Mein erwachsenes Baby von Seme-Aoi-chan (Nao X Saga) ================================================================================ Kapitel 7: 7.Kapitel -------------------- Und endlich ein neues Kapitel! Und es tut mir wahninig leid!*nicku*T_T Leider hat mein Office programm mittendrinnen nicht mehr funktioniert, aber jetzt ist es ja da! Das keiner der hier benannten Personen nicht mir gehören ist klar, auch wenn ich es schade finde! Den NAo würd ich schon gerne nehmen!^^ Das die Story fiktiv ist muss ich ja auch keinem erzählen!^^ Kapitel 7. In der Mitte der zwei Sitze waren die Schalter für die Fenster und einer von Naos Fingern war auf dem Schalter für das Fenster des Beifahrers. Und während er den Schalter betätigte sah er mit offenem Mund und starrem, glasigen Blick zu, wie die Fensterscheibe auf und zu ging. „Nao! Nao, hör auf verdammt! Bei dir tickt es doch nicht richtig!“ rief Saga verärgert und fuhr wieder los. Nao sah zu ihm. „Mama!“ rief er aufgeregt und fuchtelte mit dem Arm aus dem Fenster. Saga zog schnell Naos Hand von den Schaltern und hielt Naos Hand fest. „Ja, ja! Technik die begeistert! Du musst aufpassen, jetzt wär dein Arm fast weg gewesen!“ murmelte Saga missmutig und an der nächsten Ampel legte er was über die Schalter, wobei er Naos Fenster vorher ganz aufgemacht hatte. Ein Fehler, den Nao lehnte sich raus und versuchte, das Auto daneben zu berühren. Während Saga wie wild fluchte, winkte die Frau in dem anderen Auto Nao lachend zu. Nao stutzte und winkte dann begeistert zurück. „Bai, Bai!“ rief er dabei laut und wurde dann mit einem Ruck von Saga zurück ins Auto gezogen. „Mama! Mama, Bai, Bai!“lachte Nao glücklich und winkte Saga zu. „Nein, ich geh jetzt nicht, und jetzt sei gefälligst ruhig!“ knurrte Saga ungnädig und fuhr in ein Parkhaus. Nao war vielleicht nicht klug und war wie ein Baby, aber er merkte, dass Saga schlechte Laune hatte. Er schwieg also und besah sich den Gurt näher und fummelte etwas dran rum, sodass dieser sich i-wann löste. Sobald Saga in einer Parklücke hielt, kletterte Nao auf dessen Schoss. „Bai, Bai, Mama!“ sagte er leise und sah, wie heute Morgen schon, Saga lieb aus großen Augen an. Saga stieß die Luft aus den Lungen und lehnte sich zurück. „Das war verdammt gefährlich, Naoyuki! Das macht man nicht, und wenn du es noch einmal machen solltest, werd ich richtig böse!“ sagte Saga ernst und versuchte, Nao auch so anzuschauen. Aber es half alles nichts, Saga sah Nao mit einem warmen Blick an und ließ zu, dass Nao an seinen Haarsträhnen rum zuppelte. Aber irgendwann reichte es ihm und er quetschte sich und Nao aus dem Auto. Er schloss sein Auto ab und gab dann Nao seine Bauchtasche. Er hob ihn hoch und trug ihn raus. „Uh!“ gab Nao erstaunt von sich, sobald sie an die frische Luft kamen und gleich vor einem Denkmal standen. Saga beachtete es nicht und ging einfach weiter und betrat nach wenigen Minuten den Friseurladen. „Verdammt! Alle wissen das schon!“ murmelte er sauer, da er es gerade so geschafft hatte, sich und Nao vor den neugierigen Blicken zu retten. Nao verrenkte sich aber fast den Hals, um nach draußen sehen zu können, war das ja viel interessanter. „Saga! Schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“ fragte eine junge Frau, die gerade auf Saga zu lief. Saga kannte sie gut, den sie waren früher in eine Klasse gegangen und sogar zusammen gewesen. „Klasse! Schön dich zu sehen! Das ist Nao-chan!“ lächelte Saga der Frau zu. „Das weiß ich! Er wird dir guttun! Er ist ja so putzig! Und die schönen langen Haare!“ schwärmte das Mädchen du strich Nao durch die Haare. Dieser drehte sich erstaunt um. Erst misstrauisch fing er dann mit strahlen an, da das Mädchen so freundlich, einladend lächelte. Saga seufzte genervt, als er feststellte, dass Nao ihn wieder total in den Hintergrund drängte, denn nun kamen auch die anderen Mädchen und redeten mit Nao. Der freute sich und winkte die ganze Zeit, auch wenn er nichts verstand. Saga räusperte sich missmutig. „Ich hab einen Termin! Pooh-chans Haare müssen… kürzer werden!“ sagte Saga laut und trug Nao zu einem der Drehstühle. Dort setzte er ihn ab und pattete leicht sein Kopf. Nao umarmte glücklich Sagas Hüften. „Mama!“ Saga lächelte gezwungen. „Nicht dagegen Pooh-chan!“zischte er leise und löste Naos Arme. „Schau mal!“ Saga drehte den Stuhl, wo Nao drauf saß, an. Nao, Am Anfang erschrocken, quickte dann vergnügt und ließ sich im Kreisel drehen. Die Mädchen klagten einige Zeit und Saga hatte zu kämpfen, dass Naos Haare abkamen. Aber endlich schaffte er es und hob Nao aus dem Stuhl um ihn zu den Waschbecken zutragen. Er gab Nao die Anweisung, ruhig zu bleiben und Nao ließ sich ohne Murren die Haare waschen. Wieder auf dem Drehstuhl wollte Nao den Stuhl, und damit sich selbst weiter drehen. Aber Saga unterband es, zog sich selber einen Stuhl ran und sah kritisch zu, wie eines der Mädchen Naos Haare nach seinen Wünschen kürzte. Am Ende nickte Saga zufrieden. „Sehr schön! So siehst du doch gleich wie ein Mensch aus!“ Nao legte den Kopf schief und sah Saga fragend an. Saga lächelte und drehte wieder für Nao den Stuhl. Nebenbei bezahlte er und unterhielt sich noch etwas. Er erfuhr alles an neuem Klatsch. Nach 10 Minuten drehte er sich endlich wieder richtig zu Nao, der immer noch auf dem drehenden Stuhl saß und ein fettes Grinsen im Gesicht hatte. Saga stoppte den Stuhl und zog Nao raus, der sofort gegen ihn stolperte. Nao fing mit jammern an, da ihm richtig schwindlig wurde. Saga zog Nao fest in seine Arme und schob Nao ein Bonbon zwischen die Zähne. „Du musst lutschen! Nicht beißen! Hör…“ Saga beendete sein Satz mit einem seufzen, als er das markante Knacken hörte. Nun strahlte Nao wieder und griff nach einer Flasche Haar Spray, die da in der Nähe stand. Ohne Nao den Mechanismus zu zeigen, erklärte Saga ihm die Funktion des Inhalts, auch wenn er sich nicht wirklich sicher war, ob Nao das verstand. Wahrscheinlich nicht! Nao angelte nach der Flasche. Saga versuchte, diese weit von Nao fern zu halten, aber dieser dachte gar nicht daran, die Flasche in Ruhe zu lassen. Mit der einen Hand krallte er sich in Sagas Hemd fest und streckte sich in die andere Richtung zur Flasche. „Mama! Mama-a! Bai! Bai!“versuchte Nao quengelnd, seinem Unmut Luft zu machen. Nao lehnte sich noch weiter rüber und ein lautes Ratschen gab kund, dass Sagas Hemd zerrissen war. Nao plumpste auf den Boden und blinzelte verwirrt. Er hielt noch ein Stück Stoff von Sagas Hemd in der Hand und weil es Spaß machte, zog er wieder an dem Stoffstück, sodass der Riss noch größer wurde. Saga fluchte, ließ die Flasche Haarspray fallen und zog sein Rest Hemd aus. Nao krabbelte zu der Flasche und sah sie sich mit „Ohs!“ und „Ahs!“ an ehe er ausversehen auf den Mechanismus drückte. Erschrocken ließ er die Flasche fallen, als plötzlich die Flasche seinen Inhalt versprühte. Eines der Mädchen ging zu Nao und spielte etwas mit ihm, während Saga lautstark schimpfte und fluchte, dass es dabei halbnackt am Schaufenster stand bekam er gar nicht richtig mit. Dafür bewunderten andere seinen gut gebauten Oberkörper. Saga zog sich seine Jacke über und schmiss das zerrissene Hemd in den Müll. Dann hob er Nao einfach hoch und rief nur schnell eine Verabschiedung. Nao dagegen winkte noch zwei Straßen weiter und rief laut: „Bai! Bai!“. Das verringerte natürlich nicht die Aufmerksamkeit, die die zwei bekamen. In der Kleinstadt verbreitete sich alles wie ein Lauffeuer und im Moment ringten sich fast alle älteren Leute um die zwei, sodass Saga und Nao bald von einer Menschenmasse umgeben waren. Der einzige aber, der die ganze Aufmerksamkeit bekam war Nao. Die alten Damen quatschten auf Nao ein, der zwar nichts verstand, aber er strahlte einfach und ließ die Frauen reden. Eine Stunden sie darum. Saga hatte Nao nach zehn Minuten abgesetzt und telefonierte mit seinem besten Kumpel Tora. Aber Nao wurde müde. Nach der Stunde lehnte er sich gegen Saga und fing an zu quengeln. Saga hob Nao wieder hoch und trug ihn, ohne auf die Weiber zu achten, zum Auto. Nao kuschelte sich in den Sitz und ließ sich anschnallen, ohne rumzualbern. „Nicht einschlafen, Pooh-chan!“ meinte Saga und stieg selber auf der Fahrerseite ein. Aber da hatte Nao schon die Augen geschlossen, seinen Teddy fest an sich gedrückt und war fast in das Reich der Träume gesunken. Saga brummte und legte eine Decke aus dem Kofferraum über den schlanken Körper und fuhr dann los, um sich etwas zu essen zu kaufen. Beim Essen beobachtete er Nao und stellte fest, dass Nao ein sehr hübscher Junge war, wenn auch nicht erwachsen, wie es in seinem Alter hätte sein müssen. Nach dem Essen fuhr er weiter zum Zahnarzt, wo er Nao sanft weckte. Dieser schlug langsam die Augen auf. „Mama!“ nuschelte er noch schlaftrunken und rieb sich mit dem Handrücken den Schlaf aus den Augen. „Mama!“ sagte er nochmal und kletterte auf Sagas Schoss. „Was ist denn Pooh-chan? Musst du auf Toilette?“ fragte Saga sanft ins dunkle und strich Nao über die Haare. „Wir gehen jetzt um Zahnarzt! Und danach geht es nach Hause!“ redete er weiter und stieg dann mit Nao im Arm aus dem Auto um in die Praxis zu gehen. Nao bestaunte Mal wieder mit „Ohs !“ und „Ahs!“ die Räume und Saga trug ihn schnell ins Bad, um ihm die Hose runterzuziehen und aufs Klo zu setzten. Nao schien wirklich gemusst zu haben, denn er strullerte sofort los, wobei sich Saga dezent wegdrehte. Nao fand das blöd, war noch müde und wollte zu Saga. Er fing an zu quengeln und rutschte vom Klo…. Zu Sagas Beileid pinkelte er alles voll. Entnervt ließ Saga die Schultern fallen. Nao umarmte seine Hüfte, hatte nun aber zum Glück mit Pinkeln aufgehört. //Wenigstens etwas!// dachte Saga ehe er sich herunter beugte, Nao sauber machte und ihm die vollgepinkelte Hose auszog. Er fragte vorsichtig bei der Schwester nach Hilfe, die es sich nicht nehmen ließ, Nao in die Decke zu wickeln und ihn von Saga raustragen zu lassen. Die gute Frau drückte Saga ein Lappen und ein Eimer in die Hand und befahl ihm, NAOS Sauerrei aufzuwischen. Und während Saga dies tat spielten die zwei Schwestern mit Nao. Durch die offene Tür sah Saga grummelnd zu, wie Nao sich freute. Er lachte, klatschte in die Hände, drehte den Stuhl oder tippte auf der Tastatur rum. Auf der Tastatur rum zu tippen oder eher drauf zu hauen fand Nao besonders toll, und Saga musste schadenfroh grinsen als die Schwestern aufgelöst versuchten, die Daten im Rechner zu schützen, die Nao ausversehen gelöscht hatte. Nicht mehr toll aber fand er es, als die Schwestern sich bei ihm beschwerten und Bearbeitungsgebühren verlangten. Saga schnaubte und hob Nao hoch, um in den Warteraum zugehen. Vorher hatte er natürlich Naos vollgepinkelte Sachen in eine Tüte gesteckt und eine eigene Decke geholt. Er hatte ein kleines Spielzeug mitgebracht, was er zu Nao auf den Boden tat und dieser eifrig anfing, damit zuspielen. Als Nao aufgerufen wurde, sprang Saga auf und trug Nao in das Behandlungszimmer. Dort setzte er ihn auf den Stuhl. „Schön ruhig! Du musst ganz brav machen, was Onkel Doktor sagt, und dann bekommst du ein Gummibärchen!“versuchte Saga Nao zu bestechen und setzte sich auf Naos andere Seite. Der bestaunte das große Gerät über sich und fasste alles an, wo er rankam. Der Doktor zog dein Mundschutz über und stellte die Lampe ein. „So Naoyuki! Dann mach mal schön den Mund auf.“ lächelte er. Nao legte irritiert den Kopf schief und zog dem Arzt den Mundschutz vom Gesicht. Als Nao diesen aber nicht abbekam, ließ er ihn los und der Mundschutz schnipste zurück an das Gesicht des Zahnarztes, der vor Schmerzen wegrutschte. Saga sprang auf, entschuldigte sich mehrmals und versuchte Nao zu beruhigen, der begeistert in dem Stuhl auf und ab hüpfte. Der schon etwas ältere Arzt richtete sich wieder auf und rieb sich über die Striemen, während er sauer fragte, was das sollte. „Verzeihung! Er hat sie nicht verstanden und,…er ist doch noch wie ein Kind!“ versuchte Saga zu erklären. Der Arzt atmete tief durch. „Nun gut. Hoffen wir, das er saubere Zähne hat!“ überlegte er und kramte einen weiteren, sauberen Mundschutz hervor, den er Nao gab. „Pass auf, Naoyuki! Den bekommst du, wenn du schön artig bist, ja?“ sagte er und nahm dann Nao den Mundschutz wieder weg, der traurig diesem nachsah. „So, und jetzt fein AHHHH machen!“ machte Saga vor und Nao klappte weit sein Mund auf. Schon nach einem kurzen Blick in Naos Mund verfinsterte sich die Mine des Zahnarztes. Dieser schaute sich jeden Zahn einzeln und ganz genau an, ehe er sich wieder aufrichtete. „Ich weiß ja nicht, aber vereinzelte Zähne haben kleine oder große Löcher und wir müssen den ganzen festen Dreck hier unten abputzen!“ erklärte er Saga fachmännisch während er ein Bonbon in Naos Mund legte, der sich so plötzlich schloss, dass er sie Finger des Arztes mit erwischte. Nao kaute strahlend das Bonbon und ließ sich von Saga durch die Haare streichen, der vorsichtig nachfragte, ob nicht eine Betäubung möglich wäre. Zum Glück gab es in dieser Stadt ein Ärztehaus, wo alle Ärzte ihre Praxen hatten. Der Zahnarzt ließ sich die Allgemein Ärztin holen, die Nao leicht betäubte. Nach zehn weiteren Minuten hang Nao auf dem Stuhl und spielte mit verlangsamten Reaktion mit seinem Teddy. Als der Arzt jetzt Naos Zähne behandelte machte Nao gar nichts mehr und nach circa einer halben Stunde waren sie fertig. Danach trug Saga den benommenen Jungen wieder ins Auto und fuhr nach Hause. Dort legte er Nao auf die Couch und deckte ihn zu. Den Nao schlief wieder tief und fest. Saga nutze die Zeit und fläzte sich bequem in den Sessel, schaute Fern, sielte am Rechner und machte sich ein gemütlichen Nachmittag. Zumindest, bis Nao anfing, laut rumzuschreien. Er weinte herzzerreißend mit einem lauten „MAMA~A“ auf den Lippen. Saga zuckte zusammen und überwand erst einmal die Schock-Minute, ehe er zu Nao eilte. „Hey! Kurzer! Ist doch alles gut!“ versuchte er Nao zu beruhigen und Naos wild rudernde Arme fest, um ihn dann in die Arme zu nehmen. Nao klammerte sich an Saga und weinte weiter. „Musst du wieder auf Klo? Du warst doch vorhin!“ Aber auf dem Klo ließ Nao Saga nicht los und fing wieder mit schreien an, als er auf die Toilette gesetzt wurde. Abgesehen davon musste er gar nicht! Saga brachte Nao in die Küche, mit der Überlegung, dass dieser entweder Hunger oder Durst hatte. Und sobald Saga eine Schüssel Cornflakes auf den Tisch stellte, machte Nao den Mund weit auf und wartete, bis Saga ihn fütterte. Nao hörte mit weinen auf und nur noch die verschmierten Wangen zeugten von dem “Anfall“. Saga machte Nao noch ein Tee und als dieser alle war, strahlte Nao wieder wie ein Honigkuchenpferd. Er ließ sich auf den Boden plumpsen und krabbelte in die Stube auf seinen Spielteppisch. •••••••Ende••••• Und diesmal beeil ich mich wirklich! ich schwöre es! vor der LBM bekommt ihr ein neues Kapitel mit Nao, der es wieder fast schafft, Saga zur Weißglut zu treiben. WIe er das macht und wie der anstehende Arztbesuch von statten geht, werdet ihr genau dann lesen können!^^ Viele liebe Grüße Dat Seme-Aoi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)