Gefürchtet vom Teufel selbst von Kite_017 (Der schwarze Ritter) ================================================================================ Kapitel 13: Eine Piratin wünscht man sich ja nicht grade als Schwiegertochte ---------------------------------------------------------------------------- Ein Hallo nach sehr sehr langer Zeit, *schleicht in sichere Entfährnung* Also dann viel Vergnügen ^^ ************ Song ************ ________________________________________________ „Wie seit ihr hier, eigentlich gelandet?“, fragte Sparda seinen Sohn, auch wenn er froh war, diesen bei sich zu haben, so musste er diesen doch wieder zurück schicken. Ruffy kratzte sich verlegen am Kopf, „So genau weiß ich das gar nicht“, musste Ruffy zugeben. „Aber es hat was, mit den Demonenköpfen zu tun“. „Dann ist mir alles klar“, meinte Sparda dazu. Die Demonenköpfe, waren schon ein sehr seltsames Objekt. Jeder Kopf hatte seine eigene Bedeutung und doch waren sie unzertrennlich, So stand der 1. Kopf für die Vergangenheit, der 2. für die Zukunft und der 3. für eine andre Möglichkeit der Gegenwart. Ruffy hörte seinem Vater bei seiner Ausführung aufmerksam zu. „Oh man, da hat ihn ja, der Richtige in die Hände bekommen“, meinte er sarkastisch. „Menschen mit schwachen Willen, fallen sehr leicht auf ihn rein und merken nicht mal, das sie manipuliert werden. Aber du hast ein paar wirklich gute Freunde gefunden“, Sparda konnte sich selbst nicht verkneifen zu grinsen, musste sein Sohn, dafür doch extra ein Pirat werden. *************************************************************** Hat dich das Schicksal, dazu bestimmt? Gab es wirklich , nur diese Möglichkeit? Du suchst einen Weg wieder frei zu sein, also erhebe dich in die Lüfte. Dort oben, fliegst du so wie es dir gefällt. Mach das wovon du schon immer geträumt hast. Pass auf was tust, pass auf wohin du fliegst, denn das ganze ist schneller vorbei, als du denkst. ***************************************************************** Unruhig lag Nami wach und dachte über die letzte Zeit nach, ja sie liebte Ruffy was auch ihren Freunden nicht entgangen war. Richtig bewusst wurde es ihr erst als sie dachte, dass sie Ruffy für immer verloren zu haben schien. Aber selbst jetzt wo er ihr wieder so nahe war, schien er sich noch weiter entfernt zu haben. Sie seufzte, //Oh man, was soll ich nur machen//, Nami richtete sich auf und sah sich kurz um, wobei sie Eva erblickte. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte Eva freundlich und schenkte Nami ein Grinsen. Diese schüttelte den Kopf. „Sie wohl auch nicht“, meinte Nami, während sie aufstand und sich dann zu Eva setzte. „Ich will gar nicht schlafen, nur um dann auf zu wachen und fest zu stellen, dass all dies nur ein Traum war. Ziemlich kindisch oder?“. „Nein überhaupt nicht“, Nami zog ihre Knie näher an sich. „Als ich glaubte, Ruffy für immer verloren zu haben, wollte ich nur aus diesen Alptraum auf wachen“. Eva´s Augen begannen zu strahlen. „Kann es sein das du mehr als nur Freundschaft für meinen Sohn empfindest?“. Wie aufs Stichwort lief Nami rot an. „Eine Piratin wünscht man sich ja nicht grade als Schwiegertochter“. „Einen Demon als Schwiegervater aber auch nicht“, konterte Nami und beide musste anfangen zu lachen. ************************************************************** Wer weiss schon, was das richtig und was falsch ist. Fang erst mal an, in dein Herz zu sehen. Nur so erkennst du dann, vielleicht einen Weg, Den du unbesorgt gehen kannst. Auch wenn er jetzt noch zu lang erscheint, gib nicht auf, denn so erreichst du, dann doch noch dein Ziel. 1000 Tage werden noch vergehen, 1000 Tage bis wir uns wiedersehen. **************************************************************** Als Sparda hinter sich das Lachen seiner Frau hörte warf er einen kurzen Blick nach hinten. Dieses seltsame Erlebnis tat ihr wirklich gut. Auch Ruffy war es nicht entgangen. Ebenso wenig wie das Thema, um das es ging. Und seine Befürchtungen wurden zur Realität. Er mochte Nami, sehr sogar aber genau da lag doch sein Problem. Er dürfte sie nicht noch weiter in diese Welt ziehen als sie eh schon war. Das konnte und wollte er ihr nicht antun, genauso wie den anderen. Aber was genau war denn eigentlich seine Welt? Er war weder ein Vollwertiger Demon und weit davon entfernt als Mensch zu gelten. Er versuchte diese Zerrissenheit vor allen zu verbergen und gab sich als unbeschwerter Pirat in der Menschenwelt und in der Demonenwelt galt er als gefährlicher Jäger. Sparda ahnte was in seinem Sohn vor sich gehen musste, doch helfen konnte er ihm bei diesem Problem nicht, dass musste sein Sohn schon für sich selber raus finden. "Hmm, jetzt müssen wir nur dafür sorgen das ihr irgendwie wieder zurück kommt", sprach Sparda laut seine Gedanken aus. Er schien zu überlegen, wie man das bewerkstelligen sollte, aber eine Möglichkeit wäre es wohl, hier ebenfalls die Demonenköpfe ausfindig zu machen. Auch wenn es bedeutete das Zentrum der Feinde an zu greifen. ******************************************************************* Folgst du jetzt, deinem Herzen? Es wird dir sagen , was das Richtige ist. Lass dich nicht von anderen beeinflussen, gehe lieber deinen eigenen Weg. Es wird nicht immer leicht, dass wirst du auch noch sehn. Doch es lohnt sich, diese Mühe zu überstehn. Ich kann das Ende deines Weges schon sehn, du brauchst nicht mehr weit zu gehen. 1000 Tage gehe jetzt zu Ende, ich seh dich, wir reichen uns die Hände. ******************************************************************* Am nächsten Morgen allerdings, hatte sich Spardas Plan wieder verabschiedet. Denn anstatt das sie einen Überaschungs Angriff starten konnten, hatte dies bereits die Gegnerische Seite übernommen. Mundus konnte und wollte die Schmach des gestrigen Tages wohl nicht auf sich sitzen lassen. "Ihr habt denn Boss wohl ganz schön gereizt", scherzte Shiva während sie eine Horde von Drachen ähnlichen Monster, einfrohr und zu Staub zertrümmerte. "Egal wo wir sind, wir scheinen Ärger magisch an zu ziehen", erwiederte Robin ungerüht. "Das hab ich schon bemerkt", lachte die Eisdemonin. „Wie könnt ihr jetzt darüber scherzen, wir haben hier grade andre Probleme. Man es ist doch immer das selbe mit uns“, murrte Nami. Das UNS, bemerkte sie erst später, als sie Robins Grinsen sah. Dann sauste plötzlich etwas an Nami vorbei und verschwand augenblicklich in einer Staubwolke. „Du scheinst aber auch ganz schön abgelenkt zu sein“, kam es aus der Staubwolke, aus der zugleich ein aufheulen zu hören war. Langsam trat der Schwarzhaarige aus der Staubwolke hervor und schmunzelte seine Navigatorin an. „Woran das wohl liegt?“, doch zur gleichen Zeit dachte er, //An unserem schlechten Einfluss//. „Hey Kinder, ihr solltet langsam mal von hier verschwinden, dass wird hier bald ziemlich ungemütlich“, donnerte Spardas Stimme über das Schlachtfeld. „Das ist hier schließlich unser Kampf, also macht das ihr weg kommt!“. ******************************************************************* Wer kann schon sagen, was noch kommt? Wer weiss schon, was das Schicksal für uns bereit hält? Doch das, interessiert uns nicht. ******************************************************************* So das hat aber mal extrem lange gedauert, aber die Zeit verfliegt nun mal einfach p . p Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)