ein Mädchen landet in der FF Welt von The_Maoh ================================================================================ Kapitel 67: Kapitel 280-284 --------------------------- Kapitel 280: Tja, wie schön kann doch ein Tag in Banora sein? Bestimmt gar nicht mal so übel. Wenn man nicht unbedingt mit einer Leine versehen wurde, und wie ein kleines Hündchen hinter einen her laufen muss! Das musste ich nämlich wirklich. Nachdem Seph mich mal wieder wie schon so oft reinlegte, zog er mich gleich mit sich aus dem Haus raus. Tja, noch nichts Schlimmes daran. Er ging mit mir durch die schöne Stadt, mich immer dabei am Handgelenk fassend. Viele Leute sahen uns dabei an, vor allem aber Seph, und mussten sich dabei ein Grinsen verkneifen als sie ihn sahen. Etwas Gutes hatte das alles jetzt. Sie sahen ihn wenigstens nicht mehr mit angst in den Augen an. Das änderte sich aber als er sie kurz anknurrte, gleich danach verschwand das Grinsen in ihren Gesichtern wieder, und weichte dem normalen Ausdruck. Ich seufzte dabei nur. Seph ging mit mir in der Stadt Richtung Süden. Ich fragte ihn zwar was er vorhatte, antworten tat er darauf aber nur, dass ich jetzt das bekomme, was ich verdient habe. Ich stutzte ziemlich bei seiner Aussage, und konnte mir rein gar nichts darunter vorstellen. Er schleifte mich in einen Laden mit rein, wo es so aussah, als ob man hier alles für sein kleines Haustier bekommen kann. Nun sah ich ihn wirklich fragend an. Er lächelte mir kurz zu und bat mich auf ihn zu warten, was ich auch tat. Hätte ich gewusst was er vorhat, währe ich schleunigst abgehauen. Aber einen Sinn hätte dies bestimmt auch nicht gemacht, da er mich sicherlich schnell eingeholt hätte. Naja, während er mit dem Verkäufer über irgendetwas in einem Nebenraum besprach sah ich mich genauer um. Während ich mir gerade ein paar Spielzeuge für die kleinen Tiere ansah, schlang Seph plötzlich seine Arme von hinten um mich und zog mich zu sich ran. Erst erschrak ich etwas, lehnte mich dann aber an ihn ran, da ich dachte er hätte jetzt alles gut verdaut, und würde mich ab jetzt wieder wie sonst auch behandeln. Das lag aber auch daran, weil er anfing meinen Hals zu liebkosen. Als er fertig war fing er an mir etwas ins Ohr zu flüstern. „Was hältst du denn von einem kleinen Haustier?“ „Ein Haustier?“ Ich drehte mich fragend zu ihm um, während er mich anlächelte und nickte. „Und was für eins? Ein Hund?“ Nun sah ich ihn mit großen leuchtenden Augen an, denn Hund liebe ich über alles. „Naja, so ungefähr.“ „Wirklich?“ Ich freute mich richtig. „Wie währe es wenn du dir schon mal ein Halsband und eine Leine aussuchst, während ich alles andere abkläre?“ Ich sagte gar nichts mehr, sondern fing gleich an etwas Passendes zu suchen. Ich war richtig vertieft in meinem Element und suchte mir dann ein schönes schwarzes Halsband mit passender Leine raus. Ich nahm es in die Hand und sah es mir genauer an. „Sieht gut aus.“ „Find ich auch, nur sag mal. Wie groß wird er denn sein?“ Seph nahm mir das Halsband und die Leine ab, wobei ich mich zu ihm umdrehte. Er befestigte die Leine schon mal an dem Halsband und sah mich dann nachdenklich an. Danach befestigte er noch etwas an dem Halsband. „Was ist denn das?“ „Nur zur Sicherheit ein kleines Extrateil. Mal sehen.“ „Was?“ Er kam mir ganz nahe und legte mir das Halsband um. „Seph?“ „Einen Moment. Ich will nur wissen ob es passen könnte.“ Ich stutzte zwar etwas, dachte mir dabei aber nichts schlimmes, immerhin war ich noch richtig aufgeregt von der schönen Nachricht einen kleinen…oder sogar großen Hund zu bekommen. „Perfekt.“ „Was?“ „Das Halsband, es passt perfekt.“ „Wirklich? Ach ist doch auch egal. Wo ist denn nun der kleine? Und mach das Ding wieder ab.“ „Wieso sollte ich? Mein kleines Haustier steht doch genau vor mir.“ Er hielt mir die Leine vor die Nase und lächelte mich diabolisch grinsend an. Ich sah ihn nur unverständlich in die Augen, bis mir auffiel was hier gerade abging. „Ich bin das Haustier????“ „Erraten. Und nun komm.“ Er zog mich an der Leine hinter sich her. „Sephiroth!!!“ Während er mich hinter sich herzog versuchte ich das Halsband zu öffnen. „Vergiss es, ist mit einem Schloss versehen.“ „Was? Aber ich habe doch ein normales genommen!“ „Ja, und ich habe noch etwas an den Verschluss mit dran gemacht.“ „Das kannst du doch nicht machen!!“ „Wieso denn nicht? Wir haben doch beschlossen dass du immer in meiner Nähe bleiben wirst. Und dies ist die einfachste Möglichkeit es umzusetzen.“ „Aber das ist ungerecht!! Außerdem verstößt es bestimmt gegen etliche Gesetzte!“ „Es verstößt gegen kein einziges.“ „Aber..Sephiroth!!“ Er zog mich immer weiter hinter sich her, während ich versuchte es von mir zu lösen. Aber leider tat sich rein gar nichts an diesem blöden Ding. Also versuchte ich etwas anderes und zog an der Leine, damit er stehen bleibt, was auch nichts half, da er einfach stärker zog. Egal was ich machte, es half einfach nichts, also musste ich wie ein kleines Hündchen hinter ihm herlaufen. Und warum? Nur weil ich einmal meinen Spaß haben wollte, und ein Foto von ihm gemacht habe. Das war einfach nicht gerecht. Kapitel 281: „Ich find das absolut erniedrigend.“ „Hör auf zu jammern und mach lieber Platz!“ „Ich bin doch kein Hund!“ Ich wurde von Seph regelrecht an der kurzen Leine geführt, und dies mitten in der Öffentlichkeit. Tiefer kann man wirklich nicht mehr sinken. Jedenfalls dachte ich das, bis er mit mir in ein kleines Cafe ging und alle Leute dort uns regelrecht anstarrten. Ok, eigentlich mehr mich. Er setzte sich schön an einen Einzeltisch, und zwang mich neben ihm auf dem Boden Platz zu nehmen wie ein braver Hund es tun sollte. Darauf kann er aber lange warten! „Entweder du machst jetzt Platz! Oder du bekommst heute Abend kein Essen!“ Ich sah ihn regelrecht knurrend und zornig an. „Lieber verzichte ich aufs Abendessen als auf meine Würde!“ „Von mir aus, dann bekommst du eben solange nichts, bis du dich wie ein braver Hund verhältst.“ „Ich bin kein Hund!!“ Er zog mich nochmal an der Leine und würgte mich somit kurz. „Dann halt wenigstens die Klappe und sei ruhig.“ „Sag mal! Was fällt dir eigentlich ein?!“ „Entweder du bist jetzt ruhig, oder ich besorg dir noch einen Maulkorb!“ Da ich mir genau vorstellen konnte, das er dies in die Tat umsetzten wird, hielt ich lieber meinen Mund, und kniete mich genau neben ihm hin. Die Kellnerin die ihn bediente, sah mich ziemlich komisch an, ich hingegen sah sie aus großen traurigen Augen an. Da sie aber auch wie alle anderen angst vor Seph hatte, half sie mir leider nicht. Tja, niemand der mich ansah, und meine Not mitbekam half mir. Also musste ich dies irgendwie alleine klären. Denn ich hatte keine Lust den Rest meines Lebens von ihm an der Leine rum geführt zu werden. Vor allem nicht, da ich genau merkte wie er gerade versuchte mich zu erziehen. Irgendwann kommt er dann noch mit kleinen Leckerlies an, wenn ich was tu was er von mir verlangt. Oh man, als ich so darüber nachdachte, kam gerade ein Bild von mir in den Kopf, wo er auf dem Sofa saß, und ich unten auf dem Boden zusammengrollt lag mit einem Kauknochen daneben. So wollte ich ganz sicher nicht enden. Ich musste kurz seufzen. Seph hingegen bestellte sich einen Kaffee, und mir ne Schüssel Wasser. Als er dies wirklich sagte, knurrte ich ihn regelrecht an. Wenigstens bekam ich dann ein Glas Wasser. Die Kellnerin kam mit der Bestellung zurück. Stellte die Tasse auf den Tisch, und mir mein Glas in die Hand. „Kann ich nicht wenigstens wie jeder normale Mensch am Tisch sitzen? Nur weil ich ne Leine um habe, heißt das noch lange nicht, das du mich wie einen Hund behandeln musst!“ „Wenn du es dir verdient hast darfst du auch wieder anständig am Tisch sitzen.“ „Sephiroth!“ „Will der kleine etwa doch einen Maulkorb?“ Er lächelte mich diabolisch an, wobei ich meinen Kopf seufzend senkte. „Nein. Ich will keinen Maulkorb.“ „Na also, geht doch.“ Nun fing er auch noch an mir auf den Kopf zu tätscheln. Am liebsten hätte ich in seine Hand gebissen. Als er mit seinem Kaffee fertig war, verließen wir das Cafe wieder. Und ich trottete ihn wie ein braves Hündchen hinterher. Es war so eine..so eine..Demütigung. Ja, genau das war es für mich. Eine Demütigung. Wir ginge nach einem kleinen Spaziergang, der ihm sehr viel Freude brachte, und meinen Hass nur schürte, wieder zurück zu Gens Haus. Als wir rein kamen zog er mich gleich zur Treppe um hoch zu gehen. „Kann ich nicht wenigstens hier frei rumlaufen?“ Ich glaubte selbst einfach nicht was ich gerade sagte. Ich meine, ich bin ein freies Individuum, und muss dies ertragen. Das bekommt er alles doppelt und dreifach wieder, das wusste ich. Zu meinem Glück erfüllte er mir meinen Wunsch und nahm wenigstens die Leine ab. Innerlich lächelte ich regelrecht, denn sobald er aus Sichtweite ist, hau ich hier ab. Irgendwie komme ich schon zurück, und wenn ich per Anhalter durch die Provinz reise. Er rollte die Leine zusammen und lächelte mich an, was ich auch machte. Danach griff er in seine Hosentasche und holte etwas raus, wobei ich nur schlucken konnte und meine Augen weit aufriss. „Nicht das du mir noch abhaust.“ Er grinste mich wieder diabolisch an, und gab einen Code in eine Fernbedienung ein. Nachdem er dies tat, ertönte schon ein kleines Piepen, und mein Armband wurde wieder aktiviert. Damit drehte er sich um und ging die Treppe nach oben, während ich heulend auf dem Boden lag. Na gut, ich lag nicht wirklich, mehr kniete ich. Etwas an Würde hatte ich doch noch in mir. „So wie es aussieht verlief es nicht ganz so wie gedacht.“ Ich drehte mich schnell nach rechts und sah Gen an der Wand stehen. Ich richtete mich gleich auf und lief zu ihm. „Genesis! Bitte, kannst du mir helfen?“ Er sah mich etwas fragend an, während ich auf das Halsband deutete. Als er es sah, musste er anfangen zu lachen, wobei ich ihn nur knurrend ansah, denn ich fand es nicht gerade besonders lustig. Kapitel 282: Ich stand gerade in der Eingangshalle mit Gen, der nur über meine Situation lachen konnte. Nach dem er sich beruhig hatte, sah er sich das Teil an, sagte mir dann aber, das er es nicht abmachen könne, jedenfalls nicht ohne das Richtige Werkzeug. Und das hatte er leider nicht hier. Tolle Schäte. Als ich ihn dann fragte ob er es organisieren könnte, schüttelte er nur mit dem Kopf und wuschelte mir durch die Haare. Ich sah ihn aus großen traurigen Augen an. „Tut mir leid Jan, aber ich will mich sicher nicht mit ihm anlegen.“ „Och wieso denn nicht? Keine Sorge, ich sag ihm schon nicht, das du das warst.“ Er schüttelte wieder nur mit dem Kopf, wobei ich seufzte. „Hey, Kopf hoch. Dein Porzellan ist übrigens vorhin angekommen.“ Er lächelte mir zu. „Na und? Ich will lieber das Teil loswerden.“ Nachdem er mir noch kurz zulächelte, ging ich es mir seufzend ansehen. Wir gingen in den Speisesaal, dort hatte er es auf den Tisch gestellt. Es war wirklich genauso aus wie das, welches ich mir gestern aussuchte. Ich bedankte mich nochmal bei ihm. Er fragte mich gleich ob er es nach Midgar schicken soll, wobei ich ja sagte. Nebenbei fragte ich auch ob er meine anderen Sachen auch gleich hinschicken lassen kann. Er stimmte zu und organisierte mir dies auch gleich. So brauch ich mir morgen wenigstens keine Sorgen mehr zu machen wie ich alles zurück bekomme. Obwohl ich mich auch fragte wie Seph das geschafft hatte. Aber egal. Ich ging jedenfalls hoch in mein Zimmer und packte schnell meinen kleinen süßen Koffer mit den Sachen für Morgen und übermorgen, da ich ja nicht wusste ob wir gleich Morgen wieder ankommen, oder erst im Laufe des Montages zurück kommen. Als ich fertig war ließ ich mich erst mal aufs Bett fallen. Ein schönes Wochenende was er mir hier eingebrockt hatte. Eigentlich hätte ich jetzt schön mit Vinc was unternehmen können, oder mir mal wieder den verpassten Stoff angesehen. Aber nö! Ich musste hier jetzt das Schoßhündchen für Seph spielen. Oh man, ich hoffe er macht das nur übers Wochenende, nicht das ich wirklich zum Beispiel beim morgendlichen Appell auch noch von ihm an der Leine geführt werde. Aber vorstellen konnte ich mir dies bei ihm doch schon. Während ich hier so auf dem Bett lag und nachdachte was ich jetzt machen könnte, klopfte es an meine Tür. Ich richtete mich etwas auf, und sah zur Tür. „Ja bitte?“ Als die Tür aufging, kamen zwei Männer rein, ich sah sie etwas fragend an. „Wir sollen hier ein paar Sachen abholen?“ „Ja. Bitte alle Sachen die im Schrank sind.“ Sie nickten mir nur zu, und holten alle Sachen raus. Da es aber doch etliche waren, mussten sie ein paar mal hin und her laufen. Nach dem vierten, fünften Mal waren sie fertig. Ich folgte ihnen beim letzten Mal nach unten. Sie packten alles in einen Jeep und fuhren weg. Am liebsten währe ich schnell aufgesprungen und mit gefahren, aber ich wusste ganz genau das Seph dies sofort gemerkt hätte, und dies mir nur noch mehr Ärger eingebracht hätte. Ich ging seufzend wieder ins Haus und lehnte mich an die Tür. Und als ob es der Teufel gehört hätte wie jemand von ihm gesprochen hätte, kam er gerade die Treppe runter und sah mich lächelnd an. Er wank mich per Handbewegung zu ihm, ich jedoch blieb mit verschränkten Armen und hochgezogener Augenbrau an der Tür stehen. „Was?“ Er kam zu mir und blieb genau vor mir stehen. „Ich dachte das mein kleines Hündchen ein wenig Auslauf gebrauchen könnte.“ Er strich mir kurz über die Wange, während ich ihn anknurrte. „Wenn du laufen willst, dann tu das! Aber ohne mich!“ „Ach, werden wir wieder frech? Muss ich dich wieder an die Leine nehmen?“ Als er es sagte, drehte ich meinen Kopf gleich von ihm weg und schaute nach unten. Ich stieß mich von der Tür ab und ging hinaus. Seph folgte mir gleich. „Wohin?“ „Nur ein wenig durch die Stadt.“ „Aber ohne Leine!!“ Er lächelte mich an und ging an mir vorbei. „Schön bei Fuß!“ Ich knurrte nochmal kurz und ging ihm geknickt nach. Wenigstens lag ich nicht mehr an der Leine, aber nun musste ich versuchen das es auch so bleibt. Und mich absetzten kann ich auch nicht, da ich immer noch dieses blöde Teil an meinem Handgelenk hatte. Wir gingen eine ganze Zeit lang einfach nur so umher. Er voran, und ich immer hinter her getrottet. So Erniedrigend, und vor allem dieses blöde Halsband! Mein Hund wird jedenfalls ein Stoffhalsband bekommen, und kein Lederhalsband. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Obwohl, während ich so hinter ihm herging, musste ich anfangen zu lächeln, denn mir viel gerade etwas brillantes ein. Aber noch wollte ich warten, bis wir in einer doch etwas belebteren Zone sind. Kapitel 283: Seph und ich gingen eine Zeit lang durch die Stadt. Er voran, und ich hinterher getrottet. Und dann noch dieses blöde scheiß Halsband das er mir verpasste, aber ich hatte mir etwas gutes überlegt um ihn eins auszuwischen. Nur musste ich dafür sorgen, dass wir zu einer etwas belebteren Zone kommen um es ihn richtig heim zu zahlen. Und innerlich hoffte ich auch dass es nicht zu meinem Nachteil ausgenutzt wird. Wir gingen gerade über einen kleinen Markt, wo mehrere Stände waren, und ziemlich viele Leute noch dazu. Einfach nur perfekt sage ich da. Während er so durch die Menschenmassen ging, die ihm alle auswichen als sie ihn sahen. Trottete ich ihn mit einem kleinem schmerzverziertem Gesicht hinterher und legte einen Finger zwischen das Halsband und meinem Hals. „Du Schaaaaaahaatz. Du hast vergessen mir das Spielzeug abzunehmen, das tut weh. Oder willst du gleich nochmal an mich ran wenn wir zurück sind. Also wenn ja, freue ich mich schon drauf. Vor allem da dir die Lederklamotten so gut stehen.“ Während ich dies sagte blieb er ruckartig stehen und starrte nach vorne. Alle anderen Leute um uns herum blieben ebenfalls stehen und sahen uns beide nur schluckend an. Ich hingegen ging weiter, dabei immer noch spielend mit dem Halsband. Ehe ich mich aber versah, wurde ich am Handgelenk geschnappt, und weg gezogen. Seph ging mit mir schnellen Schrittes vom Markt weg und in eine Seitengasse rein. Dort drückte er mich mit den Rücken an die Wand und sah mir genau in die Augen. Eigentlich dachte ich jetzt, dass es ein Donnerwetter geben wird, und er mich entweder anschreien wird, oder mir wieder die Leine verpasst. Tja, falsch gedacht, denn Seph legte schneller als ich reagieren konnte seine Lippen auf meine. Er fing gleich an den Kuss wild und ungezügelt werden zu lassen. Nach kurzer Zeit ließ er von mir ab, und sah mich dämonisch grinsend an, während ich ihn nur verwirrt ansah. Denn damit habe ich nicht gerechnet. „Mein kleiner Wildfang will also spielen? Das kann er gerne haben. Heute Nacht werde ich dir zeigen wie gut mir Lederklamotten stehen.“ Während er dies sagte, strich er mir über die Wange und legte seine Lippen erneut auf meine. Ich hingegen gab mir gerade einen Arschtritt mit Schwung. Er ließ von mir ab und ging lächelnd zurück auf die Hauptstraße. Ich stand noch etwas geistesabwesend an der Wand. Ich wusste nicht wie lange ich hier so stand, jedenfalls fing auf einmal an mein Armband Alarm zu schlagen. Ich schaute erschrocken drauf, bis mir einfiel das Seph bestimmt schon ziemlich weit vorausgegangen ist. Aber leider bestimmt auch gerade nicht bester Laune ist, denn der Alarm hörte auf, und dies konnte nur bedeuten das Seph gerade auf den Weg zu mir zurück ist. Ich blieb hier so stehen. Nach einiger Zeit kam er erneut um die Ecke herum, und sah mich knurrend und gereizt an. „Äh…Hi.“ Ich lächelte ihm zu und winkte mir der Hand. Er kam zu mir und drückte mich erneut an die Wand. „Du bleibst in meiner Nähe!! Verstanden??“ Ich nickte nur, wobei er sich umdrehte und knurrend wieder zur Hauptstraße ging. Diesmal folgte ich ihm gleich. „Sephiroth. Meintest du das eigentlich eben ernst?“ Er reagierte gar nicht auf mich, sondern ging einfach weiter gerade aus. „Sephiroth….Seph….Sephi……Sephiiiiileincheeeeen.“ „WAS??“ Er drehte sich wütend zu mir um. „Ach nichts.“ Ich ging lächelnd an ihm vorbei weiter gerade aus. Nun folgte er mir und ich ging vorne weg. Ja, so mag ich das. Schade das es nicht länger anhielt, denn er überholte mich und ging nun wieder vor mir. Ich machte dabei nur einen Schmollmund. Wir gingen weiter durch die Stadt, wobei ich nun anfing mir alles genau anzusehen. Was anderes kann ich eh nicht machen. Außerdem überlegte ich mir schon mal was für heute Abend, obwohl ich glaube das ich mir dies auch schenken kann. Vor allem da Seph ja eh etwas mit mir vorhat, und mich nicht weg gehen lassen wird. Ich seufzte bei dem Gedanken nur und ging leicht geknickt. Während ich so in Gedanken schwelgte und zu Boden sah, legte Seph auf einmal seinen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich ran. „Schön bei mir bleiben.“ Ich sah zu ihm hoch und er lächelte mich sanft an. Ich sah ihn nur verwirrt und irritiert an. „Ich bleib ja in deiner Nähe, aber wieso musst du mich so fest halten?“ „Weil ich eine kleine Überraschung für dich habe.“ „Hä?...Hey! Wehe es ist ein Maulkorb oder sonstiges! Dann geht’s dir an den Kragen!!“ Er musste dabei nur lachen und schüttelte mit dem Kopf. „Keine Sorge, ich will nur mit dir wohin gehen und dir etwas Schönes zeigen.“ „E…Etwas Schönes? Jetzt?“ ‚Ok? Was geht hier ab? Bin ich im falschen Film? Erst legt er mir ne leine mit Halsband um. Dann zwingt er mich hinter ihm her zu trotten, und jetzt das? Was soll das?‘ „Sephiroth? Was hast du vor?“ Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „Mit dir dahin gehen, wo ich von Anfang an hin wollte.“ Ich stutzte immer noch ziemlich, ließ aber diesmal alles auf mich zukommen. Wir gingen weiter die Straße entlang, und langsam wurde ich auch ein wenig rot um die Nase, denn alle Leute starrten uns an. Gut, ist bestimmt auch verständlich, wenn man sieht wie der große General mit jemanden Arm in Arm durch die Straße geht…Ok, nur ich in seinem Arm, meinen legte ich nicht um ihn. Irgendwann schien es so, als ob wir zum Stadtrand kommen würden. Ich sah wieder etwas fragend zu ihm, er lächelte mich aber einfach nur weiter an. „Du machst mir angst, weist du das?“ Er musste wieder nur lachen und fing nun auch noch an mir durch die Haare zu wuscheln, danach legte er seinen Arm wieder um mich. Ich sah einfach nach vorne. Irgendwann erkannte ich am Stadtrand einen Soldier stehen. Erst wunderte ich mich ziemlich. Als wir dann aber näher kamen, erkannte ich hinter einer Häuserwand zwei schöne schwarze Chocobos stehen. „Sir! Wie gewünscht zwei Chocobos für sie, Sir!“ Seph nickte den Soldier nur zu, während ich schon auf sie zu ging und mit großen leuchtenden Augen betrachtete. Seph befahl den Kerl weg zutreten, was dieser auch gleich schnellen Schrittes machte und uns alleine ließ. Seph trat hinter mich und schlang seine Arme um meine Hüfte, danach zog er mich zu sich ran. „Eigentlich wollte ich gestern schon mit dir nach Mideel reiten.“ „Nach Mideel?“ Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn fragend an. „Das heißt, wir sind in der nähe von Mideel?“ Er sah mich etwas stutzig an. „Ja, das sind wir.“ „Das wusste ich gar nicht.“ „Ich dachte du kennst unsere Welt so gut.“ „Ja, aber diesen Ort hier kannte ich nicht, der kam nicht in dem Spiel vor. Aber Mideel dafür.“ Er zuckte nur mit der Schulter und lächelte mich an. „Wollen wir?“ „Was wollen wir denn dort?“ „In Mideel gibt es ein kleines Theater, und jedes Jahr führen sie ein schönes Drama auf, nur bis jetzt hatte ich nie die Zeit dorthin zu gehen.“ „Aha, und heute willst du das nachholen?“ „Genau. Nur wir beide, und das schöne Drama Tristan und Isolde.“ Als er dies zu mir sagte, glaubte ich einfach nicht was ich hörte. „V…Von Straßburg? Tristan und Isolde von Gottfried von Straßburg?“ Er sah mich etwas fragend an. „Du kennst sein Werk?“ „Ob ich es kenne? Das ist in meiner Welt entstanden!! Aber…aber wie zum Teufel kommt es hierher?“ „Bitte?“ Ich löste mich aus seinen Armen und ging ein paar Schritte von ihm weg. „Gottfried von Straßburg ist ein Autor aus meiner Welt..gut, ein toter Autor aus meiner Welt, aber egal! Das Werk gehört gar nicht hier her!“ „Jenni, bitte hör auf mit dem Unsinn.“ „Das ist kein Unsinn!! Ich kenne dieses Drama sehr gut! Vor allem da wir es in der Schule durch nahmen!!“ Ich rieb mir kurz die Schläfe mit meinen Fingern und versuchte nach zu denken. Wenn dieses Werk von ihm wirklich hier in dieser Welt ist, dann heißt es, das es durch irgendeinen Weg hier her kam. Und wenn ich diesen Weg finde, kann ich vielleicht wieder in meine zurück. Nun entwickelte sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen, denn nun wusste ich das es einen Weg geben muss. Jetzt musste ich ihn nur noch finden. „Willst du wirklich zurück?“ Seph legte seine Arme erneut um mich und zog mich zu sich ran. „Natürlich! Immerhin sind dort meine Eltern und mein kleiner Bruder…alle die ich kenne.“ „Ich verstehe. Dann hoffe ich, das du weist, das ich dich nicht aus den Augen lasse. Egal ob hier, oder dort.“ „Ja, irgendwie habe ich schon damit gerechnet.“ Ich seufzte kurz, und lehnte mich nach hinten an ihn ran. „Hilfst du mir bitte dabei?“ „Den Weg zu finden?“ „Ja bitte Sephiroth. Hilf mir wieder zurück zu kommen.“ Er vergrub sein Gesicht in meinen Nacken. „Was bekomme ich denn als Gegenleistung?“ Ich nörgelte vor mich hin und konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Nen Arschtritt weniger!“ „Was?“ „Du hast mich schon verstanden!“ Ich löste mich aus seiner Umarmung und ging auf den Chocobo zu. „Dank dir habe ich nen Halsband und nen Armband um, mit dem man mich überall orten kann. Also vielen Dank auch. Alleine für diese beiden Sachen wirst du in nächster Zeit nichts mehr von mir bekommen!“ Ich hielt meine Hand aus um den Chocobo zu streicheln, während Seph an mir vorbei ging zu dem anderen. „Gut, dann werde ich mir eben nehmen was ich will.“ „Och man Sephiroth, kannst du dich nicht einmal wie ein vernünftiger Mensch verhalten?“ „Warum sollte ich?“ Er stieg auf und ritt zu mir. Ich sah ihn leicht schmollend an. „Nun los Jenni! Ich will noch vor Sonnenuntergang in Mideel sein.“ „Och ja man!“ Ich versuchte genau wie Seph aufzusteigen, was ich aber leider nicht schaffte. „Soll ich dir helfen?“ „Nein Danke! Ich schaffe das schon….irgendwie.“ Den letzten Teil nuschelte ich mehr vor mich hin. Ich hatte jetzt einfach keine Lust mir von Seph helfen zu lassen. Ich versuchte erneut auf zusteigen, und wieder landete ich mehr oder weniger auf meinem Hinterteil. Und er schien sich darüber auch noch zu amüsieren. Naja, das bekommt er alles zurück. Aber egal, nach etlichen Versuchen schaffte ich es dann tatsächlich aufzusteigen. Ich lächelte Seph dabei siegesreich an. Er klatschte sogar zweimal ganz leicht in die Hände, was mehr ironisch gedacht war, und ich deswegen kurz schmollte. Er ritt voran, was ich ihm nachmachte…ok, ich wollte es. Nur im Gegensatz zu seinem, lief meiner gleich wie von der Tarantel gestochen los. Ich hielt mich dabei verzweifelt am Federkleid fest, bzw. umklammerte fest den Hals des Chocobos. Nebenbei schrie ich mir dann noch die Lunge aus dem Halse raus, jedenfalls bis Seph genau neben mir lief und mich anlächelte. „Lächle nicht!! Hilf mir lieber!!!“ „Warum sollte ich? Du schaffst das auch alleine.“ „Sephiroth!!“ Er ritt ruhig neben mir her, während ich mich noch mehr festhielt. Ich konnte kaum noch, es kam mir fast so vor als würde mich der Chocobo gleich abwerfen. „Ok Ok! Du hast gewonnen! Ich mach was du willst, nur sorge dafür das er nicht mehr so schnell läuft!!“ Kapitel 284: Ich war gerade auf den Weg nach Mideel, auf einen schönen schwarzen Chocobo. Eigentlich denke ich mal, das dies der Traum von vielen währe. Einfach auf einem zu reiten, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und die schöne Landschaft zu genießen. Tja, dies galt für mich auch immer, jedenfalls bis ich entdeckt habe, das die Teile ziemlich schnell sein können, und man lieber nicht ohne Erfahrung gleich so drauf los stürmen sollte. Denn dies hatte nur zur folge, das ich mich an den Hals des Chocobos festklammerte und nicht runterfallen wollte. Aus meiner Verzweiflung heraus, schrie ich dann etwas in meiner Panik, was ich hätte lieber nicht machen sollen. Naja, in dem Moment dachte ich an alles andere, nur nicht an die Folgen dieses Satzes. Jetzt aber im nachhinein war ich nur so am heulen und jammern. „Ich will nicht mehr!..... Ich habe keine Lust mehr!.... Mir tut alles weh!.....Bitte, lass uns wenigstens eine Pause einlegen!....Ich find das demütigend!“ Ich bat Seph dafür zu sorgen, das mein Chocobo nicht mehr so schnell läuft. Dies tat er auch, mit einem einfach Griff, und einem Kommando. Toll, ich bedankte mich auch gleich bei ihm, während ich mich immer noch festklammerte. Nur leider ehe ich mich versah, stieg Seph von seinem Chocobo zu meinem über. Er setzte sich hinter mich und ritt mit mir weiter. Der andere lief uns dabei nach. Ich klammerte mich immer noch an den Hals und riss meine Augen nur weit auf. Nun saß ich nämlich genau zwischen ihm und dem Hals des Chocobos. Schlecht ist dies ja eigentlich nicht. Wenn ein gewisser jemand nicht ständig versuchen würde mir während des Rittes an die Wäsche zu gehen. Mit der linken Hand hielt er den Zügel fest in seiner Hand, und mit der rechten, zu meinem Bedauern meine Körpermitte. Dabei liebkoste er an dauernd meinen Hals und Nackenbereich. Ich versuchte es zwar ständig zu unterbinden, nur jedesmal wenn ich seine Hand weg nehmen wollte, ließ er den Chocobo so bewegen, das ich mich reflexartig am Hals des Tieres festklammerte, während er mit seinen Berührungen weiter machte. „Lass mich zu Frieden!!“ „Ich dachte du willst machen was ich sage? Dann halte still.“ „Aber doch nicht wenn du mich auf einem Chocobo begrabscht!“ „Ach nun komm. Es wird dir gefallen. Glaube mir, es wird ein ganz anderes Gefühl sein während des Rittes.“ Wieder fing er an meinen Hals mit lauter Küssen zu bepflastern. Nebenbei fing er nun auch noch an meine Hose auf zu machen. Und jedesmal wenn ich es unterbinden wollte, ließ er mich wieder den Hals des Tieres umklammern. „Sephiroth! Was ist wenn uns jemand sieht?“ „Keine Sorge, wir sind hier ungestört.“ Er glitt mit seiner Hand in meine Hose und strich mir langsam über die Shorts. Ich musste dabei kurz in das Federkleid keuchen. Als er gerade auf den Weg in meine Shorts war, vergrub ich mein Gesicht gerade zu in dem Federkleid. ‚Bitte las das nicht wahr sein, nicht jetzt!‘ Während wir so langritten, und er gerade anfangen wollte mich zu verwöhnen, wurden wir plötzlich von einer kleinen Karawane überrascht. Es waren insgesamt 5 bis 6 Jeeps, die unterwegs waren. Sie fuhren genau hinter uns und kamen immer näher. Während dessen ritten wir so weiter, indem Seph immer noch seine Hand in meiner Hose hatte. Ich wünschte mir nur, das er sie ganz schnell raus zieht, und die Leute das jetzt nicht gesehen haben. Die Jeeps kamen näher und fuhren nun langsam schon neben uns, und Seph hatte seine Hand immer noch nicht weg genommen. „Nimm deine Hand endlich raus!!“ Ich zischte dies nach hinten zu ihm, während er mir leise ins Ohr flüsterte. „Und wenn nicht? Willst du sie mit Gewalt rausholen?“ Das hätte ich zu gerne gemacht, nur dann hätte man erst recht gesehen was hier ab geht. Ich konnte einfach nur heulen. „Beweg dich einfach nicht, und keiner wird es merken.“ Er knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und setzte sich dann etwas weiter zurück gelehnt hin. Seine Hand behielt er dennoch da. Ich jedoch beugte mich so weit wie möglich nach vorne und hoffte für andere würde es nur so aussehen, als hätte er seinen Arm um meine Hüfte gelegt, um mich fest zu halten. Nebenbei vergrub ich mein Gesicht weiter in dem Federkleid, da ich bestimmt ziemlich rot um die Nase herum war. Ich hörte wie die Jeeps an uns vorbei fuhren, die ganze zeit über hielt ich meine Augen geschlossen um nur nicht zu erblicken, das einige wirklich sehen was er gerade mit mir macht. Als sie immer weiter von uns weg fuhren, öffnete ich langsam meine Augen und bemerkte das Seph extra das Tempo gedrosselt zu haben schien. „Und nun machen wir weiter.“ Er fing erneut an meinen Hals zu liebkosen und umklammerte sogar mein Glied. Meine einzige Reaktion jetzt war nur den Chocobo in die Seite zu treten, was ihn schneller werden ließ und wir nun der Karawane wieder näher kamen. Seph zog allerdings nochmal an den Zügeln und er lief wieder langsamer. Das Spielchen wiederholten wir einige male, bis er seufzend seine Hand aus meiner Hose nahm. Ich machte sie schleunigste zu und lächelte vor mich hin. Seph hingegen beschleunigte, und holte die Karawane ein, überholte sie sogar. Wir ritten einfach weiter, wobei ich nun endlich anfing den Ritt zu genießen. Ich sah mir die schöne Landschaft an, während Seph mit mir in einen Wald rein ritt. Irgendwann stoppte er allerdings und stieg ab. Ich sah ihn etwas verwundert an. „Du wolltest doch Pause machen.“ „Äh…ja.“ Ich wollte auch absteigen, holte dafür mein linkes Bein auf die rechte Seite, verlor dabei aber irgendwie das Gleichgewicht und landete auf meinen Hintern. Als ob der nicht schon genug von dem Ritt weh getan hätte. Ich stand seufzend und Hinter reibend auf, drehte mich zu Seph um der gerade dabei war es sich auf den Boden vor einem Baum bequem zu machen. Ich ging zu ihn und setzte mich genau vor ihm auf den Boden. „Wie lange brauchen wir denn noch?“ „Vielleicht zwei Stunden, dann müssten wir da sein.“ „Und reiten wir heute Abend auch wieder zurück?“ Er lächelte mich an und schüttelte nur mit dem Kopf. Naja, ich lehnte mich jedenfalls nach hinten an einen Baum und schloss meine Augen, um mich kurz auszuruhen. Während ich den Wind genoss der mich umwehte, wurde ich plötzlich zur Seite auf den Boden geschmissen. Seph setzte sich auf mich drauf und lächelte mich an. „Sephiroth!! Runter von mir!!“ „Jetzt wo wir alleine sind?“ Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen flüchtigen Kuss, danach legte er seine Lippen auf meinen Hals. „Sephiroth! Du hast doch schon gestern deinen Spaß gehabt!“ Ich versuchte ihn von mir runter zu drücken, wobei er sich wieder an meiner Hose zu schaffen machte. Er glitt mit seinen Lippen weiter runter und streifte mir gerade die Hose ganz runter, während ich immer noch versuchte ihn von mir runter zu drücken. „Sephiroth!!!“ Gerade in dem Moment wo er meine Shorts runter ziehen wollte und mich verwöhnen wollte, hörte er abrupt auf und sah nach rechts in den Wald rein. Er ließ von mir ab und stand auf, während ich mir meine Hose gleich hochzog und zu machte. Danach ging ich etwas von ihm weg, sah dann aber in die selbe Richtung wie er. Ich konnte aber einfach nichts erkennen, jedenfalls nicht auf Anhieb. Als ich es dann aber erblickte, was er wahrscheinlich schon länger bemerkte, stockte mir der Atem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)