Shinras Dreamteam von Niela_DeAhrel (Rude und Reno) ================================================================================ Kapitel 10: 10 - Escape Against Time ------------------------------------ Ich bedanke mich für eure lieben Kommis! Ihr seid so lieb. Sorry, dass ich sie bis jetzt nicht beantwortet hab... ich bin so faul! xD Also vielen Dank an: , , und ! Außerdem bedanke ich mich auch für die 25 Favos! Wow, ich bin überwältigt und sprachlos und überglücklich! ;__; Shinras Dreamteam Kapitel 10: Escape against Time Ein sonderbar Ding ist die Zeit. Wenn man so hineinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, dann spürt man nichts als sie. (Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929) Es hatte ganze zwanzig Minuten gedauert, das Lager der Entführer zu finden. Rude hatte zwar deutlich vernommen, aus welcher Richtung die Schüsse gefallen waren, aber es war trotzdem schwierig gewesen, in dem Gängewirrwarr der Kanalisation sofort zur vermuteten Stelle zu gelangen. Die Angst um seinen Partner, hatte ihm jedoch wie eine geladene Pistole im Nacken gesessen und ihn schnell vorangetrieben. Als er die zwei erschossenen Sahagins entdeckt hatte, war ihm etwas leichter Zumute geworden. Man hatte nicht auf Reno geschossen, sondern auf die Sahagins. Doch dieser kurze Moment der Erleichterung währte nicht lang. Als er am Wasserfall ankam und zum Bassin hinabblickte, sah er sich plötzlich mit vielen unangenehmen Problemen konfrontiert. Zum einen hatte er es hier nicht mit irgendwelchen Entführern zu tun, sondern mit einer SOLDIER 2nd Class und zwei Infanteristen – wobei die Infanteristen keine nennenswerte Bedrohung darstellten. Zum anderen war nicht nur Rufus Shinra in deren Gewahrsam, sondern auch Reno. Und der sah gar nicht gut aus, wenn Rude das auf die Entfernung hin richtig beurteilte. Der Rotschopf schien unnatürlich blass und bewusstlos zu sein. Außerdem war seine Körperhaltung merkwürdig gekrümmt und sein rechtes Bein stand in einem unnatürlichen Winkel ab. Rudes Blick schwenkte zu der SOLDIER 2nd Class, die ihren Männern gerade befahl, die nähere Umgebung zu observieren. Dass sie an Renos Zustand Schuld war, stand außer Frage. Die Infanteristen waren zu schwächlich, um es mit einem Turk von Renos Kaliber aufzunehmen. Obwohl der Glatzkopf wusste, dass diese Frau selbst nur Befehle einer höheren Instanz, sprich Präsident Shinra, ausführte, wuchs in ihm das Verlangen, ihr Renos Verletzungen heimzuzahlen. Er musste nur die passende Gelegenheit abwarten. Ein Überraschungsangriff war die einzige Chance diese Frau zu erledigen. Das Mako, das durch ihre Adern pulsierte wie der Lebensstrom durch den Planeten, war ein unermesslicher Kraftverstärker und nicht zu unterschätzen. Die Infanteristen entschwanden in entgegen gesetzter Richtung. Ihre Vorgesetzte hatte ihnen lautstark eingebläut immer zusammenzubleiben und beim kleinsten Anzeichen von Gefahr Alarm zu schlagen. Offensichtlich traute die SOLDIER den beiden nicht allzu viel zu. Danach geschah für eine lange Zeit nichts. Weder ergab sich die Möglichkeit für Rude, einzugreifen, noch rührte sich einer der beiden bewusstlosen Gefangenen. Diverse Male rief die SOLDIER 2nd Class einen der beiden Infanteristen an, um sicher zu gehen, dass sie wohlauf waren und noch lebten. Ansonsten hieß es bloß Warten und Beobachten. Eine knappe dreiviertel Stunde später, spürte Rude die unangenehmen Begleiterscheinungen der Observation: Seine Gelenke schmerzten und ihm drohte, die Zeit davonzurennen. Wer wusste schon, wie lange Verd und Tseng die Entführung vor dem Big Boss vertuschen konnten? Wenn nicht bald irgendwas passierte, war sein und Renos Schicksal besiegelt. Doch dann rührte sich plötzlich sein Partner. Laut stöhnend kam er zu sich und lenkte sofort die Aufmerksamkeit der SOLDIER auf sich. Rude beschloss in diesem Moment kurzerhand, dass sich wahrscheinlich keine bessere Möglichkeit ergeben würde, die junge Frau anzugreifen. Blitzschnell sprang aus seinem Versteck hervor. Den harten Aufprall auf die gepflasterte Plattform fing er mit einer gekonnten Vorwärtsrolle ab, wodurch er direkt hinter der aufmerksamen SOLDIER landete, die sich, durch das entstandene Geräusch irritiert, mit gezückten Sais reflexartig zu ihm umdrehte. Noch bevor sie reagieren konnte, trat der glatzköpfige Turk ihr die Beine unter dem Körper weg, sodass sie hintenüber stürzte. Jetzt musste alles ganz schnell gehen! Ohne zu zögern stürzte sich Rude auf sie und schlug ihr beide Waffen aus den Händen, welche klirrend außer Reichweite schlitterten. Es bedurfte einer kurzen aber heftigen Rangelei, in der Rude all seine Kraft aufbringen musste, um Herr der Lage zu werden. Schließlich schaffte er es, sie mit einem gezielten Hieb auf die Schläfen auszuknocken. Doch erst als er ihr Handschellen angelegt hatte, kam er schwer atmend zur Ruhe. Hätte der Kampf auch nur eine Sekunde länger gedauert, hätte er ihn vermutlich verloren. „Yo, Partner, das war Filmreif.“, krächzte Reno mit einem Anflug von einem Lächeln. Seine Stimme klang schwach und ausgezerrt. Auch sein Blick schien irgendwie abwesend und als er versuchte, sich aufzusetzen, zog er zischend (vor Schmerz) die Luft ein, bevor er zurück auf den Boden sank und sich in Fötushaltung krümmte. „Shit.“ Rude erhob sich behäbig. Der Kraftaufwand war einfach enorm gewesen und schlauchte ihn noch ein wenig. Fertig schleppte er sich hinüber zu seinem Partner, schnitt ihm sodann die engen Fesseln von Armen und Beinen und half ihm in eine sitzende Position. Erst jetzt fiel Rude auf, dass sich der Rotschopf in einem noch viel schlechteren Zustand befand, als er es vermutet hatte: mindestens zwei gebrochene Rippen, das linke Bein gebrochen, der rechte Arm lädiert, ein blaues Auge und eine Vielzahl von Prellungen machten Reno nicht nur das Atmen, sondern vor allem auch das Bewegen schwer. „Schmerzen?“ fragte der Glatzkopf besorgt und leicht unbeholfen. Reno hustete und hielt sich dabei die Brust. „Nah, ich kenn Schlimmeres. Bin ja hart im Nehmen.“ Demonstrativ versuchte der Rotschopf sich die Wand hochzuschieben, scheiterte aber schon nach wenigen Zentimetern und plumpste begleitet von einem lauten, schmerzerfüllten Stöhnen wieder zu Boden. „Verdammt, eh.“ „Lass dir helfen, Partner.“ „Bullshit. Schnapp dir Rufus und schaff ihn erst mal raus hier, bevor du mich verarzten willst. Die paar Minuten schaff ich schon allein, Alter.“ „Widersprich nicht. Du kommst mit!“ Noch ehe der Rotschopf etwas erwidern konnte, packte der Glatzkopf ihn unterm Arm und zog ihn auf die Beine. Das bejammernswerte Zischen des Rotschopfes ignorierte er; es war wichtiger Reno erst einmal aus der Gefahrenzone zu schaffen, als übermäßige Rücksicht auf seinen Zustand zu nehmen. Vorsichtig stütze er ihn gegen die Wand und hoffte, dass der sonst so temperamentvolle Turk sich ein paar Sekunden alleine aufrecht halten konnte, bevor er sich Rufus Shinra schnappte und ihn ohne Mühe über die Schulter warf wie einen Mehlsack. „Stütz dich auf mich.“ Reno zog fragend eine Augenbraue hoch. „Und wie willste so die Leiter hochkommen? Ich bin dir doch nur’n Klotz am Bein in meinem Zustand. Kümmer dich erst mal um unser Dornröschen.“ Rude seufzte genervt, schnappte sich seinen Partner und parkte ihn auf der anderen, freien Schulter. Er hatte jetzt nicht den Nerv für lange Diskussionen und er war nicht umsonst als Stärkster unter den Turks bekannt. Zwei solche Fliegengewichte konnte er mühelos durch die Gegend tragen. „Halt den Mund und halt dich fest.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, bewegte er sich in Richtung Leiter und spürte schon bald, wie sich Renos Hände instinktiv in den Stoff seiner Jacke krallten. Der Rotschopf widersprach nicht weiter und das war schon mal ein großer Vorteil. Der Aufstieg gestalte sich etwas kompliziert, weil Rude ständig darauf achten musste, dass keiner seiner beiden „Mehlsäcke“ abrutschte und in die Tiefe stürzte, aber mit viel Geduld und Spucke war es machbar und schließlich auch geschafft. Danach war der Weg ein Kinderspiel. Instinktiv folgte er den richtigen Gängen und erreichte schon kurze Zeit später einen blassbläulichen Lichtkegel, dort, wo die beiden Turks vor gut einer Stunde vom Hof der Kneipe in die Kanalisation gestiegen waren. Doch dort erwartete Rude ein neues Problem: Die Leiter zur Oberfläche führte durch einen sehr engen Gullyschacht. Mit drei Mann passte man da sicherlich nicht durch. Zwei Mann würden schon eine Herausforderung sein. Der Glatzkopf überlegte kurz, wen er zuerst nach oben transportieren sollte. Dann ließ er behutsam Reno von der Schulter auf dessen eigene Beine rutschen und half ihm, sich an der Wand abzustützen. Der Rotschopf war wirklich in einem miserablen Zustand. Zumal die Schusswunde von seiner letzten Mission noch nicht ganz verheilt war und zusätzlich an seinen Kräften zehren musste. Er war erschreckend blass. Seine Atmung ging schnell und unregelmäßig und auch sein Blick war geistesabwesend. Der Rotschopf war vollkommen am Ende seiner Kraft und gehörte umgehend in ärztliche Behandlung. Rude zögerte einen Moment. Er war sich nicht sicher, ob er seinen Partner unbewacht fünf Minuten allein lassen konnte. Sahagins waren schneller als man glauben mochte und die zwei Infanteristen liefen auch noch durch die Kanalisation. In fünf Minuten konnte viel passieren… dennoch musste sich Rude entscheiden. Also beeilte er sich mit Rufus Shinra, um den Rotschopf ebenfalls schnell zur Oberfläche befördern zu können, was, Shiva sei Dank, auch ohne Komplikationen gelang. Von da an schien das Schicksal es gut mit Rude zu meinen. Kaum hatte er mit den beiden Männern im Gepäck das Lokal entdeckt, hatte die geistesgegenwärtige Kneipenbesitzerin auch schon einen Krankenwagen für Reno organisiert, dessen Zustand sich von Sekunde zu Sekunde zu verschlechtern schien. Mit einem kalten, feuchten Lappen wischte sie dem Rotschopf, den Rude auf einer Bank abgelegt hatte, den Schweiß von der Stirn, während Rude selbst Tseng telefonisch Bericht erstattete. Tatsächlich konnte er sich aber nur schwer auf diese Aufgabe konzentrieren, denn seine Gedanken hingen bei seinem mittlerweile bewusstlosen Partner. Schon nach drei Minuten unterbreitete der ebenfalls besorgte Vizevorsitzende der Turks den Vorschlag, alles weitere nach ihrer Rückkehr aus Junon zu besprechen. Quälend lange zehn Minuten später ertönte aus nördlicher Richtung das Martinshorn des Krankenwagens. Schon kurz darauf blitzte das Blaulicht durch die Fenster. Hastig spurteten zwei Männer in weißen Kitteln durch die Tür und wühlten sich zielstrebig an den teilnahmslosen Besoffenen vorbei zu ihnen in die hinterste Ecke. Der rechte und älter aussehende der beiden Männer diagnostizierte schon beim ersten Blick auf den Patienten, die Ursache für sein ständig schwächer werdendes Befinden: „Gift. Der junge Mann wurde vergiftet. Antidote!“ Unverzüglich kramte der Gehilfe des Arztes in der großen, schwarzen Ledertasche, die er hergeschleppt hatte, und reichte ihm eine Einwegspritze, in der sich das grünliche, lebensrettende Serum befand. Während der Arzt noch sorgfältig die restlichen Luftbläschen aus der Spritze drückte, schob der Gehilfe schon Renos Ärmel nach oben und desinfizierte den Einstichbereich mit einer Jodlösung. Erst dann verabreichte der Arzt das Serum und widmete sich unverzüglich Renos anderen lädierten Körperstellen. „Sir,“ meldete sich Rude zu Wort und richtete sich dabei an den Arzt, „Gift? Wie…?“ „Sie wissen nicht woher? Sie waren doch bei ihm oder?“ fragte der Arzt erstaunt, und unterbrach für einen Augenblick seine Analyse, um Rude in die Augen zu schauen. „Keine Ahnung? Habt ihr Punks euch was aus einer desinfizierten Spritze gespritzt, habt ihr bei einem neuen Dealer eingekauft oder hat ihn vielleicht eine exotische Spinne gebissen? Keine Idee?“ Rude war erstaunt. „Punks?!“ Der Arzt zog geringschätzig eine Augenbraue in die Höhe. „Nicht? Entschuldigt, aber Euer Äußeres spricht Bände.“ Bevor der Glatzkopf die Situation klären konnte, regte sich jedoch plötzlich Rufus Shinra, der ebenfalls bewusstlos, aber weitaus unscheinbarer neben dem Schwerverletzen auf einer anderen Bank gelegen hatte. Blinzelnd öffnete der Blondschopf die Augen und hielt sich dann stöhnend den Kopf. Eine Platzwunde oberhalb der linken Schläfe entstellte sein blasses, aristokratisches Gesicht, die ihm wahrscheinlich tierische Kopfschmerzen bescherte. Ansonsten schien er aber unverletzt. „Was, bei Ifrit, ist passiert?“ forderte er zu wissen und schlug seinen gewohnt herrischen Tonfall an. „Meine Güte, sind Sie etwa Rufus Shinra? Ja, ganz klar, ich erkenne Sie aus dem Fernsehen… diese charismatische Ausstrahlung, unfassbar, Rufus Shinra in Junon!“ jubelte der Arzt halb erstaunt, halb euphorisch und schob sich die Drahtgestellbrille auf der Nase zurecht. Sofort wurde es schlagartig still im Schankraum und Rude verspürte den innerlichen Drang, den Arzt gepflegt durchs Ladenlokal zu prügeln. Gut, dass er nicht ansatzweise so impulsiv war, wie sein Kollege. Sonst hätte der Mediziner seine Knochen einsammeln können. „Was ist passiert, Turk?!“ wandte sich der Sohn des Präsidenten ungeduldig an Rude, ohne die Leute um ihn herum eines Blickes zu würdigen. „Turk?“ die gaffende Menge wich augenblicklich vor Rude zurück, als beherberge er einen hochgradig ansteckenden Virus in sich. Nur der Arzt und sein loyaler Gehilfe widmeten sich unbeirrt ihrer Arbeit. „Diverse Hämatome am ganzen Körper, vor allem im vorderen Bereich, Torso und Unterbauch… eine Fraktur im rechten Bein… ebenso bei einer diversen Anzahl an Rippen… ich tippe auf drei bis vier, wenn nicht sogar fünf… eine alte Schusswunde im linken, seitlichen Bauchbereich, faszinierend…“ zählte der Arzt eine Verletzung nach der anderen auf, während sein Gehilfe fleißig alles auf einem Klemmbrett notierte. „unregelmäßiger Herzrhythmus und stockende Atmung… wahrscheinlich von der Vergiftung herrührend… ach, und sieh da, eine Einstichstelle im rechten Schulterbereich, ich vermute Gewalteinwirkung … sehr interessant, sehr interessant!“ Rude rollte entnervt die Augen. Der Mann erinnerte ihn auf bizarre Art und Weise an Professor Hojo, Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung der Shinra Corporation. In dessen Gegenwart hatte man auch immer das Gefühl, dass die körperlichen Leiden seiner Patienten ihm mehr Freude bereiteten, als ihre baldige Genesung. „Wir brechen auf.“ Sagte er deshalb und sein Tonfall machte deutlich, dass er keinen Widerspruch zuließ – auch nicht vom Sohn des Präsidenten, der sich wider Erwarten artig von seinem Platz erhob und ihm hinterher taperte. Sogleich umschlang der Stärkste unter den Turks Renos reglosen Körper und hievte sich das Fliegengewicht behutsam, um ihn ja nicht noch mehr zu verletzen, über seine rechte Schulter. „Sind Sie wahnsinnig?! Ich bin hier noch nicht fertig. Es könnte Wer-Weiß-Was passieren, wenn sie ihn so grob behandeln! Er braucht dringend Ruhe und ärztliche Behandlung… und überhaupt, was fällt Ihnen ein?!“ redete der Arzt drauf los, während Rude sich bei der Besitzerin der Kneipe bedankte, ihr eine horrende Menge Gil in die Hand drückte und das nervige Geplapper gekonnt ignorierte. Es war wichtig, dass man die Leute auch für ihre Hilfsbereitschaft entlohnte, vor allem, da die Turks in der Bevölkerungsschicht ja eher unbeliebt waren. Böse Zungen nannten diese Vorgehensweise Bestechung, doch Rude betrachtete es eher als eine Art Motivation, um die Bürger bei Laune zu halten. Es funktionierte. Die Frau schien dankbar, lächelte und verabschiedete sie mit den Worten, „Ich schließe Sie in mein Nachtgebet ein, alle drei.“, bevor sie sich höflich verbeugte und der Prozession die Tür öffnete. Arzt und Gehilfe blieben wie versteinert am Krankenwagen zurück, tauschten mehr als einmal verwirrte Blicke aus und kratzten sich ratlos am Hinterkopf, bevor sie die Situation schulterzuckend abtaten, in ihr Gefährt einstiegen und ohne Sirene und ohne Blaulicht wieder abdampften. Schon nach kurzer Zeit stolzierte Rufus wieder wie ein Pfau vorneweg durch die schäbigen Gassen und lenkte alle Aufmerksamkeit auf sich. Reno begann auf halber Strecke Schnarchgeräusche von sich zu geben und Rude in den Nacken zu sabbern. Tja, und Rude selbst machte das alles nichts aus, weil er viel zu erleichtert darüber war, dass scheinbar doch noch mal alles gut gegangen war. Innerhalb weniger Stunden würden sie alle wieder im Hauptquartier in Midgar sein und man würde sich nicht nur um Renos Verletzungen kümmern, nein, man würde zusätzlich die beiden Turks von der Last befreien, weiterhin Rufus Shinra babysitten zu müssen. Einzig die Furcht vor einer bösen Überraschung seitens des Präsidenten nagte an seiner überschwänglich guten Laune. Hoffentlich hatten Tseng und Verd es geschafft, die Aktion überzeugend zu vertuschen. ~TBC~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)