Grudzien von abgemeldet (deutschxpolnisch) ================================================================================ Kapitel 1: Grudzien ... ----------------------- Info: Die Abschnitte werden abgewechselt in Deutsch, dann in Polnisch geschrieben! Ich hoffe es gefällt euch, auf Kommentare und Kritik freue ich mich ^^ VIEL SPAß ! ===================================================== Es ist Winter, es ist kalt. Die Tage sind kürzer, die Nächte sind länger, alle draußen frieren, es ist Winterzeit. Jest Zima, jest zimno. Te Dni są krótsze, te Noce są dłuzsze, wszyscy na dworzu zmarznieci, jest Czas Zimy. Es ist Winter, es ist kalt. Das Land ist ganz weiß, mit dem ersten Schnee bedeckt, Stille, nur Stille im Lande. Jest Zima, jest zimno. Ten Ląd jest cały biały, z tym pierwszym Sniegem przykryty, Cisza, tylko Cisza w Koło. Es ist Winter, es ist kalt. Wenige Menschen sieht man auf den Strassen doch viele Menschen sind in Parks, auf den Märkten, im Wald gibt es viele Spaziergänger. Jest Zima, jest zimno. Mało ludzi widac na drodze Ale zato dużo ludzi jest w parkach, i w sklepach, no i w lesie też jest dużo spacerowiczów. Es ist Winter, es ist kalt. Der 3. Advent nähert sich, die Kinder sehen den Nikolaus, strahlen und freuen sich. Jest Zima, jest zimno. 3. Adwent się zbliża, te Dzieci widzą Mikolaja, swiecą i cieszą się. Es ist Winter, es ist kalt. Alle mögen fröhlich oder finster sein, weißer Himmel, weißer Schnee, weißer Schneemann, weiße Baumblätter.... Eine Person hinterließ Spuren auf dem Schnee. Es war Winterzeit. Lieber setzte sie sich noch die Kaputze über den Kopf, so wurde ihr etwas wärmer. Wie sie den Winter hasste... Das einzige, was sie an diesen schön fand war, wenn man mit dem Liebling auf einen Weihnachtsmarkt hinging, und das Händchen haltend. Doch sie hatte noch keinen Freund. Jahrelang kämpfte sie um die eine Liebe, doch erfolglos. Die junge Frau seufzte. Endlich hatte sie ihren Ziel erreicht, die Brücke. Gern verbrachte sie ihre Zeit dort, aber auch, um auf eine Person zu hoffen. Meistens sah sie ihn hier aufhalten, auf den erfrorrenen Fluss starrend. Niemand war hier, außer sie. Plötzlich haben die krähenden Raben die Stille unterbrochen, das Mädchen erschreckte sich. Kurze Zeit lang atmete sie etwas schwer. Leere und Stille. Eine Weile stand sie auf dem gleichen Fleck und wartete, obwohl sie schon lange ihre Glieder nicht mehr spürte. Ihr war so schrecklich kalt. Es war dumm hier rumzustehen und dafür nichts zu bekommen. Nach wenigen Minuten gab sie auf. vorgestern war er nicht da, gestern und heute nicht. Die Sehnsucht war groß, deswegen würde sie eigentlich alles geben, um sein schönes Gesicht wieder zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)