Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4: Eine kleine Auszeit ----------------------------------------- Endlich war Trunks Orangen-Erdbeer-Zabaione fertig und er stürzte sich gierig darauf. Die Tür ging quietschend auf. Erst war niemand zu sehen, doch dann kam Son-Goten langsam rein getorkelt. Über seinem linken Auge klaffte eine riesige offene Wunde. Das Blut lief über seine gesamte linke Gesichtshälfte, über das Auge, die Nase, die Wange, die Lippen, den Hals und verschwand unter seinem Oberteil. Trunks hätte sich bald an einem Bissen seines Essens verschluckt. „Was ist den mit dir passiert?“ fragte Kokku besorgt. „Was hast du? Ach das, das ist doch nur ein Kratzer!“ „Und, wie kam es zu diesem „Kratzer“?“ „Ist doch egal!“ „Find ich aber nicht!“ mischte sich Trunks ein. „Wenn ihr es alle so unbedingt wissen wollt, dann sag ich es euch. Der gut Prinz hat EIN Haar von mir auf seinem Boden gefunden und aus lauter „Freude“ hat er mir seinen massiven Kleiderschrank an den Kopf geworfen. Als ich dann so blutend, mit einer kleinen Platzwunde am Boden lag, hat er sich beschwert, dass ich seinen Boden einsaue und hat mir... dann noch mit einer Lampe eine übergezogen.“ Trunks starrte ihn an, er wusste ja, wie brutal sein Vater sein konnte, aber das übertraf seine kühnsten Vorstellungen. Er holte ein Taschentuch hervor und tupfte an der Wunde herum. „SAG MAL, SPINNST DU? DAS TUT DOCH WEH!“ Kokku sah ihn fassungslos an. „Son-Goten, was sagst du da? Er ist der Prinz.“ flüsterte er. „DAS IST MIR SOWAS VON EGAL!!! UND WENN ER DIE KAISERIN WÄR!“ „SAG MAL, WAS FÄLLT DIR EIN?!?!“ „Nein, lass mal, ich kann verstehen, dass er sauer auf mich ist. Sieh dir doch mal an, was mein Vater ihm angetan hat.“ „Das hat aber doch nichts mit ihnen zu tun!“ „Würdest du an seiner Stelle anders reagieren? Er hat wegen einem HAAR eins über gebraten bekommen.“ „Sein Verhalten ist dadurch auch nicht zu entschuldigen. Majestät, so darf er nicht mit euch reden!“ Plötzlich fiel Son-Goten, ohne Vorwarnung, vom Stuhl und blieb regungslos am Boden liegen. „Oh nein, was hast du Son-Goten?“ Kokku beugte sich zu ihm runter. „Wir müssen ihn zu Doktor Isha bringen.“ Trunks sprang auf. „Ich mach das schon.“ „Nein, nein. Ich krieg das schon hin!“ „Ich bestehe darauf ihn hinbringen zu dürfen!!“ „Ganz wie ihr wollt Majestät.“ Trunks hob den seinen „Freund“ hoch und lief los. Er riss die Tür zum Krankenzimmer auf. „ICH WEISS, DASS IHR ALS PRINZ ALLES DÜRFT. ABER DAS IST IMMER NOCH DIE KRANKENSTATION!!!“ „Es tut mir leid, aber es ist ein Notfall.“ Er legte Son-Goten ab. „Er schon wieder? Na da wollen wir doch mal sehen.“ Docktor Isha sah auf die Stirn. „Scheint die Handschrift eures Vaters zu sein. Er hatte aber schon schlimmere Verletzungen.“ „Das geht?“ „Er kam mal mit einem Messer im Rücken an. Euer Vater hat etwas schräge Vorstellungen, was Sexspielzeuge angeht.“ Er sah noch einmal auf die Wunde. „Wie oft soll ich ihm eigentlich noch sagen, dass er mit offenen Verletzungen sofort herkommen soll?“ Der Arzt desinfizierte alles, nähte mit wenigen Stichen alles zu und wickelte noch einen kleinen Verband darum. „Und jetzt?“ „Jetzt warten wir, bis er aufwacht, schnauzen ihn voll und schicken ihn dann nach Hause.“ „Wieso nach Hause?“ „Wenn er eurem Vater noch einmal über den Weg läuft fürchte ich, dann wird er wohl den Rest des Tages hier bleiben dürfen. Außerdem ist seine Familie mal zu da.“ „Ach so?“ „Ja. Er sieht sie selten mal alle zusammen.“ „Das ist ja schrecklich!“ Nach einer viertel Stunde erwachte Son-Goten. „Was hab ich zu offenen Wunden gesagt?“ Verwirrt sah sich der Junge um. „Was ist los?“ Er setzte sich auf. „Was mach ich hier? Wie komm ich überhaupt her?“ „Trunks hat sich die Ehre gegeben.“ „Wegen dem Kratzer?“ „Das war ja wohl schon mehr, wie ein Kratzer. Wir müssen mal an deiner Selbsteinschätzung arbeiten. Aber erst, wenn du wieder hier bist.“ „Wie, wenn ich wieder hier bin?“ „Du gehst bis übermorgen deine Familie besuchen.“ „SIE SIND DA?“ „Ja natürlich. Jetzt geh schon, bevor dich noch jemand will.“ „Danke! Vielen Dank Isha!“ Son-Goten lief los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)