Der Sexsklave von Skorpia ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21: Happy End --------------------------------- Trunks stand mit dem Arzt vor einem Medi-Tanik, in dem Son-Goten war. „22 Tage. Er ist schon 22 Tage da drin.“ „Ich weis Hoheit.“ „Hätte er nicht schon längst wieder gesund sein müssen?“ „Seht es so: Die Äusseren Verletzungen mögen zwar verheilt sein, aber den Schock, den er erlitten hat, muss er auch überwinden. Das braucht seine Zeit.“ Trunks verzog sein Gesicht. „Ich wünsche ihn in meinem Schafgemach zu haben, wenn ein baldiges Erwachen zu erwarten ist.“ „Majestät, das könnt ihr ihm nicht antun!“ „WAS GLAUBST DU DENN, WAS ICH MIT IHM VORHABE? ICH BIN NICHT SO EIN ARSCH, WIE MEIN VATER ES IST!!!“ schrie er ärgerlich und verlies die Krankenstation. „Was bildet sich dieser Typ ein? Das ich meinen Liebsten vergewaltigte, sobald er wach wird? Das könnte ich ihm doch niemals antun. Nicht meinen Goten.“ Murmelte Trunks. Seine Worte von eben bereute er ja schon, aber zugeben, dass er einen Fehler gemacht hat, wollte er erst recht nicht. Das verbot seine Stellung im Staat. Nach einer halben Woche, es war Abend, klopfte es an seinem Schlafgemach. „Herein!“ sagte er. Eine Wache trat ein. „Verzeiht die Störung Majestät, aber wir bringen Son-Goten, wie ohr es gewünscht habt.“ „Legt ihn hier ins Bett und dann geht wieder!“ „Ich habe vorher noch etwas zu sagen Hoheit.“ „Sprich!“ „Ich möchte sie darauf hinweisen, dass der Vater von Son-Goten bald wieder kommen wird. Sollte er erfahren, was sie hier mit seinem Jungen macht, dann wird er euch töten.“ „WARUM GLAUBT EIGENTLICH JEDER, DASS ICH WIE EIN TIER ÜBER IHN HERFALLEN WERDE?!?! BRINGT IHN REIN DU DANN LASST MICH ALLEIN!!“ „Wie ihr wünscht.“ Die Wache verbeugte sich und dann wurde Son-Goten in sein Bett gelegt. „Wann hat Isha gesagt wir er aufwachen?“ „In ein paar Stunden.“ Die Tür wurde wieder geschlossen. Son-Goten lag leise atmend auf dem Bett. Trunks deckte ihn zu. „Ich bin gleich wieder da. Ich muss nur schnell etwas erledigen.“ Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich. Doch, als er nach drei Stunden wieder kam, lag sein Liebster immer noch o da, wie er ihn verlassen hatte. „Ein paar Stunden, dass ich nicht lache. Vielleicht in ein paar Tagen.“ Er zog sich aus und legte sich zu seinem Freund und schmiegte sich fest an ihn. Schnell war er auch eingeschlafen. Die Uhr schlug ein Uhr. Son-Goten knurrte etwas und wachte langsam auf. Er war noch etwas benommen doch er merkte, dass ihn jemand ihn festhielt. Er drehte den Kopf um und starrte entsetzt in Trunks Gesicht. Erst war er froh ihn zu sehen, aber dann fielen ihm wieder die Schmerzen ein. Er zitterte wieder und wand sich aus den kräftigen armen. ‚Trunks, es tut mir leid, auch wenn ch dich liebe, ich kann nicht bei dir bleiben. Ich würde die nächste Attacke von deinem Vater nicht mehr überleben.‘ Er ging zur Tür und gerade, als er sie erreicht hatte hörte er eine Stimme. „Wo willst du hin?“ Erschrocken drehte er sich um. „T... Trunks. Ich muss hier weg! Wenn dein Vater...!“ „Mein Vater hat doch nichts mehr u sagen!“ „Trunks, bitte lass mich gehen!“ Er fasste an die Türklinke und drückte sie nach unten, als er auf einmal von einer unbekannten Kraft hochgehoben wurde. Er sah zu Trunks. Seine Augen strahlten blau. „Lass mich runter!“ Aber er wurde erst auf das Bett fallengelassen. Trunks drückte ihn auch gleich tief ins Bett, weil er gleich wieder abhauen wollte. „Jetzt hörst du mir mal zu!“ „Ich bin König! Ich mache jetzt die Regeln und ich habe schon alles veranlasst, dasss du nicht mehr Lustknabe bist! Auch der Rest deiner Familie ist frei!“ Son-Goten sah ihm tief in die Augen. „Ist das dein Ernst?“ „Ja doch!“ Auf einmal fing er an zu weinen. „Was ist denn jetzt los?“ „Dann muss ich ja den Palast verlassen und sehe dich nie wieder!“ „Natürlich! Du darfst doch hier bleiben. Ich las dich doch nicht mehr fort!“ „Was hast du eigentlich aus Vegeta und deim König gemacht?“ „Ach die, die müssen mir jetzt gehorchen und dürfen Putzfrauen spielen! Und keine Angst sollte auch nur einer von denen, dir zu nahe kommen, dann können die was erleben.“ „Trunks!“ Ihm liefen Tränen aus den Augen und er warf sich dem König um den Hals. Dieser Nutze die Gunst der Stunde und küsste ihn. In deisem Augenblick ging die Tür auf. „Hoheit, hier ist jemand, der Son-Goten sprechen möchte.“ Trunk löste sich aus dem Kuss und sagte etwas genervt: „Lass ihn rein!“ Und keine Sekunde später traten 3 Personen ein. Kakarott, Bardock und Son-Gohan. Son-Goten sprang gleich auf und fiel seinem Vater um den Hals. „Papa!“ „Warum hast du mir nichts gesagt? Wir hätten dir geholfen.“ „Er.. er hat mir gedroht! Und nach dem tot von Mutter ollte ich nicht, dass er noch einen von euch tötet.“ Kakarott legte die Arme um ihn. „Ist doch schon gut mein Kleiner!“ Dann wand sich Kakarott an Trunks. „Mein König, ich warne sie, sollten...“ „Sei still! Ich werde ihm nicht ein Haar krümmen. Ich werde ihn so behandeln, als ob er ein Teil von mir wäre.“ „Das wollte ich nur hören. Danke Majestät!“ So lebten dann alle Glücklich. Trunks wurde ein guter, gerechter, weiser und starker König. Son-Goten lebte bei ihm im Palast. Die beiden blieben ihr Leben lang zusammen und heirateten. Son-Gotens Familie wollte nicht in den Palast, lebten aber wie die Könige. Und Ex-König Vegeta und sein Sohn? Sie mussten Putzfrauen bleiben und Vegeta naja nach einem Zusammenstoss mit Trunks durfte er die Toiletten putzen und zwar alle im Palast!  Hosted by Animexx e.V. 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