Naruto - Story of Neji & Noshikô von Freaky-CharlyTracey (Neji & Noshikô (eigener Chara XD)) ================================================================================ Kapitel 7: Urteil, Vorurteil, Verurteilt ---------------------------------------- Huhu ihr lieben! Hier ist Kapi 7, viel Spaß beim Lesen. *von Bildfläche verschwinde* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7: Urteil, Vorurteil, Verurteilt Als sie die Augenbinde abgenommen bekam, stand sie direkt vorm Haupteingang zu Konoha Gakure. Sie drehte sich um und konnte sich gerade noch von ihrem Bruder verabschieden, als dieser und Kisame dann auch schon spurlos verschwunden waren. Sie drehte sich wieder um und holte tief Luft, ehe sie langsam durch das Tor schritt. Schon als sie das Tor durchschritten hatte, hatte sie gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Sie blieb wenige Schritte hinterm Tor stehen und schaute sich um. Was war hier los? Sie schaute in die Richtung, wo die Wohnung ihrer Geschwister und sich selbst lag, doch dann blickte sie in die entgegengesetzte Richtung und sie begann zu laufen. Sie lief und lief und kam schließlich am Krankenhaus an. Irgendetwas hatte sie dorthin geführt. Sie ging hinein und schaute sich etwas um. Da erblickte sie Ino. Sie blieb stehen und blickte ihr entgegen. Sie kam auf Shikô zu und blieb direkt vor ihr stehen. „Das du dich noch hier her traust ist ein Wunder“, sprach Ino kühl. „Wieso ist das ein Wunder?“, fragte Shikô verwundert. „Wieso? Nachdem, was du deinem Bruder angetan hast würde ich mich an deiner Stelle wieder verziehen und nie wieder hier aufkreuzen“, sprach Ino verächtlich. „Wieso? Was ist mit meinem Bruder?“, fragte Shikô sofort nach. „Schau es dir selbst an im Zimmer 208“, meinte Ino nur kühl und ging mit erhobener Nase vor. Shikô folgte ihr. Aber eigentlich überholte sie Ino und lief zum besagten Zimmer. Als sie davor stand, war die Tür offen. Sie ging ein paar Schritte hinein und blieb dann stehen, als sie ihren Geschwistern Kankuro und Temari in die Augen blickte. Shikôs Atmung wurde schneller und sie traute sich nicht noch weiter ins Zimmer hinein. Sie schaute zwischen ihren beiden Geschwistern hin und her und schaute dann zu Gaara. Dieser schlief und war auch an einer Infusion angeschlossen. Seine Handgelenke waren verbunden. Sie schaute wieder Kankuro und Temari an. Da kam Ino ins Zimmer. „Na? Siehst du, was du deinem Bruder angetan hast?“, fragte sie provokativ und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Halt den Mund, Ino!“, meinte Kankuro kalt, woraufhin Ino hochnäsig das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss. Shikô blickte zu Boden und wäre am liebsten wieder gegangen, doch Temari kam auf sie zu, nahm ihre Hand und ging mit ihr ans Bett. „Er war richtig fertig, als du einfach verschwunden warst. Er hat kaum gegessen und dann hatte er diesen Kurzschluss. Er hat nicht viel Blut verloren, da die Schwester ihn wenige Sekunden später bereits entdeckt hat, aber es hätte auch anders ausgehen können. Er hat sich wahnsinnige Vorwürfe gemacht und als wir dich dann auch nirgends gefunden haben, war er richtig fertig“, sprach Temari ruhig und hielt die Hand ihrer Schwester fest. Diese hörte schweigend zu und blickte dabei die ganze Zeit Gaara an. „Ich wollte nicht, dass so etwas passiert“, sprach Shikô dann leise und verletzt. „Das wissen wir und Gaara weiß es auch, er war nur fertig, weil er dir so weh getan hat“, sprach Kankuro ruhig. Da wurde Gaara wach. Shikô erschrak leicht und blickte zur Seite. Wegen ihr hatte er sich die Pulsadern aufgeschnitten. Sie war Schuld daran. Gaara blickte sie an. Lange konnte sie den Blick nicht von ihm lassen, da sie ihn ansehen wollte. Also blickte sie ihm wieder ins Gesicht, direkt in die Augen. Er lächelte sie an. „Seid wann bist du hier?“, fragte er ruhig. „Seid ein paar Minuten“, antwortete sie und man hörte, wie sie versuchte die Tränen zu unterdrücken, welche jedoch stärker waren und nun aus ihren Augen flossen. „Das ist schön, aber du musst doch nicht weinen“, sprach er ruhig. Sie wischte sich die Tränen weg, immer und immer wieder, doch es hörte nicht auf. Es ging einfach nicht. Sie fiel auf die Knie und legte ihren Kopf auf ihre Arme, welche auf dem Bett lagen. Sie weinte und sprach dabei: „Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid.“ Gaara sah sie erst verwundert an, doch dann zog er sie zu sich hoch und nahm sie in die Arme. Sie klammerte sich an ihn und die Tränen liefen noch mehr. Nun gesellten sich auch Temari und Kankuro dazu, welche Shikô und Gaara ebenfalls in die Arme nahmen. „Es ist alles gut“, sprach Gaara ruhig und streichelte seiner kleinen Schwester über den Kopf. Diese beruhigte sich nach und nach, wischte sich die Tränen weg und blieb dann an ihrem Bruder angelehnt. Als die Besuchszeit um war, gingen Temari, Kankuro und Shikô nach Hause. Sie wollten morgen wieder zu Gaara gehen, auch wenn dieser vielleicht morgen schon wieder raus kam. Doch ein ruhiger Abend sollte es nicht werden. Denn kaum waren die drei zu Hause, fand Temari einen Zettel, welcher an Shikô gerichtet war. Sie reichte diesen ihrer Schwester, welche diesen sogleich las. „Ich muss noch einmal weg“, sprach Shikô ruhig und verließ das Haus. „Was? Aber wo willst du denn“, begann Kankuro und sprach leise, als Shikô weg war noch, „hin?“ Er seufzte und blickte Temari an, ehe die beiden ihrer Schwester nachgingen. Shikô war auf den schnellsten Wege zum Übungsplatz. Als sie dort ankam, war Ino dort. Shikô blieb am Eingang des Übungsplatzes stehen. „Hier bin ich! Also was willst du?“, sprach Shikô ruhig und blickte Ino auch so an, welche wie sonst auch hochnäsig und arrogant vor Shikô stand. „Ich will, dass du verschwindest! Dein Bruder hätte sich fast umgebracht wegen dir. Du gehörst nicht hier her und du hast es auch nie! Es ist eine Schande, dass die Uchias solch ein Monster in die Welt gesetzt und es hier übriggelassen haben“, sprach Ino kühl. „Das hast du nicht zu entscheiden und hör auf meine Familie schlecht zu machen!“, sprach Shikô kühl und bedrohlich. „Ach ja? Wieso? Verträgst du die Wahrheit nicht? Immerhin hat deine Familie zwei Mörder in die Welt gesetzt, was zu ihrem Untergang geführt hat“, entgegnete Ino nur. „Du kennst die Wahrheit nicht, also hör auf meine Familie zu verspotten und zu verurteilen!“, keifte Shikô sie kalt an. Ino merkte, dass irgendetwas nun nicht mehr stimmte, so sie dachte nicht im Traum daran jetzt aufzuhören. „Ich fang doch gerade erst an. Außerdem verspotte ich nicht deine Familie, sondern das was sie in die Welt gesetzt und hier gelassen haben!“, entgegnete Ino erneut kühl und grinste leicht. „Damit verspottest du meine Familie! Also hör auf damit!“, erwiderte Shikô kalt. Da tauchten Temari und Kankuro auf und beide merkten sofort, dass Shikô anders war als eben. „Dann verschwinde und lass dich nie wieder hier blicken, dann verleitest du deinen Bruder auch nicht mehr dazu, sich wegen dir umbringen zu wollen“, meinte Ino kühl und ging. Sie ging auf Shikô zu und wollte an ihr vorbeigehen. „Du willst schon gehen? Jetzt wo es beginnen wird, spaß zu machen“, sprach Shikô plötzlich eiskalt und blickte Ino auch so an. „Oh nein“, sprach Temari erschrocken. Sie machten sich kampfbereit, doch Shikô hatte bereits Ino angegriffen, welche total überrascht war und gerade so ausweichen konnte. „Was ist? Kannst du die Wahrheit nicht vertragen? Oder weil du die Wahrheit nicht wahr haben willst?“, meinte Ino und wich einem weiteren Angriff aus. Da stellten sich dann auch schon Temari und Kankuro vor sie. „Hör auf damit!“, meinte Kankuro zu Shikô. „Ino, verschwinde oder du wirst den nächsten Morgen nicht mehr erleben“, sprach Temari nur und ließ Shikô nicht aus den Augen. „Verschwindet“, sprach Shikô kalt, als wäre sie die Dunkelheit in Person. „Hör auf damit, Yang. Du verschlimmerst alles nur“, sprach Temari ruhig. „Nein. Niemand beleidigt Shikô, ihre Brüder oder ihre Familie ungestraft“, sprach Shikô wieder so kalt. „Hör auf, Yang. So verletzt du Shikô nur noch mehr“, sprach Kankuro ruhig. „Nein, ich werde sie beschützen vor solchen Leuten“, sprach Shikô wieder kalt. „Nein. Du wirst sie nur noch mehr verletzen, anstatt sie zu beschützen“, sprach Temari nun ernst. „Geht mir aus dem Weg oder euch passiert was“, meinte Shikô kalt und griff wieder an, doch anstatt auf Temari und Kankuro loszugehen, verschwand sie kurz, tauchte hinter den beiden wieder auf und attackierte Ino, welche an der Seite getroffen wurde und zu Boden ging. Temari und Kankuro reagierten sofort und griffen Shikô an. Diese wehrte sich und startete dann eine Gegenattacke. Temari und Kankuro wehrten sich, doch auch sie mussten Verletzungen einstecken. Und plötzlich, als Shikô einen Kunai nach Ino geworfen hatte, tauchte Gaara auf und blockte diesen ab. Shikô blickte Gaara an. „Stellst du dich auch gegen sie?“, fragte Shikô mit kalter Stimme. „Nein, ich stelle mich gegen dich und beschütze meine Schwester vor dir“, sprach Gaara ernst und ging langsam auf Shikô zu. „Du willst sie beschützen? Wie den, wenn du sie zu etwas machst, was sie nicht sein will und es auch niemals sein wollte?“, fragte Shikô kalt nach. „Sie kann es ablegen, wenn sie will. Aber ich werde nicht zulassen, dass du in ihrem Namen tötest und sie dadurch nur noch mehr verletzt“, sprach Gaara entschlossen und zuckte zwei Shuriken. „So? Dann greif doch an“, sprach Shikô kalt und begann zu lachen. Sie zuckte einen Shuriken und wollte diesen auf Gaara zuwerfen, doch mitten im Angriff hielt sie inne. Sie ließ den Shuriken fallen und hielt sich den Kopf. Ihre Augen waren zusammengekniffen und sie war auf die Knie gesunken. Sie hatte den Kopf gesenkt, hielt ihn sich immer noch und gab hin und wieder einen Schrei von sich. Auch sahen Gaara, Temari, Kankuro und Ino, dass Tränen auf den Boden tropften. „Bist du zufrieden mit dem, was du angerichtet hast?“, fragte Kankuro Ino, welche die drei Geschwister mit leicht fragenden Blick ansah und dann wieder zu Shikô blickte. „Wieso kannst du sie nicht einfach in Ruhe lassen? Willst du unbedingt, dass Yang dich tötet? Willst Shikô weiterhin so quälen, dass sie getötet hat?“, fragte Temari. „Du sagtest, dass sie ein Monster wäre, aber das stimmt nicht, denn du bist das Monster hier“, sprach Gaara kalt und ging nun langsam auf Shikô zu. „Ich? Wieso ich? Sie hat ein Dorf zerstört! Sie hat ihre Familie getötet und sie war es auch, die Orochimaru getötet hat! Nicht ich“, entgegnete Ino sofort. „Halt endlich den Mund, Ino!“, keifte Temari sie nun an und Ino verschlug es die Sprache. Gaara kniete sich vor Shikô und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Ich will nicht mehr töten. Ich will nicht mehr töten. Ich will nicht mehr“, sprach Shikô leise und unter Tränen heraus. „Das musst du auch nicht“, sprach Gaara ruhig, legte seine Hände an ihre Wangen, hob ihr Gesicht sanft an und blickte ihr in die Augen. Shikô blickte ihrem Bruder entgegen. Ihre Augen waren rot, da sie immer noch das Sharingan zeigten und die Tränen liefen weiterhin. Temari erschrak leicht und sprach leise zu Ino: „Verschwinde.“ „Ich will nicht mehr töten, Gaara“, sprach Shikô leise und die Tränen liefen weiterhin. „Das musst du auch nicht. Du musst es nicht“, sprach Gaara und wollte seine Schwester nun in die Arme nehmen, doch diese hatte ihre Augen zusammengekniffen, ihren Bruder von sich geschubst und einen Angriff auf Ino gestartet. „Shikô! Nein!“, rief Gaara ihr nach, doch sie hörte nicht auf. Sie griff Ino an, das Aufeinandertreffen zweier Klingen war zu hören, dann plötzlich war es ruhig. Staub war aufgewirbelt worden und Gaara, Temari und Kankuro wußten, dass die Anbus nun aufgetaucht waren. Shikô stand einem Anbu gegenüber, welcher ihren Angriff abgefangen hatte. Ino stand mit erschrockenem Gesicht hinter diesem und ihr stockte der Atem. „Geh mir aus dem Weg“, sprach Shikô wieder mit kalter Stimme und jeder der Anwesenden wußte, dass es Yang war. Da tauchte Tsunade auf und sprach ruhig: „Shikô, komm wieder zu dir. Es ist alles in Ordnung.“ Shikô blickte zu Tsunade. „Sie hat unsere Familie verspottet und beleidigt“, sprach sie kalt. „Ich weiß und das wird sie wahrscheinlich auch weiterhin tun“, sprach Tsunade ruhig. „Nicht, wenn ich sie erledigt habe. Niemand tut meiner Shikô weh, niemand“, sprach Shikô kalt und blickte wieder zu Ino. „Aber du tust ihr doch am meisten weh mit dem was du tust, Yang“, sprach Tsunade ruhig und ging langsam auf sie zu. „Nein, ich beschütze sie vor Leuten wir ihr“, sprach Shikô kalt und verschwand wieder. Hier und dort tauchte sie wieder auf und am Ende, stand sie hinter Ino, wo sie ihr nun einen Shuriken an die Kehle und einen an den Rücken hielt. „Yang. Hör auf. Shikô ist wieder in Sicherheit. Keiner wird ihr mehr etwas tun“, sprach Tsunade ruhig und ging weiterhin auf sie zu. „Bleib stehen. Du willst sie doch eh nur wegsperren. Alle wollen das. Keiner will ihr helfen. Keiner glaubt ihr. Alle verurteilen sie, weil sie glauben alles zu wissen, dabei wissen sie gar nichts“, sprach Shikô weiterhin kalt. „Nein, Yang. Niemand will sie wegsperren oder irgendwas dergleichen“, sprach Tsunade ruhig und blieb stehen und fügte ruhig hinzu, wobei sie die Hand nach ihr ausstreckte, „nun lass Ino los und komm her. Es ist alles in Ordnung und Shikô passiert nichts.“ Shikô blickte kurz mit den Augen zu Tsunade, dann durch die Runde und dann wieder zu Tsunade. Gerade als Shikô dann von Ino ablassen wollte, tauchte hinter ihr ein Anbu auf und Shikô griff erneut an. Ino lief zu Tsunade und Shikô kämpfte nun gegen ihre eigenen Leute. „Tut ihr nicht weh!“, rief Temari, welche bei Gaara war, den Anbus zu. „Jetzt ist alles aus. Yang fühlt sich hintergangen. Er wird die Anbus und den Hokage töten wollen“, sprach Gaara betroffen und blickte zu Boden. Temari sah ihn mit geschockten Blick an, genauso wie Kankuro. Danach blickten die Drei zu Shikô welche immer noch gegen die Anbus kämpfte. Diese wurden langsam immer mehr und mehr zurückgeschlagen und mussten immer mehr und mehr einstecken. „Niemand kann sie jetzt noch aufhalten“, sprach Gaara betroffen und senkte den Blick erneut. Er wollte nicht sehen, wie Yang seine Schwester wieder Morden ließ. Auch Temari und Kankuro schauten weg. Doch plötzlich war es still. Die Kampfgeräusche waren verklungen und nur ein paar wütende Schreie oder Laute waren zu hören. Gaara blickte auf, genau wie seine beiden Geschwister und da sahen sie etwas, was sie nicht glauben konnten. Neji hatte sich eingemischt. Er hatte Shikô zu Boden geworfen, die Arme um sie geschlungen und sie ganz fest an sich gedrückt. „Es ist gut. Es ist gut, es ist gut“, sprach er ruhig in ihr Ohr und man sah, wie ruhig Shikô wurde. „Ich versprech dir, Yang, ich werde auf Shikô aufpassen. Niemand wird ihr je wieder weh tun, niemand“, sprach Neji ruhig und Shikô schaute zu Neji. Dieser blickte ihr mit entschlossen Blick entgegen. „Warum sollte ich dir glauben? Warum sollte sie dir glauben?“, fragte Shikô mit kalter Stimme. „Weil sie mir wichtiger ist, als alles andere“, antwortete Neji mit entschlossener Miene. Shikô blickte Neji in die Augen. Er erkannte, dass es die pure Wahrheit war, dennoch lag eine Frage offen. „Und was ist mit dieser Tenten?“, fragte Shikô mit kalter Stimme nach und grinste fies. „Das war nie was ernstes, da wir beide einen anderen Menschen lieben“, antwortete Neji sicher und der kalte Blick von Shikô verschwand, genau wie das fiese Grinsen. „Ich verlass mich auf dich“, sprach sie noch mit kalter Stimme, welche immer mehr und mehr verklang und ihre Augen wieder normal wurden. Die Tränen, welche anfangs noch geflossen waren, waren vertrocknet und Shikô war ohnmächtig geworden. Neji drückte sie sanft an sich und stand mit ihr in den Armen auf. Er ging auf Gaara, Temari und Kankuro zu, welche nun vor ihm standen. Die Drei gingen mit Neji und Shikô zurück nach Hause, wo Neji sie in ihr Bett legte und zudeckte. Temari stand daneben. „Danke“, sprach sie leise. Neji schaute Shikô an und fragte ruhig: „Wofür?“ „Für deine Hilfe“, antwortete Temari ruhig und ließ Neji mit Shikô nun allein. ~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~ Das war Kapi 7. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapi *wink* *knuddel* hab euch lieb eure Freaky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)