Beach Party von Moffien (Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich) ================================================================================ Kapitel 3: This is how it goes ------------------------------ Hai-ho an alle dankeee für eure 20 kommis *rieisg freu* ich find dass immer voll toll, eure ganzen kommis zu lesen (: ich hoff euch gefällt mein kapi :D viel spaß ^^ ach ja, der zusammenhang zwischen dem kapitel-name und dem inhalt.. ehm da muss man etwas umstädnlich denken ^^° --------------------------------------------------------------------- Sakura: Heute war der erste, konnte man sagen Schultag? Keine Ahnung. Ich nannte es einfach mal so. Erster Schultag also und er war verdammt noch mal viel zu stressig. Kaum war ich eine Woche hier gewesen, schon musste ich zwischen jeder Stunde einen Marathon hinlegen. Das einzig Gute daran war, dass es meiner Figur gut tat. Natürlich konnte man auch noch die ganzen anderen Jungs erwähnen, die hier in ihren Polo-Shirts und Badehosen herumliefen erwähnen. Was einem allerdings den Unterricht nicht leichter, sonder schwerer machte. „Saku?“ rief jemand hinter mir und ich drehte mich um. //Glück gehabt..// Ich atmete erleichtert aus, als Hinata hinter mir stand und mich lieb anlächelte. „Was gibt’s?“ fragte ich und lächelte zurück. Innerlich schmolz mein Selbstbewusstsein dahin. Neben ihr wirkte ich doch tatsächlich wie ein Mann, konnte man meinen… „Wir wollen heute nach dem Unterricht zum Strand fahren. Willst du mit? Ino kommt auch.“ meinte sie und lächelte ein bisschen mehr. Was wiederum kein Balsam für mein Selbstbewusstsein war. „Ehm, ja klar gerne.“ meinte ich nur und sah mich um. Überall nur diese heißen Jungs. Das war ja zum durchdrehen! „Wir holen dich dann ab. Was hast du letzte Stunde?“ sie sah mich neugierig mit ihren viel zu großen, süßen, dunklen Augen an. „Ich hab Physik.“ murmelte ich nur und drehte mich um. Ich hob noch kurz die Hand und rief ein „Bye.“ Dann war ich allerdings auch schon um die nächste Ecke geschlüpft und hielt mich an einer Wand fest. //BAH!// Warum war sie bloß so verdammt süß?! Ich schüttelte kurz den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können. Obwohl ich mich damit selbst belügte. Wann hatte ich schon mal klare Gedanken? Ich fing kurz an leise zu Lachen. Kein Mensch achtete darauf, also lief ich dann irgendwann mal weiter in mein Zimmer. Es waren schon fünfzehn Minuten vergangen und ich hatte allmählich keine Lust mehr zu stehen und darauf zu warten, dass mich jemand abholte, also ließ ich mich auf der Wiese sinken. Ich lag auf dem Bauch, die Arme nach oben hin verschränkt und mein Kopf darauf gelegt. Ich seufzte kurz. //Wo bleiben die?// Es dauerte noch mal fünfzehn Minuten bis ich dann beschloss meiner Müdigkeit nachzugeben und irgendwann einschlief. Als ich aufwachte schwankte der Boden unter mir. Ich konnte mich nirgends halten und obwohl ich mich nicht bewegte, bewegte sich alles um mich herum. //Was zur Hölle geht da?!// Ich sah neben mir runter und sah Füße. Mal einen Rechten, mal einen Linken. Immer abwechselnd. Ich verstand aber verdammt noch mal nicht, was zur Hölle hier abging. Ich wollte mich also gerade damit abfinden, dass Gott mich umbringen wollte, als ich sanft auf irgendwas Weiches gelegt wurde. Und erst dann begriff ich, was hier wirklich los war. Mir klappte der Mund runter, als Sasuke dabei war, meine Bluse aufzuknöpfen. „Du Penner! Was fällt dir ein?!“ schrie ich und schuckte ihn weg. Ich richtete mich auf und wollte meine Bluse zuknöpfen, als mein Kopf anfing zu Pochen und ich mir die Hand, anstatt vor den Ausschnitt, an den Kopf drückte. //Dämlicher Körper…// Aber warum, verdammt noch mal, war mein Kopf so heiß? Dann geschah alles ziemlich schnell. Ich war so erschöpft, dass mich meine Kräfte verließen, ich wieder nach hinten fiel, Sasuke meinen Namen rief und mich Sachen fragte, die ich nicht verstand. Ich hatte die Augen geschlossen und probierte den Schmerz in meinem Kopf zu unterdrücken. Sasuke sah wirklich besorgt aus, wenn ich ab und zu die Augen öffnete. „…mach das… unbequem.“ Waren die einzigen Worte die ich verstand, als er damit anfing meine Bluse weiter aufzuknöpfen. Ich schob meine Hände unter sein, meine Augen waren noch immer geschlossen und schüttelte den Kopf. „…nur helfen…Fieber… schlafen.“ Verstand ich wieder nur und schob meine Hände weg. Noch nie im Leben hatte ich mich so erschöpft gefühlt… //Ich versteh das einfach nicht…// Ich hob meine Hände und legte sie mir an den Kopf. Sasuke hatte inzwischen meine Bluse offen. Als ich die Augen öffnete sah ich, dass er zu seinem Schrank lief und mit einem großen schwarzen T-Shirt wieder kam. Er hob meinen Oberkörper vorsichtig hoch und zog mir dann das T-Shirt über den Kopf. „…bequemer.“ Wieder nur Wortfetzen. Er öffnete mir auch schließlich den BH unter dem T-Shirt und half mir ihn auszuziehen, ohne natürlich etwas sehen zu können. Als er dann von mir abließ und mich wieder ins Bett legte, lächelte er leicht. Aber nicht in irgendeiner Weise pervers, sondern eher besorgt. //Ich versteh die Welt nicht mehr…// Ich schloss meine Augen und öffnete sie schlagartig, als ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte. Ich konnte mich ja verdammt noch mal nicht wehren! So ein Scheiß! Er küsste meine Stirn lange, dann erhob er sich, deckte mich zu, verdunkelte das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich glaubte noch ein Seufzten von ihm zu hören, bevor ich einschlief. Ino: „Sollten wir wirklich hier Spaß haben, während Sakura sich daheim quält?“ fragte ich und sah durch die Runde. Wir waren am Strand, knapp hundert Meter hinter uns befand sich Narutos Haus. Es hatte ziemliche Vorteile am Meer zu wohnen. Man konnte am Strand feiern ohne alles mitschleppen zu müssen. Wenn mal etwas fehlte, konnte man einfach schnell hinlaufen und es holen. „Sasuke ist doch bei ihr.“ meinte Shikamaru und trank aus seiner Flasche. Meine Augen wurden zu Schlitzen. „Genau das ist ja der Grund.“ „Reg dich doch nicht so auf. Sasuke wird schon nichts mit ihr anstellen.“ Und als Shikamaru das von sich gelassen hatte, wurden wir alle still. Nur um zwei Sekunden später loszuprusten. „Also ob, wen versuchst du hier anzulügen?“ Naruto lachte und sah zu Shikamaru. Der zuckte nur mit den Schultern. Als wir uns nach einer Weile dann wieder eingekriegt hatten, schüttelte ich den Kopf und hob die Hand. „Ich wird mich n bisschen an den Strand setzten.“ meinte ich und lächelte „Wir sind doch am Strand.“ Shikamaru sah mich verwirrt an. „Ja ich weiß, aber ich will mit den Füßen ins Wasser.“ Damit stand ich auf und lief zum Wasser. „Aber das Wasser ist doch kalt.“ Shikamaru. Er lief neben mir. „Weißt du, eigentlich wollte ich etwas nachdenken.“ Ich grinste ihn leicht an. „Tja, Dinge passieren.“ Er grinste zurück. //Dieser Idiot.// Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass ich auch grinsen musste. „Du bist doof.“ Ich piekte ihm mit dem Finger in die Seite. „Hey, lass das!“ er piekte zurück. „Warum sollt ich?“ ich piekte ihn wieder. „Na gut, wenn du das so meinst.“ Er grinste breiter. Dann schmiss er sich spielerisch auf mich. Wir landeten weich im Sand und er fing an mich zu kitzeln. „Na-hein! Shika.. Lass das.“ Ich bekam mich nicht ein vor Lachen. Warum konnte er das auch so verdammt gut?! „Flehst du um gnade?“ er grinste immer noch und kitzelte mich weiterhin. „Jaaa… Bitte!!“ presst ich unter dem Lachen hervor und bekam schon tränen in den Augen, vor lauter Lachen. „Sag Herr und meister zu mir.“ Er lachte jetzt selbst über sich und kitzelte weniger. „Bitte, Herr und Meister.“ Ich kicherte nur noch, als er mich nur noch ab und zu kitzelte. Er wartete immer solange bis ich mich wieder ‚in Sicherheit’ fühlte und kitzelte mich dann wieder. Allerdings wurde es immer weniger und in immer größeren Abständen. Irgendwann saß er dann nur noch leicht auf meinem Becken und sah mich an. „Was…?“ flüsterte ich und sah ihn an. „Nichts… du bist nur…“ er sah kurz weg. „Du siehst so schön aus…“ Ich wurde rot. //Das meint er doch nicht ernst oder?! Niemals. Ich bin doch nicht blöd!// Und doch ich bin blöd. „Ehm danke…“ Er kam etwas näher mit seinem Gesicht. Ich hielt die Luft an. Das konnte er doch jetzt nicht bringen! Ich hatte meine Augen schon halb geschlossen, er seine ebenfalls und ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut, als sich jemand neben uns räusperte. Erschrocken fuhr Shikamaru von mir weg und wir sahen zu Naruto. Er sah uns zwar nicht an, konnte sein grinsen aber nicht unterdrücken. Ich fing an mich zu fragen, ob er überhaupt mal schlecht drauf war, geschweige denn traurig. Ich räusperte mich ebenfalls und Shikamaru schien zu verstehen. Er stand von mir auf und hielt mir eine Hand hin. //Perfektes Timing…// Ich seufzte, ließ mir aufhelfen und klopfte mir dann den Sand von den Klamotten. Sakura: Als ich aufwache, war das gesamte Zimmer dunkel und hatte höllische Kopfschmerzen. Ich konnte mich kaum daran erinnern, was letzte Nacht passiert war. Nicht mal was am Tag passiert war. Ich drehte mich auf die Seite und ließ meinen Arm mit der Bewegung fallen. Zuckte dann allerdings zusammen, als ich damit Sasuke getroffen hatte. „Oh verdammt…“ flüsterte ich zu mir selbst. //Bitte, bitte, lass ihn nicht wach geworden sein!// Ich rutschte von ihm weg und drehte mich wieder auf den Rücken. Soviel stand fest, ich konnte nicht mehr schlafen. Ich sah zu der kleinen Uhr, ihre roten Zeiger zeigten gerade mal 4:30 an. Ich seufzte leise und richtete mich dann auf, nicht ohne es gleich hinterher zu bereuen. Mein Kopf tat verdammt weh. Ich stand vorsichtig auf und wollte zur Tür laufen. Aber so wie die Welt mich mochte, schaffte ich nicht mal das. Ich flog der Länge nach auf die Fresse. //Ah son Scheiß!!// Ich zischte leise und richtete mich wieder auf, sah nach Sasuke, der friedlich im Bett lag und leise atmete und ging dann noch vorsichtiger aus dem Zimmer. Hinter mir schloss ich leise die Tür. Ich lief um den Küchentresen zum Kühlschrank und holte mir was zu trinken raus. Ein Glück hatte Hinata sich freiwillig gemeldet das mit dem Einkauf zu übernehmen. Natürlich teilten wir uns die Rechnung. Ich füllte etwas von dem kaltem Wasser in ein Glas und setzte mich mit dem Glas an den Küchentresen. Anstatt zu trinken, nahm ich erst mal das Glas und drückte es mir an die Stirn. „Oh Scheiße…“ zischte ich schmererfüllt und drehte das Glas mal nach links und mal nach rechts auf meiner Stirn um die Kälte gleichmäßig wirken lassen zu können. „Warum bist du aufgestanden?“ fragte Sasuke auf einmal. Ich drehte mich nicht zu ihm um, erschrak aber trotzdem. „Warum wohl. Weil ich nicht mehr schlafen kann.“ Knurrte ich wütend und nahm das Glas von meiner Stirn. Ich trank. Sasuke hatte sich neben mich gesetzt und sah mir jetzt dabei zu wie ich das Glas Wasser kippte. „Du hattest wohl ganz schön durst.“ Meinte er und lächelte leicht. Liebevoll, könnte man fast meinen. //Warum sieht der mich die ganze Zeit so dumm an?!// „Was glotzt du so?!“ fragte ich genervt, funkelte ihn an und stellte mein Glas weg. So schnell wie er seine Lippen an meinen hatte, konnte ich gar nicht sehen. Er hatte seine Hände an meinen Hals gelegt und seine Augen geschlossen. //BAH DIESER PENNER!// Ich packte seine Hände, riss ihn von mir weg und schuckte ihn so arg, dass es ihn vom Hocker fetzte und er auf dem Boden landete. Anstatt zu jammern oder mir irgendetwas an den Kopf zu werfen, fing er einfach nur an zu Lachen. „Schön dass es dir besser geht.“ Er lachte noch immer, als ich schon aufgestanden war und wieder ins Zimmer lief. Der Endgültige Beweiß dafür, dass die Welt mich hasste, war, dass ich kurz vor dem einschlafen doch tatsächlich daran denken musste wie Sasuke mich geküsst hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)