ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 76-81 ------------------------- Kapitel 76: Als ich in den Raum zurück kam sahen mich alle an als würde ich von einem anderen Stern sein. Ich ging auf Cloud zu, und setzte mich neben ihn. Er gab mir seine Mitschriften, die ich immer wieder bei Gelegenheit übernahm. Als die Stunde vorbei war, gingen wir zum Mittagessen. Dieses mal holte Cloud uns die Menüs, ich hatte keine Lust schon wieder ständig vorgelassen zu werden. Auf der Suche nach einen Sitzplatz für uns beide begab ich mich dieses mal auf die Seite der Turks, und setzte mich seit langem mal wieder neben Reno, der mich anlächelnd empfang. „Na, hab dir wohl gefehlt?“ „Natürlich.“ Ich grinste ihn an. „Aber nun erzähl mal, hast du Rude nun zu dir ins Zimmer geholt?“ „Na klar.“ „Und, versteht ihr euch gut als Zimmernachbarn?“ „Jep, könnte nicht besser sein.“ Während wir über die Zimmerbelegungen quatschten kam Cloud schon mit den Essen zu uns, und setzte sich mir gegenüber. „Cloud und ich wollten dieses Wochenende eine kleinen Einweihungsparty machen. Wenn ihr wollt könnt ihr auch hinkommen.“ Ich sah den kleinen an, der dabei Lächelte. „Aber Getränke werden selbst mitgebracht.“ Reno sah zu Rude, der ihm zunickte. „Klar, wir kommen doch gerne. Wann geht’s los?“ Ich sah wieder zu dem blonden. „Freitag?“ „Freitag klingt gut, sagen wir gegen 20 Uhr.“ „Ok, also dann am Freitag um 20 Uhr bei uns im Zimmer.“ Wir quatschten noch etwas über die Party, als Zack zu uns kam und davon hörte. „Kann ich auch hinkommen?“ Ich sah zu ihm hoch. „Na klar, ohne dich währe es doch keine richtige Feier. Aber Getränke selbst mit bringen, wir stellen nur das Zimmer zur Verfügung.“ „Ok, kann man noch jemanden mitbringen?“ „Wenn es nicht so viele sind das wir die Feier auf den Gang verschieben müssen, warum nicht.“ Nach dem wir fertig waren begaben wir uns wieder zurück zum Training. Wir hatten es jetzt Freitag, die letzten Tage verliefen ohne weitere Komplikationen, ich musste zwar Seph ab und zu ausweichen, hatte aber Zack immer im Schlepptau. Vinc war immer noch nicht von seiner Mission zurück. Jedenfalls stehe ich gerade vor dem Spiegel in unserem Bad und mache mich fertig. Ich binde mir gerade meine Haare so zusammen das die beiden Seitensträhnen nach hinten zusammengeflochten sind, und wieder ein paar kleine strähnen ins Gesicht fallen. Angezogen habe ich mir eine schwarze Jeans Hose und ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt, das mir einst die Jungs während unseres „Urlaubs“ gekauft hatten. „Jan. Reno und Rude sind gerade gekommen.“ „Ja, ich komme gleich.“ Ich ging aus dem Bad und begrüßte die beiden. Jetzt fehlten eigentlich nur noch Zack und die Person die er mitbringt, er hatte uns nicht gesagt wenn er mitnimmt. Die beiden setzten sich zu Cloud aufs Bett. Wir fingen schon mal an mit unserer kleinen Party, die beiden brachten sich einen ganzen Kasten Bier mit, und eine Flasche Wodka. Ich begnügte mich mit meiner kleinen Flasche Wasser, Cloud mit einem Mixgetränk. Nach ungefähr ¼ Stunde kamen dann auch Zack und sein Begleiter, dem ich am liebsten die Tür vor der Nase zugeschlagen hätte. „Hey, na die Party schon im Gange?“ „Du hast noch gefehlt Zack.“ Ich begrüßte ihn mit einem Kuss. Dann setzte er sich auf mein Bett. Dann begrüßte ich Sephiroth mit einem Handschlag und einem Lächeln. Im Gegensatz zu sonst hatte er dieses mal eine normale schwarze Hose und ein schwarzes Shirt an. Nachdem ich ihm die Hand reichte, ging ich zu Zack auf mein Bett. „Setz dich doch Seph.“ Reno, Rude und Cloud sahen den General mit offenen Mündern an. Er setzte sich genau rechts von mir, Zack saß links. Ich nahm meine Knie hoch und lehnte mich an die hintere Wand. Zack hatte sich mit sonst was versorgt, man konnte es nicht genau spezifizieren da die Etiketten nicht mehr drauf waren. Seph brachte sich einen Rotwein mit. Die Party konnte also beginnen. Wir stoßen auf Cloud und mein neues gemeinsames Zimmer an, bzw. nur wir 5, Seph hielt sich da raus und sah uns nur zu. „Sag mal Zack, wieso hast du eigentlich Sephiroth mitgebracht?“ „Weil ich dachte er könnte mal ein wenig spaß gebrauchen.“ „Und da hat er einfach so zugestimmt?“ „erst nicht, aber als ich sagte wir feiern eure Einweihung, hat er sich noch mal durch den Kopf gehen lassen.“ Ich flüsterte dieses Gespräch mit Zack, damit es kein anderer Mitbekam. Nach gut 2 Stunden quatschen, und irgendwelchen Spielen die die 3 mitbrachten war die Feier richtig schön im Gange. Reno und Zack waren schon ziemlich angeheitert. Ich bis jetzt zum Glück immer noch nüchtern. Cloud und Rude kamen langsam in den Angeheiterten Modus, und Seph hatte noch nicht mal einen Schluck von seinem Wein getrunken. Er schaute uns einfach weiter zu, und saß nur am Kopfende von meinem Bett, wir ließen uns dadurch aber nicht stören, ganz im Gegenteil. Ich fing langsam an mit Zack zu flirten, kuschelte mich richtig an ihn ran und machte ihm sozusagen schöne Augen. Nach weiteren 1 ½ Stunden waren Reno und Zack nun schon einigermaßen betrunken. Cloud und Reno richtig Angeheitert. Ich war auch schon ganz schön Angeheitert, da ich von Zacks Getränken einiges nach seinem bettel und flehen trank, und Seph immer noch ohne einen Schluck aus der Flasche, so langsam fragte ich mich wirklich warum er sie überhaupt mitbrachte. Wir waren nun bei Poker spielen angekommen. Nur leider verlor ich ständig. Ich ließ mich nach diesen ganzen Niederlagen wieder an die Wand lehnen, und sagte dass ich ein paar Runden aussetzte. Zack begab sich zu den anderen dreien aufs Bett. Ich sah zu Seph rüber und lächelte ihn an. „Du feierst wohl nicht gerne?“ Er sah mich fragend an. Ich ließ mich zu meinem Kopfende fallen, so lag ich genau neben ihn. „Du solltest dich mal amüsieren.“ Er ließ sich nach unten gleiten, so das wir auf Augenhöhe waren. „Warum sollte ich dies denn tun?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weil es spaß macht sich mit Freunden mal hinzusetzten und ne Party zu feiern.“ „Und sich besoffen saufen?“ Ich musste dabei Lachen. „Apropo, warum trinkst du eigentlich nichts, oder hast du dir dein Getränk nur zum Ansehen mitgenommen?“ Ich weiß gar nicht warum ich mich überhaupt so mit ihm unterhielt, wahrscheinlich weil ich mal wieder zu viel intus hatte, und ich dann eh nicht klar denken kann. „Ich wollte es mir aufheben. Es ist zu schade um es alleine zu trinken.“ Ich schaute ihn kritisch an. „Warum fragst du dann nicht einfach einen ob er mit dir anstößt, als nur hier rum zu sitzen?“ Er Lächelte mich an. „Gerne. Möchtest du mit mir anstoßen?“ „Und auf was?“ Sein Lächeln wurde größer. „Auf nichts besonderes.“ Ich musste wieder Lachen. „Na klar, wenn du mich so darum bittest kann ich nicht nein sagen.“ Er holte zwei Gläser, und reichte mir eines, dann stießen wir an. Ich auf einen schönen Abend, und er auf eine wunderschöne Nacht. Damit leerte ich das Glas. Kapitel 77: „Wow, schmeckt ziemlich gut, hätte ich nicht gedacht.“ „Ich sagte doch das es zu schade ist alleine zu genießen.“ Damit schenkte er mir nach. Wir redeten ein wenig miteinander und leerten die Flasche dabei. „Das letzte Gals.“ „Schade, so einen guten Wein bekommt man selten.“ Er rückte ganz nah an mich ran. „Wenn du willst hol ich gerne Nachschub.“ Ich lächelte ihn an. „Von mir aus.“ Er machte sich auf den Weg um eine weitere Flasche zu holen. Währenddessen ging ich zu den vieren, die immer noch fleißig am Poker spielen waren. „Wollen wir langsam Schluss machen? Immerhin müssen wir morgen wieder früh raus.“ Kam es von Cloud. „Recht hast du, ok, Rude und ich machen uns dann mal auf den Weg. Jedenfalls hat es viel Spaß gemacht, wir sollten es mal wiederholen.“ Wie währe es denn nächstes WE bei euch?“ Reno Lächelte mir nur zu und verschwand mit Rude. Zack sah mich freudestrahlend an. „Dann werde ich auch so langsam mal verschwinden.“ Er stand auf und wollte das Zimmer verlassen, torkelte aber ziemlich. „Ich werde ihm mal helfen.“ Damit stand ich auf und begleitete Zack zu seinem Zimmer. „Bis nachher.“ Ich verabschiedete mich von dem kleinen, der noch schnell ein wenig aufräumte. „Du solltest es nicht immer übertreiben.“ Ich lächelte den schwarzhaarigen an. „Ach ich und übertreiben. Was ist denn mit dir?“ Jetzt lächelte er mir zu, denn ich konnte auch nicht mehr ganz grade gehen. „Ja, recht hast du, eigentlich total bescheuert eine schwankende Person zu begleiten wenn man selbst nicht grade gehen kann.“ Wir mussten Lachen und stiegen in den Lift ein. „Jan. Möchtest du vielleicht die Nacht bei mir verbringen?“ Ich sah ihn fragend und nachdenklich an. „Nein danke, aber ich schlafe lieber in meinem Bett. Vielleicht ein anderes mal.“ Damit Grinste er mich an. „Versprochen?“ „Versprochen.“ Die Tür ging auf und wir gingen den Gang zum rechten Flügel lang, bzw. torkelten ihn entlang, er auf der linken Wandseite, ich auf der rechten. Auf der Mitte des Weges kam Seph uns entgegen und schaute uns fragend an. „Jan begleitet mich nur auf mein Zimmer, da ich leider nicht mehr so gut gehen kann.“ „Genauso wie ich. Eigentlich müsstest du mich dann wieder zurück bringen.“ Wir lachten wieder gemeinsam und gingen weiter. Seph nahm Zack über die linke Schulter, und mich über die rechte, und trug uns den Gang entlang. „Was sollen das jetzt Seph?“ „Wenn ihr so weiter macht seit ihr morgen früh noch nicht in euren Quartieren.“ „Damit hat es allerdings recht.“ „Ja schon, aber ich kann auch alleine gehen.“ „Ach nun komm Zack, genieß lieber die schöne Aussicht.“ „Hä?“ Er sah mich fragen dann, wobei ich nur lächelte, dann zuckte er mit den Schulter und schaute nach unten. Ich tat es ihm gleich, allerdings haftete mein Blick auf einen wunderschönen Hintern der sich richtig schön bewegte. Als wir bei Zack ankamen ließ er ihn runter, und er verschwand auch gleich in sein Zimmer. „Bis morgen denne.“ Damit schloss er die Tür, und Seph machte sich wieder auf den Weg zum Lift. „Also du kannst mich jetzt ruhig runterlassen Sephiroth, ich komme auch alleine zurück, dann kannst du gleich nach oben fahren.“ Er sagte nichts sondern stieg ein, und drückte für die 32 Etage. „Würdest du mich jetzt bitte runterlassen?“ Immer noch kein Wort von ihm. Wir stiegen aus und gingen den Gang entlang zu seinem Zimmer. „ Sephiroth?“ „Ich dachte wir machen es uns bei ein paar Gläschen gemütlich, so unter Freunden.“ „Ach so, warum sagtest du dies denn nicht gleich, kann ich dennoch bitte runter?“ Er setzte mich ab und ich sah ihn lächelnd an, dann gingen wir in sein Zimmer rein. Ich begab mich gleich zur Couch und setzte mich hin indem ich die Knie anwinkelte und die Füße ebenfalls auf die Couch setzte. Seph ging in eine kleine Küche und brachte zwei Gläser mit, dann schenkte er mir ein und setzte sich auf den gegenüberliegenden Sessel. „Na dann auf die Freundschaft.“ Damit erhob ich das Glas und trank daraus. Ich sah ihn an, dann erhob er sein Glas. „Auf die schönste Nacht deines Lebens.“ Damit trank er einen kleinen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Ich schaute ihn etwas fragend an. „Schönste Nacht meines Lebens?“ Ich zuckte nur mit den Schultern, nachdenken konnte ich eh nicht mehr ganz, ich war froh das ich mich noch so gut wachhalten konnte. Nach der zweiten Flasche war ich eigentlich schon ziemlich hinüber und wusste weder was ich sagte, noch was ich machte, jedenfalls setzte er sich neben mich. Ich lehnte mich dabei an seine Brust, und er legte seinen Arm um meine Schulter. „So lässt es sich leben.“ „Meinst du?“ Ich schaute ihn lächelnd in die Augen und ließ meinen Kopf dann in seinen Schoss gleiten, und die Beine auf der Couch liegend. „Schön gemütlich.“ Er lächelte mich sanft an und fing an mir durch die Haare zu streicheln. Ich schloss dabei meine Augen und genießte. Nach kurzer Zeit öffnete ich meine Augen wieder. „Ich sollte langsam wieder zurück, sonst schlaf ich hier noch ein.“ Damit richtete ich mich auf und streckte mich. Als ich meine Arme nach oben reckte zog Seph mich zurück in seinen Schoss und kraulte weiter. „Wir haben noch zeit.“ Ich sah in seine Augen und lächelte sanft. „Weist du Sephiroth, eigentlich liebe ich dich.“ Damit kuschelte ich mehr an ihn und schloss die Augen. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Stirn. „Du liebst mich?“ „Seit dem ich dich das erste mal sah.“ „und Zack?“ Ich kuschelte mich noch mehr an. „Ich mag ihn sehr, aber lieben tu ich ihn nicht.“ „und warum bist du mit ihm zusammen?“ „keine Ahnung, hatte sich so entwickelt.“ Ich redete einfach ohne nachzudenken, und ohne mir bewusst zu sein was ich eigentlich sagte. Kapitel 78: „Kann ich dich auch etwas fragen Sephiroth?“ „Natürlich.“ „Wie sieht es mit dir aus?“ Er sah mich überlegend an. „Ich würde sagen das ich niemals eine andere Person so gewollt habe wie dich, und das ich alles dafür tun werde um dich zu bekommen. Also wenn dies Liebe ist, dann liebe ich dich auch.“ Ich musste lachen. „Ich glaube so etwas nennt man mehr jemanden unterwürfig machen.“ Nun musste auch er lachen. „Willst du bei mir sein? Heute, morgen, übermorgen?“ „Ja.“ „Wirklich?“ „Ich liebe dich, und würde für dich sogar in eine andere Welt reisen.“ Als ich dies sagte lächelt er mich an, und küsste mich sanft. Danach stand er auf und ließ mich alleine auf dem Sofa zurück, ich sah ihm nach und konnte erkennen wie er in das letzte von mir noch nicht bekannte Zimmer ging, als er die Tür öffnete erkannte ich ein Arbeitszimmer. ‚Ein echter Workaholic er.‘ Er kam mit einem Blatt Papier und einen Stift zurück, ich sah ihn skeptisch an. Er setzte sich neben mich und deutete mir mich aufzurichten, was ich tat und mich neben ihn setzte. „Du sagst du liebst mich, und du willst bei mir sein, egal was passiert, ist dies korrekt?“ Ich sah ihn lächelnd an. „Sagte ich dies nicht?“ Nun lächelte er mich an, und gab mir die beiden Sachen, ich schaute ihn skeptisch an. „Oh man, mein Kopf.“ Ich wachte mal wieder mit höllischen Kopfschmerzen auf, und mal wieder war Zack dran schuld, und dabei wollte ich nie wieder mit ihm feiern, alle guten Vorsetzte über Bord. „Du bist endlich wach?“ Ich hielt in meiner Bewegung inne, öffnete meine Augen und sah zu meiner linken. „Se…Sephiroth?“ Ich sah ihn fragend an, dann sah ich mich um. ‚Super, schon wieder in seinem Bett aufgewacht.‘ „Musst du es eigentlich immer ausnutzen wenn ich nicht denken kann?“ „Also heute Nacht schienst du aber sehr klar denken zu können.“ Ich sah ihn wieder in die Augen. „Was meinst du damit?“ Er lächelte mich an. Als mir etwas klar wurde, schaute ich gleich unter die Decke. ‚Zum Glück, noch in Hosen.‘ „Ich habe dich nicht angefasst, keine Sorge.“ „Dein Glück.“ Ich wollte aufstehen, als ich auf die Uhr sah bekam ich einen Schreck. „Scheiße, der Appell.“ Ich drehte mich zu Seph um. „Wieso hast du mich nicht geweckt? Und vor allem wieso bist du noch hier?“ Er sah mich lächelnd an, und zog mich in seine Arme. „Weil ich uns heute entschuldigt habe.“ „Was, wieso denn? Weist du eigentlich wie das aussieht, wenn wir beide fehlen? Ich werde doch jetzt schon angesehen wie jemand der von einem anderen Stern ist.“ Ich versuchte mich aus der Umklammerung zu befreien. „Vergiss es, ich lass dich nicht weg, außerdem gehörst du ab heute mir, von daher ist es egal was andere sagen.“ Ich hielt inne und sah zu ihm hoch. „Hast du sie noch alle? Seit wann gehöre ich denn bitteschön dir? Ich bin mit Zack zusammen.“ Er schaute mir glücklich in die Augen. „Das war mal.“ „Hä?....Was hast du gemacht?“ ich traute ihm im Moment alles zu. „Du hast ihm doch nichts angetan, oder etwa doch?“ Jetzt schaute er belustigend aus, nahm einen Zettel vom Nachttisch und gab ihn mir. „Ließ und weine.“ Ich nahm ihn an mich und las ihn mir durch. Bei jedem Wort, bei jedem Buchstaben öffneten sich meine Augen weiter, genauso wie mein Mund. „Das ist nicht dein ernst! Das kann nicht sein! Das ist eine Fälschung!“ „Es ist deine Handschrift, und deine Unterschrift.“ „Aber ich kann doch nicht so dicht gewesen sein, das ich so etwas bescheuertes schreibe.“ „Na ich weis ja nicht, immerhin hast du mir gestern auch deine gesamten Gefühle mir gegenüber gestanden.“ Ich sah ihn fragend an. „Das habe ich nicht.“ Jetzt schaute er mich mit einem Grinsen an. „Doch, und ich muss sagen das ich es mir sehr gefallen hat.“ Er kam näher und küsste mich am Haaransatz. „Du hast sie nicht mehr alle. Der Wisch wird auf der Stelle verbrannt.“ Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich zurück. „Dieser Wich gehört mir, und ist ein rechtlich gebundenes Dokument. Wenn du es vernichtest hat dies schwerwiegende Konsequenzen.“ Ich sah ihn knurrend an. „Ich denke kaum dass es noch etwas Schlimmeres als das geben kann.“ „Für dich mag sein.“ Ich schüttelte lediglich mit dem Kopf. „Du hast doch keine Ahnung, so was geht doch nicht. Wenn das rauskommt dann, dann….Ich kann einpacken. Wie soll ich dass Zack erklären? Ich meine wir sind gerade mal zwei Tage zusammen, und dann….“ „Mach dir keine Sorgen, darum kümmere ich mich.“ „Du? Du bist so gefühllos, du wirst ihm glatt das Herz rausreißen.“ „Wenn du meinst.“ Ich sah ihn wütend an. „Kann man das hier nicht ändern? Ich meine kann ich denn nichts tun um es zu unterbinden?“ Ich sah ihn jetzt schon flehend an, wobei er lächelte. „Nein, das ist besser als alles andere auf dieser Welt, und ich werde es niemals zu lassen das es außer Kraft tritt.“ Ich konnte nur noch seufzen, das war mein schlimmster Albtraum, und er hatte gerade mal begonnen. Ich wusste nicht was ich machen sollte, da würde ich nicht mehr so schnell rauskommen. Kapitel 79: _________________________________________________________________________________ Ich Katsu Masaru, übergebe mich mit diesem Schreiben in Sephiroths Händen. Ich werde ihn überall hin folge, egal ob morgens beim aufstehen, oder abends beim schlafen gehen. Ebenfalls bestätige ich hiermit ihn über mich frei entscheiden zu lassen was, wie und wo ich etwas mache. Mit dieser Unterschrift wird dieses Schriftstück gültig, und lässt sich nur von Sephiroth persönlich auflösen. Katsu Masaru _________________________________________________________________________________ Das ist der Grund warum ich gerade heulend und schluchzend in den Armen von Seph liege, und ihn anflehe es zu stornieren. „Das kannst du mir doch nicht antun, ich will das dies nicht wahr ist. Ich will mein altes Leben zurück. Ich will dir nicht gehören.“ „Nun beruhige dich mal.“ Ich will mich aber nicht beruhigen!“ Er seufzte und zog mich auf Augenhöhe hoch. „Entweder du hörst auf zu flennen, oder ich werde davon Gebrauch machen das du alles tun musst was ich sage.“ Ich sah ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht, und konnte nur noch schlucken. „Warum bist du dir eigentlich so sicher das ich es mache nur weil du es willst?“ „Weil ich dein Wort habe, und ich weis das du immer hältst was du versprichst. Außerdem machst du alles was ich sage, oder ich werde dich einfach an mich anketten. Du kannst zwischen diesen beiden Optionen entscheiden.“ Ich entschied mich für Variante eins, lieber frei hinter ihm her trotten, als angekettet. „Ok, mein erster Befehl für dich ist, das du mich ein wenig verwöhnst.“ ‚Toll, super.‘ „Ist das Frühstück passabel genug für dich?“ „Sehr gut, wusste gar nicht das du so gut kochen kannst.“ Ich machte ihm ein Chocobo-Omelette zum Frühstück, obwohl ich dabei dem kleinen schon nachtrauerte. Mir selbst gönnte ich lediglich eine Schnitte mit Kräuterbutter. „Ich hoffe nur das wird nicht zur Angewohnheit.“ Er sah mich grinsend an. „Du wirst Frühstück, Mittag- und Abendessen für mich zubereiten, und mit mir zusammen essen.“ „Wa? Ich bin doch nicht deine Ehefrau.“ Ich sah ihn böse an, denn eigentlich hasse ich kochen über alles, nur leider mussten wir in der Schule immer diesen blöden Hauswirtschafts-Unterricht abhalten, und da hatte ich immer ne 1, weil mein essen so gut schmeckte, obwohl ich mich nicht mal anstrengte. „Das macht doch keinen Unterschied.“ Ich fing an mit den Zähnen zu knirschen. „Aber genug jetzt, bitte räume ab, und komm danach in mein Büro.“ „Und was ist mit meiner Ausbildung, mit meinen Freunden, mein Privatleben? Ich habe erst gestern mit Cloud Einweihungsparty unseres gemeinsamen Zimmers gefeiert, und muss ab heute schon hier wohnen.“ „Deine Ausbildung wird nicht vernachlässigt, und dort kannst du auch mit deinen Freunden zusammen sein. Was dein Privatleben angeht, dies gehört mir.“ Damit stand er auf und verließ die Küche. „Jetzt komme ich mir hier wirklich wie eine Ehefrau vor, nur das ihr Mann sie nicht rumkommandiert.“ Ich machte das was er sagte, und zog mir die Sachen an, die er für mich da ließ, ein schöner weißer Anzug. „Ich erwürge ihn ganz einfach in der Nacht.“ Ich hätte lieber einen in schwarz gehabt, da sieht man wenigstens nicht gleich jeden Fleck. Danach begab ich mich zu seinem Büro. Absolut miesgelaunt und geknickt kam ich aus dem Fahrstuhl. „Morgen.“ „Ah, schönen guten Morgen Jan, das freut mich aber, und…du siehst ja wie ein richtiger Manager aus.“ Anna musste kichern. „Schön, kann ich bitte zu Sephiroth ins Büro?“ „Aber natürlich. Hier bitte.“ Ich sah auf die Karte die sie mir gab. „Für mich?“ „Ja, er sagte das du eine bekommen sollst, um jederzeit selbständig hin zu kommen. Also ich muss sagen, eure Beziehung ist schon ganz schön weit, und das in dieser kurzen Zeit.“ Ich sah sie knurrend an. „Wir haben keine Beziehung.“ „Natürlich nicht. Jedenfalls wünsche ich dir viel Spaß.“ Ich knurrte ihr noch einmal zu, und ging dann in das Büro. „Masaru meldet sich zu ihrer Verfügung mein Gebieter.“ Damit öffnete ich dir Tür, und blieb im Türrahmen stehen, denn Seph hatte gerade einen Second Class Soldier bei sich sitzen, der mich nun ziemlich verwirrt und irritiert ansah. Ich fasste mich und ging auf Seph zu, und blieb hinter ihm stehen. Der Soldier hatte immer noch seinen Blick auf mich gerichtet. „Mein persönlicher Assistent.“ Der Soldier nickte und sie sprachen weiter. ‚Super, hier Assistent, zu hause Sklave.‘ Nachdem er das Büro verließ setzte ich mich auf einen der Sessel vor seinem Schreibtisch. „Ich bin also dein persönlicher Assistent? Und was soll ich machen, für dich und deine Gäste Kaffee kochen?“ Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbrau an, während er mal wieder über seinen Papierkram saß. „Nein. Solange du kein Training oder Unterricht hast wirst du mir nicht von der Seite weichen.“ „Du hast sie ja nicht mehr alle.“ „Wie war das?“ „Du hast mich schon richtig verstanden. Ach und außerdem Seph, nenn mich ab jetzt Jan, immerhin leben wir zusammen, auch wenn nicht gerade freiwillig.“ Er sah zur mir hoch und lächelte mich an. „Schön das du dies endlich verstanden hast. Aber nenn mich nicht Seph.“ Ich stand auf, und setzte mich auf seinen Schreibtisch und beugte mich zu ihm nach vorne. „Warum denn nicht, wenn ich schon mit dir zusammenlebe wie deine Frau, dann kann ich doch auch Seph zu dir sagen.“ Sein Blick, so schön sanft, den kennt man kaum. „Von mir aus, aber bitte, bezeichne dich nicht als Frau.“ Damit wendete er sich seinen Unterlagen wieder zu, und ich setzte mich wieder auf den Sessel. Kapitel 80: „So langweilig….Sooo langweiiiiilig….Soooooooo laaaaangweeeeeiiiiiilllllliiiiiig.“ Ich fing an diese beiden Wort immer länger zu singen, denn mir war wirklich stink langweilig. Nur hier sitzen und ihm bei der Arbeit zu schauen. Ich hatte meine Arme verschränkt auf den Tisch gelegt, und meinen Kopf darauf. „Was machst du denn gerade schönes?“……… „Kannst du nicht wenigstens mit mir reden? Ich fühl mich hier total vernachlässigt.“ Er redete einfach nicht mit mir, egal was ich machte, es war so deprimierend. „Ach weist du Seph, du bist richtig langweilig.“ Ich seufzte, lehnte mich nach hinten und sah an die Decke. „Ich glaube deine Decke müsste mal gestrichen werden….DAS IST DIE IDEE!!“ Als ich aufschrie und aufgesprungen bin, hat er sich so sehr erschrocken, das er ein ganzes Formular nun noch einmal schreiben konnte. „Was soll das denn?“ Na ja, wenigstens schaute er jetzt zu mir, wie ich gerade freudestrahlend von einer Ecke des Raumes in die nächste ging und dabei überlegte. „Das ist fantastisch, so kann ich es machen…..Ich bin ein Genie!“ Er sah mich nur irritiert an. Ich werde mich gleich dran machen die Pläne zu erstellen.“ Damit wendete ich mich an Seph, ging wieder auf meinen Platz und schaute ihn wie ein irrer in die Augen. „Papier und Stift her, und zwar dalli!“ „Hä?“ „Ich sagte du sollst mir Papier und Stift geben. Los mach schon!“ Er sah mich weiterhin nur fassungslos an. „oh man, Männer.“ Ich stand auf und krallte mir die zwei Sachen einfach, dann fing ich an zu schreiben, und hatte einen richtig irren Blick drauf, das diesmal Seph schlucken musste. „Das so……dies muss dort hin……das wird der Wahnsinn….“ „Was machst du da?“ Er schaute über den Tisch auf mein geschriebenes, wobei ich meine Hände vorhielt. „Nicht luchsen, du siehst es schon früh genug. Mach du dich lieber wieder an deine Arbeit.“ Er schaute mich noch einmal misstrauisch an, machte sich dann aber wieder kopfschüttelnd ans Werk. „Fertig.“ Jetzt sah er zu mir hoch, wobei ich aufsprang, den Zettel faltete und mir in die Tasche steckte. „Sag mal, hast du ne Kreditkarte?“ „Was?“ Ich drehte mit den Augen. „Könntest du mir bitte ein wenig Geld geben, damit ich mir ein paar Sachen holen kann?“ Er sah mir genau in die Augen. „Was denn für Sachen?“ Ich lächelte ihn an, ging um den Schreibtisch herum und setzte mich auf seinen Schoss. „Wenn du mir gestattest ein paar Sachen für mich zu holen..“ Ich sah ihn direkt in die Augen, näherte mich seinem Gesicht, legte meine Arme um seine Schulter und bewegte meinen Lenden ein wenig, was ihm zum Schlucken brachte. Dann sprach ich mit leiser und verführerischer Stimme. „…Dann werde ich dich heute Nacht zum Schreien bringen.“ Dann Küsste ich ihn leidenschaftlich. Nachdem ich den Kuss beendete sah ich ihn wieder in die Augen. „Also, was ist? Tust du mir diesen kleinen Gefallen?“ „W..Wie viel brauchst du denn?“ „keine Ahnung, kommt drauf an was du mir gibst.“ „Du machst keine Dummheiten?“ Ich lächelte ihm zu. „keine Sorge, ich werde nur alles dafür tun, um dich heute Nacht zum Schreien zu bringen.“ ‚Das kannst du mir glauben mein Lieber, du wirst dir wünschen mich nie in dein Zimmer geholt zu haben.‘ Er holte seine Brieftasche raus, und gab mir eine Karte. „Zeig sie einfach hin, dann wirst du alles Bekommen, die Rechnung geht an Shinra.“ Ich nahm sie an. „Cool, aber kann ich die so einfach vorzeigen, immerhin steht dein Name drauf.“ Er lächelte mich an. „Wenn sie bedenken haben sollten, sollen sie mich anrufen.“ „Schön.“ Damit stand ich auf und ging Richtung Tür. „Also dann bis heute Abend, bzw. Nacht. Ich werde auf dich warten mein Gebieter.“ Damit ging ich raus. Ich ging zu Anna, und bat sie mir ein paar Adressen rauszusuchen, als sie hörte was ich alles haben wollte, sah sie mich lächelnd an. „Du willst ihn wohl wirklich zum Wahnsinn treiben?“ „Na ja, entweder er oder ich.“ Jetzt musste sie Lachen. „Erzähl mir am Montag wie es war.“ „Klar, mache ich doch gerne. Und nochmal danke für die Liste.“ Damit verschwand ich in den Lift. Ich ging zu Cloud und fragte ob er mir helfen kann, er wusste zwar nicht um was es ging, aber er tat mir diesen Gefallen. Auf dem Weg zu Zack erzählte ich ihm auch von Seph und seinen momentanen Besitzanspruch auf mich. Die einzige Reaktion von ihm war ein Lachanfall, den ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Als wir bei Zack waren, fragte ich ihm auch ob er mir hilft. Als er mich sah, bekam er den Mund gar nicht mehr zu. „Jan, bist du das wirklich?“ „Natürlich, wer denn sonst?“ „Wow, du siehst richtig gut aus.“ Ich rollte nur mit den Augen. Er sagte dann zu, und wir gingen in Richtung Ausgang, Cloud immer noch im Lachanfall versunken, erzählte ich Zack dann das selbe. Im Gegensatz zu Cloud verfiel er in Tränen. Jetzt hatte ich auf der linken Seite schönsten Sonnenschein, und auf der Rechten Hurrikan Katrina. Wir gingen zu den Adressen die ich von Anna bekam. Als wir vor der ersten standen sagte ich voller Vorfreude. „Der Spaß möge beginnen.“ Damit zog ich die beiden ins Möbelgeschäft. Kapitel 81: „Was machen wir hier Jan?“ Ich sah zu Cloud. „Wir richten meine neue Wohnung ein.“ Damit begab ich mich zu den Wandfarben. „Zack, kannst du mir bei der Auswahl helfen? Und Cloud, könntest du dich für mich vielleicht schon mal bei den Kücheneinrichtungen informieren?“ Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an, tat mir dann aber den Gefallen, genauso wie Zack. „Sag mal Jan, denkst du wirklich dies ist eine gute Idee, ich meine Seph wird dich umbringen.“ „Na ja, dann bin ich wenigstens frei.“ Ich schaute mit einem Lächeln zu ihm. „Nun mach dir keine Sorge, ich werde es ihm nur heimzahlen das er mir dich weg nahm.“ Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, wobei er sich gleich euphorisch ans Werk machte. Nun standen wir beide vor der Wahl der Qual. „Was willst du eigentlich?“ „Keine Ahnung.“ Ich holte meinen Zettel aus der Tasche. „Also ich hatte mir überlegt fürs Wohnzimmer ein schönes dunkles Rot zu nehmen, am besten so ein Ton wie Vincs Umhang.“ Wir sahen uns um, nach einigen Vergleichen hatten wir dann auch das Richtige gefunden, ich legte es in den Einkaufswagen den Zack für mich schob. „So, als nächstes dachte ich mir ein schönes Blauschwarz fürs Schlafzimmer, weist du, so etwas was bei Sonneneinstrahlung ein wenig glänzt.“ Hierfür mussten wir einen Verkäufer fragen, da wir leider nicht wussten was wir nehmen sollten. Er beriet uns, und wir haben dann auch die gewünschte Farbe erhalten. „Und jetzt?“ Ich sah wieder auf den Zettel. „Als nächstes bräuchte ich ein schönes strahlendes Weiß für die Küche, denn das alte ist doch schon ein wenig verblasst. Aber ansonsten bleibt deren Wand gleich.“ Wir nahmen uns das gewünschte. „So, und zum Schluss bräuchte ich noch ein paar Fliesen fürs Badezimmer.“ „Fliesen? Wie willst du dies denn alles bis heute Abend hinbekommen? Ich meine wir haben gerade 11 Uhr, das schaffen wir nie alles.“ „Keine Sorge Zack, ich habe Sephs Karte bekommen, also dürfte es kein Problem sein wenn uns die Leute für die Montage hier helfen. Dann können wir noch eine paar Handwerker holen, und müssten es eigentlich hinbekommen.“ Er sah mich erschrocken an. „Du hast Sephiroths Karte?“ „Klar, hat er mir gegeben, und mir erlaubt einzukaufen.“ Nun lachte der Schwarzhaarige, und wir gingen zu den Fliesen. Ich suchte mir ein Muster mit Strandmotiv aus. Das einzige Zimmer was ich unberührt lassen wollte war sein Arbeitszimmer, da ich doch nicht so gemein bin und seine ganzen Unterlagen durcheinander bringen wollte, und ihm wenigstens einen Rückzugsort lassen wollte. Nachdem wir nun alles hatten, gingen für zu Cloud der bei den Kücheneinrichtungen stand und mit einem Verkäufer erzählte. Ich begrüßte den Verkäufer und fragte Cloud ob er etwas für mich gefunden hätte, er zeigte mir die Sachen. Der Verkäufer sah uns dabei zu. „Ok, warte mal kurz Cloud.“ Ich ging zum Verkäufer hin. „Wie viel kostete denn diese Kücheneinrichtung?“ Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Ich lächelte kurz und nahm die Karte von Seph raus. „Dies ist für General Sephiroth, also bitte beantworten sie mir meine Fragen schnell, denn ich habe nicht sehr viel Zeit.“ Er sah mich nun ziemlich geschockt und verwirrt an, sagte mir dann aber die Information, ich bedankte mich bei ihm, und bat ihn auch gleich die neue Küche zu ihm zu liefern, die alte rauszureißen, und die neue einzusetzen, und auch gleich die Küche mit der Farbe zu streichen die wir ihm gaben. Er tat was ich verlangte, da er genau wie alle anderen eine Heiden Angst vor Seph hatte. Nachdem nun auch die anderen Verkäufer erfahren hatten für wen ich einkaufe, haben sie mir gleich zur Seite gestanden. Ich bedankte mich für ihre Hilfe, wollte aber nur mit den beiden alleine die Sachen raussuchen, aber sie sollten sich zur Verfügung halten. Außerdem bat ich sie gleich ein paar Handwerker zu holen, was sie taten und sie gleich zu Sephs Zimmer schickten. Alle Sachen die ich aussuchte wurden gleich zu ihm gebracht mit meinen Anweisungen, damit sie gleich ausgeführt werden konnten. Ich bat Cloud ebenfalls dort hin zu gehen, gab ihm die Karte zu Sephs Zimmer und bat ihn dort aufzupassen, und gab ihn meinen kleinen Zettel mit den Plänen mit. Er sah mich zwar entgeistert an, und fragte ob dies wirklich in Ordnung sei, ich sagte ihm aber das er keine Angst haben bräuchte, und so begab er sich von dannen. Nun waren Zack und ich alleine im Möbelladen, und ich begab mich mit ihm zu den Wohnzimmereinrichtungen. Als erstes besorgte ich mir ein dunkelrotes Sofa passend zur Wandfarbe. Es hatte ungefähr für 5 Personen Platz, und war ausziehbar. Danach noch einen passenden Couchtisch. Dann holte ich noch 2 passende Sessel mit Hocker dazu. Als nächstes war ein Fernseher dran, da holte ich mir einen ganz normalen in schwarz, und noch eine passende Anlage. Es ging weiter zu einem Wandschrank ebenfalls in einem dunkelroten Holz. Er hatte ungefähr die Ausmaße von 2 m hoch und 3,50 m breit. Es ging weiter zu ein paar Lampen. Eine schöne Deckenbeleuchtung fürs Wohnzimmer, ein paar Kerzenständer für den Couchtisch, zwei Stehlampen für jedes Sofa ende, ein paar Lampen noch fürs Schlafzimmer, ebenfalls hier auch ein paar Kerzenständer für die Nachttische, ein paar für die Küche, und fürs Bad, damit waren die Lampen abgehackt, und ich ging zu den Esstischen. Hier suchte ich mir einen aus hellem Holz raus, der für 8 Personen Platz hatte, dachte dies passt besser zu einer hellen Wand, denn dies sollte in die Küche rein. Dann nahm ich mir nochmal den selben nur in schwarz, der sollte für den Fall der Fälle ins Wohnzimmer. Nach dem dies auch fertig war, gingen wir zu den Betten. Ich suchte ein dunkles Himmelbett raus mit schwarzen Vorhängen. Dann noch Nachttische aus schwarzem Holz, und einen Kleiderschrank aus demselben Material. Nun ging es zur Dekoration. Ein paar Vorhänge, wieder passend zu den Wandfarben, ein paar Bilder, Vasen, Teppiche und weiter Kleinigkeiten. Als nächstes ging es weiter zur Badezimmer Ausstattung. Ich dachte mir eine große Dusche, passend zu den Fliesen. Dann noch eine schöne große Wanne, mit Whirlpoolfunktion. Die Toilette ließ ich wie sie war, allerdings mit neuen Deckel, ebenfalls passend zu den Fließen, so sah es langsam aus wie an einem Strand. Dann besorgte ich noch eine Waschmaschine, und einen Trockner, Vorsicht ist besser als Nachsicht, nicht das er noch von mir verlangt seine Sachen mit der Hand zu waschen. Zum Schluss ging es dann eigentlich nur noch zum Porzellan, ein paar Küchengeräte, und sonstigen Kleinigkeiten für den All zweck gebrauch. Nun waren wir fertig, und hatten es kurz nach 14 Uhr. „Das hat lange gedauert, ich bin absolut alle.“ „Frag mich mal, ich kann es immer noch nicht glauben, ich muss Sephs Zimmer unbedingt sehen wenn es fertig ist.“ Ich lächelte Zack zu, und ging bezahlen. Danach ging ich mit ihm noch in ein Kleidungsgeschäft, um mich für heute vor zu bereiten, außerdem wollte ich mir schwarze Anzüge besorgen, damit ich nicht immer in weiß rumlaufen muss. Nachdem wir fertig waren gingen wir zurück zum Hauptquartier. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)