High School of Secrets - Love is Immortal! von Imogen (SasuSaku, NaruHina, ShikaIno, NejiTen) ================================================================================ Kapitel 14: Orochimaru! ----------------------- Hehehe, da bin ich wieder! Macht euch bereit auf ein richtig action-geladenes Kapitel!!! Mehr hab ich grad nicht zu sagen, nur vielen, vielen Dank für eure total lieben Kommis, die mich immer wieder daran erinnern, wofür ich das eigentlich schreibe! Also dann, viel Spaß! Und an alle Karin-Hasser, ich glaub, ihr liebt das Kapitel! Endlich war wieder Schule, die meisten hatten sich total drauf gefreut. Da war zum einen natürlich der neue Schüler Kiba, der endlich seine Hinata wieder sehen wollte, und da war Hinata, die sich freute, einen neuen Freund in der Klasse zu haben, und noch viel mehr darauf, Naruto wiederzusehen. Temari freute sich, weil sie Shika das ganze Wochenende über nicht gesehen hatte, und Karin vermisste Sasuke. Der wollte nur Sakura wieder sehen, um ihr in einem geeigneten Moment seine unsterbliche Liebe zu gestehen, während Naruto hoffte, einen Kuss von Hinata erschleichen zu können. Tenten und Neji war es jetzt nicht soooo wichtig, da Tenten am Sonntag bei den Hyuugas eingezogen war, da die Villa ja sowieso viel zu groß war. Sakura konnte es nicht erwarten, Sasuke wiederzusehen, um zu schauen, was bei seinem Treffen mit seiner Familie oder was auch immer herausgekommen war. Nur Ino war voller Wut, weil sie Shika nicht sehen wollte. Deswegen rauschte sie auch einfach an ihm vorbei, ohne ihn anzusehen. Shikamaru zuckte unter ihrem wütenden Blick zusammen. Da hatte er ja ganz schön was angerichtet… Temari dagegen grinste breit, als sie sah, dass Ino und Shika sich wohl doch nicht mehr verstanden. War ihr nur Recht, die blöde Kuh sollte gefälligst ihre Finger von TEMARIS Freund lassen!!! „Wie war dein Wochenende Shika-chan?“, fragte Temari mit zuckersüßer Stimme. „Och, war ganz okay…“ meinte Shikamaru, war aber zu rot um mehr darüber zu sagen. „Ganz okay…“, grummelte Ino, als sie das hörte und zerbrach vor Wut sogar ihren Füller. „Ganz okay, dem geb ich was von wegen ganz okay!“ „Was meinst du, Ino-chan?“, fragte Sakura. „Ach, nichts.“, winkte Ino ab und lachte. Shikamaru seufzte, als er Inos Lachen hörte, irgendwie tat es ihm weh, dass sie ihn zum einen hasste, aber zum anderen jetzt so fröhlich war. Es wirkte irgendwie unfair… „Hallo, Klasse!“, rief da eine unbekannte, leicht zischende Stimme. Sasuke sah auf und fiel rückwärts vom Stuhl, als er den Mann vor sich erkannte. „Du?!“, schrie er fast. Der Mann mit langem, schwarzen Haar, noch blasserer Haut als Sasuke, gelben Augen mit lila Lidschatten, schlangemäßigen Gesichtszügen und einem Kartoffelsack statt Kleidern lachte. „Ja, Sasuke-kun, ich. Darf ich mich auch dem Rest vorstellen, ich bin euer neuer Lehrer, Orochimaru-sensei.“ „Unmöglich!“, schrie Karin. Orochimaru lächelte sie böse an. „Karin-chan, wie schön, dass du noch… lebst.“ Er lachte über seinen Witz. „Ich werde nicht vergessen, wie loyal du mir immer warst – nämlich überhaupt nicht, verräterische Schlampe.“ Karin wurde rot und hielt den Mund. Sasuke setzte sich wieder und sah Oro böse an, aber er konnte ja schlecht mitten in der Klasse vor allen Schülern einen Kampf anfangen. Dabei war er sich so sicher gewesen, dass er Orochimaru damals getötet hatte. Er war Karins Erschaffer und Meister gewesen und einmal hatte er Sasuke geholfen, Itachi zu jagen. Doch bald schon hatte Sasuke gemerkt, dass der Schlangenmann ihn nur ausnutzte und hatte mit der Hilfe von dessen Untergebenen Karin ihn getötet. Karin hatte sich nämlich auf den ersten Blick in Sasuke verliebt, obwohl er immer davon ausgegangen war, dass sie eigentlich nur auf seinen Körper scharf war. Deswegen machte es ihm ja auch nichts aus, Karin auszunutzen, die das ja auch noch anbot. Irgendwie fand er Karin deswegen manchmal ein bisschen dumm, aber er beschwerte sich nie solange sie nützlich war. Und sie war ihm unendlich dankbar gewesen dafür, dass er sie vor Orochimaru gerettet hatte, und seit dem hatten sie ein tolles Team gebildet. Bis Sakura gekommen war und tatsächlich Sasukes Herz hatte erobern können. Es war schon fast ein wenig peinlich für Sasuke sich einzugestehen, wie schnell und vollständig die rosahaarige Haruno ihn erobert hatte, aber inzwischen war Sasuke längst jenseits solcher lächerlicher Vorstellungen wie Scham, und er akzentuierte einfach diese überwältigenden Gefühle. Aber seinen Hass auf Orochimaru hatte er nie verstecken können, und ganz ehrlich, Sasuke war so mächtig, dass er seine Abneigung gegen NIEMANDEN zu verstecken brauchte, es war eh niemand in der Lage, ihm ernstlich zu schaden, und damit war er auch ganz zufrieden. Umso demütigender war es, dass der angeblich tote Oro plötzlich wieder auftauchte, als ob nichts gewesen wäre, und dann noch als LEHRER; also einer theologischen Respektsperson – nicht praktisch, denn Sasuke respektierte niemanden außer sich selbst – und Sakura, okay, aber das war’s. Und so musste Sasuke also einfach zuhören, während Oro erzählte, wie er Kakashi-sensei heute vertreten musste, weil der ganz schreckliche Kopfschmerzen hatte, und Sakura fragte sich, ob Oro da nicht vielleicht die Hände im Spiel hatte, aber sie traute sich nicht, es anzusprechen, und überhaupt, wer hätte ihr das auch geglaubt…? „So, ihr habt übrigens einen neuen Mitschüler.“, kündgte Oro an. „Herr Kiba Inuzuka, könnten Sie bitte mal aufstehen?“ Kiba stand auf und winkte allen zu. „So, und ich hab gehört, ich muss einem neuen Schüler jemanden zuweisen, der ihn herumführt, wer möchte das freiwillig machen?“, fragte Oro. Da meldete Kiba sich. „Nein, Herr Inuzuka.“, meinte Oro kopfschüttelnd, „das muss ein anderer Schüler machen, nicht Sie selbst.“ Kiba lachte. „Ich wollte nur fragen, ob vielleicht Hinata Hyuuga mich herumführen könnte, das wäre sehr nett.“ Oro sah sich um, dann viel sein Blick auf das hübsche Engels-Mädchen. „Och, wieso eigentlich nicht? Also schön, Fräulein Hyuuga, setzen Sie sich doch bitte zu Herrn Inuzuka und erklären ihm alles ja?“ Hinata nickte schüchtern, packte ihr Zeug und setzte sich zu Kiba. „Hallo, Kiba-kun.“, begrüßte sie ihn. „Hi, Hinata-chan!“, rief Kiba begeistert. „Ein Glück, dass wir sogar in derselben Klasse sind, was? Dann kann jetzt ja nichts mehr schief gehen.“ Hianta errötete, einfach, weil sie es nicht gewöhnt war, dass jemand so freundlihc zu ihr war, wo sie doch auf die meisten Leute keinen guten Eindruck machte, weil sie so schrecklich schüchtern war. „Ich glaub’s nicht!“, zischte Naruto, der das Ganze empört beobachtete. „Für wen hält der sich eigentlich, sich so an meine Hinata-chan heranzumachen? Und dann wird sie auch noch rot!!! Was erlaubt der sich?“ „Weiß nicht.“, antwortete Sasuke. „Du steigerst dich da in was rein, Hinata-san mag niemanden außer dir.“ „Meinst du, Sasuke?“, fragte Naruto unsicher. „Natürlich, Naruto. Wie sollte sie so jemanden mögen, wenn sie doch dich haben kann?“, fragte Sasuke. Naruto grinste. „Du weißt immer, wie du mich aufmuntern kannst, Sasu, danke.“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Echt kein Problem, Naruto.“, antwortete er und lächelte. „Dein Ego braucht es echt manchmal, ein bisschen aufgebaut zu werden, oder?“ Naruto nickte. „Gut, dass ich dich dafür habe.“ Sasuke schnaubte. „Bald hast du Hinata dafür, dein Ego aufzublasen.“ Der Unterricht ging weiter und Naruto starrte eifersüchtig zu Hinata und Kiba, die sich die ganze Zeit über ganz klasse unterhielten. Warum genau konnte Hinata nur nicht so locker mit IHM reden? Das knabberte ziemlich an Narutos Geist, und die Sorge trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er merkte nicht einmal, wie die Pause begann. Alle waren schon draußen, bis auf Sakura, die ihre Notizen für die nächste Stunde durchging, und Sasuke und Karin, die jetzt auf den Lehrer zugingen… aber er konnte nicht einmal das mitkriegen, so versunken war er in seiner Sorge, dass er die Liebe seines Lebens an einen dahergelaufenen Typen wie Kiba verlieren konnte…. Ino war als Erste aus dem Zimmer gestürmt und zwar auf die Schul-Toilette. Ihr war schrecklich schlecht und sie übergab sich, sobald sie drin war. Sie fühlte sich voll msierabel, schlimmer als nach ihrem Kater. Warum war ihr nur so übel? Und Kopfschmerzen hatte sie auch…. Am liebsten hätte sie jetzt Schoko,lade gegessen, vielleicht mit ein paar Gurken und… Schokolade mit Gurke? Das klang so schrecklich abartig und widerwärtig, dass Ino von dem Gedanken schon wieder schlecht wurde und sie sich übergeben musste, trotzdem fragte sie sich, wie das wohl schmeckte…. dürfte eigentlich interessant werden. „Hey, was machst du so lange da drin?“, ertönte eine herrische Stimme, die natürlich Temari gehörte. „Kotzt du, oder was?“ Wimmernd betätigte Ino die Spülung und kroch nach draußen, sie war jetzt echt nicht in der Lage, sich Temaris Rumgeschnauze anzuhören. „Hey, ich hab dich was gefragt!“, rief Termari, aber als sie Inos Zustand sah, bekam sie plötzlich ein schlechte Gewissen. „Alles okay?“, fragte sie fast besorgt. Ja, sie hasste Ino, weil die ihr Shikamaru weggnehmen wollte… aber nach den heutigen Ereignissen schien es ja so, als ob Ino Shika nicht einmal mehr mögen würde, und wenn sie keine Konkurrenz war, dann sollte Temari vielleicht nicht ganz so krass zu ihr sein. „Geht schon…“, murmelte Ino. „Ich fühl mich nur nicht so toll.“ „Du hast dich erbrochen.“, stellte Temari fest. „Hast du irgendwas verdorbenes gegessen?“ Ino schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht… ich habe keine Ahnung, wovon mir so schlecht sein könnte…“ „Das ist blöd.“, stellte Temari fest. „Aber ich kann dich hier nicht liegen lassen, auch wenn ich dich eigentlich nicht leiden kann… Also komm, ich bring dich mal zur Schulschwester, damit du untersucht wirst – aber nur, weil du aufgehört hast, dich an Shika ranzuschmeißen, damit das klar ist!!!“ Ino zuckte mit den Schultern: „Weißt du was, Temari? Deinen tollen Shika kannst du behalten – ich will nichts von ihm, er ist das größte Arschloch auf der gesamten Welt, und ein Mädchen müsste schon echt an totaler Geschmacksverirrung zu leiden, um an ihm auch nur irgendwas toll zu finden, klapiert? Ich will ihn nicht! Ich HASSE ihn! Geh doch und heirate ihn und mach mit ihm eine große, glückliche Familie, das ist mir so was von…“ Sie wollte ja eigentlich egal sagen, aber in dem Moment wurde ihr wieder schlecht und sie brach über der Kloschüssel zusammen. Temari schüttelte den Kopf. „Okay, dann bin ich zufrieden. Dann bring ich dich jetzt zur Schwester.“ „Orochimaru!“, schrie Sasuke, und zeigte jetzt sein Sharingan. „Wie hast du überlebt?“ Orochimaru lachte. „Ich habe meine Asche durch meine treuen Diener aufbewahren lassen, und letztlich habe ich es geschafft, von ihnen wiederbelebt zu werden. Einer von ihnen trank meine Asche in Blut vermischt und von da aus habe ich seinen Körper übernommen und ihn meinem alten Aussehen angepasst. Du erinnerst dich vielleicht an ihn – Kabuto-sensei? Den gibt’s nicht mehr, dafür bin ich jetzt wieder da. Überrascht?“ „Kannst du laut sagen!“, fauchte Sasuke. „Glaubst du, damit kommst du durch?“ „Offensichtlich.“, meinte Oro lachend. „Und jetzt werde ich mich rächen an dir! Hast du mich gehört? Ich werde dich töten, zerstören, deine Existenz auslöschen!!!“ „Das darfst du nicht!“, rief Sasuke. „Weißt du nicht, was mein Ahne Madara vorhat? Er wird die ganze Welt versklaven, wenn mein Bruder und ich uns nicht gegen ihn stellen und ihn aufhalten!!! Er will alle unter seine Herrschaft bringen, die Menschen wären nichts weiter als Fast-Food-Restaurants, das KANN doch nicht dein Wille sein!!!“ Oro überlegte einen Moment, dann nickte er. „Doch, Sasuke-kun, das it genauz mein Wille. Vielleicht belohnt mich Madara ja sogar, wenn ich ihm deinen Kopf bringe, was hältst du davon?“ „DU wirst ihn nicht anrühren!“, schrie in dem Moment Sakura. Alle drehten sich um, denn sie hatten vergessen, dass sie noch im Zimmer war. „Ich werde nicht zulassen, dass Sasuke-kun irgendetwas zutößt!“, rief Sakura. „Ich liebe ihn – mit meinem ganzen Herzen, und ich werde voll Freude mein Leben geben, wenn ich seins dafür retten kann, hast du mich gehört?!“ Alle starrte sie fassungslos an. Dann… „Du LIEBST ihn?!“, kreischte Karin. „A-aber!!! Er ist MEIN Freund! Du kannst ihn mir nicht einfach wegnehmen! Außerdem kannst du ihn doch überhaupt nicht beschützen, du bist ja nichts weiter als ein vollkommen gewöhnlicher Mensch, du hast nicht die geringste Chance gegen so jemanden wie Orochimaru!“ Sakura nickte. „Ich weiß, aber ich würde lieber sterben, als ohne Sasuke-kun zu leben. Verstehst du das nicht, Karin? Geht es dir nicht genauso?“ Karin überlegte, und zu ihrer eigenen Schande musste sie feststellen, dass dem nicht so war. „Sasuke, sag auch mal was!“, forderte sie stattdessen. Sasuke seufzte. „Es tut mir Leid, Karin, aber mein Herz und meine Seele gehören Sakura und nicht dir. Ich bin dir dankbar für alles, was du für mich getan hast, aber ich kann Sakura nicht aus meinem Geist verbannen. Wir gehören zusammen, das wusste ich vom ersten Moment an, indem ich in ihre Augen gesehen habe. Ich kann es dir nicht erklären, es ist einfach Schicksal. Bitte mach es mir nicht schwer, Karin, bitte akzeptiere meine Liebe für Sakura.“ Karin starrte Sasuke einen Moment lang an, als hätte er völlig den Verstand verloren. „Das kann nicht dein ernst sein.“, stellte sie nüchtern fest. Sasuke seufzte melodramatisch. „Es ist die Wahrheit, Karin. Du warst immer eine gute Kameradin, und ich hab mich auch meistens auf dich verlassen können, deine Dienste waren immer hochgeschätzt… aber ich kann so nicht weitermachen. Nur Sakura kann mein Herz wirklich berühren, deswegen will ich die Ewigkeit mit ihr verbringen, verstehst du?“ „Sasuke-kun… ist das dein Ernst?“, fragte Sakura gerührt, Tränen der Freude flossen aus ihren smaragdgrünen Augen über ihre porzellanartigen Wangen. Sasuke nickte. „Beim Mond, bei der Sonne, bei allen Sternen im Firmament – du gehörst mir, Sakura, und mein Herz gehört dir.“ „Ähm… Hallo?“, fragte Orochimaru und alle wandten sich ihm zu. „Ich will euch ja nur ungern unterbrechen, aber… SCHLANGEN DES TODES!!!“, schrie er laut und aus seinem Mund schoss eine gefährliche, riesige Schlange, direkt auf Sakura zu. Sasuke schrie vor Seelenpein, denn er wusste, er würde nie rechtzeitig da sein, um sich vor Sakura zu schmeißen und so ihr Leben zu retten, und sie auf diese Weise zu verlieren?!?! Das Gift von Oros Schlange tötete schnell, Menschen wie Vampire, und wer gebissen wurde, konnte selbst durch einen Vampir, der ihn verwandeltn wollte, nicht mehr gerettet werden!!! Sakura schrie auch, aber aus Angst – nicht vor dem Tod, der war nicht so wichtig, aber Sasuke allein zu lassen, wo er doch gerade erst bekannt hatte, dass soie seine Welt war… Und Karin schrie auch, denn sie stand näher an Sakura und warf sich vor sie und wurde von der Schlange gebissen. Die Schlange löste sich auf, als Karin einen Feuerzauber in sie schoss, der sie verbrannte und bei Oro endete, der in Flammen aufging und zu Asche verbrannte. Karin sank zu Boden und Sakura fing sie auf. „Warum hast du das gemacht?“, fragte Sakura verwundert. „Ich dachte, dass du mich hasst!“ Karin seufzte. „Sasuke liebt dich, und ich schulde ihm alles, mein Leben, meine Freiheit, er hat mich damals vor Orochimaru befreit, also kann ich nicht zulassen, dass ausgerechnet Oro ihm den Lebenswillen stiehlt.“ „Warum, Karin?“, rief Sasuke ungläubig und auch fast traurig. „Um Sakura zu beschützen?“ Karin verdrehte die Augen. „Nein, um DICH zu schützen, du Idiot! So wie alles, was ich bisher gemacht habe, ist dir das mal aufgefallen?“ Dann beruhigte sie sich wieder und sah Sakura an. „Jetzt musst du auf den Trottel aufpassen… na, viel Glück damit.“ Sie sah zu Sasuke. „Sasuke… könntest du vielleicht… nur ein Kuss, bevor ich sterbe?“ Sasuke errötete und sah zu Sakura, ob das in Ordnung war, immerhin war es ja schon so eine Art Betrug, aber andererseits lag Karin im Sterben. Sakura sah verletzt aus, also entschied sich Sasuke für einen Mittelweg und küsste Karin auf die Stirn. „Du hast uns gerettet.“, sagte er ruhig, während Karins Augen sich schlossen und sie zu Asche zerfiel. Sasuke sah zu Sakura auf. „Du hast gesehen, wie gefährlich es ist, mir nahe zu stehen, Sakura. Sag mir ehrlich, willst du das wirklich? Wenn nicht… dann sag es mir jetzt, bevor es zu weit geht, bevor dein Verlust so schrecklich wäre, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann, obwohl ich nicht sicher bin, ob das überhaupt noch möglich ist.“ Sakura schüttelte den Kopf. „Ich liebe dich, Sasuke-kun, mehr als alles andere in der Welt, und wenn ich für dich sterben darf, dann werde ich glücklich sterben, hörst du?“ Sasuke nickte, umarmte Sakura und küsste sie voller Leidenschaft. „Ich liebe dich, Sakura. Mehr als alles andere in der Welt.“ Sie lächelte und erwiderte den Kuss. „Ich liebe dich auch, Sasuke-kun.“ Ino sah neugierig zu der Krankenschwester, die irgendwelche komischen Tests gemacht hatte und jetzt Kopfschüttelnd wieder zurückam. „Ist es etwas Schlimmes?“, fragte Ino. „Bin ich krank? Hab ich eine Lebensmittelvergiftung? Oder ist es etwas wirklich Ernsthaftes?“ Die Schwester seufzte. „Ino, das ist jetzt vielleicht ein großér Schock für dich… aber setz dich bitte, ich habe eine wichtige Nachricht für dich.“ „Was denn?“, fragte Ino besorgt, und fragte sich schon, ob sie Magenkrebs oder so was hatte. Doch die Antwort warf sie fast vm Stuhl. „Ino…. du bist schwanger.“ Ta-daaaa! Wer hätte das gedacht? Jetzt ist Ino ganz schön in Schwierigkeiten, oder? Und wegen Karin… naja, jetzt hat sie sich ja fast nett verhalten, aber ich dachte, wenn sie sich schon so an Sasuke dranhängt, kann sie auch mal was dafür tun, nich? Hoffe, euch hat das Kapitel gut gefallen. Also dann, bis zum nächsten Kapitel!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)