Sieben Tage bis zur Liebe von abgemeldet (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 4: Gefühle...? ---------------------- Hallo meine Lieben Also gut, ich gebe es zu: schuldig. Ich habe seit einer Ewigkeit nicht mehr weitergeschrieben. Das einzige, was ich zu meiner Verteifigung sagen kann ist: Ich hatte wirklich VIEEEEL zu tun. Sorry, kommt hoffentlich nicht wieder vor. Nun, viel Spass mit dem folgendem Kapitel Sakura ging in die Küche. Ihre Mutter stand am Herd und kochte. „Mama, weißt du, wo Sasuke ist?“, fragte Sakura. Ihre Mutter blickte auf und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ja, er ist gegangen“, sagte sie. „Er hat sich sehr höflich für die Einladung bedankt und gesagt, er müsse leider gehen. Hat er dir das nicht gesagt?“ „Nein“, sagte Sakura nachdenklich. „Nein, er hat nichts gesagt.“ Sie ging zurück in ihr Zimmer. Danke. Der Uchiha hatte sich bedankt. War das möglich? „Aber trotzdem nicht bei mir!“, sagte sie dann wütend und wandte sich ab. Liebe. Warum musste es immer sie treffen? An diesem Abend ging Sakura früh zu Bett, aber sie fand keinen Schlaf. Immer wieder spürte sie Sasukes Atem auf ihrer Haut, kaum mehr als ein Hauch. Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfte und sah seinen Blick… „Sakura!“, rief Kakashi aus, „hörst du mal endlich zu?“ Sakura schreckte auf. „Wie? Was haben sie gesagt? Ich hör ja zu“, stammelte sie verwirrt. Kakashi schmunzelte. „Das sieht aber gar nicht so aus“, meinte er nur, dann fuhr er mit seinen Erklärungen fort. Sakura sah wieder aus dem Fenster. Es war unglaublich, aber der letzte Abend ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie spürte immer wieder Sasukes Atem, wie er ihre Haut streichelte. Sie verstand es nicht. Der Uchiha hatte sie kaum berührt. Warum hing sie dann immer nur noch solchen Gedanken nach? Gedanken über ihn… „Nun, wer kann mir diese Frage beantworten? Mal sehen… Sakura?“ Sakura sah aus dem Fenster. Die ganze Klasse starrte sie an, doch sie zeichnete nur unsinniges Zeug auf ein Blatt Papier. Schliesslich stiess Ino sie an. „Psst. Sakura!“, flüsterte sie. Sakura schien zurückzukommen, aus ihrer Traumwelt. „Hmm…? Was ist?“, fragte sie. „Sakura, du musst Kakashis Frage beantworten“, flüsterte Ino. Aber leider laut genug, damit jeder es hörte. „Welche Frage?“, fragte Sakura verwirrt. Kakashi seufzte. „Sakura, so geht das nicht“, stellte er fest. „Du bist heute richtig abwesend. Ist vielleicht irgendetwas passiert, dass du uns mitteilen willst?“ Sakura unterdrückte die aufkommende Hitze in ihrem Gesicht und schüttelte nur den Kopf. Sie hasste es, von allen angestarrt zu werden. „Ach, sie dürfen nicht zu viel erwarten“, meinte Sasuke laut, während er sie anzüglich angrinste. „Sie ist auch nur eine Frau.“ Sakura sah ihn an. Ihr Blick schien förmlich Funken zu sprühen. Sasukes Blick dagegen war genauso kühl wie immer. Oder doch nicht? Ein eisiger Schauer schien von ihm auszugehen. Eis traf auf Feuer! „Oder vielleicht hat sie sich gestern auch nur so sehr von einem Jungen verführen lassen…“ Sasuke machte eine Kunstpause. Er fesselte ihre Augen mit seinem Blick. Attraktiv… nein, er war wirklich mehr. „…dass sie sich heute nicht mehr auf die Schule konzentrieren kann.“ Sakura verstand seine Worte erst, als schon die ganze Klasse in Gelächter ausgebrochen war. Sie wurde klatschrot. Die Klasse lachte nur noch lauter und Sakura verbarg das Gesicht in den Händen. Das ganze war ihr so peinlich! Doch Sasuke setzte noch einen drauf! „Wer weiss“, frozzelte er, „vielleicht hat sie ihn sogar zum Essen eingeladen.“ Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sakura stand auf, atmete einmal tief ein und aus und sagte dann ruhig: „Du… du bist so ein Arsch, Uchiha! Und vielleicht hätte ich dich wirklich geküsst. Aber… dein bestes Stück ist mir immer noch zu klein!“ Danach war es still! Plötzlich klatschte Ino in die Hände und rief: „Oh… Sakura, schön gesagt! Das muss er erst mal schlucken!“ Und dann fingen doch tatsächlich alle an zu johlen und zu klatschen. Sakura schüttelte nur den Kopf. Himmel, war man hier im Dschungel? Sie verhielten sich wirklich wie die Tiere! Kakashi beobachtete seine Schüler interessiert. Hach, so ein „Vor-Beziehungsstreit“ war doch etwas Herrliches. Mal sehen, was Sasuke erwidern würde… In der Klasse wurde es wieder still. Alle Blicke richteten sich auf Sasuke. Der stützte seinen Kopf auf seine verschränkten Hände und wartete, bis wieder alles still war. Dann sagte er ruhig: „Bei deiner kleinen Oberweite spielt das sowieso keine Rolle mehr.“ Er schwieg, und auch Sakura schwieg. Sie wandte sich wütend ab. Kleine Oberweite! Was bildete der Kerl sich ein? Sie warf ihm noch einen letzten, wütenden Blick zu, und zu ihrem Erstaunen erwiderte er ihn genauso wütend. All die Wut, die er aus seiner Stimme verbannt hatte, sammelte sich in seinen Augen. Sie schienen Sakura förmlich zu durchlöchern. Wo war die Kälte, die normalerweise in seinen Augen lag? Sakura wandte sich ab und lachte leise. Als es klingelte träumte Sakura immer noch vor sich her. Ino konnte darüber nur den Kopf schütteln. „Sakura, wir gehen schon mal vor“, rief sie laut, als sie nicht mehr warten mochte, und sie und Hinata gingen aus der Tür. Sakura aber packte ihre Sachen ein und trat dann zum Fenster. Ob er wohl noch da war? Es ärgerte sie ungemein, dass sie nach ihm Ausschau hielt, aber sie konnte nicht anders. Das was er mit ihr gemacht hatte, hatte sie noch nie erlebt. Dabei hatte er gar nicht viel gemacht. Aber schon allein sein Blick fesselte sie an Ort und Stelle. „Suchst du nach mir?“ Die Stimme liess sie zusammenfahren, aber sie drehte sich nicht um. „Warum sollte ich?“, fragte sie zurück. Sie hörte, wie er näher trat. „Nun, mal überlegen…“ Sasukes Stimme klang belustigt. Musste er sich immer über sie lustig machen? „Vielleicht weil du seit gestern an niemand anderen mehr denken kannst?“ „Du überschätztst dich gewaltig“, entgegnete Sakura kühl, obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug. „Ach ja…?“ Sasukes Stimme klang sanft, als er noch näher trat. Sakura spürte seine Wärme an ihrem Rücken. Sasuke strich ihr sanft über den Rücken. Eine Gänsehaut zog sich plötzlich über Sakuras ganzen Körper, aber sie kämpfte nicht dagegen an. Auch als Sasuke sie zu sich umdrehte und sie sanft gegen sich drückte, machte sie nichts dagegen. Nun kraulte Sasuke ihr den Rücken. Sakura liess ihren Kopf auf seine Brust sinken und liess sich gehen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Liebkosung. „Siehst du?“, flüsterte Sasuke. „Jetzt bist du mir endgültig verfallen. Du liebst mich auch, genau wie alle andern!“ Sakura musste all ihren Willen zusammenreissen, um sich langsam von Sasuke zu lösen. Sie sah ihm klar in die Augen. „Ich mag dir verfallen sein, und vielleicht kann ich dir wirklich nicht widerstehen, genau wie alle andern.“ Nun wurde ihr Blick stechend. „Aber du bist so gemein zu allen Mädchen und spielst nur mit ihnen. So einen könnte ich niemals lieben.“ Sie schritt an ihm vorbei zur Tür. Kurz bevor sie das Zimmer verliess, sagte sie noch: „Du hast wirklich keine Ahnung von Liebe, Uchiha.“ Dann war sie gegangen. Sasuke aber stand noch an der genau gleichen Stelle und starrte zur Tür. „Aaahh!!!“ Ino schreckte schon wieder zusammen. Schon seit einer halben Stunde schritt Sakura in ihrem Zimmer hin und her und schrie hin und wieder wütend auf. Zum Glück waren Inos Eltern nicht Zuhause. „Ach Sakura, komm schon“, beschwichtigte Ino, „so schlimm ist es nicht. Sasuke ist eben so, dass heisst doch nicht, dass er…“ „Er ist ein Idiot!“, unterbrach sie Sakura. „Er ist einfach ein verdammter Idiot!“ Ino schwieg. Auch Sakura beruhigte sich wieder und sass erschöpft auf den Stuhl, den Ino ihr vor gut einer halben Stunde angeboten hatte. Da hörte sie Ino fragen: „Sag mal Sakura… warum bist du eigentlich so wütend?“ Sakura ahnte, was jetzt kommen würde. Nur wusste sie keine Antwort. „Ich meine…“ Ino sah ihr jetzt direkt in die Augen. „Es hat dich doch auch sonst nicht interessiert, was Sasuke gesagt oder getan hat. Warum gerade jetzt?“ Sakura schwieg. Sie wusste darauf keine Antwort. Jedenfalls keine, die sie sich eingestehen wollte. „Sakura, hast du dir wirklich Hoffnungen bei ihm gemacht? Du weißt doch, wie er ist.“ „Natürlich nicht!“, fuhr Sakura sie gereizt an. „Ich will doch nichts von ihm. Es ist nur… weil er mich jetzt so direkt anbaggert. Das kann ich gar nicht ab.“ Sakura wusste, wie lächerlich ihre Ausrede klang, aber es war die Einzige, die wirklich plausibel war. Liebe. Konnte man den Uchiha überhaupt lieben? Der wusste doch noch nicht einmal, was Liebe bedeutete. Inos wissender Blick verriet schon alles, aber zu Sakuras Erleichterung ging sie nicht näher darauf ein. Aber von nun an musste sie aufpassen, was sie sagte, und wie sie reagierte. Sasuke. Sie trat wütend gegen ein Papierkügelchen, das auf dem Boden lag. Sakura kam um sieben nach Hause. „Hallo“, rief sie und ihre Mutter kam ihr entgegen. „Hallo Sakura“, begrüsste sie sie. „Ich habe schon gegessen, aber du kannst dir den Rest aufwärmen, wenn du willst.“ Sakura nickte und wollte schon an ihr vorbei gehen, als ihre Mutter sie zurückhielt. „Bevor ich es vergesse“, sagte sie lächelnd, „dieser junge Mann, der gestern hier war, ist in deinem Zimmer.“ „Wie, Sasuke ist hier?“, fragte Sakura verblüfft. Ihre Mutter runzelte die Stirn und nickte. „Ja, ich habe ihm gesagt, dass er in dein Zimmer gehen könne. Ist das schlimm?“ Sakura winkte nur ab und ging in ihr Zimmer. Langsam öffnete sie die Tür. Dort sass Sasuke auf ihrem Bett und sah sich ihr Fotoalbum an. Er lächelte. Sakura seufzte und schloss hinter sich die Tür. Von dem Lärm aufgeschreckt, sah Sasuke auf. Er schien sich zuerst orientieren zu müssen wo er war, dann fiel sein Blick auf Sakura. In der nächsten Sekunde wurde sein Blick wieder gelangweilt und teilnahmslos. „Was willst du hier?“, fragte Sakura scharf. Sasuke gähnte, dann erwiderte er unbeeindruckt: „Wir haben ein Projekt zusammen, vergessen?“ Sakura knurrte nur als Antwort. Sie setzte sich Sasuke gegenüber auf einen Stuhl. Dann machte sie eine einladende Geste und meinte: „Also, sag schon. Was hast du seit gestern herausgefunden. Irgendeine neue Idee?“ Zu ihrer grossen Überraschung nickte Sasuke. Er warf einen letzten Blick auf das Fotoalbum, bevor er es schloss und zur Seite legte. „Aber wahrscheinlich willst du das gar nicht hören.“ Er warf ihr einen forschenden Blick zu. „Schliesslich bin ich doch ein gemeiner Idiot, der keine Ahnung von Liebe hat.“ Sakura seufzte genervt auf. „Sei nicht albern!“, sagte sie forsch. „Erzähl mir deine Idee!“ Sasuke lächelte. „Wir könnten uns durch die traurigsten und schnulzigsten Liebesfilme durcharbeiten“, erklärte er. „Dabei erforschen wir das Verhalten eines Menschen, wenn er verliebt ist. Oder, was den Unterschied ausmacht, wenn man befreundet, zusammen, oder schon wieder getrennt ist. Schliesslich tragen wir die gesammelte Information zusammen und stellen sie in einem Theater vor.“ Sakura starrte ihn mit offenem Mund gebannt an. „Was ist?“, fragte Sasuke, nun doch ein wenig unsicher. „Findest du die Idee schlecht?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein… nein, ganz und gar nicht… die Idee ist…. brilliant! Sie ist saugut! Ich hätte nur nicht gedacht, dass du…“ Sie schwieg und wurde rot. Sasuke grinste. „Was? Das ich, der keine Ahnung von Liebe hat, solch eine gute Idee haben kann? Nun, Wunder passieren, nicht wahr?“ Sakura sagte nichts dazu. Sie schwieg. Nachdenklich sah sie aus dem Fenster. Woher hatte Sasuke diese geniale Idee? Sasuke räusperte sich, und Sakura fand sogleich wieder in die Realität zurück. Fragend sah sie sich zu ihm um. „Nun ja…“ Er zögerte. „Hast du solche Liebesfilme? Ich habe nämlich keinen einzigen…“ Sakuras Lachen unterbrach ihn. Sie lachte so sehr, dass sie vom Stuhl fiel. Sasuke sah sie nur kopfschüttelnd an. Nach einer Weile hatte sich Sakura schon so weit beruhigt, dass sie sich wieder auf den Stuhl setzen konnte. Und endlich erfuhr Sasuke auch den Grund ihres Gelächters. Sasuke erklärte es ihm mit stockender Stimme, immer wieder von einem leisen Glucksen unterbrochen. „Weißt du… ich… ich habe mich dich vorgestellt… wie du vor dem Fernseher hockst… und dir eine Liebeskomödie ansiehst…“ Bei dem Gedanken wurde sie erneut von einem Lachanfall geschüttelt. „…und da… vielleicht fängst du ja sogar an zu weinen…“ Nun verlor sie endgültig wieder ihre Beherrschung und rollte sich erneut auf dem Boden hin und her. Sasuke konnte erneut nur den Kopf über so viel albernes Gelächter schütteln. „Also, bist du einverstanden?“ Seine Stimme verriet keinerlei Emotionen. Nur seine Augen huschten leicht nervös von einer Ecke des Zimmers zur anderen. Sakura wurde mit einem Mal ernst. „Gut, ich helfe mit“, erklärte sie. Sasuke wollte sich schon erleichtert in seine Gefühlskalte Welt zurückkehren, als sie jedoch weitersprach. „Aber wenn wir das wirklich aufführen wollen…“ „Es wäre nur ein kurzes Stück!“, unterbrach sie Sasuke, doch sie schüttelte den Kopf. „Ich weiss, aber das ist es nicht. Wenn wir das so darstellen würden, dann würden wir ein Liebespaar spielen. Das heisst doch wohl, wir müssten uns…“ Sakura liess den Satz in der Luft hängen. Sasuke nickte verstehend. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht“, gestand er. „Ich habe gezögert, dir davon zu erzählen. Aber ich habe noch nie ein Mädchen getroffen, das mir so gut widerstehen kann, wie du! Und ich würde das niemand anderem vorschlagen wollen. Solange wie sicher sind, dass von beiden Seiten keine Gefühle im Spiel sind, sollte es doch ganz gut klappen. Oder was meinst du?“ Er sah sie ehrlich interessiert an. Sie nickte zaghaft. Es stimmte schon, sie hegte keine Gefühle für Sasuke, und sie war sich sicher, dass er das auch nicht tat. Aber er war trotzdem irgendwie… unwiderstehlich! Sakura schüttelte den Gedanken ab und fragte: „Welchen Film schauen wir wohl zuerst?“ Sie überlegte. „Fangen wir beim Klassiker an: Romeo und Julia! Aber wo hab ich ihn nur?“ Sie stellte ihr halbes Zimmer auf den Kopf, bis sie ihn endlich hinter einem Stapel Kleider fand. Dann schob sie die DVD in den DVD-Player und setzte sich aufs Sofa, welches dem Fernseher in ihrem Zimmer genau gegenüber stand. Mit einer einladenden Handbewegung wies sie Sasuke an, sich neben sie zu setzen. Der Film begann… Sakura schluchzte auf. Es war so peinlich! Aber sie konnte es nicht zurückhalten. Der Film war einfach zu schön! Ein weiterer Schluchzer schüttelte sie am ganzen Leib. Was mochte Sasuke nur von ihr denken? Sie warf ihm einen vorsichtigen Blick zu und bemerkte, dass er sie fassungslos ansah. Er schien fast ein wenig ratlos. Sakura lachte kurz auf und stotterte dann: „Entschuldige, aber… aber es… ist so schön! Und so traurig! Ich meine… es ist einfach… einfach so…“ Sie konnte es nicht erklären. Und so wandte sie sich wieder ab und sah sich den Schluss des Films an. Keine zehn Minuten später war er auch schon fertig. Froh, etwas tun zu können, stand Sakura auf und wechselte die DVD. „Wir schauen uns am besten Titanic an“, meinte sie unbestimmt in Richtung Sasuke. „Das ist nach Romeo und Julia einfach der Film, den man unter den Liebesfilmen gesehen haben muss.“ Ihre Stimme klang immer noch nach Tränen, aber sie war froh, dass sie wenigstens nicht mehr stotterte. Als der Film begann, begann Sakura wieder leise zu weinen. Aber sie tat es unbemerkt. Sasuke sollte nicht denken, dass es sie nicht mehr losliess! Doch da strich ihr Sasuke auch schon tröstend über den Rücken. Aus dem Streicheln wurde ein leichtes Kraulen und Sakura seufzte auf vor Wonne! Sie lehnte sich an Sasuke. Dieser hörte auf und sah sie erstaunt an. Im gleichen Augenblick begriff Sakura auch, was sie getan hatte und setzte sich erschrocken auf. „Entschuldige, ich… ich habe nur… ich wollte eigentlich nur…“ Sie verhaspelte sich hoffnungslos und schwieg dann völlig. Sasuke lächelte und meinte: „Vielleicht beginnst du nochmals langsam, damit ich es auch begreife.“ Nun lief Sakura vollkommen rot an. Sie wandte ihr Gesicht ab. Dann erklärte sie leise. „Es ist so… ich… ich kann einfach nicht widerstehen, wenn mir der Rücken gekrault wird. Ich… liebe es einfach…“ Sie sah Sasuke nicht an. Ihr Gesicht glühte! Da zog Sasuke sie in die Arme, nur leicht, so wie es ein Freund tun würde, und kraulte ihr den Rücken. So, das wars dann auch wieder. Wie gesagt, das nächste kommt schneller. Danke fürs lesen Eure smiley-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)