Was nicht werden kann, ist vielleicht schon von MrAufziehvogel ================================================================================ First and Last -------------- Ich will nicht Lügen, und ich tu es doch. Ich wollt es üben, und das tu ich noch. Ich würd gern sagen was mich quält geht vorbei, und dann.. dann seh ich uns zwei. “Endlich!” Nichts anderes hatte Uchiha Sasuke in seinem Kopf herumschwirren, seitdem er seit sechs Uhr morgens am Trainingsplatz stand. Team 7 hatte eine Sommerpause hinter sich. Eigentlich hätte das Training in dieser Zeit stattgefunden, wären da nicht diese ‘Dinge’ passiert. Naruto wollte nämlich unbedingt frei haben, während des Sommers, damit er Gaara in Suna besuchen konnte. Und da die Situation in den beiden Dörfern, die eine gepflegte Freundschaft hüteten, nämlich Suna und Konoha, in der letzten Zeit ziemlich entspannt war, hatte auch der Kazekage sozusagen Zeit für Naruto. Der Sensei des besagten Teams, nämlich Hatake Kakashi, sah es dann nicht mehr als sinnvoll, ein Training durchzuführen, indem einer fehlen würde, und so beschloss dieser, dem gesamten Team für den ganzen Sommer freizugeben. Der Kunoichi mit den rosa Haaren, Haruno Sakura, kam dies auch ganz Recht, denn sie hatte sowieso vor, ihre Ausbildung bei Tsunade zu vertiefen. So konnte sie also ihre Ausbildung zum Medic-Nin verschärfen, ohne das Training mit ihrem Team zu vernachlässigen. Sasuke allerdings hatte sich von Anfang an dagegen widersetzt. Er wollte und konnte es sich nicht leisten, ganze vier Wochen lang auf das Training zu verzichten. Nicht nur auf sein Training sollte er verzichten, sondern auch auf eine bestimmte Person. Doch das, was sein Sensei zu sagen hatte, dass galt auch. Die Faulheit des Grauhaarigen hatte natürlich auch dazu jede Menge beigetragen, dass er seinen Schülern freigab. Aber das alles kümmerte ihn weit weniger, als eine gewisse andere Sache. Denn der Uchiha, unter seinen Teamkollegen auch bekannt als Eisklotz oder Kühlschrank, hegte Gefühle. Nicht Gefühle der Freundschaft, nein, Gefühle der Liebe. Nicht Gefühle gegenüber einer Person in seinem Dorf, nein, Gefühle für einen seiner Teamkameraden. Nicht Gefühle, für das zarte Mädchen, nein, Gefühle für den Blondschopf. Für den Blondschopf namens Naruto. Für den Blondschopf mit den tiefen, blauen Ozeanen, welche er in seinen Augen wiederspiegeln ließ. Ja, der Uchiha hatte sich verliebt! Und das schon seit geraumer Zeit. Es wurde ihm klar, als er eine heftige Auseinandersetzung mit dem Blonden hatte. Es war wieder eine Kleinigkeit gewesen, etwas völlig Unnötiges. Doch weil beide Konkurrenten in dem Streit nicht nachgeben wollten, wurde mit deren Hilfe aus einer Mücke schnell ein Elefant. Der Streit endete so, dass der Blonde sich einfach eine Woche lang nicht blicken gelassen hatte und es Sasuke in dieser Zeit immer schlechter ging. Eines Nachts, nach dem Streit, lag der Uchiha in seinem Bett und konnte, wie so oft auch, nicht schlafen. Sein Kopf konnte an nichts anderes mehr denken als an Naruto. Der Schwarzhaarige machte sich immer mehr Sorgen um seinen jüngeren Teamkameraden, dass es ihm selbst irgendwann mal sehr komisch vorkam. Noch in derselben Nacht hatte er feststellen müssen, dass er sich in den Blonden verliebt hatte. Auch musste er sich eingestehen, dass dies schon länger her war. Sein Lächeln in dieser Nacht war voll mit der ‘Ironie des Lebens’ . Denn Naruto hatte bestimmt keine Gefühle, wie er welche hatte. Der Blonde in ihm sah bestimmt nur eine Freundschaft zwischen den beiden, nicht mehr und nicht weniger. Wenn es jemand dem Uchiha sagen würde, dass er in Naruto verliebt wäre, würde er es mit allen Mitteln sicherlich abstreiten. Denn irgendwie hatte der Schwarzhaarige das Gefühl, dass sein Sensei irgendetwas ahnte. Aber das war jetzt auch egal. Voll mit Trauer, Sehnsucht und Schmerzen verbrachte er seine Sommerferien, die den Anschein hatten, sich in das Unendliche zu ziehen. Doch nun stand er da und wartete auf seinen Sensei und seine restlichen Teamkameraden. “...Hehehe und du glaubst mir nicht, was danach passiert ist, Sakura-chan..!”, hörte der Schwarzhaarige eine vertraute Stimme amüsiert erzählen. Kurz schloss er seine Augen und lächelte leicht. “Wie sehr ich dich doch vermisst habe, Baka....”, sagte der Besitzer der schwarzen Augen stumm in seiner Gedankenwelt zu Naruto. “Oi Sasuke, altes Haus!”, hörte er nun die selbe Stimme von vorhin rufen. Der Blonde näherte sich dem Schwarzhaarigen, welcher sich wie immer gegen einen der Bäume gelehnt hatte. “Na wie war denn dein Sommer so? Hast du viel trainiert? Glaub ja nicht, dass ich in Suna nur gefaulenzt habe! Stell dir vor....” Naruto hörte abrupt auf zu erzählen, da der Schwarzhaarige immer noch seine Augen geschlossen hatte und nur vor sich hin grinste. “Sasuke, du hast dich kein bisschen verändert!” “...” “Aber, öhmm... Mir soll’s recht sein, das gehört einfach zu dir!”, sagte nun Naruto grinsend zu seinem Teamkollegen. “Meinst du das so, wie dein Gelaber zu dir gehört?”, fragte nun Sasuke in einem Ton, der ein wenig desinteressiert schien. Aber man konnte auch deutlich eine Emotion in seiner Stimmlage hören. Ja, der Schwarzhaarige hatte doch Gefühle! Man konnte nämlich deutlich auch die Freude über das Wiedersehen daraus hören. Naruto war zufrieden. Alles war genau so, wie er es vor vier Wochen verlassen hatte. Er setzte sich einfach auf den Boden hin, vor Sasuke, und stütze sich mit seinen Händen auf dem Boden, sodass er sich ein wenig nach hinten lehnen konnte. Er schloss seine Augen und genoss die späte Herbstsonne, die fröhlich durch die Bäume auf den Erdboden drang. Auch Sakura war sichtlich glücklich darüber, endlich wieder mit ‘ihren’ zwei Knallköpfen zusammen zu sein. Die Idylle vervollständigte sich, als nun auch der Trainer der drei Ninja angekommen war. Keinen von den drei Schülern machte es aus, dass ihr Lehrer mal wieder zu spät war. Denn so hatten sie noch ein wenig die friedliche Stille genießen können. Und außerdem, was wäre Team 7 ohne ihren Sensei, der sich immer verspätete? Naruto war unglaublich froh darüber. Er war einfach froh, dass das Leben seinen weiteren Lauf nahm, so, wie es immer war. Die Stille nahm ein Ende, als das Grinsen von Naruto zu einem Auflachen wurde. Gleichzeitig stimmte auch Sakura mit ein, und Sasuke konnte sich dann auch nicht mehr zurückhalten und alle drei Schüler lachten nun munter vor sich hin. In Kakashi machte sich ein Gefühl breit, dass sich sehr gut anfühlte. Er konnte sich schon denken, warum die drei so fröhlich vor sich hinlachten. Sie waren einfach nur glücklich, dass sie wieder zusammen waren und alles wie immer war. Unter seiner Maske bildete sich auch ein Lächeln, und sein Blick nahm einen sehr zufriedenen und weichen Ausdruck an. “Nun, da wir nun wieder komplett sind, und es allen anscheinend sehr gut geht, möchte ich euch ausnahmsweise mal zu einer Schüssel Ramen einladen.”, gab nun Kakashi von sich, als sich seine drei Schüler wieder beruhigt hatten. Der erste, der vor Freude in die Luft sprang, war natürlich Naruto. “Lasst uns zu Ichiraku’s gehen!” sagte Naruto übermotiviert und klatschte dabei noch in seine Hände. ~Zwei Stunden später~ “Das war ja mal wieder klar, dass Kakashi-sensei ausgerechnet heute was dazwischen kommen musste und einfach so abgehauen ist!”, schimpfte nun Naruto vor sich hin. Mittlerweile war es schon spät am Abend und das Wetter wurde dementsprechend immer kühler. Und ich weiß wenn ich gehe komm ich irgendwann an, und ich weiß wenn du bleibst fehlen wir beide, und dann spräche alles dafür, wäre alles in mir auf der suche nach einem, auf der suche nach dir.. Die beiden Jungen, Sasuke und Naruto, hatten Sakura noch nach Hause begleitet und liefen nun die noch mit Menschen gefüllte Hauptstraße entlang. Naruto hatte dabei seine Hände hinter seinem Kopf verschränkt, während Sasuke wie immer seine Hände in den Hosentaschen hatte. Sasuke genoss die gemeinsamen Augenblicke mit dem Blonden neben ihm. “Und, wie schlägt sich denn Gaara so?”, kam es nun von Sasuke. Er wollte unbedingt Naruto ein Gespräch aufdringen, um dessen Stimme zu hören. “Gaara ist echt großartig! Er hat endlich sein Ziel erreicht, er wird nun von allen Dorfbewohnern akzeptiert und ist Kazekage.....” Gegen Ende seiner Antwort wurde Naruto’s Stimme immer leiser und Sasuke konnte nur mit Mühe verstehen, was der Blonde gerade von sich gegeben hatte. Naruto lachte schwach. “Schon komisch... Und ich werde immer noch nicht akzeptiert, ich habe meine Ziele noch nicht erreicht...”, fuhr Naruto nun fort. “Welche Ziele hast du denn noch, außer Hokage zu werden?”, fragte Sasuke, aber diesmal wirklich aus Interesse. “Da fragst du noch? Mein Ziel ist es, am meisten von dir akzeptiert zu werden! Das ist mir wichtiger, als Hokage zu werden!”, sagte Naruto in einer ruhigen Tonlage. Sasuke blieb abrupt stehen und fing an zu lachen. “Was ist denn daran bitte schön so witzig?” Nun war auch Naruto stehen geblieben und suchte Blickkontakt mit dem Schwarzhaarigen. “Immerhin bist du mein größter Rivale!”, fügte Naruto noch hinzu. Sasuke hörte plötzlich auf zu lachen und sah auf. Er schaute in die azurblauen Augen seines Gegenübers und diese hatten wegen der Dunkelheit einen leicht verträumte Anblick. “Und mehr nicht? Ich bin für dich nur ein Rivale?”, fragte der Schwarzhaarige nach. Naruto drehte seinen Kopf reflexartig zur Seite und sah auf den Boden. “Was sollte das denn jetzt?... Spinnt Sasuke nun völlig? ..... Ob er wohl etwas gemerkt hat?.. Nein, neeeeeeeeeiiiiin, das ist unmöglich!..... Aber irgendwie hat sich Sasuke doch verändert? Oder ..... ?” Naruto wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er ein genervtes Seufzen hörte. “Nun? Was ist jetzt? Willst du, dass ich darauf warte, dass die Antwort mir von den Vögeln zugezwitschert wird, oder was denn jetzt?”, hackte Sasuke nach. “Natürlich nicht !” , kam es zögernd von Naruto. “Was nicht ?” Sasuke stellte sich absichtlich dumm. Er wollte es hören, von ihm hören. “Du weißt, dass du für mich ein guter Freund bist, .... Du weißt doch, dass du für mich mein bester Freund bist, Sasuke!” Naruto hatte sich die Antwort sorgfältig überlegt und er schaute, während er sprach, in die schwarzen Seen seines Freundes. Seine Stimme klang selbstsicher. Die beiden standen in einer Zwischengasse, so wurden sie von niemandem gestört. “Ja, das weiß ich, Baka!”, gab Sasuke zurück. Sein Kopf war etwas gesenkt, und so konnte Naruto auch nicht sehen, wie sich der Schwarzhaarige gerade auf die Lippen biss. “Wenn du nur wüsstest, dass du allerdings für mich viel mehr als ein Freund bist!... Wenn du wüsstest....” Sasuke fiel es sehr schwer, dass seine Gefühle wahrscheinlich niemals erwidert werden würden, von dem Blonden. “Und was bin ich für dich, Sasuke?”, fragte Naruto nach, als ob er die Gedanken des Schwarzhaarigen lesen könnte. Seine Stimme hatte etwas Ernstes angenommen, jedoch klang sie sehr vertraut und ruhig. Naruto seufzte laut auf. “Was denkst du was du für mich bist?”, stellte der Uchiha typischerweise die Gegenfrage. Beide standen einfach nur so da, Naruto etwas weiter vorne, Sasuke wand er nun seinen Rücken zu. Sie ließen einfach die Stille auf sich einwirken, nichts besonders Lautes drängte sich zu ihnen. Nur das Rauschen des Windes in den Bäumen, und das entfernte Zirpen von Grashüpfern nahmen beide wahr. “Ich weiß es nicht”, antwortete Naruto schließlich. Er wusste es wirklich nicht, denn der Uchiha machte es ihm nicht gerade leicht, irgendetwas aus seinem Verhalten ableiten zu lassen. An manchen Tagen, da zankten sie sich heftig. Sofort kam ihm die Erinnerung des letzten, ‘großen’ Streites in den Sinn und der Blondschopf ohrfeigte sich innerlich dafür selber, dass er danach einfach abgehauen war. Aber es gab auch Tage, an denen einfach alles so friedlich war. Sasuke verhielt sich zwar manchmal wirklich merkwürdig, aber dies belies Naruto einfach immer nur mir einem Schulterzucken. Aber nachts, da wurden die Gedanken von Naruto nur von dieser Person beherrscht. Immerzu gab es Nächte, an denen er einfach nicht schlafen konnte, wenn Sasuke sich zum Beispiel auf einer Mission ihm gegenüber mehr als fragwürdig verhalten hatte. Sasuke währenddessen beschloss, seine Gegenfrage neu zu formulieren. “Was wünschst du dir, was du für mich bist?”, fragte der Schwarzhaarige in einer monotonen Stimmlage. Naruto traf die Frage wie ein Schlag. Unwillkürlich fing sein Herz an, schneller zu klopfen. “Sasuke was soll ich bloß von dir denken...?”, fragte sich der Blonde stumm in seiner Gedankenwelt. Er sah in den Himmel, auf die Sterne, die sich langsam aber sicher die Oberhand erkämpften und immer heller leuchteten. Er schloss seine Augen, ehe er antwortete. “Das willst du nicht wissen, und das wirst du auch nie werden”, gab Naruto gerade mal so laut von sich, dass es der Schwarzhaarige hinter ihm gerade noch hören konnte. Sasuke brachte diese eine kleine Antwort völlig aus dem Konzept. Hatte der Blonde gerade wirklich etwas trauriges in der Stimme mitschwingen? Oder hatte er sich das nur eingebildet? Und überhaupt, die Antwort. Hatte er etwa doch eine Chance bei dem kleinen Sonnenschein? Und, und und... Tausende Bilder und Gedanken schossen dem Schwarzhaarigen in den Kopf. Gleichzeitig klopfte sein Herz völlig unregelmäßig in einem schneidenden Tempo. Was aber, wenn er das alles falsch deutete und der Blondschopf etwas gaaaaaaaaaaaaaanz anderes gemeint hatte? Naruto währenddessen liefen die ersten Stummen Tränen der Verzweiflung und der Trauer über die Wangen. Er hatte es gewusst! So eine bescheuerte Antwort konnte ja nur von ihm stammen! Wer weiß, was Sasuke, seine heimliche Liebe, von ihm jetzt denken wird. Naruto schluchzte unterdrückt auf und hielt sich sogleich die Hand vor den Mund. “Schnell weg hier!”, waren seine einzigen Gedanken und blickte sich schon fast panisch um. Bevor er allerdings reagieren konnte, spürte er, wie in jemand an der Schulter packte und er zu der anderen Person gedreht wurde. Erschrocken riss Naruto seine Augen auf, Tränen funkelten in diesen. Vor Scham und Wut über sich selbst, kniff er auch schon im nächsten Augenblick die Augen zusammen und wartete auf die erniedrigende Bemerkung von Sasuke. Doch diese blieb aus. Immer noch traute er sich nicht, die Augen zu öffnen, spürte aber den Griff um seine Schulter. Dann geschah etwas, womit er nicht einmal nach dem Weltuntergang gerechnet hätte- Sasuke tröstete ihn! Der Schwarzhaarige umschloss das Gesicht des Blonden mit beiden Händen und küsste die Tränen von den Wangen des Jüngeren weg. Er fing bei der rechten Wange an, küsste dort die Tränen vom Kinn bis hin zu den Augen weg. Das gleiche machte der Ältere auch bei der linken Wange. “Du hast mir noch keine richtige Antwort gegeben, Dobe...”, flüsterte Sasuke. “A-aber”, versuchte der Blondschopf zu widersprechen, wurde aber von Sasuke unterbrochen. “Nix aber. Ich will es wissen, und was nicht werden kann, ist ja schon vielleicht.” “W-was meinst du damit, Sasuke?”, flüsterte der Blondhaarige ebenso. Naruto öffnete seine Augen und blickte direkt in zwei schwarze Tiefen. Unwillkürlich raste sein Puls wieder in die Höhe. “Das”, hauchte der Ältere und versiegelte seine Lippen mit denen des Blauäugigen. Naruto war einfach zu überrascht, also starrte er einfach nur auf die geschlossenen Augen seines Gegenübers. Nach Sekunden löste sich Sasuke wieder und öffnete wie in Zeitlupe seine Augen. Um Naruto’s Nasenspitze herum bildete sich ein Rotschimmer, als er realisiert hatte, was gerade passiert war. Er würde geküsst, von Sasuke! Von Sasuke, verdammt! “W-wieso....?”, fragte der Chaosninja anschließend, seine Frage war nicht mehr als ein Hauchen. “Ich hab doch gesagt, dass es schon so ist, Dobe....”, sagte Sasuke und umschlang seine Arme um den Körper des anderen. Naruto erwiderte die Umarmung zaghaft, hatte er doch Angst, dass sein Herz gleich seine Brust sprengen würde. “Usuratonkachi, pass auf, dass du mir nicht an Herzversagen krepierst...”, sagte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht. Andererseits erging es ihm nicht anders. Aber das de anderen auf die Nase binden? Neeeeeeein, natürlich nicht! Naruto krallte sich an den schwarzen Stoff. “Sasuke, t-teme, i-ich glaub, weißt du, ich denke, d-dass i-ich... Ich mein....”, stammelte Naruto vor sich hin und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen. “Baka! ... Ich liebe dich auch....”, flüsterte Sasuke und drückte den anderen leicht von sich. “W-wirklich?”, fragte Naruto und sah den anderen aus seinen großen Augen an. Sasuke schmunzelte. Das war eben Naruto, naiv wie eh und je. “Ja”, sagte er anschließend seufzend. Und wieder stahl Sasuke dem anderen einen Kuss, ehe er erneut eine Träne von den weichen Wangen Naruto’s küsste. Diesmal waren es Tränen der Freude. “Lächle lieber, wenn du glücklich bist...”, hauchte Sasuke. “Ich werde dich auch küssen, ohne das du weinst....” Also bleib ich stehen also halt ich dich fest.. Also bin ich dein Leuchtturm, wenn du mich lässt.. Also halte ich dich fest, wenn du mich lässt..     Danke für's Lesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)