Wenn sich das Leben ändert von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 8: Gelungene Aufheiterung?! ----------------------------------- Gelungene Aufheiterung?! Hallo, ihr Lieben^^ So, da bin ich wieder mit einem neuen Kapi^^, hat ja lang genug gedauert, aber jetzt ist es da. Ich komme leider nicht mehr regelmäßig zum schreiben, das Studium ist sehr Anspruchsvoll und gönnt kaum Pause. Ich schreibe dann meistens in meinen Freistunden, wenn ich denn mal Zeit habe^^ Ich werde mich bemühen die Abstände zwischen dem Hochladen kleiner zu halten, jetzt nachdem sich mein Rhytmus wieder eingependelt hat^^ Riesig großes Danke an meine Betaleserin und danke für die Überschrift^^ MSAYA: freut mich das dir Harry gefällt. Hoffe ich kann das bei behalten^^ na, nun geht es na nun geht es ja weiter ^.~ mathi: danke^^ na ja, bald weiter? Hat doch schon ganzschön gedauert *sich schämt* DarkDragonheart: Danke^^ ein ich weis nicht ob es ein shoppingkapi geben wird, als einzelnes Kapi, aber es wird einen kommen in den nächsten Kapi^^ Toja-chan: da hast ja eine menge gelesen^^ ui, danke für das lob ^///^ Wie schon gesagt, hat leider länger gedauert, aber trotzdem viel spaß beim lesen^^ todeskraehe: jetzt ist es da *g* na lass dich überraschen yokiko04: danke für die lieben Kommis, freute mich riesig jetzt noch zu ältern Kapi, was zu lesen^^ ich wünsch auch dir viel spaß beim lesen, lass dich überraschen was kommen wird^^ So nun aber wirklich zu Kapi und Viel Spaß beim lesen Gelungene Aufheiterung?! Harry weinte sich an Lilys Schulter aus. Sie strich beruhigend über seinen Rücken, sagte aber kein Wort. Sie wollte Harry so die Möglichkeit geben die ganzen Informationen zu verdauen, auch wenn sie wusste, dass dies Zeit brauchte. In Harry tobte gerade ein Sturm der Gefühle. Er wusste gar nicht, was er denken sollte. Es herrschte das reinste Chaos. Während Harry sich an ihrer Schulter ausweinte, schaute Lily zu Tom und musste schmunzeln. Dort stand ein Dunkler Lord und hatte einen Blick aus Besorgnis, Mitleid und wenn sie sich nicht hundertprozentig irrte, auch einen Hauch von „Verliebtheit“, na, zumindest interessierte ihn Harry. Dies ließ Lily, unbemerkt von den beiden, lächeln. „Wieso?“, kam es ganz leise, kaum hörbar von Harry. „Wieso, was, Harry?“, fragte seine Mutter nach. Auch Tom tauchte aus seinen Gedanken über Harry wieder auf. „Wieso habt ihr, und auch die Anderen, mich die ganze Zeit angelogen?“, gab Harry seine Frage genauer und auch etwas lauter von sich. „Harry, Schätzchen, wir wollten dich nicht anlügen. Wir hatten bis zu diesen Sommer einfach keine gute Gelegenheit mit dir darüber zu reden und vor deinem Schulbeginn in Hogwarts wussten wir doch auch nicht, wo du warst“, sagte seinen Lily sanft und strich ihm die letzten Tränen weg und lächelte ihn an. Harry schaute sie nur verständnislos an. // Das ist ja ganz toll, aber wenn sie gewollt hätten, hätten sie es mir auch schon früher sagen können. Ich werde das wohl so hinnehmen müssen//, dachte er und seufzte. Lily schaute noch mal kurz zu Harry und dann zu Tom. „Tom, alles weitere kannst du ihm ja erklären. Ich muss mich um meinen Mann kümmern. Du weißt doch, dass er dazu neigt etwas anzustellen“, meinte sie. Tom nickte zum Zeichen, dass er Harry den nächsten Schock erklären würde, oder es zumindest versuchen würde. „Also, Harry ich muss jetzt wieder. Wir reden nachher weiter“, lächelte sie Harry an. //Bitte, was?! Das ist jetzt wohl ein schlechte Witz!//, schrie Harry in Gedanken. Lily verließ den Raum und winkte den beiden noch einmal zu. Harry schaute ihr ungläubig hinterher, konnte gar nicht fassen, was da gerade gelaufen war. „Wenn du willst, kannst du jetzt auch gehen, Harry. Keiner zwingt dich hier zubleiben“, sagte Tom, um die Stille zu brechen, die herrschte. Er war so etwas ja von Lily gewohnt, aber Harry nicht. Für ihn war sie eine fast fremde Person. „Was, ach so, ja. Aber solltest du mir nicht noch etwas sagen?“, fragte Harry nach. „Etwas sagen schon, aber nicht mehr heute. Für heute waren es genug Infos und Schocks auf einmal.“ „Okay.“ Er hatte heute wirklich schon zuviel gehört und wirklich neugierig, auf was da jetzt noch kam, war er jetzt auch nicht. Somit verließ auch Harry den Raum und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Er wollte einfach seine Ruhe haben und über alles nachdenken. Dies sollte Harry aber nicht vergönnt sein. „Harry, da bist du ja“, rief Draco ihm zu. Harry drehte sich zu Draco und lächelte, dieser sollte nicht merken, dass es ihm nicht gut ging. Doch er konnte seinen Gegenüber nicht täuschen. //Das Gespräch ist wohl nicht so gut gelaufen, wie es sollte. Dann heitern wir ihn halt wieder auf//, entschloss sich Draco. „Hallo, Draco“, grüßte ihn Harry. Draco fasste ihn am Handgelenk und zog ihn mit sich. „Wir werden jetzt, wie besprochen, mit Blaise Quidditch spielen.“ Daran hatte Harry jetzt gar nicht mehr gedacht. „Muss das sein, Draco? Ich hab keine Lust zu spielen“, bemerkte Harry. „Kein wenn und aber Harry, wir spielen“, bestimmte Draco kurzerhand. „Da seid ihr ja. Ah, du hast ihn gefunden, Draco. Hallo, Harry“, grüßt ihn Blaise. Harry nickte nur zum Gruß. „So, und wer spielt noch mit? Wir sind nur zu dritt.“, kam es von Harry, vielleicht konnte er das Spiel ja so umgehen. „Draco, das ist eine gute Frage. Wer von den Erwachsen könnte mitspielen?“, fragt nun auch Blaise nach. „Käme eigentlich nur Black in Frage“, bemerkte Draco. „Harry, gehst du ihn Fragen?“ Harry seufzte. „Muss ich dann ja wohl, komm’ eh nicht um das Spiel herum.“ So machte sich Harry auf den Weg Sirius zu suchen, fand diesen aber nicht. „Wo könnte er denn noch sein?“, fragt Harry laut. „Wo könnte wer noch sein Harry?“, fragte eine Stimme hinter ihm. Harry drehte sich um und erschrak. „ Man, Tom, musst du mich so erschrecken?“ „Immerhin bin ich der dunkle Lord, schon vergessen?“, kam es prompt von Tom. „Nein, trotzdem, schleich dich nicht so an. Voldie hin oder her“, meinte Harry frech. „Voldie? Wer, bitte schön, ist auf diese bescheuerte Abkürzung gekommen?“, zischte Tom. //Das behalte ich lieber mal für mich//, dachte Harry und zuckte nur mit den Schulter. „Aber du kannst mir doch bestimmt sagen, wo ich meinen Paten finde“, grinste Harry. „Den lässt du jetzt am Besten mal in Ruhe“, kam es schnell von Tom. „Aber wir brauchen noch einen Mitspieler.“ „Wenn das alles ist. Ich dachte schon, es wäre etwas Ernstes“, lächelt Tom ihn an. „Dann werde ich mit euch spielen.“ Harry schaute Tom mit vor Überraschung geweiteten Augen an. „Du kannst doch gar nicht Quidditch spielen.“ „Ich kann schon, habe es nur nicht gemacht in der Schulzeit.“ „Das will ich sehen“, kam es von Harry, der Tom kurzerhand mitgezogen hat. Dies interessierte ihn auf einmal viel mehr, als sein eigenes Problem. Tom lächelte und ging bereitwillig mit. Als sie bei Draco und Blaise ankamen, staunten diese nicht schlecht. „Tom spielt mit“, meinte Harry kurz und war auch schon nach diesem Satz auf seinem Besen und in der Luft. Als auch die anderen drei folgten, wurden die Teams gebildet. Wie nicht anders zu erwarten, spielten Harry und Tom zusammen gegen Blaise und Draco. Es entbrannte ein spannendes Spiel, da beide Mannschaften gleich stark waren. Sie schenkten sich wirklich nichts. Harry flog wieder Flugmanöver, für die Draco und Tom ihn köpfen könnten, vor Sorge um ihn. Allerdings war Tom auch erleichtert, Harry schien voll und ganz mit Spaß dabei zu sein, da sah er darüber mal hinweg, dass dieser sich gerade in einen Sturzflug stürzte. Dass Tom diese Meinung nicht alleine teilte, wusste er nicht. Salazar schaute dem Treiben der Vier aufmerksam zu und er musste echt zugeben, dass Harry gut fliegen konnte. So ging das über Stunden, alle lachten und zogen die anderen beim Spiel auf, unten am Rande des Spielfeldes hatten sich die anderen versammelt. Wann sah man denn einmal ein dunklen Lord, der so ausgelassen war? Genau, nie. Erst als Narzissa ihnen zurief, dass es Abendessen gab, kamen die Vier von ihren Besen. „Man, Tom, du kannst ja wirklich Quidditch spielen“, merkte Harry an, der glücklich schien. Harry war es auch wirklich. Nicht wegen des Matches. Nein, sondern weil er einmal ohne Zwang spielen konnte. Er war einfach nur ein Jugendlicher, der unbekümmert die Stunden genießen konnte. Alle Anwesenden waren froh darüber, Harry so zusehen. Allerdings auch, dass Tom sich noch einmal so einem Spaß hingegeben hatte. „War ja klar, das Tom und Harry gewinnen“, kam es von Sirius. „Kläffer, gib endlich Ruhe und iss.“ Severus konnte es nicht mehr hören, Sirius hatte das jetzt schon zum zehnten Mal wiederholt. „Schwarze Maus, stell dein Gehör ab, dann musst du es ja nicht mehr hören“, kam es spitz von dem sogenannten Kläffer. Tom musste sich ein Grinsen verkneifen //Dass die Beiden auch immer einen Grund zum Streiten finden, ist schon Rekordverdächtig//, dachte er. „Kläff leiser, Köter und ich höre es auch nicht.“ Harry fing zur Verwunderung Aller an zu lachen. „Bei Gryffindor oder Salazar, ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar.“ Die beiden schauten sich an und schwiegen. Wer genau hinsah, konnte einen leichten Rotstich auf ihren Wangen sehen. „Harry, super Trick die beiden zum Schweigen zu bringen. Muss ich mir merken“, grinste nun Narzissa. Harry lächelte nur und aß weiter. Das Abendessen war eine lustige Runde. Es wurde über alles Mögliche gesprochen. Irgendwann ging Harry aber in sein Zimmer, mit der Begründung er wäre müde vom Fliegen, was aber nicht stimmte. Kaum hatte Harry den Raum betreten liefen ihm auch schon wieder Tränen über die Wangen. Den ganzen Rest des Tages hatte er seine Gedanken verdrängen können, aber jetzt wo er alleine war, brach alles über ihn ein. Harry lag auf dem Bett und weinte bitterlich. So, das war das Kapi. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Mal eure kisala Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)