Neue Schule, neues Leben, neues Glück von Kazumi-chan ================================================================================ Kapitel 6: Eifersucht und andere Dinge -------------------------------------- 6.Kapitel Eifersucht und andere Dinge 26.Dezember Die Sonne schien in das kleine Zimmer und erhellte dieses. Eine junge Frau regte sich und öffnete langsam ihre Augen. Doch ihr fiel etwas auf, sie war nicht in ihrem Zimmer. Sie versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht, da sie etwas daran hinderte. Irgendetwas hielt sie fest, oder besser gesagt irgendjemand. Ihre Hände wanderten zu ihrem Oberkörper und sie ertastete zwei starke Arme, die sich sanft um ihren Körper schlangen. Als Kazumi diese Arme entlang strich, spürte sie einen muskulösen Oberkörper. Langsam bekam sie Panik, wie war sie hierher gekommen und vor allem wann und warum. Sie war sich ganz sicher, dass sie in ihrem Zimmer eingeschlafen ist, oder etwa doch nicht. Sie versuchte sich aus dem Griff zu lösen, aber je mehr sie es versuchte, desto enger wurde der Griff. Sie seufzte, als sie plötzlich einen heißen, leichten Luftzug in ihrem Nacken spürte. Wer er auch war, derjenige schlief noch. Wieder versuchte sie den Griff zu lösen, bedacht aber ihn nicht aufzuwecken, doch es gelang ihr nicht, da derjenige anfing ihren Nacken zu küssen und mit seinen Armen ihre Seiten entlang zu streichen. Kazumi keuchte kaum hörbar auf. „Schließ die Augen und öffne sie erst wenn ich es sage.“, hauchte ihr derjenige ins Ohr und Kazumi war so benebelt von dem Hormonkick, dass sie nicht auf die Stimme achtete, sondern tat was er ihr sagte. Als sie ihre Augen geschlossen hatte, legte sie derjenige auf den Rücken und begann wieder ihren Hals und Dekollete zu küssen. Seine Hand wanderte ihren Oberkörper entlang und stoppte bei ihrem Slip, den er vorsichtig von ihren Körper zog. Dann warf er diesen achtlos auf den Boden. Zwar war sich Kazumi ihrer Situation vollkommen bewusst, konnte aber nichts tun, denn sie war so benebelt und genoss es ja auch. Der junge Mann strich sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel und küsste sie weiter am Hals. Seine Lippen wanderte hinauf und schlossen seine mit ihren Lippen zu einem Kuss und legte ihre Arme um den Nacken des Mannes. Der strich mit seiner anderen Hand über ihre Seiten. Als der Mann den Kuss löste, küsste er wieder ihren Nacken. Kazumi hatte ihre Augen immer noch geschlossen und atmete schwer. Wer war das, dachte sie sich? Wer schaffte es sie so willig zu machen? Und dann fiel es ihr ein, nur er konnte das. Sie öffnete ihre Augen einen Spalt und entdeckte schwarze Haare. „Itachi!“, sagte sie zuckersüß. Sofort hielt er inne und kam auf ihre Augenhöhe zurück, „Kazumi!“, meinte er nur. „Darf ich dir eine Frage stellen?“, fragte sie noch immer zuckersüß. „Sicher!“, lächelte er. „WAS ZUM TEUFEL MACHE ICH HIER?“, schrie sie ihn an, dass er sich etwas erhob, da er sonst einen Hörsturz bekam. Als sie wieder verstummte, beugte er sich zu ihr hinunter, „Das war die Rache dafür, dass du mich mit diesen Tussis alleine gelassen hast.“, hauchte er ihr ins Ohr, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. „Ich meine ja auch nicht warum ich in deinem Bett liege, sondern warum du mich ausgezogen hast?“ „Ich hab dir doch gesagt, dass ich mich rächen wollte.“, er beugte sich über sie und strich ihren Körper entlang, zu ihrer empfindlichsten Stelle. „Und ich hab doch gesagt, lass das“, meinte sie, als sie ihn wegdrückte und stand auf. Sie wollte zur Tür gehen, „Äh, Kazumi!“, hielt Itachi sie auf. „Was?“, sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um, „Hast du nicht was vergessen?“, sie drehte sich zu ihm um und sah ihren Slip in Itachis Händen. Kazumi schritt auf ihn zu, nahm den Slip aus seiner Hand und verließ wütend den Raum. Als sie die Tür zuknallte, legte Itachi sich genüsslich auf seine Bett und verschränkte seine Hände hinter seinen Kopf. Er lächelte, aber dennoch war er nachdenklich. Was empfand er für seine Mitbewohnerin und was sie für ihn? Zwar hatte es Beiden gefallen, aber sie ist ausgerastet. Aber dies war ja eine üblich Reaktion von Frauen. Nach zehn Minuten in denen er nachdachte, erhob sich der Schwarzhaarige und verließ sein Zimmer und trat in den Flur. Als er im Wohnzimmer stand, sah er Kazumi in einem Bademantel und hielt zwei Tassen in der Hand. „Morgen. Hier.“, lächelte sie und reichte ihm eine Tasse. „Morgen, danke!“, er nahm sie skeptisch an, warum lächelt sie so, fragte er sich. „Ist was?“, fragte sie verwirrt, als sie einen Schluck nahm. „Nein.“, meinte er, dann auch er einen Schluck, um diesen dann gleich wieder auszuspucken. Dieser Kaffee war total verzuckert. „War er dir etwas zu süß?“, fragte Kazumi unschuldig. „Wenn du willst, dass ich einen Zuckerschock bekomme, dann ja.“, meinte er würgend. „Dann solltest du das nächste Mal nachdenken, bevor du mich verführst.“, flüsterte sie in sein Ohr und verschwand in ihrem Zimmer. Itachi stand noch immer etwas geschockt da. Hatte sie sich jetzt für die Rache gerächt, oder wie? Gedankenverloren leerte er den Inhalt der Tasse in die Spüle und schenkte sich einen neuen Kaffee ein, den er genüsslich trank. Gerade als er die Tasse in die Spüle stellen wollte, klopfte jemand an der Tür. Genervt ging er zu dieser und öffnete. Vor ihm stand Deidara und Temari in Snowboardausrüstung. „Ich dachte ihr seid schon fertig?“, fragte Deidara verwirrt. „Ja, wo ist Kazumi?“, fragte Temari. „In ihrem Zimmer! Wo denn sonst?“, fragte er genervt. „Was ist denn dir über die Leber gelaufen.“, fragte sein blonder Freund. „Kommt erstmal rein!“, er trat zur Seite und die Zwei gingen ins Wohnzimmer, dicht gefolgt von Itachi, „Diese Fangirls haben mich gestern besucht und ich habe ziemlich lange gebraucht um sie loszuwerden.“ „Und wo war Kazumi?“, fragte Temari. „Die hat mich mit ihnen alleine gelassen.“, knurrte er, „Ich zieh mich schnell um und dann können wir fahren.“, dann verschwand er in seinem Zimmer. „Sind die Zwei auf Kriegsfuß, oder wie?“, fragte Deidara seine Mitbewohnerin. „Keine Ahnung, ich geh mal zu Kazumi!“, so verschwand sie ebenfalls aus dem Raum. Sie klopfte an Kazumis Zimmertür und als sie ein `Herein` hörte betrat sie es. „Morgen Temari. Ich bin in fünf Minuten fertig.“, meinte sie lächelnd. „Sag mal, bist du mit Itachi auf Kriegsfuß?“, fragte sie. „Er hat sich an mir gerächt, weil ich ihn mit den Fangirls alleine gelassen habe und heute in der Früh habe ich mich an ihm gerächt.“ erklärte sie, als sie sich ihre Skihose anzog. „Verstehe.“, meinte sie, „Dann pass auf, er rächt sich gerne.“ „Keine Angst. Ich bin geübt darin Anderen Streiche zu spielen.“, grinste sie, als sie an der Blonden vorbei ging. „Wenn du meinst.“, die zuckte mit den Schultern und verließ ebenfalls das Zimmer. „Morgen Deidara.“, begrüßte sie den Blonden, der immer noch auf der Couch saß. „Morgen Kazumi, na gut geschlafen?“, grinste er. „Ziemlich gut.“, was ja eigentlich auch stimmte, man müsste nur die Tatsache wissen, dass sie in den Armen von Itachi geschlafen hat. Da muss Frau ja gut schlafen. „Wo ist Itachi?“, fragte Kazumi. „In seinem Zimmer.“, antwortete Deidara. Nach zwei Minuten erschien auch Itachi und dann gingen die Vier zu ihren Autos wo auch schon die Anderen warteten. „Ich dachte ihr Beide seid Frühaufsteher?“, fragte Sasuke grinsend, als er die Vier kommen sah. „Wir sind gestern nur etwas spät schlafen gegangen.“, erklärte Kazumi. „Na dann!“, meinte Neji, „Fahren wir?“ Von allen war ein Nicken zu sehen und dann luden sie die Snowboards bzw. Skis in die Autos und stiegen in der gleichen Formation wie zu der Party ein. „Sagt mal?“, fing Sasori an, als Itachi losfuhr an, da sich er und Kazumi schon die ganze Zeit anschwiegen und mieden, „Habt ihr ein Problem miteinander?“ „Nein!“, meinten Beide wie aus einem Mund. „Sicher?“, hakte er noch mal nach. „Ja!“, knurrte Itachi. „Okay.“, der Rothaarige lehnte sich wieder in seinen Sitz und nickte Deidara wissend zu, aber so dass Itachi und Kazumi es nicht sahen. Als alle bei dem Hügel ankamen, stiegen sie aus und begaben sich mit zum Lift. Oben angekommen, warfen sich Neji, Sasuke und Naruto in den Schnee, wo die schönen Eisplatten waren. „Männer!“, kam es gleichzeitig von allen Mädchen. „Kazumi.“, Deidara wandte sich an die Schwarzhaarige, „Du bist die Nächste. Zeig uns was du kannst!“ „Okay.“, sie schnallte sich den zweiten Fuß an und fuhr den Hügel hinunter, dicht gefolgt von Sakura, Hinata und Ino. Dann bretterten TenTen, Temari und Gaara runter. Das Schlusslicht bildete Deidara, Sasori und Itachi. Unten warteten sie alle zusammen. „Du bist echt gut, Kazumi!“, lobte Sasori. „Danke.“, meinte sie verlegen. „Komm, fahren wir wieder hinauf.“, forderte Naruto. Alle seufzten und fuhren den Berg wieder hinauf um ihn dann nachher wieder runter zu brettern. Nach zwei Stunden machten die Mädels eine kleine Pause, während die Jungs weiter fuhren. „Wollen wie nachher ein bisschen Schlittschuhlaufen?“, fragte Ino. „Warum nicht, nur wir haben unsere Schlittschuhe nicht mit.“, stellte Sakura fest. „Man kann sich welche ausborgen.“, erklärte TenTen. „Dann machen wir das doch.“, beschloss Kazumi und alle nickten nur. Nachdem sie bezahlt hatten, begaben sich die sechs Freundinnen zur Eisbahn. Dort borgten sich jede von ihnen ein Paar Eislaufschuhe aus. Als sie sich diese angezogen hatten, schlitterten sie über die Eisfläche. Sie fuhren nebeneinander, als sie Kazumi kurz umdrehte und etwas entdeckte. Auf ihrem Gesicht formte sich ein diabolisches Lächeln, denn sie hatte eine Idee. Kurz schaute sie sich wieder um und dann zog sie Sakura kurz zu sich. „Was ist?“, fragte sie verwirrt. „Hör zu, ich weiß wie du Sasuke bekommst!“, flüsterte sie. „Und wie?“, jeder wusste, dass Sakura in den jüngeren Uchiha verliebt war, außer er selbst. „Durch demonstratives Eifersüchtig machen.“, meinte sie, „Also, wir machen folgendes…“, sie flüsterte Sakura ihren Plan zu und mit jedem Wort wurde ihr Lächeln ebenfalls diabolischer. Als Kazumi fertig war, setzten sie ihren Plan um. Beide fuhren nebeneinander zum Rand. Kazumi stütze ihre Ellbogen auf den Rand und Sakura lehnte sich mit dem Rücken an diesem. Neben den Beiden standen zwei Jungs, beide gutaussehend. „Also ist es jetzt aus zwischen euch?“, fing Kazumi an, sie sagte es so laut, dass die Zwei herschauten. „Ja und ich bin momentan so verletzlich.“, meinte Sakura, gespielt traurig, „Ist es denn zuviel verlangt, dass ich einfach nur geliebt werden will.“ „Ich weiß was du meinst. Bei mir ist es ja genauso.“, schluchzte Kazumi. „Hat er leicht auch Schluss gemacht?“, fragte Sakura geschockt. „Ja, und ich verstehe nicht warum. Er hat doch alles von mir bekommen.“, schluchzte Kazumi weiter. „Du Arme, kann uns denn niemand von unserem Schmerz erlösen.“, Sakura umarmte die Schwarzhaarige. „Äh, Entschuldigung.“, die Zwei blickten auf und sahen die Zwei, die vorhin neben ihnen standen, „Wir haben eure Unterhaltung aus Versehen mitgehört.“, sagte der Eine. „Ja und wir finden es furchtbar, dass zwei so schöne Frauen wie ihr einfach sitzengelassen wurdet. Solche Kerle haben euch nicht verdient.“, meinte nun der Andere. „Meint ihr?“, schluchzte Kazumi. „Ja, ihr seid wunderschön. Ich kann nicht mit ansehen, dass ihr traurig seid.“ „Genau wie ich. Also, hättet ihr vielleicht Lust ein paar Runden mit uns zu drehen.“, er streckte seine Hand den Beiden entgegen. „Aber nur ein Paar.“, lächelte Kazumi und nahm diese an. Sakura tat es ihr gleich nur bei dem Anderen. „Wie ist eigentlich dein Name?“, fragte Kazumis Begleiter. „Kazumi. Und deiner?“ „Jack.“, er legte einen Arm um sie und drückte sie an sich, „Du bist wunderschön!“, hauchte er ihr ins Ohr. Kazumi kicherte, „Danke!“, sie sah sich kurz um und entdeckte Sakura, wie sie mit dem Typen durch die Gegend fuhr. Nicht weit von den Beiden entfernt, war Sasuke, der nicht gerade glücklich zu ihnen fuhr. Als sie wieder gerade ausblickte, sah sie Itachi direkt auf sie zukommen. Er hatte wie immer ein monotones Gesicht. Kazumi machte sich für eine mögliche Konfrontation bereit. Er kam näher und näher und fuhr an ihr vorbei. Kazumi war total verwirrt, was war denn das? Keine Belehrungen oder Ansagen. Sie seufzte, ihr Plan war also schief gelaufen. Sie sah wieder auf und bemerkte Deidara vor ihr. „Kazumi, wir fahren. Kommst du?“, fragte er. „Äh, ja.“, sie sah Itachi neben ihm stehen, der sie nur anstarrte, „Danke Jack!“, sie wandte sich an ihre Begleitung. „Gern geschehen. Ich hoffe du fühlst dich jetzt besser?“, lächelte er. „Ja, das tue ich.“ sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er erwiderte ihn leicht. Als sie sich wieder lösten, verschwand Jack zu seinem Kumpel. „Kazumi, wer war das?“, fragte Sasori, der auch zu ihnen kam, als sich Kazumi zu ihnen umdrehte. „Niemand.“, sie fuhr pfeifend an ihnen vorbei, direkt zu Sakura. Deidara und Sasori folgten ihr Schulter zuckend. Nur Itachi blieb regungslos stehen. Gerade fühlte er sich, als würden tausend Nadel in seinem Herzen stecken. Aber warum fühlte er sich so, als er diesen Kuss sah? Er wusste nicht warum er so fühlte und so dachte. Kazumi war einfach so eigenartig und so anders. Jedes Mädchen hätte seine Gesellschaft in ihrem Bett begrüßt, aber sie lehnte diese ab. Und dann hatte er dieses Bedürfnis sie immer und immer wieder küssen zu wollen. Itachi schüttelte den Kopf. Er musste von diesen Gedanken frei kommen. Er sah auf und bemerkte seinen Bruder Sasuke, der genauso in seinen Gedanken vertieft zu sein schien. Er fuhr auf ihn zu, „Sasuke, was ist denn?“ „Es geht um Sakura. Sie hat mit so einem Typen rumgeflirtet und behauptet jetzt, es war nichts.“, sagte er nachdenklich. „Sind wir leicht verliebt?“, grinste er seinen kleinen Bruder an. „Wie kommst du da drauf, ich mach mir nur Sorgen.“, verteidigte er sich. „Sicher, komm wir fahren.“, meinte er und fuhr zum Eingang. „Ja, ja, ich komm ja schon.“, sagte er genervt und folgte seinem Bruder. Als die zwei Uchihas draußen ankamen, warteten schon alle auf sie. „Wir dachten schon ihr kommt gar nicht mehr?“, grinste Deidara. „Klappe, Blondi!“, knurrte der jüngere Uchiha. „Blondi?“, lachte Sasori und die Anderen stimmten mit ein, außer Deidara, der nur beleidigt dastand und Kazumi, die ihm liebevoll in den Arm nahm. Sie flüsterte ihm auch etwas ins Ohr, was ihn schmunzeln ließ. „Heckt ihr gerade was aus?“, fragte Itachi. „Nein, aber Kazumi hat den perfekten Spitznamen für Sasuke.“, grinste Deidara. „Und welchen?“, fragte Ino. „Igelkopf.“, lachte Deidara und alle stimmten mit ein. „Was?“, Sasuke zuckte gefährlich mit einer Augenbraue. „Du musst zugeben, Brüderchen.“, meinte Itachi, der auch kurz lachte, „Da hat Kazumi irgendwie Recht.“ „Willst du Streit?“, knurrte der Jüngere. „Glaubst du jetzt ich hab Angst, oder wie?“, grinste Itachi und Sasuke war kurz davor auf ihn loszugehen. Doch plötzlich schreckten alle hoch, weil von jemandem das Handy klingelte. „Oh, das ist meins.“, sagte Kazumi und holte ihr Handy hervor. „Kannst du dieses Ding nicht abschalten.“, murrte Itachi. „Klappe.“, zickte sie, bevor sie abhob, „Hallo?“ „Okay.“, sagte sie genervt, dass alle sie ansahen. „Gut, aber warum kannst du mich nicht selber anrufen und musst nicht deiner Sekretärin sagen, sie soll mich mit dir verbinden. Ist doch eine totale Verschwendung von Steuergeldern.“ „Ich bin nicht zickig.“, schrie sie ins Telefon. „Du hast noch gar nichts deswegen gesagt, Brüderchen.“ „Warum?“ „Oh, eigentlich hatte ich vor mit Jim und seiner Mannschaft in New York im `Blue Roses` zu feiern oder ich bleib hier, weiß ich noch nicht.“ „Ja.“ „Schon, aber in Tokio treffe ich nicht Will Smith.“, ihre Freunde schauten verwirrt drein. „Natürlich.“ „Es ist ja auch so anstrengend zwei, drei verliebte Schnecken aufzureißen.“ „Und du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann.“ „Wahrscheinlich nicht. Aber Ryo, wie viele?“ „Wie viele?“ „Gut, sag ich hatte einen Autounfall und liege im Koma.“ „Was interessieren mich 50 Milliarden Dollar.“, als Kazumi zu ihren Freunden sah, war die Hälfte schon umgeflogen und die Andere schaute sie nur geschockt an, „Gut, ich hab ne schwere Grippe.“ „Okay, bye.“, sie legte auf und verstaute das Handy wieder in ihrer Tasche. „50 Milliarden?“, rief Ino. „Frag nicht. Ich bin nur gerade der Silvesterfamilienfeier entkommen.“, sie zuckte mit den Schultern. „Okay, fahren wir jetzt. Es ist eiskalt.“, zitterte Sakura. „Klar.“, meinte Deidara. Als alle auch zustimmten, stiegen sie wieder in ihre Autos ein und fuhren zum Internat zurück. Dort verabschiedeten sie sich noch, gingen in ihre Wohnungen und gingen schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)