ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 50: Kapitel 195-199 --------------------------- Kapitel 195: Er schaute kurz zu mir hoch, und lächelte leicht. Ich atmete noch mal tief durch, und ging dann zu seinem Schreibtisch. „Sir“ „Setzt dich.“ Ich nahm sein Angebot, wenn es eins war an, und setzte mich in einen der Sessel. „Was kann ich denn für Sephiroths Liebling tun?“ Nach seinen Worten klappte mir der Unterkiefer runter. „also, was willst du von mir?“ Er lehnte sich zurück, und sah mich abwartend an. „Sephiroths Liebling?“ Ich schaute ihn verwirrt an. „Du wohnst bei ihm, schläfst bei ihm, lebst bei ihm, er macht alles um dich zurück zu bekommen. Ich denke schon das ich dort von seinem Liebling sprechen darf.“ Ich schloss meine Augen für einen Moment, um mich zu beruhigen. „Was das angeht, habe ich sowieso noch ein Hühnchen mit ihnen zu rupfen.“ „Ein was?“ Ich schaute ihn fragend an, winkte dann aber schnell mit der Hand ab, und setzte ein Lächeln auf. „Das will ich genau wissen.“ Er beugte sich nach vorne, mit den Ellbogen auf den Schreibtisch, und den Kopf mit seinen Händen abgestützt. „Das brauch sie nicht zu interessieren, ist mir nur rausgerutscht.“ „Ich will es aber wissen.“ ‚Was hier nicht alle so wollen.‘ Ich seufzte nur, und lehnte mich nach hinten. Ich sah kurz zur Decke und dachte nach. „Du brauchst ziemlich lange um dir eine Ausrede zurecht zu legen.“ „Hm?“ Ich schaute wieder zu ihm nach vorne. „Du hast mich verstanden.“Ich wendete den Blick nach links ab, und nörgelte in mich rein. „Na gut, vergessen wir dies für einen Moment. Also, weswegen bist du zu mir gekommen. Nur um meine Gegenwart zu genießen sicherlich nicht.“ Ich lachte kurz auf, und drehte mich spöttisch zu ihm. „Weil ich ihre Gegenwart auch so sehr schätze.“ Er Lächelte mich leicht an. „Du bist ganz schön angriffslustig.“ „Man tut was man kann.“ „Du solltest vorsichtiger sein.“ „War ich schon, hat mir nichts als Schwierigkeiten eingebracht.“ „Dann scheinst du nicht vorsichtig genug gewesen zu sein.“ Das Gespräch wurde mir zu blöde, weswegen ich einfach mit den Augen rollte und mit der Hand abwinkte. „Nicht fähig eine Konversation zu Ende zu führen. Interessant.“ Ich sah ihn leicht gereizt an als er dies zu mir sagte. Er hingegen lächelte mich weiterhin leicht an. „Haben sie sonst noch etwas über meine Person zu sagen?“ Er lehnte sich wieder nach hinten. „Naja, wenn du mich so fragst. Ich würde gerne wissen, warum ein Soldier-Rekrut halbnackt in mein Büro kommt.“ Er zog eine Augenbraue dabei hoch, und sah mich abwartend an. Ich schüttelte nur mit den Kopf, und war nun noch mehr gereizt. „Das geht sie überhaupt nichts an.“ „Schon wieder eine Eigenschaft von dir, kein Respekt einen Vorgesetzten gegenüber. So langsam frage ich mich, wie du es so lange hier ausgehalten hast.“ „Tja, das würden sie gerne wissen, wa? Pech, sag ich ihnen nicht, und außerdem geht sie dies einen feuchten Dreck an.“ Ich war extrem gereizt im Moment, und auch ein wenig gefrustet, weswegen ich keinerlei Lust auf eine solche Konversation hatte. Er sah mich gleichgültig an, nickte dann aber leicht, und schrieb etwas auf. „Also, was willst du von mir?“ Ich seufzte kurz, und setzte mich dann wieder richtig hin. „Ich bin hier um jemanden anzumelden.“ Er hielt kurz inne, schrieb dann aber weiter. „Und?“ „Es geht um eine Turkrekrutin.“ Er sah zu mir mit einem emotionslosen Ausdruck hoch. Ich rollte kurz mit den Augen, und redete dann weiter. „Ihr Name ist…..“ Ich überlegte kurz, um keinen falschen anzugeben. „…..Sakura Minami. Sie ist vorhin erst eingetroffen.“ Er schien kurz zu stutzen, und sah dann in seiner Datenbank nach. „Ist mir vorher gar nicht aufgefallen das jemand den Dienst nicht angetreten hatte.“ Er sah mich lächelnd an. „Und dabei kontrolliere ich die Daten immer doppelt.“ Ich zuckte nur mit den Schultern, und machte ein Unschuldsgesicht. „Ich würde gerne wissen wie du dies gemacht hast.“ „Ich weis überhaupt nicht wovon sie sprechen.“ Ich sah ihn lächelnd ins Gesicht, während er ein kleines und arglistiges Lächeln aufsetzte. „Gut, will ich dir mal glauben.“ Er schrieb wieder etwas auf, wobei ich nur stutzend zusah. „Was für ein Grund?“ „Bitte?“ „Die Verspätung.“ Ich musste kurz umschalten, bis ich begriff was er wollte. „Ja, also das ist so….“ Jetzt musste ich mir auch noch schnell einen Grund ausdenken, klasse, dachte ich mir nur. Er sah ungeduldig zu mir hoch. „Was ist nun? Ich warte nicht gerne.“ Ich seufzte kurz. „Ja,…also,…..Probleme.“ „Bitte?“ „Na sie hatte ein paar Probleme, die vorher noch erledigt werden mussten, deswegen kam sie etwas verspätet.“ „Etwas?“ „Na gut, ein bisschen sehr verspätet.“ Ich rollte nur mit den Augen. „einen Monat.“ „Dann eben einen Monat zu spät, ist doch nun auch nicht so wichtig.“ „Ach, wirklich nicht? Dann ist dies also ganz selbstverständlich, oder wie soll ich dies auffassen?“ Ich sah in sein etwas ärgerliches Gesicht, und wünschte mir Anja hätte dies irgendwie alleine geklärt, oder währe wenigstens hier um mir zu helfen. Ich wendete den Blick von ihm ab, und schaute nach unten. „Es tut ihr auch sehr leid….. und sie weis natürlich das dies nicht selbstverständlich ist…… Aber sie kann doch nun nichts mehr daran ändern ….Jedenfalls ist sie heute Morgen angekommen, um den Dienst anzutreten….und hofft darauf, das sie ihr diesen einmaligen Fehltritt entschuldigen.“ Ich sah wieder zu ihm hoch, in der Hoffnung er schluckt den Köder, so zu sagen. Er sah mich faszinierend an, und lächelte wieder leicht. Ich wartete einen Augenblick auf seine Antwort, die leider nicht kam. „Sir?“ Ich erhob als erstes wieder das Wort, wobei er mich immer noch faszinierend ansah. „Interessant, wie du so schnell eine Ausrede herzaubern kannst. Warum konntest du dies denn nicht schon vorhin? Oder geht dies nur wenn es um andere Personen geht?“ Ich sah ihn verwirrt an. „Du glaubst doch nicht wirklich, das ich dir diese Geschichte abkaufe?“ „Warum denn nicht?“ Nun musste er lachen, wobei ich ihn absolut ungläubig anblickte. „Du bist gut Rekrut. Willst das ich dir diese an den Haaren herbeigezogene Geschichte wirklich glaube.“ Er sah mich wieder freudestrahlend an. „Dies geht vielleicht bei Sephiroth, da du ihn um den Finger wickeln kannst. Bei mir musst du schon etwas anderes vorweisen als nur deine Einbildungskraft….und deinen Körper.“ „hä?“ Als ich das letzte registrierte, und verarbeitet hatte, schnalzte ich kurz mit meiner Zunge. „Das hat hiermit nichts zu tun, und hat einen ganz anderen Grund.“ „Und welchen?“ „Was geht sie denn das an?“ „Du sitzt halbnackt in meinem Büro.“ „Na und, und wenn ich nur in Adamskostüm rum springen würde, das geht sie doch nichts an.“ „In was?“ „Och man…ohne Klamotten, ohne Sachen, vollkommen nackt.“ Ich schüttelte nur mit den Kopf. Er sah mich skeptisch an. „Ich glaube dann würde mich dies erst recht was angehen.“ „Bitte?“ Er seufzte kurz, und wendete sich dann wieder seinen schreiben zu. „Ist schon gut. Ich werde mich gleich um die neue Rekrutin kümmern. Allerdings hätte ich noch eine Frage.“ „Und welche?“ „Warum berichtest ausgerechnet du mir dies?“ Ich stockte ein wenig, während er weiterhin schrieb. „Aus Höflichkeit.“ Sagte ich etwas zaghaft. „Und warum?“ „Na….weil sie etwas angst vor ihnen hatte….bzw. vor den Konsequenzen.“ Er lachte kurz auf. „Sie denkt doch nicht, das sie ohne eine Disziplinarstrafe davon kommt?“ *Oh, wie ich dieses Wort hasse.‘ Dies erweckte schöne Erinnerungen bei mir, wobei ich anfing leicht zu knurren. „Du scheinst dies schon zu kenne.“ „Flüchtig.“ „Also, was soll ich deiner Meinung nach machen? Dir ihr Strafe geben?“ Er schaute lächelnd zu mir hoch, wobei ich skeptisch ansah. „Warum sollte ich die annehmen?“ „Na weil sie doch deine Freundin ist, und du extra für sie hierher gekommen bist. Das sagt doch schon alles. Sonst hätte sie auch alleine, oder wenigstens mit dir zusammen herkommen können.“ „Ich bin nur hier, weil sie sich schämt, da sie erst jetzt kommen konnte.“ „Wie freundlich von dir. Also gut, ich werde sie gleich als anwesend registrieren. Ihr Training beginnt ab Montag.“ „in welcher Einheit wenn ich fragen darf?“ ‚Oh bitte sag Vinc, oh bitte.‘ Ich sah ihn abwartend an. „Valentine.“ „Gott sei Dank.“ „Bitte?“ „Hä…Ach nichts.“ „Ah ja.“ Er nickte kurz, und wendete sich wieder seinen Schreiben zu, wo ich langsam extrem neugierig wurde, und am liebsten gewusst hätte, was er sich ständig notiert. „Na gut, dann kann ich ja gehen.“ Ich stand auf, salutierte noch mal vor ihm, drehte mich um, und ging zur Tür. „Nicht so schnell.“ Ich blieb stehen, und drehte mich abwartend um. „Deine Strafe.“ „Meine?“ „Natürlich, da deine Freundin nicht da ist, wirst du sie übernehmen.“ „Das ist ein Scherz, nicht war?“ „Dann kann ich darüber aber nicht lachen.“ Ich seufzte, und ging wieder auf ihn zu. Ich blieb vor dem Schreibtisch stehen. „Was soll ich machen?..Fensterputzen? Oder vielleicht in der Küche aushelfen?“ Er sah mich lächelnd an. „Wie kommst du denn auf sowas?“ ‚Frag mich lieber nicht.‘ Er gab mir einen Brief, wobei ich stutzte. Ich nahm ihn noch einen kleinen zögern an mich. „Was soll ich damit?“ „Ich denke mal dies wird strafe für dich genug sein.“ Ich sah ihn fragend an. „Ich will das du ihn auf der Stelle zu deinem Vorgesetzten bringst.“ „Was? Das ist nicht ihr ernst!“ Ich schmiss ihn den Brief wieder zurück auf den Schreibtisch und ging zur Tür. „Du weist schon, das du hier nicht ohne meine Einwilligung rauskommst.“ Ich hielt inne, und seufzte während ich mich umdrehte. „Der Brief.“ „Können sie sich sonst wo hinstecken.“ Er schnalzte kurz mit seiner Zunge, und stand auf. „Wenn du dich auch so Sephiroth gegenüber benimmst, dann frage ich mich ernsthaft, warum du überhaupt noch am Leben bist.“ Er kam auf mich zu, mit dem Brief in seiner Hand, und blieb vor mir stehen. Ich sah ihn nur selbstbewusst in die Augen. Er drückte mir den Brief in die rechte Hand, und flüsterte mir etwas ins Ohr. „Ich werde das Geheimnis um dich schon lüften.“ Er sah mich gleichgültig an, und ging wieder zu seinem Schreibtisch zurück. „Du kannst gehen.“ Ich knurrte ihn kurz noch einmal zu, und verließ dann sein Büro. Kapitel 196: Ich ging nörgelnd auf Anja zu, die mich lächelnd erwartete. „Und? Wie ist es gelaufen?.....Jan?“ „Du bist angemeldet, und brauchst keine Strafe zu erwarten.“ „Cool. Jetzt freu ich mich.“ „Ja, schön für dich.“ Ich ging nörgelnd an ihr vorbei. „Herr Masaru.“ „Ich drehte mich zu der Sekretärin um, die mich zu sich winkte. Ich ging zu ihr hin. „Ja?“ „Bitte.“ „Was ist das?...eine Zimmernummer?“ „Ja, das Quartier für Sakura Minami.“ „Ach, schön. Und warum geben sie sie mir?“ „Na ich dachte sie währe ihre Freundin, deswegen.“ Sie lächelte und zwinkerte mir kurz zu, wobei ich mich gefrustet umdrehte, und zu Anja zurück ging. „Hier.“ Ich gab ihr den Zettel, und stieg dann mit ihr zusammen in den Lift. „Danke.“ Wir fuhren runter. „Und jetzt?“ „Gehst du in dein Quartier, während ich mich um was anderes zu kümmern habe.“ „Ja, ok. Aber wo soll ich denn hingehen?“ „Zu der Nummer die dort drauf steht.“ „Und wo ist das?“ Ich seufzte nur, und nahm den Zettel noch einmal zur Hand. „zimmer Nummer 1711. Das heißt im 17. Stock, Zimmer 11. Im linken Flügel.“ „Ach so, ok, danke.“ „Kein Problem. Ich hoffe du schaffst das alleine, oder muss ich dir dabei auch helfen?“ „Nein, das bekomme ich alleine hin.“ „Gut, und vergiss nicht mit welchen Namen du dich vorstellen musst.“ „Ja, ich weis, mit Sakura. Obwohl ich den Namen immer noch blöde finde.“ „Beschwere dich bei Vincent, aber nicht bei mir.“ Sie sah mich erschrocken an. „Bei wem?“ Ich seufzte nur. „Meinst du etwa Vincent Valentine? Er hat mir den Namen gegeben? Wow, dann werde ich ihn in Ehren halten.“ Sie drückte sich den Ausweis an die Brust und schien zu schwärmen. Wir kamen unten an, und gingen noch zusammen über den Platz. „aber sag mal Jan, woher kennst du eigentlich Vincent?“ „Lange Geschichte.“ „Kannst du ihn mir mal vorstellen?“ „Wirst du selbst kennenlernen.“ „Wie?“ „Am Montag beginnt dein Training, du bist in der Einheit von Vinc.“ „Das ist ja abgefahren.“ Sie freute sich wahnsinnig, wobei ich nur Kopfschüttelnd neben ihr ging. Wir kamen im Gebäude an, ich begleitete sie noch bis zum Lift, und verabschiedete mich dann von ihr. Ich sagte ihr, dass ich später mal bei ihr vorbeischaue, und ich dann auch gerne mein Oberteil wieder hätte. Ich ging somit alleine und vollkommen geknickt zu meinem Vorgesetzten. Jedenfalls hoffte ich mal das er noch in seinem…..unserem Quartier ist. Ich bekomme das immer noch nicht ganz hin. Ich stand nun vor dem Lift im rechten Flügel mit dem Brief in der Hand. Ich sah ihn mir noch einmal an, während ich auf Fahrstuhl wartete. Am liebsten hätte ich ihn aufgemacht und gelesen, aber das gehört sich ja nicht. Also streckte ich meinen Kopf in den Nacken, und massierte meinen Nacken durch. „Verspannt?“ „Hm?“ Ich drehte mich um, wo ein schwarzhaariger neben mir stand, und ebenfalls auf den Lift wartete. „Zack. Was machst du denn hier?‘‘ „Ich will in mein Quartier.“ „Ach so, ja klar.“ Ich musste kurz lachen, und drehte mich dann wieder nach vorne. „Und du?“ „Muss einen Brief zu Seph bringen, und danach noch die Strafe meines Vorgesetzten abwarten.“ „Ah ja, und wieso läufst du oben ohne durch die Gegend?“ „Weil ich mein Oberteil einer Freundin gegeben habe, damit sie etwas zum anziehen hat.“ „Das muss ich nicht verstehen, oder?“ „Nicht wirklich, ich verstehe es ja selbst nicht ganz.“ „Gut, das beruhigt mich.“ „Ja, mich auch.“ Wir schwiegen noch etwas, als schon die Tür zum Lift aufging, und wir beide reingingen. Zack drückte für mich mit, und wir fuhren hoch. „Sag mal Jan, kann ich dich was fragen?“ Ich sah zu ihm, während er einfach nur nach vorne sah. „Klar, was ist denn?“ „Bist du mir böse wegen heute Morgen?“ Ich sah ihn fragend an, und dachte nach was er meinte. Ich seufzte kurz, und legte mir eine Hand auf den Hinterkopf. „Nein, ich hatte heute Morgen einfach miese Laune, das ist alles.“ „Hast du jetzt bessere?“ „Naja, kommt ganz drauf an was auf mich zukommt.“ „Du meinst deine Strafe?“ „Genau das.“ Zack musste kurz lachen, wobei ich ihn stutzend ansah. Er schaute dennoch weiter nach vorne. Ich tat es ihm danach gleich, und schaute ebenfalls nach vorne. „Zack, darf ich dir auch eine Frage stellen?“ „Wenn ich sie dir beantworten kann.“ „Bin ich wirklich von Sephiroth abhängig geworden?“ Er sah mich verwirrt an, während ich mit einem etwas traurigen Blick nach vorne schaute. „Wie kommst du darauf?“ „Keine Ahnung, habe mich bloß mal gefragt, und konnte mir selbst keine Antwort geben.“ Er drehte sich wieder um. „Das kann ich dir nicht sagen.“ Die Türen gingen zum 30. Stock auf, und er stieg aus. „aber ich hoffe mal nicht. Denn eines steht immer noch fest.“ Er drehte sich Augenzwinkernd zu mir um, während die Türen gerade dabei waren sich zu schließen. „Ich will das du von mir abhängig wirst, und nicht von jemand anderen.“ Die Türen schlossen sich mit seinen letzten Worten, wobei ich nur seufzen konnte, und weiter nach oben fuhr. Ich stieg aus, und ging auf die Tür zu. Kapitel 197: Ich ging ins Quartier rein, und gleich aufs Schlafzimmer zu. Als ich reinschaute, waren sämtliche Vorhänge an den Fenstern zugezogen, deswegen konnte ich nicht viel in dem dunklen, fast schwarzen Raum sehen. Ich versuchte aufs Bett zu zugehen, und meine Augen während des Weges daran zu gewöhnen. Nach ein paar Schritten stieß ich dann gegen eine harte Kante, wobei ich mir mein Schienbein festhielt. „Verdammt.“ Ich fluchte unbeabsichtigt etwas zu laut. Danach seufzte ich und dachte mir was für ein schöner Tag doch heute mal wieder ist. Jedenfalls war ich am Bett angekommen. Ich ging drum herum, und wunderte mich, warum Seph die Vorhänge zugezogen hatte. Ich öffnete ihn auf seiner Seite, und erkannte, das er auf meiner Seite lag. Ich seufzte, hatte keine Lust noch einmal drum herum zu gehen, deswegen krabbelte ich über das Bett zu ihm. Ich kniete vor ihn, und sah von oben auf ihn herab. Ein kleines Lächeln stahl sich dabei auf meine Lippen, kurz darauf musste ich aber auch an Vincent denken, und das Lächeln verschwand wieder. Ich sah nun mehr desolat zu ihm runter. Ich strich ihn sanft ein paar Strähnen aus dem Gesicht, und flüsterte dabei kaum hörbar vor mich hin. „Bin ich wirklich schon von dir abhängig geworden? Kann ich nicht mal mehr einen anderen lieben? Mich nicht mal mehr einen anderen hingeben, ohne das du mir gleich in den Sinn kommst?“ Ich beugte mich runter, und gab ihn einen leichten Kuss auf seine Lippen, danach legte ich sanft meine Stirn auf seine, schloss meine Augen und genoss seinen ruhigen Atem auf meiner Haut. „Selbst als ich mit Vincent geschlafen habe, musste ich kurzzeitig an dich denken.“ Ich seufzte kurz. „Du hast was?“ Ich hielt meinen Atem an, und öffnete meine Augen einen kleinen Spalt weit. Als ich in zwei vor Wut schäumende grüne Augen sah, musste ich kurz schlucken, und schloss meine wieder. „Wie lange?“ „Seit dem du rumgeflucht hattest.“ „Shit.“ Ich erhob mich, und atmete tief durch, dann öffnete ich meine Augen wieder, und sah ihn gleichgültig an. „Du träumst gerade, also schlaf ganz schnell wieder ein.“ Ich machte dabei mit meiner Hand Kreiselbewegungen. „wenn ich träumen würde, bräuchte ich nicht noch mal einschlafen.“ Er erhob sich ebenfalls, und sah mich weiterhin zornig an. „ich will auf der Stelle eine Antwort!“ „Hähä..“ Ich lächelte den Tränen nahe. „Ich gehe dann mal.“ Ich robbte ganz langsam zurück, und behielt ihn dabei im Auge. Ich lächelte ihn nochmal kurz zu, und stand dann auf. Ich zog schnell den Vorhang wieder zu, und rannte ins Wohnzimmer. Gleich darauf rannte ich zur Ausgangstür. Als ich kurz davor war, wurde ich hochgehoben, wobei ich aufschrie. „Du bleibst schön hier, und beantwortest mir auf der Stelle meine Fragen!“ „Ich weis nicht wovon du redest….Aaahhhh!“ Er schmiss mich auf das Sofa, und hielt mich darauf fest. Ich schloss meine Augen dabei, um nicht in seine Augen zu sehen. „Was hast du mit Valentine getrieben? SAG ES MIR!!!!“ Er drückte mich weiter runter, wobei ich meine Zähne zusammenbiss. „ANTWORTE MIR!!!“ Er gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Als ich drüber leckte, bemerkte ich den Geschmack von Blut. „Sag es mir endlich! Oder soll ich fester zuschlagen?!“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite, meine Augen hatte ich immer noch geschlossen. „Sieh mich an!...Ich sagte du sollst mich ansehen!!!!“ Er drehte meinen Kopf zu sich zurück. „Sieh mich an!!!“ Ich verneinte dies kopfschüttelnd. Er schlug noch einmal zu, diesmal allerdings so, das ich schon anfing die Glocken läuten zu hören. „Mach deine Augen auf!!! Sieh mich an!!! Sag mir was du mit Valentine getrieben hast!!!“ Nachdem ich immer noch nichts sagte, erhob er sich schnell von mir, wobei ich meine Augen nur fester zusammen kniff. Er zerrte mich an meinen Haaren nach oben, wobei ich aufschrie, und nach seiner Hand griff. „Lass mich los! Du tust mir weh!“ Er knurrte kurz, und zog mich an den Haaren weg. Da ich meine Augen dabei immer noch geschlossen hatte, wusste ich nicht wohin er mich zog. Ich versuchte dabei seine Hand von meinen Haaren zu lösen, was mir nicht gelang, und ich deswegen unfreiwillig ihm hinterging. Er blieb kurz stehen, wobei er mich nach vorne zog, und ich auf einmal eine Kante an meinem Bauch spürte. Meinen Oberkörper drückte er nach vorne, wobei ich samt Brust und Kopf auf etwas lag, als ich meine Augen für einen kleinen Moment öffnete, erkannte ich das er mich auf die Tischplatte gelegt hatte. Ich hielt kurz den Atem an, und schloss meine Augen gleich wieder. Er beugte sich zu mir runter, lag mit seinen Oberkörper auf mir drauf, und flüsterte mir etwas mit Zorn in seiner Stimme ins Ohr. „Sag mir auf der Stelle was ich wissen will, oder trage die Konsequenzen!“ Er machte sich an meinen Hosenstall zu schaffen, während ich nur schlucken konnte. „Was ist? Oder willst du das ich es dir hier besorge? Besser als Valentine bin ich alle male, ich kann es dir gerne wieder beweisen!“ Er leckte mir kurz übers Ohr. „Nein!“ Er musste bei meinem Wort lachen, und leckte erneut drüber. „Ich habe nichts mit ihm gemacht!“ „Nur mit ihm geschlafen!“ Er biss mir ins Ohrläppchen. „Nein!“ „Du sagtest es doch selbst!“ Er biss mir leicht in meinen Hals, wobei ich meine Zähne zusammenbiss. Ich schluckte kurz, und atmete dann tief durch. Ich öffnete meine Augen, und drückte mich gegen ihn. „Ich wollte es, ja. Aber ich konnte nicht, da ich nur an dich denken musste!“ Mit den letzten Worten drückte ich ihn soweit nach oben, das ich wieder aufrecht stand. Ich drehte mich mit Hass in den Augen um, und sah ihn dann an. „Weist du eigentlich wie ich mich gefühlt habe, als er mir sagte ich hätte deinen Namen gestöhnt, und nicht seinen?! Ich wollte ich hätte mit ihm geschlafen, dann hättest du hierfür einen Grund gehabt!!!“ Ich schrie ihn an, wischte mir dabei mit meinen Fingern über meine Lippen, und hielt den Blutverschmierten Finger vor seine Augen. Er sah mich knurrend an, wobei ich es ihm gleich tat. „Du wolltest das ich dir sage was vorgefallen ist? Deine Antwort hast du nun bekommen, und was willst du jetzt machen?“ Ich ging auf ihn zu, und schubste ihn dabei nach hinten. „Hä? Na los, sag es mir schon!“ Ich schubste ihn ein weiteres mal nach hinten. „Was ist denn? Bekomme ich keine Antwort von dir? Bin ich es dir nicht mehr wert? Bin ich dir nur noch zum ficken genug? An was anderes scheinst du ja nicht denken zu können, selbst als Druckmittel ist es das einzige was du nimmst! Was willst du eigentlich von mir? Mich?“ Ich bleib stehen, und sah ihn voller Verachtung in die Augen. „Oder nur meinen Körper????“ Ich war vollkommen aus der Puste, und sah ihn weiterhin voller Wut, Zorn und Verachtung in die Augen. Sein Blick war zu einem Fassungslosen und fragenden gewichen. Ich wartete vollkommen außer Atem auf eine Antwort von ihm, was er nun eigentlich wirklich von mir wollte. Kapitel 198: Nachdem ich immer noch keine Antwort von ihm bekam, sah ich ihn weiterhin in die Augen, und konnte schon langsam nicht mehr meine Tränen zurück halten. „Du verdammter Mistkerl! Weist du eigentlich wie ich mich fühle? Was du mir antust?“ Ich ging nach den letzten Worten in die Knie, sah nach unten auf den Boden und stützte mich mit meinen Händen ab. „Aber das interessiert dich eh nicht. Du willst nur deinen Spaß. Nur deinen Willen. Ich bin dir doch eigentlich vollkommen egal.“ Ich fing an zu weinen, wobei einzelne Tränen unten auf dem Boden ankamen. Er hingegen schwieg immer noch. „Hauptsache niemand andere bekommt dein Eigentum.“ Ich wischte mir kurz übers Gesicht. „Ich würde lieber krepieren als mich von dir weiterhin nur wie ein Stück Fleisch behandeln zu lassen.“ Bei meinen letzten Worten kam er auf mich zu, zog mich hoch. Kurz nachdem schreckte ich von ihm zurück. Ich sah ihn voller Zorn an, lehnend stützte ich mich dabei nach hinten auf dem Tisch ab. „Fass mich nicht an!“ Er sah mich etwas unglücklich an. „Es tut mir leid, ich wollte dir nicht solchen Schaden zu fügen.“ Er lächelte mich sanft an, und kam langsam auf mich zu. Kurz vor mir hielt er an, und streckte seine Hand zu mir aus, dabei hatte er ein liebevolles und zärtliches Lächeln auf den Lippen. Ich sah ihn dennoch wütend und zornig an. Er kam noch einen Schritt näher, und wollte mir übers Gesicht streicheln. Ich schlug ihn dabei die Hand weg und lief von ihm weg. Ich rannte zur Tür raus „Jan!!!!!“ Umdrehen tat ich mich nicht, und rannte gleich die Treppe runter. Ich musste dabei wieder anfangen zu heulen, und hasste mich selbst dafür. Als ich weiter runter rannte, rutschte ich auf einer der Stufenkanten aus, und fiel nun mehr einen Teil der Treppe hinunter. Ich richtete mich dabei auf, allerdings hatte ich jetzt als Dank ein paar Schrammen an meinen Armen und Rücken. Ich ließ mich davon nicht weiter stören, und lief die Treppe weiter runter, da ich ihn bereits hören konnte, wie er mir nach lief. Da ich nicht wusste wo ich hin soll, und ich ihn aber auch nicht sehen wollte. Jedenfalls nicht jetzt, lief ich noch eine Treppe weiter runter, wobei ich den letzten Teil eher sprang, um Zeit zu gewinnen. Ich lief auf eine Tür zu, während Seph fast um die Ecke kam. Ich riss die Tür auf, und lief rein, und schloss sie so leise und schnell wie möglich. Danach ließ ich mich nach unten sinken, mit dem Rücke an der Tür. Da Seph bis jetzt nicht zu der Tür kam, atmete ich tief durch, und hoffte das er nicht merkte das ich hier rein gelaufen bin. Ich schloss meine Augen, und hielt mir dann schmerzerfüllt meinen rechten Arm fest. Nach einiger Zeit richtete ich mich auf, und ging in das Bad dieses Raumes. Dort angekommen ließ ich mir heißes Wasser ein, und zog mir vorsichtig die Hose samt Shorts runter. Da mir immer noch die Knochen von dem Sturz weh taten, versuchte ich so vorsichtig wie möglich zu sein. Nachdem ich fertig war mit allen, stellte ich das Wasser ab, und ging langsam hinein. Ich ließ mich langsam nach unten gleiten, und genoss das Wasser. Als ich vollkommen drinnen war atmete ich erleichtert aus, und schloss meine Augen. Am liebsten währe ich jetzt eingeschlafen, konnte es aber nicht, da ich an das eben denken musste. Ich wusste nicht ob ich richtig gehandelt hatte. Ob ich vielleicht etwas Falsches zu ihm sagte. Ich versuchte mir noch einmal an mein gesagtes zu erinnern, konnte mich aber leider nicht an alles erinnern, da ich es aus einem Reflex heraus schrie. Ich ließ mich so weit nach unten gleiten, das ich mit dem Mund unter Wasser war, und dort ebenfalls das Blut abwischte. Ich wusste nicht, was ich hier nach machen soll. Einfach wieder zu ihm gehen? Er hatte mir nicht mal eine Antwort auf meine Frage geben können. Aber egal was ich mache, eines wusste ich. Am Ende werde ich eh wieder bei ihm landen, egal was ich mir vornehme. Aus diesem Grund entschied ich mich dafür, mir keinerlei Gedanken zu machen, und diesmal alles auf mich zukommen zu lassen. Vielleicht denkt er jetzt auch mal nach, ihm wünschen würde ich dies. Ich hörte auf mir weiter Gedanken um ihn zu machen, und verbannte ihn für den Moment aus meinen Gedanken, schloss meine Augen, und genoss. Ich war langsam am einschlafen während ich absolut ruhig im Wasser lag, und an nichts dachte. Ich öffnete meine Augen ein wenig, als ich hörte wie die Tür zum Quartier geöffnet wurde. Ich schloss sie aber auch gleich wieder, da ich wusste wer es war, und glitt wieder ein wenig weiter runter. Ich tauchte nun auch mit dem gesamten Gesicht nach unten, und blieb dort so liegen. Kapitel 199: Nach kurzer Zeit wurde ich nach oben gehoben. Ich musste kurz Husten, und stützte mich auf den Arm ab der um meine Brust gelegt wurde. Sein anderen Arm hatte er um meinen Rücken gelegt, um mich ab zu stützten. Ich öffnete meine Augen, und sah gleich in zwei sorgevollen blauen, wobei ich leicht lächeln musste. Ich schloss meine Augen gleich wieder, und lehnte mich zur Seite an seine Brust an. Er hob mich hoch, und trug mich, während ich meinen Kopf an seine Schulter lehnte, und meine Arme um seinen Hals schlang. Er hielt kurz an, und legte ein Handtuch um mich, gleich danach ging er aus dem Bad raus. Ich lehnte mich einfach weiter an seine starke Schulter, und kuschelte mich ein wenig rein. Er legte mich auf seinem Bett ab, und sich zu mir. Danach legte er die Decke um uns, und zog mich zu sich ran, wo er mich festhielt und ich mich ankuschelte. Ich genoss seine Wärme, und den schönen Citrus Duft der mir in die Nase stieg. „Was ist passiert?“ Seine Stimme war leise, dennoch trübsinnig. Ich kuschelte mich weiter an ihn ran, wobei er mich fester zu sich drückte. „Nichts.“ Sagte ich, und wollte nur die Stille genießen. Er fing an mir leicht über die Wange zu streichen. „Woher hast du die Verletzungen?“ „bin gestolpert.“ „Ok, glaube ich dir dies. Aber was hast du in der Wanne gemacht?“ Seine Stimme wurde zu einer sorgevollen. „Das warme Wasser genossen.“ „Es war schon lange nicht mehr warm. Und das meinte ich nicht, sondern warum du ganz untergetaucht bist, und nicht wieder hoch kamst.“ Ich kuschelte mich noch einmal mehr ran. „Ich wollte abschalten.“ „abschalten?“ „Ja, einfach alles um mich herum vergessen, nur das Wasser um mich spüren, nichts weiter.“ „Wärst du wieder hoch gekommen, wenn ich nicht ins Bad gekommen währe?“ Ich dachte kurz nach, während er seufzen musste. „Ich denke ja, wenn mir die Luft knapp geworden währe, dann ja.“ „Du denkst?“ „Ist doch egal. Vergiss es bitte einfach.“ „Das kann ich nicht. Also, was ist wirklich passiert?“ Ich seufzte kurz, und schaute zu ihm hoch, wobei er seinen Kopf ein wenig nach hinten streckte, um mir in die Augen zu sehen. Ich lächelte leicht, wobei er mir wieder über die Wange strich. „Ich hatte nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, und bin danach wirklich die Treppe runter gestolpert. Und da dein Quartier gleich um die Ecke war, dachte ich mir du hättest bestimmt nichts dagegen wenn ich mich kurz bei dir davon erhole.“ Er lächelte mich an, und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Du kannst immer zu mir kommen. Egal ob nur zur Erholung, oder um einfach mal zu reden.“ Ich kuschelte mich wieder an ihn. „Kann ich heute bei dir bleiben?“ Er schwieg etwas, nachdem ich ihn fragte, strich mir dann über meine Haare. „Für immer.“ Wir schwiegen weiter, während er mich einfach festhielt, und ich mich an seiner Nähe erfreute. Irgendwann öffnete ich meine Augen ein wenig, sah aber nur das dunkelblau einer Uniform vor mir. „Zack?“ Als ich seinen Namen sagte, gab er mir einen leichten Kuss auf die Haare, und vergrub sein Gesicht danach in ihnen. „Ja?“ Ich atmete tief durch. „Was gefällt dir an mir? Ich, oder nur mein Körper?“ Ich wollte es einfach mal wisse, was mir jemand anderer auf die Frage antwortet. Von Seph hatte ich keine bekommen, und das beschäftigte mich ein wenig, ob ich nicht doch für ihn nur für das eine gut bin. Er hingegen musste bei meiner Frage lachen, wobei ich ihn verwirrt ansah, er mich dann freudestrahlend anlächelte. „Ich sagte dir doch bereits, ich hatte mich in dich verliebt, egal in welchen Körper du bist. Also hat sich diese Frage doch schon längst erübrigt.“ Ich musste nun auch lächeln, und streckte mich zu ihm nach oben. Er sah mich gespannt an, während ich so nah an ihn ran rutschte, das ich ihn genau in die Augen sah, und seinen Atem auf meinen Lippen spürte. „Und das, obwohl ich deine Gefühle nicht erwidere?“ Nun musste er ein wenig lächeln. „Ich habe Zeit, und kann warten. Und vielleicht wenn ich Glück habe, und jemanden die Stirn biete, dann wird die Sache anders aussehen. Aber bis dahin, bin ich schon mit diesen Kleinigkeiten zufrieden.“ Er strich mir wieder über die Wange, wobei ich ihn anlächelte. Ich freute mich richtig über das was er sagte, und obwohl ich wusste, dass ich ihm nicht das geben kann, was er sich wünscht, beugte ich mich schnell nach vorne, und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Gleich danach lehnte ich mich wieder zurück, und sah ihn in die Augen. „Danke.“ Ich schloss meine Augen wieder, und wollte mich erneut an ihn ankuscheln. Als ich mich nach unten bewegen wollte, spürte ich wie er mit seinen Lippen meine umschloss. Ich öffnete daraufhin meine Augen, und sah ihn fragend an. Er hingegen hatte seine nur einen Spalt weit geöffnet, und schloss sie dann ganz, was ich ihm nachmachte. Er drückte mich ein wenig mehr an sich, lies danach aber gleich von mir ab. Ich öffnete meine Augen wieder, und sah in sein Lächelndes Gesicht. „Das würde mir schon reichen, mehr bräuchtest du mir nicht zu geben, um mich zum Lächeln zu bringen.“ Ich musste bei seinen Worten kurz auflachen. „Wenn das alles ist.“ Ich legte meine Hand auf seine Wange, und streckte mich ihn wieder entgegen, was er annahm und mich zärtlich küsste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)