Was sich liebt, dass neckt sich von Lesemaus (Beziehungsstress (endlich geht es weiter nach der langen Pause!!!)) ================================================================================ Kapitel 8: Besorgnis -------------------- Besorgnis „Natsume!“, polterte ich durch seine Wohnung. „Es reicht jetzt wirklich! Ich bin alt genug, um auf mich selbst aufzupassen!“ Das stimmte sogar, auch wenn ich noch leicht erhöhte Temperatur hatte, brauchte er mir nicht auf Schritt wie ein Bodyguard folgen, der dazu abkommandiert war, dass mir nichts passierte. Seit er mich morgens sanft geweckt hatte, ich war selbst von ihm überrascht, wich er mir nicht mehr von der Seite, wie ein anhängliches Haustier. Dieses Verhalten passte überhaupt nicht zu ihm! Und es nervte mich unendlich. Ich schaffte es gerade so, ihn zu mindestens aus dem Bad zu sperren, damit ich mich in Ruhe frisch machen konnte, aber ansonsten klebte er an mir wie eine Klette. Irgendetwas stimmte doch nicht mit ihm. So benahm er sich doch sonst auch nicht! Eine gute Nachricht gab es aber: Heute begann endlich das lang erwartete Kulturfestival, auf dem wir wieder möglichst viele Schüler mit unseren Attraktionen anlocken sollten. Ich nur wenig Zeit zum Frühstücken, musste ich doch rechtzeitig kommen, um mich fertig zu machen, außerdem bekam ich sowieso nichts durch meine Erkältung herunter. Fast alle waren schon in der großen Halle versammelt, als Natsume und ich eintrudelten. Misaki und Ando kamen direkt zu uns herüber, innerlich wünschte ich mir sie würden keine Fragen stellen, warum Natsume denn hier wäre und ich hatte Glück. Misaki zog mich direkt zur Seite Richtung Umkleide, doch musste sie kurz stoppen, da Natsume nach meinem Handgelenk gegriffen hatte. Fragend wandte ich mich zu ihm um. „Pass auf dich auf.“, sagte mein Klassenkammerad leise zu mir, doch meine beiden Senseis hörten es trotzdem, mussten innerlich dabei lächeln. Ich konnte nicht anders als auch ein leichtes Lächeln zu zeigen. „Keine Sorge. Ich habe meine beiden Senseis und wie ich dich kenne, und ich kenne dich gut, wirst du auch nicht zu weit weg sein. Was soll mir also da noch passieren?“, fragte ich schelmisch, ehe ich meinen Weg mit Misaki fortsetzte, die fast losgelacht hätte bei meiner Aussage. Ich hätte mich zu gerne noch einmal umgedreht, um zu sehen, ob er rot wurde, aber ich widerstand dem Drang und konzentrierte meine Gedanken nur auf das Festival. Wir hatten uns dieses Mal vorgenommen unter die ersten zwei Platzierungen zu kommen, was wirklich für unseren Status nicht leicht war, aber irgendwie würden wir es schon hinbekommen. In der Umkleide war sprichwörtlich die Hölle los. Zahllose Mädchen drängelten sich aneinander, um sich zu schminken und sich in ihre Kostüme zu zwängen, die bereits fertig an Bügeln an einem Ständer hingen. Misaki lotzte mich zu meinem Platz, auf dem sie mich anschließend schminkte. Die Prozedur dauerte längst nicht so lange, wie bei der Probe, aber es steckte genau so viel Mühe drin wie sonst auch. Mit meinen Haaren musste Misaki noch nicht wirklich viel anstellen, da mein erstes Kostüm der schwarze Hosenanzug war. Ich zog mich eiligst um, da in wenigen Minuten der Startschuss gegeben wurde und die Schüler schon brennend auf die verschiedenen Attraktionen warteten. Fertig angezogen kam ich aus der Umkleide, der Hosenanzug stand mir gut und betonte ein wenig meine Rundungen, aber so, dass es nicht unsittlich wirkte. Zum Schluss legte mir meine Sensei eine schwarze Kette in Form von Tropfen um, ehe sie alle Mädchen rausscheuchte, damit wir uns schon einmal daran gewöhnen konnten, so vor uns fremden Schülern herum zu laufen. Ich fand, dass ich nicht auffiel, okay, alle anderen Mädchen trugen Röcke oder Kleider und ich war die Einzige in Hosen. Der Schüleransturm ließ auf sich warten, doch wir bezogen trotzdem schon unsere Posten, nur für den Fall der Fälle. Da ich heut Morgen eine Schmerztablette genommen hatte, ging es mir erstaunlich gut, jetzt zu mindestens noch. Dieses Jahr war unser System Recht einfach gehalten. Es gab ein großes Spiegelkabinett, indem verschiedene Stationen aufgebaut waren, wo Rätsel abgefragt wurden. Wer das Rätsel löste, durfte weiter. Dahinter gab es einen Irrgarten mit Schlingpflanzen, die man mit Hilfe seines Alice von sich fern halten konnte. Wer das alles überwand, durfte sich am Schluss ein Blumengesteck aussuchen, welches einem von der Veranstaltergruppe gehörte. Mit demjenigen durfte der Teilnehmer dann tanzen, der einzige Nachteil war, dass man nicht wusste, welches Gesteck zu den Mädchen und welches zu den Jungen gehörte, man konnte also auch das Pech haben und man gewann einen Tanz mit dem gleichgeschlechtlichen Partner. Nebenbei wurde in einem Cafe für die Verpflegung gesorgt, irgendwann bekam ja jeder Mal Hunger. Ich stand mit Misaki vor einer anderen Gruppe von Mädchen, die dabei war, ins Labyrinth zu gehen. Ich musste noch nicht, erst wenn Bescheid gegeben wurde, dass Teilnehmer in das Labyrinth der Schlingpflanzen gelangten und da wir momentan noch keinen einzigen Besucher hatten, würde das wohl noch auf sich warten lassen. Ich blickte überrascht auf, als sich ein Arm um meine Hüfte legte und mich leicht stützte. Natsume war mit Ando zu uns herüber geschlendert. Ich sah ihn etwas irritiert an, so schwach war ich doch gar nicht auf den Beinen. Deutlich erkannte ich, wie sich in seinem sonst so reglosen Gesicht Besorgnis widerspiegelte. Da ich nicht genau wusste, was ich dagegen tun konnte, legte ich beruhigend meine Hand auf seine, die meine Hüfte hielt. Mit einem warmen Ausdruck in den Augen lächelte ich ihn leicht an, irgendwie fand ich es richtig niedlich von ihm, dass er sich so um mich sorgte. Es half anscheinend, wenigstens nahm die Verbissenheit von ihm ab und er wandte sich etwas ruhiger meinen Senpais zu, die die nächsten Schritte beratschlagten. Sie sprachen nur leise miteinander, doch hörte ich deutliche Nervosität heraus. Das waren meine Senpais. Vorher so entspannt bei den Vorbereitungen wirken und jetzt, wo es erst richtig losgeht, werden sie unsicher wie kleine Kinder. Ich konnte ein Kichern nicht unterdrücken, die beiden hörten es und drehten sich mit entgleisten Gesichtszügen zu mir um. Beruhigend klopfte ich ihnen auf die Schultern. „Jetzt macht euch mal keine Gedanken. Wir haben alles geplant und gepropt, da wird nichts schief gehen.“, munterte ich sie auf. Meine Laune, obwohl sie nicht ganz auf den Höhepunkt war, steckte an und die beiden seufzten hörbar auf, nickten mir darauf bestätigend zu. „Kann ich mich kurz alleine mit Natsume unterhalten?“, fragte ich die beiden, die mir sofort ein Grinsen zuwarfen und mich regelrecht mit ihm wegscheuchten. Warum benahmen sie sich immer so, wenn es um meinen Partner ging? War ja peinlich! Wir schlenderten in den hinteren Teil der Halle, wo kaum etwas los war, damit wir ungestört sein konnten. „Worüber wolltest du mit mir reden?“, fragte Natsume interessiert, der sich, als wir stehen geblieben waren, zu mir umdrehte, damit er mir in die Augen sehen konnte. „Ich wollte aus diesem Getümmel aus.“, gestand ich ihm ehrlich. Es waren mir zu viele Leute, überall wuselte irgendjemand rum. Eigentlich war ich Menschenmassen gewöhnt, lebten wir doch schließlich in einem Internat mit sonst wie vielen Schülern, aber heute ging es mir gehörig auf den Senkel. Ich atmete hörbar aus und lehnte mich an die kühle Wand, die Kälte fand ich angenehm. „Alles okay mit dir?“, fragte mich mein Partner, doch ich schloss meine Augen und nickte nur, ihm zu antworten, zerschlug seine Besorgnis trotzdem nicht. „Momentan fühl ich mich noch gut.“, sagte ich mit leiser Stimme. Sehr gut sogar, gab ich innerlich zu, sonst war ich nur selten mit Natsume alleine und ich genoss diese Momente aus tiefstem Herzen. Er war derjenige, den ich auserwählt hatte, aber nie bekommen würde. Ich war seiner nicht Wert, er hatte ein anderes, besseres Mädchen als mich verdient. Außerdem, wer sagte mir, dass er nicht nur mit mir spielte? Die letzten Tage spugte mir diese Frage schon im Kopf herum, doch ich fand keine passende Antwort für sie. Zum Schluss gestand ich mir schließlich selbst ein, dass nur ich allein mit meinem Herzen entscheiden konnte. Ob Natsume vielleicht mal Lust hatte etwas mit mir zu unternehmen? Nur wir beide, ohne unsere Freunde und dem Zwang, einen Ruf nach zu kommen. Ich schluckte angestrengt. Über so was durfte ich mir keine Gedanken machen, nicht jetzt und auch nicht Morgen, irgendwann vielleicht einmal. Ich musste mich jetzt voll und ganz aufs Kulturfestival konzentrieren und nicht in kindliche Schwärmereien verfallen. „Was ist mit dir?“, fragte mich plötzlich eine Stimme nah an meinem Ohr, die mich schrecklich zusammenzucken ließ, dass ich beinahe umgefallen wäre, doch Natsume, der freche Übeltäter, hielt mich davon ab, indem er schnell einen Arm seitlich um meine Taille schlang, während er immer noch schräg vor mir stand. „Du brauchst doch nicht gleich umfallen.“, tadelte er mich mit schmunzelndem Unterton. Wie konnte man bei einer so verführerischen Stimme nicht umfallen? „Schuldige, aber du hast mich erschreckt.“, brachte ich mühsam heraus, die ganze Zeit beschäftigt meine Fassade Aufrecht zu erhalten, die schon wahnsinnig am Bröckeln war. Nun traute ich mich endlich zu ihm auf zu sehen und seine rubinroten Augen auf meinem Körper zu dulden. „Du und erschrecken?“, fragte er beinahe gespielt ungläubig. Innerlich seufzte ich. Natsume wusste doch ganz genau, dass ich leicht zu erschrecken war, besonders, wenn es um angebliche Gespenster galt. Unbemerkt versuchte ich seinen Arm von meiner Taille zu entfernen. Er bemerkte es mit Missbilligung und drängte sich so nur noch näher an mich, dass ich schon halbwegs an die Wand hinter mir gepresst wurde. Um allen Umständen wollte er anscheinend vermeiden, mich los zu lassen. Doch warum? Prüfend musterte ich sein Gesicht, wo seine Wangenknochen deutlich hervortraten. Warum biss er die Zähne so stark aufeinander? Irgendetwas stimmte mit meinem Partner heute definitiv nicht. Dieser alles durchdringende Blick, der mir bis aufs Mark ging, gefiel mir überhaupt nicht. Auch seine Stimme, mit der er mich darauf dann ansprach, war alle andere als beruhigend. Seit wann war er so…? Naja, ich konnte es nicht wirklich mit Worten beschreiben. „Mikan…“, flüsterte Natsume mir leise zu und machte eine kurze Pause, um die Tonlage meines Namens wirken zu lassen. Und wie es wirkte. Es fühlte sich an, als würde eine Welle durch mich toben, die mich mit zu reißen drohte, so samten sprach er meinen Namen aus, ohne meinen Kosenamen in Erwägung zu ziehen. Mein Mund fühlte sich ungewöhnlich trocken an, als mein Herzschlag sich durch dieses leise Wort beschleunigte. Da ich meiner Stimme nicht traute, sah ich ihn stattdessen an, um aus seiner Mimik zu lesen und mein Einverständnis zu geben, weiter zu sprechen. Natsumes rubinrote Augen strahlten ein Verlangen aus, dass mir die Beine wacklig werden ließ. Noch nie, wirklich noch nie hatte er mich so offensichtlich Besitz ergreifend angesehen und ich gestand es mir ungern ein, es gefiel mir. Ich wollte ihm gehören. Jede Faser meines Körpers schrie nach ihm, doch ich durfte nicht. Mein Stolz gebot es mir und meine Vernunft, die ich angestrengt versuchte Aufrecht zu erhalten, bevor alle Dämme der Zurückhaltung in mir brachen. Gespannt lauschte ich seinen Worten, als er den Mut fand, weiter zu reden. „Sei bitte vorsichtig. Ich will nicht, dass du da draußen zusammenklappst.“, warnte er mich besorgt. Ein mir unbekannter Unterton schwang in seiner melodischen Stimme mit, welchen ich nicht identifizieren vermochte. War das der Natsume, den ich noch von früher kannte? Dieser unausstehliche, arrogante, hinterhältige Mistkerl aus der Grundschule, der mir immer versucht hatte die Haare zu versengen und mich auf Abstand zu halten, damit mir nichts geschah? Der mich beschützte, wenn Gefahr drohte? Im ersten Moment bekam ich keinen Ton heraus, so doll schnürte mir diese Besorgnis die Kehle zu, die aus seiner Stimme und seinen Augen sprach. Er sah mich so intensiv an, als hätte er Angst, ich würde mich lebensgefährlich verletzen „Keine Sorge, mir passiert schon nichts.“, versuchte ich ihn auf zu muntern, versagte dabei aber, weil meine Stimme sich ein bisschen krächzend anhörte. Um meiner Antwort trotzdem die richtige Überzeugung zu verleihen, wanderte meine Hand zu Natsumes, die noch auf meiner Hüfte lag und drückte diese, um ihn ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, damit er nicht später noch wenigen mir an einem Herzkasper starb. Es schien zu helfen, da er auf einmal viel gefasster wirkte. Eine Stimme schallte zu uns rüber, die sich verdammt nach Misaki anhörte. „Mikan, die ersten Gäste kommen, beeil dich bitte!“, rief sie laut zu uns herüber, damit ich es auch ja hörte. „Ich komme gleich!“, entgegnete ich ihr ebenfalls mit lauter Stimme, der Knoten im Hals ließ allmählich nach. Ich weiß ich musste los, doch ich wollte mich nicht irgendwie von ihm losreißen. Natsume momentan allein zu lassen, brachte Angst mit sich. Beruhigend strich mir eben genannter über die Wange, der meinen schockierten Ausdruck in den Augen durchaus bemerkt hatte. „Nicht auf mich muss aufgepasst werden, Dummchen, sondern auf dich.“, beteuerte er mir immer wieder, damit ich es auch ja nicht vergaß. „Bleibst du noch bei uns?“, fragte ich ihn zur Sicherheit. Wenn…Wenn wirklich etwas passieren sollte, wollte ich, dass er da war. Ich fühlte mich sicherer bei ihm, als bei irgendjemand anderem. „Natürlich bleib ich hier. Luca und Hotaru haben doch auch noch viel zu tun, also habe ich Zeit und kann mich völlig auf dich konzentrieren.“, sprach er so liebevoll zu mir, dass es mir beinahe die Tränen in die Augen trieb. Unfähig etwas in Worte zu erwidern, blickte ich ihm lieber in seine so tief dringenden Augen. „Darf ich noch etwas machen bevor du gehst?“, fragte Natsume mich leise, unterbrach aber seltsamer Weise den Blickkontakt zwischen uns und starrte auf einen Punkt an meinem Hals. Wie ein Vampir, der es nach meinem Blut dürstet!, schoss es mir total unpassend und lächerlich in den Kopf. „Wenn du willst. Ich halte auch still.“, gab ich ihm ebenso leise mein Einverständnis auf das Kommende, was auch immer es sein sollte. „Willst du es wirklich?“, fragte mein Partner noch einmal nach, doch ich bejahte einfach nur und schloss entspannt die Augen, um nicht zu wissen, was um mich herum geschah. Es blieb still zwischen uns und ich konnte das Zittern meiner Hand nicht ganz abstellen. Ich fürchtete mich nicht, im Gegenteil, ich brannte vor Neugierde. Natsume machte so ein Geheimnis darauß, als wäre es etwas Weltbewegendes. Im nächsten Moment spürte ich einen Druck auf meinen Lippen, der mich inne hielten ließ. Etwas weiches, was ich nicht definieren konnte, verschloss meinen Mund und hinderte mich am Sprechen. Jedoch hielt ich meine Augen geschlossen, wollte ich doch nicht diesen schönen Moment zerstören, der so ein belebendes Kribbeln in meiner Magengegend auslöste, als würden in ihm tausend Schmetterlinge wüten. Zwischen mir und Natsume zerbrach so eben etwas: Unsere lange Freundschaft. Und machte dafür etwas anderem, verschlungenerem Platz. Eine Liebe, die jetzt noch klein war, aber stetig wuchs. Soooooooooooooooooo^^ Habe mir dieses Mal echt Mühe gegeben, alles zu beschreiben!!! Hoffe, ich habe euch nicht zu lange warten lassen, aber wir hatten die letzten Prüfungen vor den Zeugnissen und jeder, der schon einmal zur Schule gegangen ist, weiß, was das für eine persönliche Hölle ist^^ Hoffe ihr bleibt mir treu und ich werde versuchen regelmäßig weiter zu schreiben, doch versprechen kann ich nichts, da ich in knapp 3 ½ Monaten meine Abschlussprüfung habe und dafür büffeln muss >-< Zudem bereitet mir momentan die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Bauchschmerzen, da ich nicht wirklich weiß, als was ich mich bewerben soll. Einen Beruf finde ich toll, indem ich bereits Praktikum gemacht habe, aber in dem anderen Beruf ist mein Hobby enthalten, was ich auch total klasse finde, nur das ich da noch kein Praktikum gemacht habe, aber jetzt in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen muss!!!! >-< Aber na ja, ich hoffe ich werde mich entscheiden können und endlich aus dieser Krise rauskommen, ich kann nachts schon nicht mehr schlafen deswegen -_- Hoffe ihr habt dafür Verständnis^^ Viel Spaß beim Lesen und wir sehen uns dann beim nächsten mal in alter Frische wieder^^ Lesemaus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)