Wenn sich das Leben ändert von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 1: Hilfe ruf! --------------------- Hilferuf Disclaimer: Harry Potter und seine Welt gehören J. K. Rowling. Diese Geschichte ist nur ausgedacht und ich verdiene damit absolut kein Geld. Inhalt: Harry kommt von seinen Verwanden weg und soll von nun an einen besseres Leben haben, wäre da nicht noch jemand, der sich ihm in weg stellt, um dies zu verhindern. Hallo! Ich bin kisala und dies ist meine erste FF. Also seit nicht zu hart. Über Verbessungsvorschläge würde ich mich freuen, da ich wie auf diesen Gebiet erst noch Erfahrungen sammeln muss. ^^ Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich werde mich in dieser Story nicht an die Bücher halten. Also dann, viel Spaß beim ersten Kapi meiner Story! Über Kommis würde ich mich freuen. Liebe Grüße kisala *Kekse und Getränke hin stell* Wenn sich das Leben ändert Hilferuf! Mit einem regungslosen Gesicht schaute ein Junger Mann, im Alter von grade mal sechzehn Jahren, aus dem Fenster. Er war vertieft in seine eigene Welt, welche aus Zweifel, Angst und Trauer bestand. Ja, dieser Junge hatte schon viel mitgemacht und es sollte nicht enden. Nein, ganz im Gegenteil, es sollte erst schlimmer und dann besser werden. Angst und Schrecken sollten seine Waffen im Kampf gegen seinen wohl größten Feind werden, was er aber noch nicht wusste. Dieser Junge war niemand anderes, als Harry James Potter oder auch der- Junge- der- überlebt- hat. //Nein, dies wollte ich nie sein. Ich wollte ein ganz normaler Junge sein und nicht kämpfen müssen.// Durch einen lautes: „Harry!“ wurde er aus seiner Gedankenwelt gerissen. „Harry, sofort!“, ertönte die Stimme von unten noch mal. Harry schreckte auf und lief nach unten. „Ja, Tante Petunia?“, fragte Harry seine Tante zaghaft. „Du hast genug gefaulenzt. Mach den Garten bis heute Abend“, befahl sie in einem barschen Tonfall. „Jawohl“, antworte Harry und begab sich in die sengende Sonne, um den Garten zu machen. //Uff, jetzt arbeite ich schon Stunden ohne sichtbaren Erfolg. Bis zum Abend ist nicht mehr viel Zeit. Wie wohl die Strafe aussehen wird? Mit Sicherheit wird sie hart//, vertiefte sich Harry während der Arbeit in seine Gedanken. Durch die Sonne hatte er einen starken Sonnenbrand bekommen, genauso ärgerte ihn sein Kreislauf wegen Flüssigkeitsmangels, was natürlich die Arbeit ungemein erschwerte. Vernon Dursley kam nach draußen und betrachtete den arbeitenden Jungen. Er ging auf ihn zu und trat ihn in den Rücken. „Ein toller Dank ist das. Wir lassen dich hier wohnen und du schaffst noch nicht mal deine Aufgaben“, herrschte Onkel Vernon ihn an. Harry brach unter dem Tritt zusammen und lag zusammengekauert auf dem Boden. Er schwieg, wie immer, um nicht noch mehr abzubekommen. Vernonen packte Harry am Arm und brachte ihn ins Haus. „Du bist es nicht wert zu leben. Unnütz zu erwarten, dass du die gestellten Aufgaben schaffst. Jeder Hauself kann das besser. Ein Nichts bist du, ein Nichts!“, schrie er Harry hasserfüllt an, während er tobte und ihn schlug. Harry lag zusammengekugelt auf dem Boden und hörte auf die Worte, die sein Onkel aussprach. „Steh auf und geh in dein Zimmer“, fuhr Vernon fort, deutet dabei nach oben. Er stand schwer atmend auf, mit schmerzverzehrtem Gesicht schleppte er sich ins Zimmer. Dort befand sich ein klappriger Tisch, der schon allein beim Anblick fast in sich zusammen fiel, und ein Holzstuhl für die Köpergröße eines Erstklässlers. Sein Bett war nur eine Matratze. Einen Schrank besaß er auch, allerdings hatte dieser keinen Regalboden mehr und die Türen schlossen nicht richtig, also konnte man da nichts sicher aufbewahren. //Er sagte Hauself, aber woher kann Vernon von diesen magischen Wesen wissen? Komisch. Sie scheinen für ihn selbstverständlich zu sein...// Nach einer Weile schlief Harry erschöpft ein, aber sein Schlaf blieb nicht Traumlos. Nein, er musste immer wieder die Ereignisse von früher und auch die, aus der jetzigen Zeit erleben. Der nächste Tag sah nicht anders aus, eigentlich sahen seinen Ferien immer so aus. Er musste als Opfer für Vernons Schlagkraft herhalten, genauso als Diener für alles. Eine Woche verging und Harry sah grauenhaft aus. //So kann das nicht weitergehen. Ich brauche Hilfe. Von jemandem, der nicht auf Dumbledore hört.// Harry schleppte sich rüber zu seinem Koffer für Hogwarts und kramte eine Feder, sowie ein Blatt Pergament heraus. Mit zittrigen Händen schrieb er einen Hilferuf an einen Freund. So schnell er konnte vollendete Harry den Brief und holte Hedwig aus ihrem goldenen Käfig. Er band ihr den Brief um und schlich sich unter Schmerzen ins Bad, um die Eule dort rauszulassen. Vor seinem Fenster war immer noch das Gitter angebracht. Hedwig zwickte ihn noch einmal liebevoll, als wolle sie ihm dadurch Mut zusprechen und ihm sagen, dass alles besser werden würde und verschwand in die Nacht hinaus. Harry schlich sich zurück, kugelte sich auf seinem Bett zusammen und verfiel in einen unruhigen Schlaf. Woanders wurde um diese späte Stunde noch hitzig diskutiert. „Aber mein Lord, wie wollen Sie das schaffen? Er wird doch viel zu gut bewacht“, brachte ein Mann unter einem schwarzen Umhang und Maske hervor. „Das geht dich nichts an, oder zweifelst du etwa an deinem Lord?“, sagte der Dunkle Lord in einem lauten Tonfall. „N-nein“, stotterte der Mann. Voldemort seufzte innerlich und fragt sich, wie inkompetent seine Leute eigentlich waren. „Da nichts mehr zu besprechen ist, erkläre ich das Treffen hiermit für beendet“. Alle verschwanden in Eile, um nicht doch noch einen Fluch abzubekommen, außer ein paar Leuten. Sie blieben dort stehen und warteten darauf, dass der Dunkle Lord das Wort erhob. „Gibt es etwas neues von ihm?“, fragte Voldemort. Jemand tritt nach vorne: „Nein, nicht wirklich, Tom. Die Schutzmaßnahmen sind gering. Trotzdem kommen wir nicht ins Haus wegen dem Blutzauber“. //Ja, ja, von wegen gut bewacht. Da bekommt Einer auf dem nächsten Treffen noch einen schöne Strafe. Mich anzulügen, das wird er bereuen.// Äußerlich lies Tom sich aber nichts von seiner Wut anmerken. Er nickte und entließ auch diese Männer. Nur einer blieb noch und ging auf Tom zu. „Du wirst ihn doch da raus holen, oder?“, fragt er Tom hoffnungsvoll und besorgt zugleich. „Ja, das werden wir, Sirius“. Am nächsten Morgen betrat ein mies gelaunter blonder Slytherin den Speisesaal, um sein Frühstück einzunehmen. „Morgen.“ „Morgen, Schatz“, grüßte seinen Mutter, Narzissa Malfoy. Draco setzte sich an Tisch und begann zu essen, als auf einmal eine Eule vor ihm landete. Alle Anwesenden im Raum schauten gebannt auf die schneeweiße Eule. „Ist das nicht Hedwig, Potters Eule?“, fragte Nazissa Malfoy. „Ja, das ist Harrys Eule und sie hat einen Brief dabei. An wen ist er, Draco?“ Draco nahm Hedwig den Brief ab und sah verblüfft, dass er an ihn gerichtet war. //Was will Harry? Ob etwas passiert ist? Nein, dann würde er nicht an mich schreiben, sondern an den Orden//, ging es Draco durch den Kopf. „Draco, an wen ist er?“, fragte Sirius noch einmal nachdrücklicher nach. „Ähm, an mich und der ist von Potter“, brachte Draco hervor. Sirius seufzte. //Wieso schreibt Harry an Draco? Sie sind doch Feinde.// „Nun öffne ihn schon“, forderte er. Draco besah sich noch einmal den Brief und erschrak, als er ihn öffnete. Er zog einen Blatt Papier heraus und es waren Blutflecken drauf! Schnell faltete er den Brief auseinander und besah sich das Pergament... Überall waren vereinzelt Bluttropfen und die Schrift war unordentlich, ebenso konnte man einzelne Tropfen erkennen, die von Tränen stammten, dies erschwerte das Lesen dieses Briefes etwas. Draco begann den Brief zu lesen, seine Augen öffneten sich immer weiter vor Schock. Lieber Draco, kurz und knapp, ich brauch deinen Hilfe!! Ich weiß was du jetzt denkst, dass du mir nicht helfen willst oder und es auch nicht tun wirst, aber ich flehe dich an mir zu helfen! Willst du das nächste Jahr ohne einen würdigen Gegner verbringen? Das wirst du, wenn du mir nicht hilfst. Bitte Draco! Okay, du selbst kannst nicht viel machen, aber dein Vater oder Voldemort. Draco, wir haben im letzten Jahr begonnen einen Aurt Freund-Feindschaft aufzubauen. Ich baue darauf, dass es ausreicht, mir zu helfen. Du musst mich hier rausholen! Harry So, das war das erste Kapi. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Da noch kein Pairing feststeht, könnt ihr Vorschläge machen. Bye kisala bis zum nächsten Kapi. 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