The Game 'Love' will start von Mizuhime (Wenn die Gefühle verrückt Spielen) ================================================================================ Kapitel 2: The night befor the start ------------------------------------ Zweites Kapi! ^^ Viel spass! ^-^ Taichi war, nachdem er geduscht hatte zum Supermarkt gerannt und stand nun am Kühlregal. Ob er nicht lieber Frisches vom Metzger des Supermarktes holen sollte? Ja, warum nicht. Also ging er zur Metzgerin. Die blonde schöne junge Dame drehte sich lächelnd zu ihm. „Guten Tag, was kann ich für sie tun schöner Mann.“ Hatte Taichi richtig gehört…? Schöner Mann? Er wurde leicht rosa. Nunja, er sah gut aus, konnte er ja schlecht leugnen! (Eingebildetes ding…) War ja immerhin die Wahrheit ~ Taichi nannte ihr das gewünschte Nahrungsmittel, er merkte schnell während er mit ihr sprach, das Sie IHN anbaggerte. Eigentlich war das doch gut, oder? Aber warum fühlte er sich so als würde er jemanden betrügen? Dummes Gefühl…. Wahrscheinlich wiederma die Hormone! So dachte er jedenfalls…. Sich bedankend und das Date ablehnend verabschiedete er sich und ging mit vollen Korp zur Kasse. Während er noch nachdachte warum er sich so komisch Gefühlt hatte nannte die Kassiererin den Preis, das ganze 6 Mal bis Herr Yagami reagierte. Der Preis war nicht ohne und Taichi hatte nicht genügend Geld mit! Was sollte er nun machen?! Die Leute schauten schon sauer weil es nicht vorwärts ging. „Ä-ähm t-tut mir leid aber…“ „Taichi!!“ Huch? Wer hatte ihn den da gerufen? Der Braunhaarige drehte sich um und erkannte Daisuke der sich grade durch die Schlange einen weg nach vorne bahnte. Nun muss ich wieder einschreiten ~ Das hier ist zwar kein HAUPTCHARAKTER aber ein Nebencharakter ~ Das ist Motomiya, Daisuke, ein quirliger Typ, ‚Fan’ von Taichi und meistens auch genau so schreck drauf wie er. Seine Schwester ist über den ‚verlust’ von Yamato immer noch nicht richtig hinweg, dass heißt so viel das Jun seinem Bruder fast TÄGLICH damit auf die nerven geht. Und Unmengen an Schnulzen zu hören. Daisukes Familie ist ansonst so geblieben wie sonst nur das seine Mutter langsam ahnt das Daisuke mehr für Ken Empfindet als pure Freundschaft aber… Das sollte er erstmal alleine herausfinden ~ „Oi! Daisuke! Schön dich zu sehen!“ „Ebenso!“ Kam es quirlig vom kleineren, er hüpfte Tai gleich um den Hals. Sofort schlang Taichi seine Arme um ihn und drückte ihn kurz an sich um ihn dann runter zu lassen. „Sag mal Daisuke, kannst du mir etwas Geld leihen? Der Einkauf war teurer als angenommen!“ „Klar doch! Wie viel?“ Dai half Tai dabei seinen Einkauf zu bezahlen und trug für ihn auch eine Tasche, nachdem alles eingepackt war. „Solltest du für deine Mutter einkaufen?“ Fragte Daisuke nach längerem Schweigenden daher gehen. „Nein, Ich bin ab haute Abend bei Yamato! Ich hab versprochen morgen Mittag zu Kochen.“ „Du….kochst…?“ Fragte der jüngere vorsichtig nach. Na toll, sogar Daisuke Glaubte das er nicht kochen kann! „Ja, ICH koche! Was dagegen?“ Fragte Tai etwas sauer. „Nein, nein! Wundert mich nur…Ich dachte du liebst Yamatos Essen und magst es wenn er für dich kocht….“ „Das tu ich auch aber…. Ich möchte Yamato auch mal was Gutes tun!“ Motomiya war sich da aber nicht sicher ob er Ishida damit WIRKLICH was Gutes tat! Er tat ihm was an, ja, aber nichts Gutes…. „Das ist ja sehr lieb von dir ab…-“ „Na, da sind wir ~!“ Daisuke hatte gar nicht gemerkt das sie schon angekommen waren. Etwas verstört blickte er das Hochhaus an. „Danke fürs Tragen und fürs Geldleihen.“ „Ach was, gern geschehen.“ Lächelnd übergab er die Tasche an Taichi. Dieser drehte sich um und suchte den Schlüssel aus seiner Tasche. Daisuke wollte grade gehen als er aus den Augenwinkeln Takeru und Hikari sah. Beide deuteten ihm an das er doch bitte leise sein sollte. Warum zum Geier versteckten sich die beiden im Gebüsch…? Innerlich zuckte er mit den Schultern während er äußerlich kurz nickte. „Ach Daisuke, möchtest du noch mit rauf kommen? Dann kann ich dir das Geld wiedergeben und dir als dank was von Mums Kuchen geben.“ „Ähm…“ Motomiya sah nochmals aus den Augenwinkeln zum Busch wo eben die zwei Turteltauben nun den Kopf schüttelten. „Nein, geht leider nicht…!“ Das ging ja wirklich nicht!! „Oh gott Taichi! Wie spät ist es?!“ Taichi sah kurz Perplex zu ihm und dann zu seiner Uhr. „Kurz vor Sieben, warum?“ „Oh gott! Ich wollte doch um 6 bei Kenn sein!! Machs gut Taichiii!!!“ Damit drehte er sich um und rannte los, hoffentlich würde sich der Blau-Schwarzhaarige keine Sorgen machen! Doch…doch würde er. Leicht grinsend den Kopf schüttelnd drehte der Braunhaarige sich zur Türe und schloss auf. Sofort begab er sich zum Aufzug und ‚rufte’ ihn zu sich runter. Er sollte sich jetzt beeilen, immerhin musste er noch seine Tasche packen. Er stieg in den Blechkasten namens Aufzug und drückte seine Etage. Seufzend lehnte er sich an die Wand. Er würde wohl gleich sein Fahrrad nehmen müssen um pünktlich zu sein. Mit einem Pling ging die Türe auf. Tai ging zu seiner Haustüre und schloss auf, sofort legte er die Tüten neben seine ausgezogenen Schuhe und lief ins Zimmer, jetzt bloß beeilen! Schnell packte er das nötigste in eine Sporttasche, schnappte sich den Schlüssel fürs Fahrradschloss, schrieb Hikari einen Zettel und eilte zu seinen Schuhen. Diese zog er schnell an ohne sie zu zuschnüren, stopfte nur die Schnürsenkel in die Seiten des Schuhs, Schulterte die Sporttasche, packte die Tüten, ging schnell durch die Türe, schloss ab und rannte nun die Treppen runter. Die Blechbüchse war zu langsam! Fast stolperte er da er eine Treppenstufe ‚übersehen’ hatte. Er kam sicher unten im Keller an, schnappte sich im Vorraum sein Fahrrad und trug es nach oben. Selbstverständlich hatte er die Taschen zuvor oben abgelegt. Noch mal blickte er auf seine Uhr. „Oh gott, nichts wie los!“ Er hing die Tüten an den Lenker und sich die Tasche um, dann gab er gas! Er MUSSTE pünktlich kommen! Yamato meckerte sonst wieder die ganze Zeit rum…. Das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen…. Pfeifend wusch Yamato den letzten Rest vom Geschirr ab, sie hatten zwar eine Spülmaschine aber, was solls? Auf dem Herd Brodelte schon das Essen was nur darauf wartete das Taichi endlich auftauchen und es verspeisen würde. Kurz Blickte der Blonde zur Uhr. °Aha, Taichi dürfte ja bald auftauchen, falls er pünktlich ist…° Achja! Apropo Taichi! Yamato hatte ganz vergessen ein anderes Wort für ‚Freund’ zu finden! Was könnte er nehmen? Busenkumpel? Um Gottes willen, nein… Partner? Oh Gott! Das klang ja noch mehr nach Beziehung als ‚Freund’! Im anderen Wort war doch was drinne gewesen? Achja! Kumpel! Das ging doch! Lächelnd stellte er den letzten Teller weg und holte sich ein Geschirrhandtuch um das Besteck und die Teller abzutrocknen. Grade räumte er den letzten Teller weg als er etwas hörte, das musste Taichis Fahrrad sein! Denn keines macht so komische Geräusche wie das von Tai. So ging er nun zur Türe und öffnete sie, es war schon fast dunkel, durch den schwachen Schein der Straßenlaternen er kannte er weiter hinten Taichi, der sich wohl abmühte noch pünktlich zu kommen. Taichi sah dass vom Haus Licht raus strömte und blickte zur Türe, lächelnd stellte er fest das Yamato schon dort stand und wartete, woher er wohl wusste dass er fast da war? Er gab noch mal richtig Gas wobei sich seine Schnürsenkel langsam aus den Schuhen befreiten. Nur noch ein wenig. Er brauchte jetzt nur noch zum Eingang fahren! Plötzlich stoppte das Rad und Taichi folg über den Lenker vorbei an Yamato gradewegs ins Haus! DONG! Das war die Uhr im Wohnzimmer, Taichi hatte es geschafft, er war pünktlich…. Ins Haus geschneit. Fast schon Bildlich gesprochen… Das Fahrrad lag auf den Boden und die Tüten waren so gefallen das noch alles in diesen lag! Der Blonde war vor schreck kurz angewurzelt stehen geblieben und hatte seinen Freund, nein, Verzeihung, KUMPEL nach gesehen, nun ging er zu diesem und kniete sich hin. „Taichi? Ist alles okay?“ Fragte der Blauäugige vorsichtig nach. „H-hai…“ Gab dieser von sich und rappelte sich zumindest soweit auf das er nun saß. „Was ist passiert?“ „Meine Schnürsenkel haben sich wohl in den Speichen verfangen…“ Dabei sah er zu seinen Schuhen wo die Schnüre munter auf den Schuhen lagen. „Taichi…“ Seufzte der Kniehände. „Wie oft soll ich dir noch sagen das-“ „du auch wenn du es eilig hast deine Schuhe richtig zubinden sollst. Ich weiss, ich weiss!“ „Nein tust du nicht, sonst hättest du es gemacht…“ Der Blonde half dem Braunäugigen hoch und ebenso auch dabei das Fahrrad an die Hauswand zu lehnen und die Tüten ins Haus zu tragen. „Du willst morgen also wirklich Kochen, ja?“ Nachfragen schadet ja nicht…. „Ja will ich, machst du dir etwa sorgen das es nicht schmecken wird?“ „Ich mach mir mehr sorgen um meine Küche!“ „Na herzlichen dank auch Yamato…“ Grummelnd stellte er die Tüten auf den Küchentressen. Der Blonde leicht lachend die andere daneben. Der Braunhaarige schnüffelte etwas in der Luft. Dieser leckere Geruch ~ Yamato musste schon gekocht haben! Schnell drehte er sich zum Herd. Ha! Hatte er es ja gewusst! „Wann können wir essen~?“ Fragte er nun freudig. Lächelnd ging der andere zum Herd und sah nochmals nach dem Essen. „Sofort wenn du möchtest.“ „Oh ja!“ Tai klatschte in die Hände und lief zum Schrank um Teller zu holen. Grinsend beobachtete der Blonde das. „Setz dich Taichi, ich mach das.“ „Aber…~Na gut!“ Schon sprintete er zu seinem Platz und setzte sich hin. Ja, Tai hatte bereits einen EIGENEN Platz an diesem Tisch! So oft wie damals in der Wohnung zum Essen da gewesen war…. Es dauerte nicht lange und Yagami bekam einen schön Dekorierten Teller vor die Nase gesetzt. „Huuu~!“ Die Braunen Augen fingen an zu strahlen. „Das sieht super aus! Danke Yama!“ „Bitte, bitte!“ Der Blonde setzte sich neben ihm, mit seinem Teller. „ Na dann, Itadakimasu!“ Und schon fing Taichi an das Essen regelrecht zu verschlingen. Yamato konnte nur hoffen er würde sich nicht im Eifer verschlucken. Der Rest des Abends verlief relativ ruhig, Yamato half Taichi bei seinen Hausaufgaben und dafür überlegte er mit ihm einen neuen Songtext. Abspülen und wegräumen taten beide gemeinsam obwohl der Fußballer es alleine machen wollte. Nur… hätte er ja gesagt hätte er wahrscheinlich die Sauerei von ihm morgen wegmachen müssen, dazu hatte er echt keine Lust! „Na komm Taichi, lass uns lieber schlafen gehen.“ „Okay. Ich freu mich schon aufs Ausschlafen!“ „Ja……“ Er lächelte. „Achja, willst du das Gästebett oder wieder bei mir schlafen wie beim letzten Besuch in der Wohnung?“ „Hm, lieber bei dir im Bett…..irgendwie, kann ich neben dir besser Schlafen als alleine…“ „Okay, dann komm, ich bin Müde…“ Tai nickte und folgte seinen Freund nach oben. Schnell zogen sich beide im Zimmer um und gingen nacheinander ins Badezimmer. Taichi lag als erster im Bett und lies Yamato über sich hinweg krabbeln. „O-yasumi nasai, Yama.“ „Hai, o-yasumi nasai.“ Lächelnd legte der Blonde sich neben ihn. Der Braunhaarige deckte sich und ihn zu. Beiden sahen sich noch mal an und schlossen dann ihre Augen. Das würde ein erholsamer Schlaf werden. 3 Stunden vorher bei Daisuke und Ken: Daisuke war um knapp einer Stunde und fünfundzwanzig Minuten zu Spät gewesen. Ken hatte sich mehr als Sorgen gemacht! Er wollte grade die Polizei anrufen als Dai klingelte. Sofort lief er zur Türe und öffnete sie. „Daisuke! Oh Gott sei dank! Ich habe mir furchtbare sorgen gemacht!“ Daisuke stand vor ihm, mehr oder weniger… total außer Atem stützte er die Hände auf die Knie. „Tut….mir….echt leid…Ken!“ Presste er beim Atemringen hervor. Der Blau-Schwarzhaarige ließ seinen Besuch erstmal hinein und schloss hinter ihm die Türe. „Schon gut…Geht es dir auch wirklich gut? Du solltest lieber Duschen gehen, der Abend ist frisch und du bist total verschwitzt, du erkältest dich noch.“ Motomiya lächelte, ja, das war Ken, immer furchtbar Freundlich und dachte immer zuerst an andere. So liebenswert ~ „Hai, wäre es okay wenn ich Baden gehe?“ „natürlich, ich hole dir frische Handtücher.“ Nun ging der kleinere von beiden schon zum kleinen Badezimmer um Frische Handtücher aus dem Trockner zu holen. „ Ja, vielen dank, ich…“ Er schwieg, sein Magen hatte ihn grade Lauthals übertönt. Dai wurde rot im Gesicht, so ein mist aber auch….war das peinlich. Das leichte lachen seines Freundes brachte seiner Gesichtsfarbe noch ein kräftigeres rot ein. „Während du Badest mache ich dir was zu essen, okay?“ „Ach was, mach dir keine umstände!“ „Mach ich nicht. Ich mache dir gerne was zu essen.“ Damit gab er Daisuke die Handtücher und ging lächelnd in die Küche. „O-Okay, danke!“ Rief er und verschwand ins Bad. Selig lächelnd machte sich Ken daran für seinen willkommenen Gast etwas zu zubereiten. Da er ab und an seine Mutter beim Kochen beobachtet hatte konnte er es auch, zumindest Okonomiyaki durften ihm ja gelingen. So begab er sich ans Kochen während Daisuke sich in aller ruhe badete. Daisuke mochte das Badezimmer, es war normal groß und richtig Gemütlich! Mit Pflanzen ausgestattet und kleinem Dekozeugs. Entspannt lehnt er sich zurück, wie lange war er schon hier drinne…? Ein leckerer Geruch stieg Dai in die Nase. Ken musste das Essen bald fertig haben! Sofort sprang er aus dem Wasser, trocknete sich ab, zog sich an, lies das Wasser aus der Wanne und wische den Boden etwas den er nass gemacht hatte. Grade als der Blau-Schwarzhaarige das Essen auf den Tisch stellte gesellte sich die Stachelbirne dazu. (Entschuldigt den Ausdruck xD“) „Das sieht super aus!“ Er bekam ein lächeln auf dieses Kommentar hin. „Setz dich. Ich mache schon mal das Bett.“ „Aber Ken, das kann ich auch gleich machen! Iss doch lieber mit mir mit! Komm schon! Will nicht alleine essen!“ Seufzend gab der angesprochene sich geschlagen und setzte sich zu Daisuke. „Na gut, dann machen wir das Bett gleich zusammen. Itadakimasu.“ „Hai!“ Dai aß genau so wie Taichi, wenn nicht sogar etwas schlimmer, falls das möglich war…. Ken ging noch mal ins Badezimmer, während Daisuke aß, ungefähr, das dritte Okonomiyaki…. Auch bei ihnen verlief der Rest des Abends relativ ruhig, beide räumten die Küche auf, machten Daisukes Bett und legten sich hin. Es war zwar erst zehn Uhr aber beide waren von der Schule noch furchtbar Müde. Also legten sie sich schlafen. „O-Yasumi Nasai, Daisuke.“ „Hai.“ Dai lächelte sein gegenüber noch mal an und schloss die Augen. „Willst du nicht doch lieber in meinem Bett schlafen?“ „Nein Ken. Schlaf du ruhig im Bett.“ „Aber der Futon ist doch bestimmt unbequem…“ „Ken, was muss ich tun damit du glücklich bist und ich auch?“ „W-weiss nicht…“ Kurzhand stand Daisuke auf, hob Kens Decke hoch und legte sich zu diesem. Leicht rosa sah der andere bei der Aktion zu. „D-daisuke…“ „So! Gute Nacht Ken ~“ Er lächelte ihn an und bettete seinen Kopf auf das Kissen. „H-hai, gute Nacht…“ Motomiya deckte sich und ihn noch mal richtig zu und schloss dann die Augen, nun hatten beide das was sie wollten. Ken rutschte etwas näher und legte den Kopf nun ebenfalls wieder auf das Kissen. Es war angenehm Daisuke so nah zu sein, so schloss er ebenfalls die Augen und schlief fast genau so schnell ein. Beide konnten zum ersten mal richtig gut Schlafen ohne mitten in der Nacht wach zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)