Vampire's Request von abgemeldet (*~Liebe und Schmerz... ~*) ================================================================================ Kapitel 3: *~Pain and Request~* ------------------------------- *~Pain and Request~* *~*~*~*~*~*~* Sakura stand ungeduldig in einer Warteschlange. Sie befand sich in ihren Lieblingscafé, dem Cappuccino. Wie der Name des Cafés schon andeutete, wollte sie sich einen Cappuccino bestellen. Die meisten Leute hier kauften nur einen Coffee to Go, aber Sakura selbst zog es vor, sich in eine gemütliche Ecke zu setzen. Als sie endlich an der Reihe war, nahm sie sich ihren Cappuccino, bezahlte und blickte sich suchend nach einem freien Platz um. Das war zum Glück nicht allzu schwer, denn die Rosahaarige erspähte ihre beste Freundin Ino, die in solch einem ruhigem Eckchen saß und allem Anschein nach einen Latte schlürfte. Sie schlenderte also mit ihrem Café in der Hand Richtung Ino. Als Sakura sich auf dem Stuhl gegenüber von Ino niederließ, blickte diese überrascht auf. “Hey Sakura, hab’ dich gar nicht kommen sehen!” Die Blonde nahm einen Schluck aus ihrer Tasse, Sakuras Cappuccino war allerdings noch zu heiß. “Ich stand in der Warteschlange. So langsam wird unser Lieblingstreffpunkt zum echten Renner…” “Eigentlich schade… Die ruhigen Tage mit Kaffee und Tratsch können wir wohl vergessen.” Ino lachte herzlich und nippte an ihrem Getränk, nun nahm auch Sakura einen Zug, das war aber ein Fehler, denn Sakura verbrannte sich dabei die Zunge. Die Schülerin wedelte unbeholfen in der Luft herum, auch wenn das nichts brachte. “Sakura, du verbrennst dir öfters die Zunge an Café, als jeder andere Mensch!” Angesprochene nickte beleidigt und blickte ihre beste Freundin nun skeptisch an. “Ino, bist du da? Wo schaust du denn hin?” Als Ino nicht reagierte, drehte sich Sakura um, da sie mit dem Rücken zu dem saß, wo Ino hinsah. Sie blickte dem “Objekt der Begierde” geradewegs in die Augen und sah sofort wieder weg. An einem Tisch weit entfernt, hatten zwei Typen Platz genommen: Einer war blond und man konnte ihn nur von hinten betrachten. Der andere hatte schwarze Haare und schwarze Augen. Er hatte sie mit seinem Blick förmlich durchbohrt, was Sakura äußerst unangenehm war, somit wand sie sich wieder Ino zu. “Wer ist das?” Endlich reagierte Ino auf Sakuras Worte und dachte kurz nach. “Ich weiß nicht… Ist er nicht in unserer Klasse?” Plötzlich ging Sakura ein Licht auf. Sie hatte ihn schon einmal gesehen! Es war ein wirklich kurzzeitiger Blick… Sie war im Schulkorridor und er kam ihr entgegen, aber sein Gesichtsausdruck wirkte nicht gerade freundlich. Genauer genommen war es eben genau dasselbe: Es sah aus, als schien er sie zu verachten. “Sag mal… glaubst du, er hat ein Problem mit mir?” Ino hob fragend die Augenbrauen an. “Was? Wie kommst du jetzt darauf?” Das Mädchen mit dem rosa Haar verspürte den Drang, sich ein weiteres mal umzudrehen, aber das wollte sie dann doch nicht riskieren. Irgendetwas war faszinierend an ihm, so mysteriös, aber irgendetwas sagte ihr auch, dass sie ihm fernbleiben sollte… “Ich weiß nicht… er starrt mich an, als ob er mich hassen würde.” Die Blonde vergewisserte sich ein weiteres mal nach dem Jungen mit den schwarzen Haaren. “Du hast Recht, er starrt dich an…” Der Blonde war allem Anschein nach ein Freund von ihm, aber der Schwarzhaarige schien mit ihm reden zu können, während er gleichzeitig Sakura ansah. “Ja, er kann mich nicht leiden… Ich frage mich, was ich ihm getan habe.” Immer noch musterte Ino den Typen. “Freundlich wirkt er nicht gerade, aber warum sollte er dich hassen?” “Ich weiß es nicht… Als ich ihn eben angesehen habe, überkam mich so ein komisches Gefühl…” Sakura dachte nach… Irgendwie jagte ihr dieses Gefühl Angst ein, aber es machte sie trotzdem neugierig. “Was meinst du damit?” Die Haruno überlegte kurz. “Keine Ahnung… Es ist nur so… Ich glaube, ich sollte mich von ihm fernhalten.” Die Blauäugige trank den Latte aus ihrer Tasse. “Wenn du meinst… Aber ganz so einfach wird das nicht, er sieht immer noch zu dir rüber.” Sakura verzog ihre Mundwinkel nach unten, zu gerne hätte sie sich umgedreht… “Vielleicht sieht er auch dich an.” “Nein, er hat dich im Auge. Es ist demütigend, aber er würdigt mich nicht eines Blickes…” Die Rosahaarige verdrehte grinsend die Augen. “Findest du ihn süß oder was?” “Er sieht ja schon gut aus, aber du weißt doch, dass das nicht immer wichtig ist.” Nun wanderten auch Sakuras Augenbrauen in die Höhe. “Jetzt höre ich aber Neues von dir… Bist du immer noch hinter Shikamaru her?” Nun folgte kurze Stille. “…” “Ino, er ist mit dieser Temari aus der Parallelklasse zusammen, also vergiss ihn!” “Das geht nicht… außerdem ist sie gar nicht sein Typ! Du wirst schon sehen…” “Ist ja deine Sache…” Inzwischen hatten beide geleerte Tassen neben sich stehen und suchten ihre Sachen zusammen. Ihre Jacken und Handtaschen; draußen regnete es nun und das nicht gerade wenig. Ino blickte auf die Straße. “Meinst du nicht, wir sollten hier warten, bis es aufhört?” Aber Sakura zog sich bereits ihre Jacke über. “Keine Chance, ich will nicht länger mit diesem Typen in einem Raum bleiben als nötig.” Manchmal verstand Ino ihre beste Freundin einfach nicht. “Wegen einem Typen stellst du dich freiwillig in den Regenguss?” “Ich muss noch Hausarbeiten erledigen!” Sakura log öfters, um ihren Willen durchzusetzen, dieses mal war es aber tatsächlich die Wahrheit. “Wo du es schon mal sagst… Meine Eltern könnten auch mal wieder von sich hören lassen!” “Siehst du, das Problem habe ich nicht. Meine Eltern liegen auf dem Friedhof unter der Erde…” “Aber sie haben dir ein Vermögen vererbt!” “Dieses “Vermögen” muss ich mir bis zu meinem Abschluss einteilen! Deine Eltern sind auch nicht gerade arm…” “Deshalb sind sie auch nach Amerika gezogen… Sie rufen an Feiertagen an und ich kriege jeden Monat Geld… wir haben ein tolles Familienumfeld…” Ino lachte und Sakura musste mit einstimmen. Sakura kam gut mit dem Tod ihrer Eltern zurecht, nun konnte sie für sich selbst sorgen und sie war dankbar für das Geld. Die beiden steuerten die Tür des Cafés an und Sakura bemerkte den Blick des Schwarzhaarigen auf sich ruhen. Ein kalter Schauer jagte ihr über den Rücken und sie blickte sich noch einmal nach ihm um. Dann trafen ihre grünen Augen auf seine Schwarzen und sofort sahen beide weg. Die Rosahaarige legte einen Schritt zu und verließ gemeinsam mit Ino das Café. “Na dann noch viel Spaß mit Wäsche waschen!” Verwirrt blickte Sakura die Blonde an. “Woher weißt du, dass ich heute Wäsche wasche?” Daraufhin grinste Ino. “Beste Freundinnen wissen eben alles voneinander! Heute ist Freitag, du wäschst immer Freitags deine Sachen.” Nun lächelte auch das Mädchen mit dem rosa Haar. “Da hast du Recht.” “Machen wir morgen was gemeinsam?” “Mal sehen, wie viel Zeit ich aufbringen kann.” “Ich ruf’ dich einfach mal an.” Dann verabschiedeten sich beide voneinander und gingen in eine jeweils andere Richtung. ……………… “Ich bin Zuhause!” Sasukes Ruf hallte durch das Anwesen der Uchihas und er zog seine Schuhe aus. Dann warf er seine nasse Jacke über das Treppengeländer und schüttelte seine vom Regen triefenden Haare. Da er keine Antwort bekam, schloss er daraus, dass seine Eltern schon mal nicht da waren. Ob sein Bruder Itachi da war, wusste er erst, wenn er in dessen Zimmer nachsah. Im Moment fühlte der Schwarzhaarige sich aber mehr als nur unwohl, was allein an der Sache im Café lag oder eher an der Person im Café. Schon wieder dieses Mädchen mit den rosa Haaren aus seiner Klasse. Ihn überkam ein komisches Gefühl, als er sie anstarrte. Es war undefinierbar, aber so etwas hatte er noch nie zuvor gespürt. Da war einerseits, dieser Schmerz und das Verlangen ihr an die Kehle zu springen, damit es aufhört, andererseits war da dieses Verlangen nach ihr, was ihm völlig fremd war. Sasuke wusste, wenn er jemanden danach fragen konnte, dann war es sein Bruder. Schließlich kannte er sich bestens damit aus. Also ging er die Treppe hinauf und schlenderte durch den Gang des ersten Obergeschosses, dieser Haus besaß noch ein zweites, diese Etage war die von Itachi und ihm. Schließlich gelangte er zu Itachis Raum und sogleich klopfte er an. Von innen erkundigte sich Itachi nach dem Störenfried, wie er Besuch in seinem Zimmer nannte. Natürlich, er war da… Das war Sasuke schon von vorne herein klar, denn meistens war Itachi Zuhause, wenn sonst keiner da war. Sasuke öffnete die Tür und trat ein. Itachi saß an seinem Schreibtisch und schien Schulaufgaben zu erledigen. Er drehte sich auf seinem Drehstuhl um. “Oh, Sasuke! Was gibt mir die Ehre?” Das würde äußerst peinlich werden, das wusste der Schwarzhaarige schon im voraus. Mit seinem Bruder redetet er normalerweise niemals über solche Dinge… Sasuke ließ sich auf Itachis übertrieben großem Bett nieder, sein eigenes war aber auch nicht kleiner. “Ich muss dich etwas fragen.” Itachi verschränkte die Arme vor der Brust. “Ich höre.” Sogleich setzte Sasuke zur Sprache an. “Kennst du das, wenn… Du plötzlich dieses Verlangen hast… zusammen mit Schmerz?” Itachis Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. “Ich glaub’s nicht, mein Bruder hat ein Mädchen getroffen!” “Nun, sie ist kein normales Mädchen, bei anderen Mädchen fühle ich nicht so…” Augenblicklich flackerten Itachis Augen gefährlich auf. “Du sagst mir jetzt nicht, dass sie ein Mensch ist…” “Gut, dann sag’ ich es eben nicht.” Dem Jüngeren wurde in diesem Augenblick bewusst, dass er besser nicht hätte fragen sollen. “Sasuke!” “Was?!” Itachi stand auf und setzte sich neben seinem Bruder auf das Bett. “Hast du denn Kodex der Vampire vergessen?” “Das sagt gerade der Richtige!” Sasukes großer Bruder atmete angestrengt aus. “Der Vampir Kodex beinhaltet fünf Regeln, nur fünf Regeln Sasuke! Ein jeder Vampir kennt diesen Kodex und muss sich nach ihm richten… Wenn er das nicht tut, dann wird ihm schlimmstenfalls der Vampirstatus aberkannt und dann ist man so gut wie tot.” “Ich weiß…” “Regeln Nummer eins: Ein Vampir darf seine Identität niemals einem Menschen preisgeben. Regel Nummer zwei: Ein Vampir darf weder seine Artgenossen, noch einen Menschen töten. Regel Nummer drei: Ein Vampir darf unter keinen Umständen eine Beziehung mit einem Menschen eingehen. Regel Nummer vier: Ein Vampir darf niemals seine Familie verraten. Regel Nummer fünf: Ein Vampir darf niemals bewusst gegen den Kodex verstoßen.” “Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mich in sie verliebt habe! Ich habe nicht vor, gegen den Kodex zu verstoßen!” Itachi sah seinen Bruder ernst an. “Das wirst du aber, wenn du dich nicht schleunigst von ihr fernhältst, glaub mir das bitte!” Sasuke verstand nun gar nichts mehr. “Was meinst du damit?” “Mit dem Schmerz fängt es an und du würdest sie am liebsten umbringen… aber wenn du nicht widerstehst, dann verstößt du gegen die zweite Regel.” Dann folgte eine kurze Pause… So wie Itachi es beschrieben hatte, war es tatsächlich passiert… “Und wenn ich widerstehe?” Wieder machte sich eine kurze Stille breit. “Das ist die andere Sache… Du bleibst stark, wirst dich aber absolut nach ihr verzehren. Du nimmst ihren Duft stärker als alles andere wahr und verliebst dich schließlich in sie. Dein Verlangen nach ihr wird so stark werden, dass du ohne sie nicht mehr leben kannst. Dann verstößt du gegen die dritte Regel.” “Bei dir war es genauso?” Itachi schloss für einen Moment die Augen. “Ja…” Sasuke sah seinen Bruder an. “Wie ist das passiert, ich meine: Wenn man sich überhaupt nicht in diese Person verlieben will? Was ist bei dir passiert?” Immer noch hielt Itachi die Augen geschlossen. “Es war ein Blick… nur ein einziger Blick in ihre türkisgrünen Augen. Das klingt lächerlich, aber so ist es. Plötzlich habe ich sie überall gerochen, wenn ich in der Schule war und auch zeitweise außerhalb. Sie roch so stark nach Rosen… Es war beinahe unerträglich und ich wollte sie einfach nur noch töten, damit es aufhört. Aber ich wusste, dass ich das nicht durfte und so widerstand ich dieser Versuchung. Aber immer wenn ich sie sah, war da dieses andere Verlangen, das Verlangen nach ihr. Ich war ab diesem Zeitpunkt überall, wo sie auch war, manchmal sogar Nachts… Irgendwann erwiderte sie das auch noch und so entwickelte sich dann eine Beziehung. Da ich nicht gegen Regel eins verstoßen wollte, hielt ich meine Identität geheim. Ich habe sie gebissen und schließlich hat sie mich verlassen… So wird es auch bei dir passieren.” Der jüngere Uchiha ließ sich zurück fallen. “Ich werde mich NICHT in sie verlieben!” “Das wird sich aber nicht vermeiden lassen…” Sasuke verdrehte nun die Augen. Dass sein Bruder auch immer alles besser wissen musste! “Woher willst du das wissen?” “Das passiert weder dir, noch mir zum ersten mal.” Und schon wieder wusste er etwas, was Sasuke nicht wusste… “Wie meinst du das?” “Manchmal passiert es einem Vampir, dass es einen Menschen gibt, nach dem man sich derartig verzehrt… Der einzigste Weg aus der ganzen Geschichte ist, dass man den Menschen ohne dessen Wissen beißt…” “Aha… aber was passiert dann mit dem Menschen?” Der Ältere überlegte kurz, bevor er antwortete. “Das Gefühl nach dem Biss kennt kein Vampir genau… Es heißt, dass es eine Art Fieber ist, ein inneres Feuer. Der Mensch erleidet drei Tage und Nächte große Schmerzen, danach ist er ein Vampir.” “Und dann?” “Dann führt er das gleiche Leben wie wir auch, unter der Bezeichnung Nox, besser bekannt unter Halbblüter.” “Was soll ich dann deiner Meinung nach tun?” Itachi wusste, er musste seinen Bruder vor dem bewahren, was ihm passiert war. Wenn es einmal soweit weit war, dann würde er nicht mehr aus der Sache heraus kommen. “Vergiss’ sie und gehe ihr aus dem Weg… wenn du das kannst. Wenn nicht, dann reden wir noch einmal darüber.” “Sag mal… Wenn man den Menschen gebissen hat… Hört dieses Verlangen dann auf?” Itachi schwieg eine Weile und starrte schließlich gedankenverloren an die Zimmerdecke. “Nein…” …………….. “Temari, du hast einen wahnsinnig schlechten Einfluss auf Sasuke!” Naruto saß auf Temaris Bett und blickte sie streng an. Eigentlich war er bei seinem Kumpel Gaara zu Besuch, da der momentan jedoch noch nicht zu Hause war, musste er bei seiner Schwester verharren. Aber wenn er schon mal da war, konnte er ihr auch gleich davon erzählen, was heute im Café passiert war. “Unsinn! Das ist doch Sasukes Entscheidung, ob er sie ansieht oder nicht, das hat mit mir nichts zu tun.” “Du unterstützt das auch noch?!” Manchmal brachte dieses Vampirmädchen einen auf die Palme… “Das habe ich nicht gesagt… Aber ich kann es nachvollziehen, bei mir war es ungefähr das gleiche.” Für kurze Zeit erinnerte sich Naruto wieder an den Vorfall. “Das hättest du sehen müssen… Ich habe mit ihm geredet und er hat sie wie versteinert angesehen…” “Ich kann es mir denken, wie das gewesen sein muss…” “Wie du meinst… jedenfalls habe ich noch nie einen solchen Gesichtsausdruck bei Sasuke gesehen.” Temari atmete angestrengt ein und aus. “Was sollen wir also tun, um ihn vor dem zu bewahren, was mir passiert ist?” “Fragt sich eher was wir tun KÖNNEN…” “Darüber solltest du lieber mit Sasuke reden.” “Ich glaube, darüber lässt sich nicht mit ihm reden…” Naruto wusste, dass sein bester Freund in solchen Dingen verdammt stur war. “Dann musst du es versuchen!” “Hey, DU bist doch seine beste Freundin!” “Na und? DU bist sein bester Kumpel aus Kindheitstagen!” Schließlich gab der Blonde sich geschlagen. “Schön, du hast gewonnen… ich red’ ja schon mit ihm...” ……………… “TenTen, wir können darüber reden!” “Nein!” Das braunhaarige Mädchen schlug die Tür hinter sich zu. Sie war wütend auf sich selbst und hasste es, wenn sie neugierigen Freundinnen etwas erzählen sollte. “Ich bin die einzige, der du das erzählen kannst!” Eine rothaarige Brillenträgerin lehnte genervt an der verschlossenen Tür. Von Innen hörte man TenTen nervös herum gehen. “Das ist es ja! Ich will es nicht erzählen und du verstehst es schon zweimal nicht, du bist schließlich ein Vampir! Ich frage mich, warum ich überhaupt Kontakt zu dir habe!” Karin schnaubte beleidigt und hämmerte gegen die Tür. “TenTen, was ist passiert?! Warum wurdest du gebissen?” Nun schloss TenTen endlich die Tür von innen auf und blickte das Mädchen mit den roten Haaren finster an. “Ich sage kein Wort! Das ist meine Sache und ich werde nicht darüber reden! Weder mit dir noch mit sonst jemanden.” Genervt seufzte Karin. “Schön, wenn du darauf bestehst… Behalt deine Probleme ruhig für dich und übernimm’ dich, das scheint dich wirklich glücklich zu machen…” Die Braunhaarige sah ihre Freundin mit einem undefinierbaren Blick an. “Kein Wort zu keinem. Ich bleibe dabei.” *~*~*~*~*~* Tsunade--sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)