Gefürchtet vom Teufel selbst von Kite_017 (Der schwarze Ritter) ================================================================================ Kapitel 14: Wieder daheim ------------------------- Wieder daheim „Wie seit ihr hier, eigentlich gelandet?“, fragte Sparda seinen Sohn, auch wenn er froh war diesen bei sich zu haben, so musste er diesen doch wieder zurück schicken. Ruffy kratzte sich verlegen am Kopf, „So genau weiß ich das gar nicht“, musste Ruffy zugeben. „Aber es hat was mit den Demonenköpfen zu tun“. „Dann ist mir alles klar“, meinte Sparda dazu. Die Demonenköpfe waren schon ein sehr seltsames Objekt. Jeder Kopf hatte seine eigen Bedeutung und doch waren sie unzertrennlich, So stand der 1. Kopf für die Vergangenheit, der 2. für die Zukunft und der 3. für eine andre Möglichkeit der Gegenwart. Ruffy hörte seinem Vater bei seiner Ausführung aufmerksam zu. „Oh man, da hat ihn ja, der Richtige in die Hände bekommen“, meinte er sarkastisch. „Menschen mit schwachen Willen fallen sehr leicht auf ihn rein und merken nicht mal das sie manipuliert werden. Aber du hast ein paar wirklich gute Freunde gefunden“, Sparda konnte sich selbst nicht verkneifen zu grinsen, musste sein Sohn, dafür doch extra ein Pirat werden. Unruhig lag Nami wach und dachte über die letzte Zeit nach, ja sie liebte Ruffy was auch ihren Freunden nicht entgangen war. Richtig bewusst wurde es ihr erst als sie dachte, dass sie Ruffy für immer verloren zu haben schien. Aber selbst jetzt wo er ihr wieder so nahe war, schien er sich noch weiter entfernt zu haben. Sie seufzte, //Oh man, was soll ich nur machen//, Nami richtete sich auf und sah sich kurz um, wobei sie Eva erblickte. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte Eva freundlich und schenkte Nami ein Grinsen. Diese schüttelte den Kopf. „Sie wohl auch nicht“, meinte Nami, während sie aufstand und sich dann zu Eva setzte. „Ich will gar nicht schlafen, nur um dann auf zu wachen und fest zu stellen, dass all dies nur ein Traum war. Ziemlich kindisch oder?“. „Nein überhaupt nicht“, Nami zog ihre Knie näher an sich. „Als ich glaubte, Ruffy für immer verloren zu haben, wollte ich nur aus diesen Alptraum auf wachen“. Eva´s Augen begannen zu strahlen. „Kann es sein das du mehr als nur Freundschaft für meinen Sohn empfindest?“. Wie aufs Stichwort lief Nami rot an. „Eine Piratin wünscht man sich ja nicht grade als Schwiegertochter“. „Einen Demon als Schwiegervater aber auch nicht“, konterte Nami und beide musste anfangen zu lachen. Als Sparda hinter sich das Lachen seiner Frau hörte warf er einen kurzen Blick nach hinten. Dieses seltsame Erlebnis tat ihr wirklich gut. Auch Ruffy war es nicht entgangen. Ebenso wenig wie das Thema, um das es ging. Und seine Befürchtungen wurden zur Realität. Er mochte Nami, sehr sogar aber genau da lag doch sein Problem. Er dürfte sie nicht noch weiter in diese Welt ziehen als sie eh schon war. Das konnte und wollte er ihr nicht antun, genauso wie den anderen. Aber was genau war denn eigentlich seine Welt? Er war weder ein Vollwertiger Demon und weit davon entfernt als Mensch zu gelten. Er versuchte diese Zerrissenheit vor allen zu verbergen und gab sich als unbeschwerter Pirat in der Menschenwelt und in der Demonenwelt galt er als gefährlicher Jäger. Sparda ahnte was in seinem Sohn vor sich gehen musste, doch helfen konnte er ihm bei diesem Problem nicht, dass musste sein Sohn schon für sich selber raus finden. "Hmm, jetzt müssen wir nur dafür sorgen das ihr irgendwie wieder zurück kommt", sprach Sparda laut seine Gedanken aus. Er schien zu überlegen, wie man das bewerkstelligen sollte, aber eine Möglichkeit wäre es wohl, hier ebenfalls die Demonenköpfe ausfindig zu machen. Auch wenn es bedeutete das Zentrum der Feinde an zu greifen. Am nächsten Morgen allerdings hatte sich Spardas Plan, wieder verabschiedet. Denn anstatt das sie einen Überaschungs Angriff starten konnten, hatte dies bereits die Gegnerische Seite übernommen. Mundus konnte und wollte die Schmach des gestrigen Tages wohl nicht auf sich sitzen lassen. "Ihr habt denn Boss wohl ganz schön gereizt", scherzte Shiva während sie eine Horde von Drachen ähnlichen Monster, einfrohr und zu Staub zertrümmerte. "Egal wo wir sind, wir scheinen Ärger magisch an zu ziehen", erwiederte Robin ungerüht. "Das hab ich schon bemerkt", lachte die Eisdemonin. „Wie könnt ihr jetzt darüber scherzen, wir haben hier grade andre Probleme. Man es ist doch immer das selbe mit uns“, murrte Nami. Das UNS, bemerkte sie erst später, als sie Robins Grinsen sah. Dann sauste plötzlich etwas an Nami vorbei und verschwand augenblicklich in einer Staubwolke. „Du scheinst aber auch ganz schön abgelenkt zu sein“, kam es aus der Staubwolke, aus der zugleich ein aufheulen zu hören war. Langsam trat der Schwarzhaarige aus der Staubwolke hervor und schmunzelte seine Navigatorin an. „Woran das wohl liegt?“, doch zur gleichen Zeit dachte er, //An unserem schlechten Einfluss//. „Hey Kinder, ihr solltet langsam mal von hier verschwinden, dass wird hier bald ziemlich ungemütlich“, donnerte Spardas Stimme über das Schlachtfeld. „Das ist hier schließlich unser Kampf, also macht das ihr weg kommt!“. "Arrgh, verdammt wo bin ich hier gelandet?", die braun Haarige sah sich verwirrt um. Man hatte ihr doch gesagt das sie hier in der Nähe sein mussten. Sie stellte den Rucksack auf dem Boden ab und holte eine Karte herraus. "Hmm wenn ich ein Pirat wäre würde ich sicherlich hier anlegen", sprach sie zu sich selbst und mussterte weiter die Karte. "Das liegt sehr gut versteckt. Hmm, aber andererseits", Das Mädchen rollte die Karte zusammen und stopfte sie zurück in den Ruchsack. Rika saß ruhig an Deck, der Thousend Sunny. Sie war das warten ja gewöhnt. Das kleine Mädchen hatte es schließlich schon immer so gemacht wenn Raphael/Ruffy seinen jagd Geschäften nach ging. "HALLO, ICH BIN WIEDER ZU HAUSE! RUFFY!", Rika erschrack als plötzlich ein Mädchen mit langen braunen Haaren neben ihr stand. "Wer, wer bist du?", Rika versuchtre ruhig zu bleiben. "Oh Hallo", die braun Haarige verbeugte sich. "Mein Name ist Sae und ich bin eine alte Freundin von Ruffy". Sae sah sich um, lange hatte sie Ruffy nicht mehr gesehen, seit er sich auf gemacht hatte um ein Pirat zu werden. Dabei war er für sie doch sowas, wie ihr kleiner Bruder, auf den man immer aufpassen musste und als gute große Schwester musste sie doch mal nach dem rechten sehen. Na erinnert sich noch jemand an die sehr kurz aufgetauchte Sae aus dem Rückblick? Nu ja; Sie ist wieder daha. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)