ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 58: Kapitel 235-239 --------------------------- Kapitel 235: „Wie hast du das so schnell gemacht?“ Er kam mit ernsten Blick auf mich zu. „Na einfach von Hinten begonnen.“ Ich lächelte ihn kurz an, während er mich mit hochgezogener Augenbraue ansah. Nach kurzer Zeit entwickelte sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. „Sephiroths Liebling hat also auch was im Kopf. Nicht schlecht.“ „Ich bin nicht sein Liebling!!“ Ich schnaubte kurz vor Wut. Er ging ohne eine weitere Mimik an mir vorbei. „Wir werden sehen wie gut du dich auf dem Schießstand machen wirst.“ Damit ging er rein. ‚Toll! Ich…bin…nicht…sein…LIEBLING!!‘ In Gedanken ging ich dies nochmal durch, und hätte es am liebsten auch nochmal rausgeschrien, ließ es dann aber. Ich ging dann auch zurück in die Halle und zu Anja die sich zu langweilen schien. Ich setzte mich genau neben sie. „Na siehst du, er hat dich am leben gelassen.“ Sie lächelte mich an, während ich nur seufzen konnte. „Was ist denn?“ „Nichts.“ Sagte ich schmollend. „Ok, dann eben nicht……Was hast du denn da eigentlich an deinem Arm?“ Sie sah genau auf das Armband von Seph. Ich hielt es kurz hoch und sah es mir nochmal genauer an. Das es eine Art Kontrolle von Seph ist kann ich ja nun schlecht sagen. Wer weis was dann wieder für Gerüchte umgehen. Das hatte man ja schon bei Zack gesehen gehabt. Ich musste mir also schnell was überlegen…. „Ein Geschenk von jemanden.“ Sagte ich dann einfach. „Cool, kann ich mal sehen?“ „NEIN!!“ Ich zog meinen Arm gleich weg. „Och Menno, wieso denn nicht?“ Nun fing sie an zu schmollen, wobei ich lächeln musste. „Sorry, aber….es liegt mir wirklich nahe….und daher habe ich Probleme es abzunehmen.“ „Nicht mal für mich?“ „Nicht mal für dich.“ Sie seufzte kurz. „Na gut, dann eben nicht….aber später.“ „Ja, von mir aus später.“ Wir lächelten uns wieder gegenseitig an. „So, und was machen wir jetzt? Die anderen scheinen noch etliche Zeit für ihre Aufgabe zu brauchen.“ „Ich glaube die haben nie gelernt logisch zu denken.“ Ich musste mit dem Kopf schütteln. „Da stimme ich dir zu….Vielleicht sollten sie das gleiche Bildungssystem einführen, wie es bei uns gibt.“ Ich sah Anja skeptisch an. „Ja klar….machen wir mal etwas Ökonomie.“ Wir sahen uns gegenseitig skeptisch an und mussten dann anfangen zu lachen, wobei wir die Blicke von allen anderen auf uns richteten. Ehe wir uns versahen wurde wir am Kragen gepackt und nach draußen gezogen. „Ihr habt jetzt 30 Minuten Pause!“ Damit schloss Tseng die Tür vor unserer Nase. „Tja, nun sitzen wir hier…“ „auf der Straße…“ Wir mussten wieder anfangen zu lachen. Dann standen wir auf und gingen zur Kantine. „Lecker Frühstück.“ Sagte ich während ich in meine kleine Schnitte biss. „Heute noch nichts gegessen gehabt?“ Sie trank nur einen Kaffee. „Ne, keine Zeit gehabt…außerdem gewöhne ich mir gerade flexible Essenszeiten an.“ ‚Oder besser gesagt, muss es mir angewöhnen…ein wunder das mein Körper noch nicht gestreikt hat. So oft wie der schon mal nichts bekommen hatte, und dann mal ganz wenig oder viel…das kann doch nicht Gesund sein.‘ Ich war etwas in meinen Gedanken vertieft, das ich nicht bemerkte wie sich jemand von hinten an mich anschlich. „Hab dich! „Ahhhhh!!..“ Ich erschrak und ließ meine Schnitte runterfallen. ‚Toll, damit ist mein Frühstück auch wieder hinne.‘ Ich seufzte kurz während mich jemand von hinten fest hielt. Ich drehte mich langsam und etwas genervt um. „Zack? Was machst du denn hier?“ „Eigentlich wollte ich nur einen Kaffee trinken, und sah euch beide dann hier sitzen.“ Er setzte sich neben mich. „soll ich weg gehen?“ Ich sah in Anjas lächelndes Gesicht. „warum denn?“ „Na ich will doch nicht zwei Turteltäubchen stören.“ Sie stand grinsend auf, während ich nur seufzte und Zack sie ebenfalls angrinste. „Du kannst ruhig hierbleiben.“ Ich deutete per Handbewegung auf den Platz, wobei Zack auf einmal nach meinen Arm griff und ihn zu sich zog. „Woher hast du das?“ Er sah mich etwas gereizt an. „Ähm…wie soll ich sagen…“ Ich musste kurz überlegen. „Ein Geschenk von jemanden.“ Ich drehte mich gleich zu Anja, und warf ihr einen etwas bösen Blick zu. „Was denn? Sagtest du doch selbst. Ein Armband als Geschenk von jemanden.“ Sie sah uns beide immer noch lächelnd an. „Das ist kein Armband, sondern ein Ortungsgerät das bei einer Entfernung von 100 Metern Alarm schlägt und jederzeit Informationen über den derzeitigen Standort gibt.“ „Das ist ja ein blödes Geschenk.“ „Von wem?“ Während Zack Anja schnell erklärte was es mit diesen Armband auf sich hat, versank ich immer weiter Richtung Boden. „Jan! Von wem?“ E zog mich wieder zu sich hoch und sah mir gereizt in die Augen. „Ich glaube ich gehe jetzt lieber. Jan, wir sehen uns in 20 Minuten auf dem Trainingsplatz.“ Damit verabschiedete sie sich, während ich mich nun um Zack kümmern konnte. Ich wartete noch ab bis Anja die Kantine verließ und drehte mich dann seufzend zu Zack. „Na von wem sollte ich dies schon haben? Vom Weihnachtsmann sicher nicht.“ Nun musste er seufzen und ließ meinen Arm los. „Ich hatte mir schon gedacht das Sephiroth dahinter steckt, nur war dies lediglich eine Vermutung…Gedacht das er dies wirklich macht, hätte ich nie.“ Ich sah zu ihm, während er seine Arme auf den Tisch verschränkte und seinen Kopf darauf ablegte. „Zack?“ „Schon gut. Ich muss nur kurz überlegen.“ „Wieso denn? Kannst du das denn nicht abnehmen?“ „Leider nein. Nur derjenige der die Fernbedienung hat kann es entfernen.“ Als ich das hörte, setzte ich mich genauso wie Zack hin, nur das ich dabei noch vor mich hin nörgelte. „Dann müsste ich also nur daran kommen.“ „Nur ist gut.“ „Ja ich weis das es nicht einfach wird. Aber auch nicht unmöglich.“ „Ich glaube kaum das Seph dich daran lassen wird. Egal was du machst.“ Ich überlegte noch einen kleinen Moment, bis ich voller Elan aufstand. „Ich finde schon einen Weg, habe ich bis jetzt immer und werde ich auch immer.“ „Und am Ende landest du wieder auf der Fresse.“ Als er dies so beteiligungslos sagte, drehte ich mich schmollend zu ihm. „Ich bin aber auch schon oft Siegreich rausgegangen.“ „Ja, und in der nächsten Runde hatte er es dir dann doppelt zurück gezahlt.“ Na gut, da hatte er recht. Ich musste wieder seufzen und senkte mein Haupt. „Dennoch kann ich das Teil nicht umlassen, da habe ich doch nie wieder meine Ruhe. Egal wo ich mich verkriechen würde.“ „Ich weis.“ Er richtete sich auf und kam lächelnd auf mich zu. „Ich werde mal sehen ob ich ihn überreden kann.“ „Bist du des Wahnsinns? Der wird dir erstens nicht zuhören, und zweitens dir den Kopf abreißen.“ „Ok, da hast vielleicht recht.“ Nun musste er sich verlegen am Hinterkopf kratzen. „Mach dir keine Sorgen Zack, ich kriege das schon hin, und wenn ich Hilfe brauche komme ich zu dir.“ Er lächelte mich sanft an und schlang seine Arme um meine Hüfte. „Versprich es mir. Mache nichts was ihn dazu veranlassen könnte dir schmerzen…egal auf welche Art und Weise zuzufügen.“ Bei seiner Aussage konnte ich nichts anderes als zu lächeln. „Ich verspreche es.“ „Halte dich bitte auch daran.“ Er gab mir noch einen leichten Kuss auf die Stirn. „Zack?“ „Mach nichts was du bereuen könntest.“ Er ließ mich los und ging weg. „Zack?“ Ich sah ihn fragend hinterher. „Ich habe noch eine Truppe die ich trainieren muss. Aber wenn etwas sein sollte. Bitte komm zu mir und bitte mich um Hilfe.“ Er drehte sich nochmal lächelnd zu mir um. „Und überlege dann nicht lange.“ Damit ging er raus und ließ mich alleine in der Kantine stehen. Kapitel 236: Ich blieb noch etwas in der Mensa stehen und überlegte was ich jetzt machen sollte. Nebenbei sah ich auch ein paar mal auf die Uhr um nicht zu spät zu kommen. Ich hatte mir noch schnell eine neue Schnitte geholt die ich nebenbei aß. „Hatte ich dir nicht gesagt, sofort nach dem Morgentraining!“ Ich blieb mal wieder mit meinen Zähnen in der Schnitte verharrend. „Was fällt dir eigentlich ein meinen Befehlen nicht zu befolgen! Musste ich erst den Sender aktivieren?!“ ‚Na toll, nicht mal hier hat man mehr seine Ruhe.‘ Ich seufzte und biss das Stück ab. „Ich habe dich was gefragt Rekrut!“ Ich schluckte runter und erhob mich dann. „Bitte entschuldige mich, ich habe noch was vor.“ Ich wollte an ihm vorbei zum Ausgang gehen, wobei er mich anknurrte. „Du bleibst schön hier!!“ Er packte mich an der Schulter und drehte mich zu sich um. „Ich habe es gewaltig satt das du dich ständig meinen Befehlen wiedersetzt!“ Ich musste kurz lächeln und drehte mich wieder um. „Komisch. Ich erinnere mich das du sagtest, du magst mich gerade weil ich mich wehre.“ „Mögen? Hmpf…wer sagt das ich dich mag? Ich kann dich nicht mal leiden! Deine ewigen Wiedersprüche! Ich hasse sie!“ Während er dies sagte drehte ich mich mit weit aufgerissenen Augen um und sah in sein Lächelndes Gesicht. „Was?“ Ich musste kurz schlucken, wobei er näher an mich ran kam und sich so zu mir runter beugte das er mir in die Augen sah. „Ich kann dich nicht leiden! Du bist nicht mehr für mich als ein Spaß.“ Er lächelte mir tatsächlich kackfrech ins Gesicht während er dies sagte, wobei ich nur leicht mit dem Kopf schütteln konnte. „Ich habe keinerlei wirkliches Interesse an dich. Das einzige was ich will, ist mein Spaß dich bei mir zu halten, und ab und zu natürlich auch etwas anderes.“ Er strich mir langsam übers Gesicht runter zum Hals. „Das meinst du nicht ernst?“ Ich sah ihn etwas geschockt an. „Hast du etwa gedacht ich würde Gefühle für dich haben? Vergiss es! Ich will nur meinen Spaß, mehr bist du nicht für mich!“ Ich konnte nichts mehr dazu sagen….ich hatte zwar einen Hintergedanken, das er dies nur so sagte, um mich wieder unsicher zu mache, oder vielleicht hatte er auch wieder einen Plan geschmiedet. Aber ich konnte nicht anders. Ich sah ihn voller Zorn an, und schlug einfach zu. „Du bist das letzte!“ Ich drehte mich einfach um und ging weg. Mehr war er mir gerade nicht wert. Ich hatte immer noch den Gedanken gehabt, das er dies genau wie schon einmal nur sagte, um einen etwas anderen Weg zu gehen, das zu bekommen was er will. Dennoch hat er nicht das recht dies ohne jegliche Konsequenz zu sagen. „Du bleibt schön hier!!“ Er hielt mich am Oberarm fest und drehte mich zornig zu sich um. „Was fällt dir ein?! Ich lasse mich von niemanden schlagen, nicht mal von dir!!“ „Ahhh…“ Er drehte mich mit Schwung zurück in den Raum, vom Ausgang weg. Ich drehte mich gleich zu ihm und sah in seine zu Schlitzen gewordenen Augen. „Jetzt reicht es mir endgültig! Du bist hier immer noch Rekrut und ich dein Vorgesetzter!!!“ „Dennoch muss ich mich noch lange nicht beleidigen lassen!!“ Ich stellte mich ihm knurrend entgegen. „Pass bloß auf was du sagst!“ „Ich? Du hast mir doch gerade eben gesagt das ich dich nicht interessiere! Also lass mich gefälligst durch!!“ Nun musste er anfangen zu lächeln, allerdings kein schönes und sanftes, sondern mehr ein dämonisches und hinterlistiges. „Du bist einfach zu naiv! Glaubst alles was ich sage, und lässt dich aus der Reserve locken.“ Er fing wieder an mir übers Gesicht zu streichen, wobei ich seine Hand weg schlug. „Fass mich nicht an!!“ „Hmpf….na gut, dann fass ich dich nicht an. Dennoch hast du dich in meinem Büro einzufinden! Ich erwarte dich dort. Und diesmal kommst du sofort, ansonsten bin ich nicht mehr so geduldig.“ ‚Er geht einfach?...Hat er was vor?‘ Ich sah ihm nach wie er die Mensa wieder verließ, und hatte mal wieder ein komisches Gefühl. Außerdem musste ich mich erst mal setzten und Review passieren lassen. Ich meine, erst sagte er, ich sei für ihn nur ein spaß, und er hätte kein Interesse an mir. Dann sagt er wiederum das er dies nicht ernst meint…aber wieso sagt er das dann überhaupt. Ich meine er muss doch wissen das ich…… ‚Ich bring ihn um….‘ Ich wusste genau warum er dies tat. Damit hat er mich tatsächlich aus der Reserve gelockt, und ich habe mich mal wieder ungehorsam ihm gegenüber verhalten…das bedeutet Strafe, und diesmal bestimmt keine einfache Disziplinarstrafe, immerhin habe ich ihm eine gescheuert. Ich musste seufzen und stand dann gefrustet auf, immerhin wollte ich noch zum Schießtraining. Eigentlich sollte ich zwar zu ihm, aber ich wollte nicht, noch nicht. Also ging ich zum Trainingsplatz der Turks. Alle waren anscheinend noch nicht fertig, aber Anja stand schon bereit mit dem Gewehr und Tseng genau neben ihr. Er schien ihr zu zeigen wie es richtig geht. Ich ging auf die beiden mit einem künstlichen Lächeln zu. „Hi.“ Sie drehten sich zu mir um. „Jan, hey, na alles geklärt?“ „Jep, alles supi.“ Ich stellte mich neben sie, und nahm das Gewehr an mich, welches dort lag. „ist das meins?“ „Ja, dein zusammengebautes.“ „Schön. Und nun?“ „Lernen wir die Technik.“ „Wenn ihr aufhört zu quatschen!“ „Jawohl Sir!“ Wir salutierten zusammen vor ihm und wendeten uns den Zielen zu. Tseng schien kurz zu seufzen. „Masaru, nimm ein anderes Ziel und nicht das gleiche wie Minami.“ Ich sah ihn kurz fragend an, bis mir bewusst wurde was er meinte, und ich mich verlegen weiter nach rechts stellte, wo ich mein eigenes Ziel hatte. Ich versuchte erst mal das Gewehr so zu halten, wie ich es aus dem Fernseher kenne. Dachte mir zwar das dies bestimmt nicht ganz richtig hier ist, aber wenigstens ein Ansatz. Nach kurzer Zeit trat Tseng neben mich und half mir bei der richtigen Haltung. Und ich hatte recht gehabt, ich hielt es total falsch, und stand auch noch falsch da. Als wir fertig waren wollte Tseng schon zum nächsten Rekruten gehen, ich wollte vorher aber noch etwas wissen, und hoffte mal das er es nicht falsch verstehen wird. „Sir! Dürfte ich eine Frage stellen, Sir?“ Er sah mich nur abwartend an. Ich musste kurz schlucken und wendete meinen Blick ein wenig von ihm weg. „Sir, was passiert eigentlich mit einem Rekruten wenn er die Hand gegen seinen Vorgesetzten erhebt?“ Er sah mich etwas irritiert an, jedenfalls konnte ich dies ein wenig in seinem Blick sehen, da er dennoch seine Mimik beibehielt. Er wendete sich von mir ab und sah nach vorne zur Zielscheibe. „Der Rekrut wird entweder rausgeschmissen…“ ‚Gut, damit könnte ich leben.‘ „..oder er wird weg gesperrt, oder exekutiert wenn der Vorgesetzte schlechte Laune hat.“ „e..exe…kotiert?“ Ich musste wieder schlucken und drehte mich dann auch nach vorne. Ich währe am liebsten in Tränen ausgebrochen, hätte Tseng neben mir nicht angefangen zu schmunzeln, was ich aus dem Augenwinkel heraus sah.„seufz…das war mal wieder ein kleines Späßchen, nicht war?“ Er sagte nichts dazu, sondern ging einfach schmunzelnd an mir vorbei zum nächsten Rekruten. Ich knurrte nochmal kurz, stellte mich wieder ordentlich hin, und stellte mir jemanden als Zielscheibe vor. Kapitel 237: Ich weis nicht wie oft ich auf das Ziel geschossen hatte und auch nicht ob ich genau getroffen hatte, ich weis nur das meine Munition zu Ende war als ich das Gewehr ablegte. Ich drehte mich dafür vom Ziel weg und legte es auf den vorgesehenen Platz um es nachzuladen. „Da hat aber jemand Wut gehabt.“ Ich sah nach oben und in ein lächelndes Gesicht. „Na Reno, endlich fertig?“ Nun nörgelte er, während er an mir vorbei ging zu seinem Platz. Als ich fertig nachgeladen hatte, wollte ich mich meinem Ziel wieder zuwenden, als ich sah wie Tseng es bereits kontrollierte. Ich wartete auf meiner Position auf das Ergebnis. Innerlich dachte ich mir das ich kaum getroffen hatte, denn ich schoss einfach drauf zu. Immer mit dem Gedanken das dort jemand stehen würde. Tseng kam danach wieder ohne jegliche Mimik oder Gestik auf mich zu und sah mich einfach nur an. Ich seufzte kurz und stellte mich wieder richtig hin. „Hattest du schon jemals mit einem Gewehr geschossen?“ Ich drehte mich bei der Frage wieder zu ihm, und sah ihn fragend an. „Hm…Gute Treffer erzielt.“ „Wirklich? Ich hatte lediglich drauf los geschossen, ohne richtig zu zielen…Sir“ Nun musste ich mir verlegend an den Hinterkopf fassen. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. „du kannst mir nicht sagen du hättest nicht gezielt. Bei einem lebenden Ziel währe dies ins Herz und Genitalteil gegangen. Also würde ich gerne wissen, wen du dir vorgestellt hast.“ Er kam ein paar Schritte näher auf mich zu. Eigentlich hatte ich mir nur vorgestellt ihn an manchen Stellen zu treffen, das dies hätte geklappt, hätte ich nicht mit gerechnet. „Ähm..naja…wie soll ich sagen Sir…“ „Einfach wen du dir vorgestellt hattest.“ Er sah mir genau in die Augen. Das ich mir vorstellte Seph so zuzurichten kann ich ja schlecht sagen. Da würde er mich sonst wie ansehen. „Sir! Ich hatte lediglich eine gottverdammte Wut auf jemanden, mehr nicht Sir!“ Er sah mich immer noch scannend an. „Du kannst die Waffe weglegen.“ Nun sah ich ihn verwirrt an und wusste überhaupt nicht was das sollte. „Sir? Bitte? Wieso denn Sir?“ Er nahm mir das Gewehr aus der Hand und legte es zurück. „Du brauchst nicht weiter zu üben. Stell dir diese Person einfach weiterhin vor…Außerdem, fängt dein Training nicht langsam an?“ Ich sah auf die Uhr und musste zugeben, das er recht hatte. Ich bedankte mich nochmal dafür das ich mitmachen durfte, und ging weg. „Naja, nun führt wohl kein Weg mehr dran vorbei.“ Ich seufzte noch mal kurz, und beschloss jetzt zu Seph zu gehen, bevor er noch in der Trainingsstunde auftaucht, und ich wieder wie ein Alien angesehen werde. Meiner Wut habe ich ja freien Lauf gelassen gehabt, also fühlte ich mich etwas gelassener. Jetzt mal sehen was er mit mir vorhat. Ich hoffte mal nicht unbedingt was schlimmes..allerdings konnte ich mir genau dies vorstellen. Ich kam beim Gebäude an und ging rein. Gleich danach begab ich mich zum Lift und fuhr hoch zu seinem Büro. Oben angekommen stieg ich aus, und lief gleich Anna über den Weg. „Jan, hey, lange nicht mehr gesehen.“ Sie gab mir gleich einen kleinen Willkommenskuss auf die Wange, was ich nicht sehr schön fand. „Da wird sich der General aber freuen dich zu sehen. Du musst nämlich wissen, er hat im Moment total schlechte Laune…und lässt sie an mir aus.“ Sie fing kurz an zu schniefen. „Weist du, heute Morgen hatte er noch die beste Laune wie ich sie schon lange nicht mehr erlebte…wenn überhaupt. Aber als er vorhin wieder kam, hatte er so dermaßen schlechte Laune, das ich ihn lieber nicht begegnet währe….aber nun muss ich alle Akten sortieren, neu anlegen, und überarbeiten. Und ich soll das alles heute schaffen, ich meine das schafft keiner!“ Ich musste kurz seufzen und rieb mir die Schläfen während sie mir dies erzählt. „und du willst jetzt, das ich ihm gute Laune verschaffe?“ „Naja, sonst hat es ja immer geklappt. Er war zwar schon lange nicht mehr so dermaßen außer sich, aber dennoch, vielleicht kommst du ja an ihn ran.“ Ich seufzte nochmal kurz und ging an ihr vorbei Richtung Bürotür. Ich klopfte kurz an und ging dann einfach rein. Seph saß wie üblich hinter seinem Schreibtisch, und sah nur auf seine Akten darauf. Ich ging ohne ein Wort auf ihn zu, und setzte mich auf meinen Stammplatz. „Habe ich gesagt du darfst dich setzten?“ Er sah weiterhin auf seine Akten runter. „Nein, aber ich setzte mich dennoch hin.“ Er knurrte leicht und fing wieder an etwas zu schreiben. Tja, nun saß ich da. Mal wieder wie bestellt und nicht abgeholt. Erst sollte ich so schnell wie möglich herkommen, und dann scheint doch nichts zu passieren, wie ich so etwas doch immer hasse. Ich saß also gelangweilt in meinen Lieblings Sessel und sah ihn wie schon des Öfteren bei der Arbeit zu. Irgendwann wurde es mir zu langweilig. Allerdings, um so länger ich hier saß, um so mehr überlegte ich mir wie ich an die Fernbedienung rankomme, oder besser gesagt, wo er sie versteckt haben könnte. Denn ich sah sie leider nirgends auf dem Schreibtisch. „Sephiroth, sag mal, wieso sollte ich jetzt eigentlich her kommen, wenn hier eh nichts passiert?“ Ich stand während meiner Frage auf und ging um den Schreibtisch drum herum. Ich blieb genau neben ihm stehen und sah von dort aus auf den Schreibtisch, aber leider auch hier keine Fernbedienung. Also entweder er hatte sie in einer Schublade, oder in seiner Hosentasche, oder…Manteltasche. An die würde ich wahrscheinlich noch am leichtesten von allen Sachen ran komme. Zum Glück zog er sich oft den Schulterschutz und den Mantel ab, wenn er im Büro saß. Nur leider nicht heute. Ich überlegte mir also jetzt wie ich seine Taschen überprüfen konnte. Und irgendwie muss ich es schaffen, ohne das er es gleich für sich ausnutzt, oder ich ihn irgendwie zeige, was ich wirklich vorhabe. Kapitel 238: Ich stand also nun neben ihm und überlegte eifrig. Während ich versuchte mir einen Plan zu schmieden, arbeitete er wie üblich fleißig weiter ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Dabei konnte ich wieder mal nur an ein Wort denken. „Workaholic er“ Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und sah zum Fenster. Als ich raus sah, entdeckte ich etwas das ich gut ausnutzen könnte. Allerdings nur wenn er das was er in der Kantine sagte, nicht ernst meinte. Ich ging also zum Fenster und sah gespannt raus. Jetzt musste ich nur noch versuchen so überzeugend wie möglich zu sein. Ich lächelte kurz noch mal, und als es anfing wie ich es gewollt hatte, lief ich zu Seph und umklammerte ihn regelrecht von hinten. Er hörte abrupt mit seiner Arbeit auf, und sah etwas fragend über seine Schulter zu mir. Meine Arme schlang ich um seinen Hals, während ich mein Gesicht in die Rückenlehne drückte. Ich hoffte innerlich, das er nicht merkt, das ich nur Schauspielere. Er nahm meine Hände und zog sie auseinander, danach drehte er sich samt Sessel zu mir um und sah mich an. Ich fing an ein wenig zu zittern. Er sah mich fragend und etwas irritiert an. Ich schmiegte mich sofort an ihn und klammerte mich an seinen Mantel. Jedenfalls hatte ich es schon mal hier her geschafft, jetzt musste ich nur noch zu den Taschen kommen, ohne das er es bemerkt. Er streichelte mir zaghaft übers Haar und fragte mich sanft was los sei, und warum ich mich so an ihn klammern würde. Als er fertig war mit seinen Fragen zeigte ich Stumm nur nach draußen auf ein Unwetter das gerade auf den Weg hier her war. „Du hast Angst vor einem Gewitter?“ Ich nickte auf seiner Frage hin nur, wobei er anfangen musste zu lachen. Ich hasste ihn dafür, das er über mich lachte. Gut, ich habe keine wirkliche Angst davor, sondern spiele dies nur um an ihn ranzukommen. Dennoch sollte er über so etwas nicht lachen, das fand ich überhaupt nicht schön. „Du brauchst doch vor sowas keine Angst zu haben.“ ‚Also nun aber! Hat der überhaupt nur ein Fünkchen Mitleid in sich?‘ Ich hatte ihn erwürgen können für diese Aussage. Ich versuchte mich zu fassen, und meine Stimme zu einer etwas ängstlichen und zittrigen werden zu lassen. „Aber…Aber ich habe angst davor.“ Als der nächste Blitz kam, wobei ich zu ihm hoch sah, drückte ich mich gleich wieder richtig an ihn ran und umklammerte ihn wieder. Er seufzte kurz und drückte mich von sich weg, wobei ich ihn fragend ansah, er mich aber nicht ansah, sonder zum Fenster ging. Ich sah ihn etwas irritiert nach. Während ich nun dort verlassend stand, zog er einfach die Vorhänge zu und machte das Licht an. „Aus den Augen aus dem Sinn.“ Damit kam er zurück und setzte sich wieder auf seinen Platz. Gleich danach machte er sich wieder an die Arbeit, während ich ihn nur verwundert ansah. Ich musste kurz überlegen und ging dann langsamen Schrittes zu meinem Platz zurück, wo ich mich schluckend hin setzte. ‚Hat er es vielleicht ernst gemeint.‘ Als ich darüber nachdachte schaute ich etwas traurig zu ihm. Ich meine, wenn nicht, hätte er es doch sicherlich schamlos für sich ausgenutzt…oder etwa nicht? Aber vielleicht war es wirklich die Wahrheit…und….und ich interessierte ihn wirklich nicht. Ich musste bei dem Gedanken den Blick von ihm abwenden. Ich schloss meine Augen einen Moment und beruhigte mich. Eigentlich sollte mir dies doch egal sein. Was besseres könnte mir doch nicht passieren. Ich meine, wenn ich ihn nicht interessiere, vielleicht würde er dann…genau, vielleicht würde er mir dann die Fernbedienung freiwillig geben. Einen Versuch war es wert. Ich öffnete meinen Augen voller Tatendrang, und schaute ernst zu ihm. „Sephiroth?“ „Hm.“ Er schaute weiterhin auf seine Akten. Ich seufzte kurz und senkte meinen Blick dabei, danach erhob ich ihn wieder. „Würdest du mir bitte das Armband abmachen?“ Ich hielt ihn meinen Arm hin, wobei er mich mit hochgezogener Augenbraue ansah. Das er es wirklich machen würde, konnte ich bestimmt vergessen. Tja, aber ich konnte es wenigstens vers….. oder auch nicht. Was ich sah konnte ich nicht glauben. Er öffnete die rechte Schublade seines Schreibtisches und holte die Fernbedienung raus, und gab eine Kombination ein. Danach legte er sie wieder zurück. Ich sah ihn nun absolut irritiert und fassungslos an. „Was?“ Er sah mich ohne jegliche Mimik an. „Deaktiviert. Und nun raus!“ Er wendete sich seinen Akten wieder zu, wobei ich zaghaft aufstand und zur Tür ging. Als ich davor stand drehte ich mich nochmal zu ihm um. Was ihn nicht mal zu interessieren schien. Ich seufzte nochmal, öffnete die Tür und ging raus. Ich ging geknickt zum Lift, denn dies hätte ich nicht von ihm gedacht. Tja, aber anscheinend war alles was er zu mir sagte war. Eigentlich hätte ich mich darüber freuen sollen, so war ich wenigstens frei…..tat ich aber nicht. Anna wollte mich noch fragen wie es gelaufen war, wobei ich sie kurz aus nassen Augen ansah und dann weiter ging. Ich rief den Lift zu mir hoch und stieg ohne ein Wort ein. Als ich drinnen war und runter fuhr atmete ich ein paar mal tief durch und fing mich wieder. Als nächstes setzte ich mein künstliches Lächeln wieder auf, um niemanden zu zeigen wie ich gerade fühlte. Damit ging ich nun endlich seit langem mal wieder zum Unterreicht. Kapitel 239: Als ich im beim Raum ankam, klopfte ich erst an, und ging dann rein. Alle dortigen Rekruten sahen mich erst verwundert an, richteten ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder nach vorne. Ich setzte mich wie üblich in die erste Reihe neben Cloud, der mich freudig anlächelte, was ich erwiderte. Nun war ich wirklich seit langem mal wieder dabei etwas zu lernen. Während ich unserem Lehrer zuhörte, musste ich zugeben, das ich wirklich schon viel verpasst hatte. Denn das meiste was er sagte verstand ich nicht mal richtig. Ich seufzte leicht und verschränkte meine Arme auf dem Platz, wo ich meinen Kopf drauf legte. Cloud sah mich etwas fragend an, wobei ich zu ihm sah und lächelte. Er lächelte zurück und kann dicht an mich ran um flüstern zu können. „Viel verpasst?“ Ich nickte nur ganz leicht, wobei er anfing zu kicher. Gleich danach schob er mir seinen Hefter zu, den ich annahm und drinnen herum blätterte. Alles abschreiben konnte ich nicht, dafür war die Stunde viel zu kurz. Ich hörte die restliche Zeit nur mit einem Ohr zu. In Gedanken war ich mit was ganz anderem beschäftigt, und zwar was ich jetzt machen sollte. Anscheinend bemerkte mein Nachbar das ich nicht ganz anwesend war und fragte mich was los sei. Ich lächelte ihn nur an und schüttelte lediglich mit dem Kopf. Mit jemanden zu sprechen hatte ich keine Lust. Also schwiegen wir. Nachdem die Stunde vorbei war erhob ich mich seufzend. Wir hatten eine kleine Pause von 15 Minuten bevor es weiter ging. Ich begab mich für die zeit nach draußen vor dem Gebäude um etwas frische Luft zu schnappen. Während ich vor der Tür stand, standen dort auch ein paar andere Rekruten, zu denen ich hinging. Allerdings nicht um mit ihnen zu reden, was so wie so keinen Zweck gehabt hätte. Als sie mich bemerkten zuckten sie erst wieder kurz zusammen, wobei ich leicht seufzte und meinen Blick Richtung Boden richtete. Danach erhob ich ihn wieder lächelnd, und fragte einen von ihnen ob ich mir eine Zigarette von ihm leihen könnte, welche er mir zaghaft gab. Eigentlich rauche ich nicht viel, nur wenn ich im Stress bin, dann mal gelegentlich eine. Aber nun war es mir egal. Ich lies mir noch Feuer geben und lehnte mich dann abseits von ihnen an die Wand, wo ich genüsslich die kleine Zigarette rauchte und abschaltete. Ab und zu sah ich sie mir zwischen den Zügen an und musste lächeln. Ich hatte es gut über 4 Monate ohne ausgehalten, und nun hatte ich wieder mal meine erste seit langem. Jeder würde wahrscheinlich sagen ich sei bescheuert so etwas dann überhaupt zu machen, aber was solls. Am ende drückte ich sie aus und schmiss den Filter in eine der Mülltonnen, danach begab ich mich wieder nach oben und nahm meinen Platz ein. Cloud schien es gerochen zu haben, und rümpfte kurz mit der Nase, wobei ich leicht lächeln musste, danach aber meinen Kopf wieder auf meine Verschränkten Arme legte. „Seit wann rauchst du denn?“ Ich schloss meine Augen kurz. „Seit dem ich einfach abschalten will.“ „Wieso denn das?“ Er kam wieder näher zu mir und legte seinen Kopf ebenfalls auf seine Arme. Ich musste kurz seufzen. „Cloud…nähmen wir mal an, ich hätte mich in jemanden verliebt, von dem ich dachte er währe es auch in mich….aber dann stellt sich raus, das er es nicht ist, und mich nur benutzt hat….was würdest du dann machen?“ Ich drehte meinen Kopf auf meinen Armen zu ihm und sah ihn aus kleinen Augen an, wobei er seine schloss und nach zu denken schien. „Hm….ich würde denjenigen vergessen wollen und in den Wind schießen. Was anderes kann man doch gar nicht…oder?“ Nun sah er mich genauso an wie ich ihn. Ich musste kurz lächeln und nickte nur. Danach richtete ich mich wieder auf und streckte mich. „Ja, ich glaub du hast recht. Einfach in den Wind schießen.“ „Sie haben was zu sagen Masaru?“ „Hm?“ Ich sah noch vorne zu unserem Lehrer und musste kichern. „Nein, schon gut. Habe nur laut gedacht.“ Er sah mich kritisch an und fuhr dann weiter mit seiner Ausführung. ‚In den Wind schießen?....Ja, das sollte ich endgültig machen, bevor es noch schlimmer wird….nur wie?...ok, sich für mich interessieren scheint er ja nicht…also…also was solls.‘ Ich seufzte noch mal kurz und versuchte die Stunde so gut und schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Als nächstes wollte ich nur noch eins. Und zwar aus Sephs Quartier raus. Wenn er mich schon nicht haben will, was soll ich dann noch dort. Nachdem die Stunde vorbei war und es zeit wurde fürs Mittagessen stand ich auf und begab mich zu Sephs Quartier. Cloud fragte mich zwar vorher noch ob ich nicht mit ihnen in die Kantine wolle, was ich aber dankend ablehnte und weg ging. Ich begab mich in den rechten Flügel und fuhr hoch. Dort angekommen ging ich rein und sah mich erst einmal um. Seufzend ging ich dann ins Schlafzimmer und auf den Kleiderschrank drauf zu. Dort packte ich meine Sachen zaghaft und zögerlich zusammen. Als ich fertig war ging ich leicht weinend raus. Alles konnte ich noch nicht mitnehmen, da es doch etwas zu viel war. Als ich draußen vor der Tür stand musste ich allerdings erst mal überlegen wo ich hingehen soll. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Während ich zum Lift ging dachte ich nach. Als ich drinnen war und mit einen meiner gepackten Koffer runter fuhr kam mir eine Idee. Vinc war zurzeit auf einer Mission, aber ich hatte zum Glück vom letzten mal wo er dies auch schon einmal war eine Schlüsselkarte von ihm bekommen gehabt, damit ich jederzeit rein gehen konnte. Ich beschloss erst mal für diesen Moment dort hin zu gehen. Bestimmt hatte er nicht dagegen. Ich begab mich also gleich in den linken Flügel und fuhr dort in den 32. Stock. Während meines Weges sahen mich einige skeptisch an, da ich immerhin mit gepackten koffer durchs Gebäude ging. Verübeln konnte ich es ihnen nicht. Oben angekommen suchte ich die Schlüsselkarte raus. Jedenfalls wollte ich dies, bis mir einfiel das sie in der Tasche von meiner Jacke war, die immer noch im Schrank hing. Ich hätte mir am liebsten selbst in den Arsch getreten, aber was sollte ich machen. Mir fiel dies ja erst im Lift ein, und nicht während ich ein paar Sachen zusammen packte. Also stellte ich den Koffer vor die Tür und ging nochmal zurück um sie zu holen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)