Was sich liebt, dass neckt sich von Lesemaus (Beziehungsstress (endlich geht es weiter nach der langen Pause!!!)) ================================================================================ Kapitel 14: Der Überfall Teil 2 ------------------------------- Der Überfall Teil 2 Es war ein komisches Gefühl zu fallen und zu fallen und zu fallen, beinahe so als würde man schweben, schwerelos sein, wäre da nicht der kräftige Sog von der Luft, die einem am ganzen Körper zu erfassen und nicht mehr loszulassen schien, die Kleider flattern ließ, die Haut abkühlte. Zuerst war die Spalte, durch die ich gefallen war, noch riesig. Ich konnte Natsumes entsetztes Gesicht sehen, der flehend seine Hand noch im Fall nach mir ausgestreckt hatte, die ich aber nicht mehr hatte erreichen können, weil ich schon zu tief gefallen war, und meinen Namen rief. Er schrie. Er schrie ohrenbetäubend laut, dass es den anderen dort oben garantiert in den Ohren klingeln musste. Es war schon merkwürdig, wenn man so näher darüber nachdachte, was man alles in den letzten Sekunden seines Lebens dachte. Nicht einmal die Kraft zum Schreien besaß ich und je näher ich dem Boden kam, denn unausweichlich war das auf jeden Fall, denn schließlich hatte ich zwar ein außergewöhnliches Alice, aber damit konnte selbst ich mich noch lange nicht gegen die Schwerkraft wehren, desto ruhiger wurde es in mir. Denn ich wusste, was auf mich zu kam. Alles geschah wie in Zeitlupe, als würde mir der Tod extra noch einmal vor Augen führen wollen, was ich in der Hölle alles vermissen würde und das Objekt meiner Begierde befand sich unerreichbar über mir. Natsumes Gesicht wurde kleiner, die Erdspalte kleiner, bis ich oben nur noch Schwärze sah, egal wie stark ich meine Augen anstrengte. Und dann kam der Aufprall und alle Lichter, die mich zuvor erleuchtet hatten, verstummten in einem merkwürdig guten Gefühl der Zufriedenheit, als hätte ich alles erreicht, was ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte erreichen wollen. Ich musste hart mit dem Kopf aufgeschlagen sein, verdammt hart, wenn ich bei meinem ersten Erwachen, ich wusste nicht einmal nach wie viel Zeit, waren es Stunden, Minuten oder gar nur Sekunden, ich wusste es nicht, mich orientieren musste, bei den schemenhaften Gestalten, die mich umgaben, mir nichts sagten, weil ich sie noch nie gesehen hatte. Mein Fall war definitiv von etwas weichem gepolstert worden, sonst hätte ich wohl noch im Flug meinen Löffel an jemand anderen abgegeben. Trotzdem tat mir mein Körper weh! Schmerzimpulse rasten durch meine Nerven, als hätte ich zu viele von ihnen, und verwandelten sie in alles zerfressende, heiße Lava, die nicht aufhören wolle zu fließen. Ich hatte mir nichts gebrochen, stellte ich wenigstens dies zufrieden fest, als ich allmählich mit sehr viel Vorsicht und Zeit versuchte mich zu rühren. Aber von diesem Aufprall würde ich nichts desto trotz eine ganze Weile gut haben. Wie ich feststellen musste lag ich auf etwas weichem, es war definitiv keine Matratze, eher etwas verschlungenes, wachsendes, lebendiges, was sich stetig vorwärts bewegte. Wäre ich nicht so benommen gewesen, hätte ich vermutlich die nackte Panik bekommen, aber gerade meine Verwirrtheit sorgte dafür, dass ich einen kühlen Kopf bewahrte, um meine Situation genau zu analysieren und einen Ausweg zu finden, um zu den anderen zurückzukehren und besonders zu meiner großen Liebe, die ich bis dahin nicht als diese anerkannt hatte. Aber ich musste zugeben, dass ich komplett in Natsume vernarrt war. Wenn es mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen war, spürte ich es jetzt in jeder Phase meines ganzen Körpers. Die Sehnsucht nach ihm fraß mich jetzt schon wieder auf, obwohl wir erst kurz getrennt waren. Liebe überwindet jedes Hindernis, hatte mir mal mein Großvater gesagt, als ich noch ein ganz kleines Mädchen war und das Küssen zwischen Jungs und Mädchen total eklig fand, nun wünschte ich mir, dass das hoffentlich stimmen würde. Ich wollte Natsume nachher in den Arm nehmen können, ohne irgendeiner Gefahr ausgesetzt sein zu müssen. Nach mehrmaligem Blinzeln, indem sich meine Augen endlich scharf stellten und ich meine Umgebung endlich zu erkennen vermochte, besah ich mir das Schlamassel, in das ich unweigerlich hineingeraten war. Ranken, eine Schlingpflanze oder was auch immer es war, füllte den Raum aus, indem ich mich befand und es war ein Raum. Vier Ecken zierten die Wände, farblose Fläche aus grob behauenem Stein. Seit wann gab es hier einen unterirdischen Raum? Der Keller war es jedenfalls nicht, den kannte ich zu meinem eigenen Bedauern schon zu genüge. Vorsichtig rührte ich mich, um mich in eine sitzende Position zu begeben. Ein Fehler, wie ich eine Sekunde später registrierte! Die Ranken der Pflanze schossen blitzschnell auf mich zu, ließen mir keine Zeit entsprechend zu reagieren. Hilflos schnappte ich nach lebensnotwendiger Luft, als sie sich um meine Handgelenke schlangen, sie straff zusammenband, sich um meine Hüfte sowie Rumpf wand, dass ich mich nicht mehr zu rühren vermochte. „Hilfe!“, brachte ich leise heraus, meine Augen schnellten in alle Ecken und Winkel, um mich irgendwie aus dieser Teufelsschlinge zu befreien. Ich hatte mich mal wieder in die Scheiße geritten, dass sich die Balken bogen, wenn ich bemerken dürfte, dieses eine Mal unbeabsichtigt. „Hilfe brauchst du so schnell nicht zu erwarten, Kleines.“, erklang plötzlich eine trügerisch sanfte Stimme von der gegenüberliegenden Wand von mir, in der sich so etwas wie ein Fenster geöffnet hatte, in welches eine Person trat, welche dann von einem hellen Licht angestrahlt wurde, sodass ich sie erkennen konnte. Oder besser gesagt dem Jugendlichen, der mir entgegen blickte. Er war kaum älter als ich, weder in meiner Sondergruppe noch in einer anderen, aber ich wusste genau, woher ich ihn kannte. Er war damals der Direktor der Grundschüler gewesen, als ich an die Alice Academy kam. Schon damals war er mir ein Mysterium auf zwei Beinen gewesen, genau wie Persona, nur war es uns bis jetzt gelungen einen der beiden unschädlich zu machen, damit er nicht noch weiter meinen Mitschülern schadete oder gar Natsume, obwohl ich in den letzten Wochen erfreut feststellen musste, dass sich die Anti-Alice-Organisation mit ihren Angriffen extrem zurückhielt, als würden sie extra wollen, dass unseren Schülern, die die Aufträge bekamen sie unschädlich zu machen, nichts passierte. Ausnahmsweise ein Pluspunkt für sie, wenn sie sonst schon nichts für uns taten und wenn wahrscheinlich nur etwas, dass wir so selbst nicht mitbekamen, weil es unseren Alltag nicht veränderte. Ein fein geschnittenes Gesicht, scharfe Gesichtszüge, tiefdunkle Augen, die einem einen Schauer über den Rücken jagen konnte, das ebenso dunkle Haar sanft zurück gestrichen, der Pony in die Stirn fallend, blickte mir entgegen. Fein geschwungene Lippen luden zum Küssen ein, hätte ich nicht einen Freund gehabt, den ich für nichts in der Welt hergeben würde. Das einzige, was mir daran sehr wahrscheinlich nicht gefiel, war die andere Person hinter ihm, die ich erst erkannte, als sie näher ins Licht trat. Persona. Zu voller Größe hochgewachsen, finster wie eh und je, unheilverkündend ragte er hinter ihm auf, berührte beinahe den zarten Rücken des Jugendlichen, dessen Gesichtszüge versteinerten, wo zuvor noch eine Bitterkeit in ihnen lag, als hätte er einen Schalter in ihm umgelegt. Ein zynisches Lächeln bildete sich auf den Lippen dieses Scheusals, entblößte nur noch mehr Wahnsinn, die in diesem Wesen wohnten. Ein kalter Angstschauer ran meinem Rücken hinab, fröstelnder Schweiß klebte an meinem Körper, mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Herz pochte hart in meinem Brustkorb, als würde es gleich jeden Moment aus eben diesem Springen, zusammen mit meinem restlichen Mut, der mich zu verlassen drohte. Wie oft hatte ich diesen Kerl dafür gehasst, was er Natsume antat und vielen anderen meiner Kammeraden auch? Was er mir in der Vergangenheit schon angetan hatte? Um Beherrschung ringend ballte ich meine Hände zu Fäusten, wobei die Knöchel weiß hervortraten und kurz gefährlich knackten. Mein mürrischer Gesichtsausdruck sagte mehr als tausend Worte, den ich ihm zuwarf, was bei ihm nur ein noch breiteres Grinsen auslöste, dass es fast die gesamte Gesichtshälfte ausfüllte. „So unwillkommen bin ich dir also Mikan?“, fragte er sarkastisch, dass es förmlich nur triefte. „Arschloch!“, zischte ich ungehalten, wurde vulgär, was der Mistkerl nicht anders verdient hatte! Konnte ein Mensch abgrundtief böse sein? Dieser auf jeden Fall, so mordlustig, wie seine Augen anfingen zu funkeln, als ich auf seine Provokation einging. Ich wusste es war ein Fehler, ich sollte es besser wissen, als ihn in seinen dunklen Gedanken noch zu unterstützen, aber es war so verdammt schwer ihm nicht die Fresse zu polieren, dass ich mir schon mit den Zähnen auf die Unterlippe biss, die bei dieser groben Behandlung bestimmt irgendwann anfangen würde zu bluten, um nicht aufspringen zu wollen, um ihm das Gegenteil des kleinen Mädchens zu beweisen, dass er vor seinem inneren Auge sah. Vernichten würde ich es, um ihm das neue Bild der selbstbewussten jungen Frau zu zeigen, die ich geworden war. Mich würde er nicht in die Knie zwingen! Sein dunkles Lachen scholl zu mir herüber, verstärkte meine Gänsehaut. „Was für ein böses Wort, meine Kleine.“, spöttelte er. „Wie schade, dass es hier unten niemand hören kann außer Damian und mir und das wird leider auch so bleiben.“ Damian also. Mein Blick schwang zurück zu dem Jugendlichen, der bei unserem kleinen Wortgefecht keine Miene verzogen hatte. Hatte er überhaupt einen eigenen Willen? Momentan erschien mir das das abwegigste auf der ganzen Welt. Wie konnte man nur so kalt sein? Obwohl….wenn ich mir Persona so ansah, wusste ich, man konnte kalt werden. Was musste in diesem Mann vorgehen, dass er uns Schüler so sehr hasste, geradezu verabscheute? Es musste irgendetwas als Kind vorgefallen sein, ansonsten würde er uns gegenüber doch nicht so extrem handeln. Wenn sich diese Vermutung bestätigen sollte, würde das einfach nur traurig sein, unendlich traurig! Aber wenn er von uns Schülern früher verraten worden war, warum tat er dann das, was ihm früher widerfahren war, uns an? Sonst verhinderte ein Misshandelter doch steht’s, was ihm widerfallen war und schützte im Gegenteil die anderen. „Wieso hassen Sie uns Schüler so sehr?“, hauchte ich leise in den Raum hinein, obwohl ich fast nur geflüstert hatte, scholl meine Stimme quer durch den ganzen Raum, als hätte ich ein Megaphon in der Hand, durch welches ich sprechen würde. Falls sein Gesichtsausdruck vorher schon eine kühle Miene nach außen hin zeigte, verschloss sie sich jetzt zu einer harten Maske, die vor unbeherrschter Wut nur so zu brodeln schien. Mit wenigen Schritten schritt er die Treppe hinunter, die sich an der Seite der Wand entlang schlängelte und auf den Boden führte. Die restliche Distanz überwindend, packte er grob mein Kinn und zwang mich mit festem Griff in seine Augen zu sehen. Wenn er gewollt hätte, hätte er mich jetzt mit seinem Alice verletzen können, denn ich war zu schockiert auf der Stelle festgefroren, als das ich auf einen näheren Angriff hätte reagieren können. „Ich hasse euch SCHÜLER für das, was ihr MIR angetan habt! Ihr seid an eurer jetzigen Situation selbst Schuld!“, zischte er mir gefährlich nah ins Gesicht, unsere Nasenspitzen berührten uns beinahe, was mir einen unangenehmen Schauder nach dem anderen über den Rücken jagte. Ich musste hier weg und zwar schnellstens! „Ich bin keine der Schüler, die Ihnen das angetan haben, was Sie zu diesem Menschen gemacht hat. Es ist grausam, aber geben Sie sich selbst und uns eine neue Chance. Wir jetzigen Schüler sind vollkommen anders als die, die Sie als Kind kennengelernt haben.“, beschwor ich ihn, musste beim Sprechen durch seinen harten Griff um mein Kinn aufpassen, dass ich mir nicht versehentlich meine Mundhöhlenwände an meinen Zähnen aufscheuerte. Ich appellierte an seinen gesunden Menschenverstand, der hoffentlich noch unter dieser harten Schale verborgen war und nur darauf wartete, angesprochen zu werden. Kurz glaubte ich tatsächlich so etwas wie einen Funken Hoffnung in den dunklen, fast schwarzen Augen aufleuchten zu sehen, doch das Glimmen verschwand so schnell wie es gekommen war. Hatte ich mich getäuscht was es anging? War dieser Mann schon so verbohrt, dass seine Seele nicht mehr zu retten war? Ich betete, dass dieser Fall nicht eintreten würde. Ich hatte schon viele Menschen in meinem Leben verloren, noch einmal wollte ich das nicht, selbst wenn es sich im ersten Moment um so einen Wiederling wie er drehte. Mit einer Portion Liebe und Verständnis würde man sicherlich sogar diesen Typen wieder in einen normalen Menschen verwandeln können, aber dazu brauchte es Zeit und Geduld und eine medizinische Sicherheitsanstalt, wo sicher gestellt wurde, dass er sich nicht selbst etwas antat. „Dafür ist es schon lange zu spät!“, knurrte er gekränkt, barsch hob er mich am Kragen in die Luft. Hilflos musste ich zusehen, wie ich einige Zentimeter über dem Boden baumelte, nach lebensnotdürftiger Luft schnappte, um nicht zu ersticken. „Wenn Sie alle Schüler hassen, wozu brauchen Sie dann mich?“, presste ich angestrengt hervor. Böse glitzernd bohrten sich seine Augen in meine, schienen durch mich durch zu sehen, als wäre ich ein Individuum, was es nicht Wert war zu existieren, zu unsichtbar, um es zu beachten. „Du bist meine Rückversicherung, dass deine Eltern keine Dummheiten machen!“ Meine Gesichtszüge erstarrten vor Schreck. Meine Eltern… Er wollte meine Eltern mit mir erpressen! Sichtwechsel zu Yuka Eingehüllt in einem schwarzen Ledermantel mit hohem Kragen, der sogar das Sonnenlicht verschluckt hätte, wenn es Tag gewesen wäre, den Kragen hochgezogen, dass er sogar den Mund verdeckte. Äußerlich komplett ruhig, innerlich pochte mir das Herz so heftig in der Brust, dass ich glaubte es würde mir aus eben dieser springen und auf ewig davonlaufen. Jetzt ahnte ich einigermaßen, wie sich meine beste Freundin fühlen musste, die dazu verdonnert worden war unseren Fluchtweg abzusichern, sprich: Sie war bei dem ganzen Geschehen nicht dabei, sondern musste warten, bis wir uns meldeten, um den organisierten Rückzug anzutreten. Je näher ich der Schule kam, desto mehr wünschte ich mir an einem ganz anderen Ort zu sein oder mit Izumi in irgendeinem Strandhaus zu sitzen, weit, weit weg, um das elendige Ende dieser Schule nicht mitzuerleben. Denn das war ein Trauerspiel. Ich setzte war Schritt für Schritt vorwärts, aber ich fühlte mich leer und musste die aufkeimende Panik unterdrücken, die in mir hoch zu brodeln drohte, als das mir schrecklich bekannte Gebäude sich immer weiter näherte. Ich wollte nur noch mein geliebtes Kind, meine geliebte Mikan, dort rausholen, dann würde mich diese verhasste Schule und ihre bescheuerte Regierung nie wiedersehen. Nie wieder! Plötzlich wurde ich hart am Arm gepackt und in den Schatten gezogen, der die weite, unüberwindbare Mauer noch finsterer gestaltete, noch mehr als brutales Gefängnis darstellte, die sie schon war. Mit dem Rücken zur Mauer, die sich hart in meinen Rücken bohrte, fand ich mich an einen warmen, beinahe heißen Körper gepresst, der mir schier den Atem raubte, als wäre ich noch die Jugendliche von damals, als ich das erste Mal auf diesen herrlichen, lustigen, verrückten Lehrer getroffen war, der sich heimlich in mein Herz geschlichen hatte. Damals, als ich die Konsequenzen für dieses Vergehen genau wusste, hatte es mich nicht interessiert und heute würde es mich auch nicht. Mit flinken Fingern wurde mir der Kragen des Ledermantels heruntergeklappt, der Reißverschluss leicht aufgezogen, dass ich den Wind an meinem Hals vorbeiziehen spürte. Mein Kinn wurde ergriffen, damit ich die Person ansehen musste, die mich einfach aus unserer kleinen Gruppe gezogen hatte, was natürlich keine Panik ausgelöst hatte, denn jeder kannte diesen Mann, der mir den Verstand raubte, egal in welchen Situationen. Schöne, tiefe, saphirblaue Augen starrten mir entgegen, versanken in meinen, ein Zauber webte sich um uns, den ich schon so oft erlebt hatte und der mir jedes Mal ein Gefühl der absoluten Sicherheit vermittelte. Ein sanftes Lächeln zierten die verführerisch geschwungenen Lippen, die geradezu zum Küssen einluden, aber ich wollte in diesem Moment nicht schwach werden, sonst hätte ich meine Nerven vollends verloren, welche momentan an einem seidenen Faden hingen. Zärtlich wurde mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen. „Beruhig dich, Schatz. Es wird alles wieder gut.“, wisperte mir mein Ehemann und ehemaliger Sensei von früher entgegen, bevor er mir einen beruhigenden Kuss auf meine Lippen drückte. Mein Herz machte einen aufgeregten Hüpfer, als mein Körper von Wärme durchflutet wurde. Und ich glaubte ihm und seinen Worten. Nach so vielen Jahren des harten Kampfes würde alles bald ein Ende haben. Ein gutes Ende. Sichtwechsel Yuka Ende So^^ Das war es auch schon wieder mit einem neuen Kapitel von mir, ich weiß, ich bin (mal wieder) spät dran, deswegen schreibe ich die Kapitel auch immer länger, damit ihr trotz langer Wartezeit noch ordentlich etwas zum Lesen habt, ich weiß, ein schwacher Trost, aber immerhin überhaupt einer^^ Naja, wie ihr selbst lesen konntet, geht es bei meiner Geschichte nun in die heiße letzte Phase, wo noch einmal Geheimnisse gelüftet werden, die einen den Boden unter den Füßen wegreißen und von denen niemand etwas geahnt hatte. Mikan wird feststellen, dass die Welt doch nicht so schwarz ist, wie es erscheint, selbst der unausstehliche Persona wird sein Glück noch, mehr oder weniger, finden^^ Mehr will ich allerdings nicht verraten, sonst habt ihr ja keinen Spaß mehr am Lesen, weil ich zu viel gequaselt habe, wozu ich leider immer neige^^ Ich werde mich bemühen das nächste Kapitel nicht so lange auf sich warten zu lassen, was hoffentlich dieses Mal auch klappen wird, ansonsten dürft ihr mir gerne auf die Finger hauen und wünsche euch bis dahin alles Gute, viel Spaß bei Mexx, bleibt gesund, lasst euch nicht unterkriegen, haltet die Ohren steif und habt Spaß am Leben^^ Liebe Grüße Lesemaus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)