedete sich Jiraya und verschwand wieder in die Richtung aus die er gekommen war. „Also..kleiner...wo gehts hin?", fragte Hirokon. „Ich werde mit Kyuubi trainieren, wenn du willst kannst du mitkommen.", sagte Naruto. „Meinetwegen, das kann ja dann noch lustig werden.", seufzte der Jinchuuriki des Hachibi. „Was soll das heißen?", fragte Naruto sauer. „Nichts", antwortete der Sonnenbrillenträger und beide verschwanden daraufhin. So jetzt kommt dann der Zeitsprung. Jetzt müssen, bevor das nächste Kapitel kommt, erst mal die neuen Charakterprofile erstellt werden. Mal schauen wie lange das dauert. Wir sehen uns. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)