Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17: Der höllische Rückflug ---------------------------------------------- Das Raumschiff hob ab und wirbelte eine große menge Staub auf. Vegeta saß auf einem Thron in der Kommandobrücke und starrte auf einen Bildschirm, der Son-Goten in seiner Zelle zeigte. „Ich werd dir schon zeigen, was ich mit denen mache, die versuchen mir zu entkommen.“ lachte er leise. „WAS MACHT MEIN SOHN?“ fragte er einen den Soldaten. „Er ist immer noch nicht erwacht.“ „Ich will sofort wissen, wenn sich das ändert! Er soll sehen, was sein Handeln für Konsequenzen hat.“ „Wie ihr wünscht.“ Der Soldat verbeugte sich und ging wieder seiner Arbeit nach. „WANN WERDEN WIR AUF UNSEREM PLANETEN TREFFEN?“ „In etwas 3 Tagen Majestät.“ „Sehr gut.“ Stunden vergingen, bis Trunks erwachte. Noch etwas benommen setzte er sich auf und sah sich um. In der Zelle neben ihm sah er Son-Goten und bei ihm eine Wache, sie unterhielten sich. Aber Trunks konnte nicht verstehen worüber. ‚Ich hätte gekämpft Goten. Für dich! Warum hast du aufgegeben? Wir hätten frei sein können. Aber du hast es nicht einmal versucht.‘ Eine der anderen Wachen sah, dass er wach geworden war und lief los um Vegeta Bescheid zu sagen. Jetzt bemerkte auch die Wache bei Son-Goten, dass Trunks erwacht war. Sein Gesicht wurde kreidebleich. „Warum seid ihr aufgewacht? Ihr hättet Son-Goten vor seiner Strafe bewahren können, wenn ihr nur weiter geschlafen hättet.“ stotterte er. „Lass das. Früher oder später hätte er mich sowieso bestraft.“ „Ich weiß. Ich wünschte nur, es wäre anders.“ „WOVON REDET IHR DA?“ „Son-Goten wird dafür bestraft, dass ihr ihn retten wolltet.“ „Wieso er? Ich war es doch, der ihn dazu überredet hat.“ „Das ist eurem Vater egal.“ Die Tür sprang auf. Drei Soldaten traten ein. „Wir haben den Befehl Son-Goten zum Prinzen zu bringen.“ sagte einer von ihnen streng. Son-Goten stand schwankend auf. Zwei der Soldaten packten ihn unter den Armen und schliffen ihn mit sich. Trunks liefen Tränen aus den Augen. „Er darf ihn nicht töten. Er darf es einfach nicht.“ flehte er sich selbst an. Vegeta stand ungeduldig in einem großen lichtdurchflutetem Raum. Von der Decke hingen zwei lange Ketten und auch im Boden waren Ketten eingelassen. „WO BLEIBT ER?“ schrie Vegeta in den Raum. „Habt noch etwas Geduld Hoheit. Er ist sicher gleich da.“ „DAS WILL ICH AUCH FÜR DICH HOFFEN!!“ In genau diesem Moment ging die Tür auf. Son-Goten wurde an die Ketten gehängt. Vegeta bedeute den Soldaten, dass sie ihn allein lassen sollten. Dem letzten von ihnen sagte er aber noch: „Schalte einen Monitor in Trunks Zelle ein. Ich will , dass er sieht, was ich mit diesem Stück Dreck anstelle.“ Der Soldat verneigte sich und ging. „Jetzt zu dir.“ Er drehte langsam den Kopf zu Son-Goten. „Du hast wohl gedacht, du kannst mir entkommen.. Da hast du dich aber getäuscht.“ „Ich schwöre, ich wollt das nicht. Euer Sohn hat es von mir verlangt!“ „Diesen Befehl hättest du nicht befolgen dürfen!“ Er trat ihm gegen den Rücken. Ein Schmerzensschrei entfloh Son-Gotens Kehle. „Schreien bringt dir auch nichts mehr! Du wirst für diesen Verrat bezahlen!“ Wieder folgte ein Tritt gegen seine Wirbelsäule, worauf er noch lauter schrei. Vegeta stellte sich vor ihn und schlug ihm in den Magen, worauf Son-Goten Blut spuckte. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, nie geboren worden zu sein!“ Mit der Handkante schlug er gegen seine Kehle. Son-Goten verstummte. Er konnte durch diesen einen Schlag nichts mehr sagen oder auch nur schreien! Vegeta wollte zum nächsten Schlag ansetzten, als die Tür aufging. „Verzeiht mir Hoheit. Aber ihr werdet dringend auf der Brücke verlangt.“ „So ein Ärger!“ Er sah zu Son-Goten „Bring ihn zurück in seine Zelle! Ich kümmere mich später wieder um ihn!“ „Sehr wohl Majestät.“ Trunks saß zusammengekauert in einer Ecke seiner Zelle, als Son-Goten in seine geworfen wurde. Als der Soldat gegangen war stürmte eine Wache zu ihm. „Alles in Ordnung mit dir?“ Als Antwort kam ein schwaches Nicken. „Das glaub ich dir nicht!“ „WAS HAT ER MIT DIR GEMACHT? ICH WERDE IHN UMBRINGEN, EGAL WAS ES WAR!“ Son-Goten winkte die Wache näher an sich und flüsterte ihm ins Ohr. Als er fertig war sah die Wache zu Trunks. „Er meint, ihr sollt euch keine Sogen um ihn machen. Solange er weiß, dass ihr wartet, hält er jeden Schmerz aus.“ Trunks lief eine Träne aus seinem Auge. „Goten, ich will nicht, dass du leidest!“ Wieder flüsterte er der Wache etwas ins Ohr. „Er will nicht, dass ihr weint. Selbst wenn er durch die Hand eures Vater stirbt, will er nicht, dass ihr glücklich seid.“ Son-Goten sah ihn an. „Zwing mich nicht, das zu sagen. Bitte!“ Prompt bekam er einen leichten Tritt. „Ist ja schon gut. Er möchte, dass ihr, das er euch.... liebt!“ „Ich liebe dich auch Goten!“ ‚Wenn ich nur wüsste, wie er uns gefunden hat!‘ Wieder ging die Tür auf. Nappa kam herein. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht stellte er sich vor Trunks Zelle. „na mein Prinzchen. Hat euch die Vorstellung eures Vaters gefallen? Er ist heute wirklich gut in Form, obwohl er noch gar nicht richtig angefangen hat. Ich freue mich richtig auf die Fortsetzung.“ „WAS WILLST DU VON MIR NAPPA?“ fauchte Trunks ihn an. „Ich habe von eurem Vater zwei Aufträge. Als erstes soll ich nachsehen, wie es euch geht und dann soll ich die Kröte holen.“ „ER IST KEINE KRÖTE, DDU BIST EINE!!!“ Nappa lachte nur und holte Son-Goten aus seiner Zelle. „Ich will jetzt nicht in deiner Haut stecken.“ Er verlies den großen Raum und zog Son-Goten hinter sich her. „Ich will sehen, was er mit ihm macht!“ „Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee ist.“ „Wenn ich ihn da schon reingebracht habe, dann will ich auch mitleiden!“ „Wir wollten euch das ersparen. Das wir hässlich.“ „Das ist mir egal! Ich will sehen, wofür ich Vatermord begehn werde!“ Die Wachen schluckten und schalteten den Monitor ein. Er zeigte Son-Goten, der wieder an den Ketten gefesselt war. Trunks stockte der Atem. ‚Er darf ihn nicht töten!‘ Vegeta ging um Son-Goten herum. „So, jetzt werden wir nicht mehr gestört.“ Mit einer Peitsche schlug er ihm das Oberteil weg. „Du wirst mir nie wieder davon laufen!“ Mit der Peitsche schlug er ihm mehrmals über den Rücken und mit jedem Hieb entstand eine lange Wunde, die sofort stark blutete. Nach 13 Schlägen legte Vegeta die blutverschmierte Peitsche beiseite. Bevor Son-Goten sich davon erholen konnte flog eine Energiekugel auf ihn zu und traf ihn genau im Bauch. Er schrie laut auf. „Du wirst mir jetzt nachsprechen! Verstanden?“ Keine Antwort. Vegeta wurde rot im Gesicht, vor Wut und trat ihm zwischen die Beine. Son-Goten schrie so laut er konnte. „SCHNAUZE!“ Er schlug Son-Goten ins Gesicht. Keuchend sackte dieser etwas zusammen. Die nächsten Schläge gingen auf den verbrannten Bauch. Der Junge fing an zu weinen. „Bitte, hört auf! Ich kann nicht mehr. Ich sag alles, was ich wollt. Aber bitte hört auf!“ Der Prinz grinste. „Sprich mir nach! Ich Son-Goten schwöre hiermit.“ „Ich Son-Goten schwöre hiermit.“ murmelte er. „LAUTER!!“ „Ich Son-Goten schwöre hiermit!“ „Das ich nie wieder mit Prinz Trunks verkehren werde.“ „Das ich nie wieder mit Prinz Trunks verkehren werde.“ „Und mich nie wieder versuche vor meinen Pflichten zu verdrücken.“ „Und mich nie wieder versuche vor meinen Pflichten zu verdrücken.“ Vegeta trat ihm noch einmal gegen seinen blutigen Rücken. Bewusstlos sackte er noch weiter zusammen.“ Hier ist nichts mit Schlafen!“ Er riss ihn an den Haaren hoch und schlug ihm mit der Faust gegen die Stirn. Aus Son-Gotens Augen trat Blut. Aber sie waren wieder offen. „Du bist so erbärmlich. Selbst der Dreck unter meinen Nägeln ist mehr wert, als du.“ Er spuckte ihm ins Gesicht. Nappa, bring ihn zurück in seine Zelle. Er kriegt nur Brot und Wasser. Keine Verarztung bis wir auf Vegeta gelandet sind.“ „Sehr wohl .“ lachte Nappa. Er schliff ihn zurück in seine Zelle, nachdem er ihn von den Ketten befreit hatte. Auf dem Weg dorthin verpasste er ihm noch einige Verletzungen. Endlich war er bei den Zelle angekommen und warf ihn in die seinige. „Das du mir ja nicht wegstirbst. Prinz Vegeta ist noch lange nicht fertig mit dir.“ Doch das hört er schon längst nicht mehr, da er das Bewusstsein verloren hatte. Als Nappa endlich gegangen war, stürmte eine Wache in die Zelle. „Son-Goten hörst du mich? Son-Goten wach auf!“ „Lass mich zu ihm. Bitte.“ Flehte Trunks. „Wir dürfen nicht!“ „Er braucht mich jetzt aber!“ Die Wache überlegte eine Weile. „Aber nur, bis kurz vor der Landung.“ Das ist mir egal. Hauptsache ich bin solange bei ihm.“ Die Wache schloss auf und lies ihn zu seinem Liebsten. Trunks stürzte sich heulend auf ihn. „Dieses Dreckschwein! Dafür wird er büssen!“ Der Flug ging noch sehr lange, so als wolle der Pilot Son-Goten extra quälen wollte. Er wurde zwar in Ruhe gelassen aber seine Verletzungen heilten extrem langsam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)