Alles wird gut? Ja, Klar! von shinea08 (vorher "Wächterin") ================================================================================ Prolog: Vorstellung ------------------- Prolog: Vorstellung Hallo. Mein Name ist Erika und bin 17… und eine Wächterin. Meine Freundinnen Sasame, Saira, Hirana, Bianca und meine Cousine Alexis sind auch Wächterinnen. Sasame die der Dunkelheit, Saira die des Wassers, Hirana die des Feuers, Bianca die der Luft, Alexis die des Lichts und ich die der Erde. Aber ehrlich gesagt ich hab etwas gegen Sasa. Sie ist meiner Meinung nach eine Mary Sue. Also jemand der Perfekt ist. Aber das ist nun mal so, sie ist Perfekt und ich bin en klotz am Bein. Na und? Mir doch egal wenn sie alles Perfekt kann, ich hab immerhin meine Freunde! Und meine Bäume! Ihr werdet euch jetzt wohl fragen: „Bäume?!“ Tja, ich hab die Macke dass ich andauernd gegen Bäume renne. Ich glaub ihr könnt es euch nicht vorstellen wenn ich euch nicht sage wie ich aussehe. Also: Ich hab dunkelbraune Rastalocken, blaue, trübe Augen und bin dürr, nicht dünn sondern dürr. Das hat mit etwas in meiner Vergangenheit zu tun aber das ist erstmal unwichtig. Wahrscheinlich werdet ihr mehr über mich erfahren als mir lieb ist. Und bestimmt mehr als selbst Alexis weiß. Also es geht los! Kapitel 1: Träume ----------------- Kapitel Eins: Träume Alles war dunkel. Ich konnte nichts erkennen. „Hallo? Ist hier jemand?“, rief ich doch es kam keine Antwort. Ich setzte mich in Bewegung. Nach ein paar Minuten wurde es heller und unter meinen nackten Füßen türmten sich sanfte Wellen aus Sand. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus, denn dieser Anblick vor mir war wunderschön. Die Sanddünen sahen im silbernen Mondlicht aus wie erstarrte Wellen. Doch plötzlich wurde der Mond blutrot. Überall lagen Soldaten, die schwer verletzt waren. Mir stockte der Atem. Mit einem Mal packte mich etwas von hinten. Ich schrie auf, als sich Krallen schmerzhaft in meine Arme krallten. Schweißgebadet wachte ich auf und setzte mich hin. Mein Atem raste, der kalte Schweiß rannte mir über die Stirn und ich zitterte. Ich hatte bis jetzt oft Albträume doch noch nie war einer so intensiv. Eine Minute verlief. Die zweite verging. Die dritte war vorbei. Langsam beruhigte ich mich. Erst jetzt merkte ich, dass mein T-Shirt an mir klebte wie eine zweite Haut. Angewidert verzog ich das Gesicht und schlug die Decke zurück. Ich tapste zum Schrank, machte ihn auf und zog eine schwarze Leggins heraus. Nachdem ich sie angezogen hatte schnappte ich mir noch ein mitternachtsblaues Top, dazu noch eine Kapuzen Jacke in einem Marineblau und zog es an. Danach machte ich den Schrank wieder zu. Meine Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich verzog das Gesicht und zog das Haargummi raus. Als es draußen ist, schüttelte ich den Kopf so dass sich die Haare verteilten. So würde man mich nicht so leicht erkennen. Dann zog ich meine Schuhe an und öffnete das Fenster. So leise wie möglich kletterte ich heraus. Unten angekommen ging ich Richtung Innenstadt. Ganz untypisch! Eigentlich ging ich sonst in den Wald(und verirrte mich) aber irgendwie zog es mich in die Stadt. Aber was sollte schon passieren? Das schlimmste wäre wohl Sasame die ich treffen könnte. Ohne großes bedenken ging ich weiter. Mit einem mal blieb ich stehen, denn mir schoß der Spruch von Layla durch denn kopf: „Träume können Wegweiser sein, ignorieren wir sie, könnte es große Folgen haben!“ Ich ging weiter, bedacht darauf vorsichtig zu sein. Layla hatte oft recht, warum auch nicht hier? Kapitel 2: Nachts geht alles schief! ------------------------------------ Kapitel Zwei: Nachts geht auch alles schief! Tja, durch die Straßen Konoha’s zu schlendern, hat mir noch nie Spaß gemacht. Das heißt solange es hell war. Jetzt in der schwarzen Nacht... Da konnte man alles machen was man wollte, weil niemand einen sah. So kam es auch das ich die ganze Zeit sang. Man muss wissen das ich nicht singe weil ich es nicht kann, dass heißt wenn jemand dabei ist. Wenn ich alleine bin – und nicht weiß das jemand da ist- klingt es nicht so schrecklich wie sonst. Bis ich an den Hokage- Schädeln (wie ich sie nenne) ankam war alles okay. Ja und wer erwartet mich da? Natürlich Sasame. Also DAS konnte ich im Moment wirklich nicht gebrauchen. Folglich drahte ich mich auf dem Absatz um und ging in die andere Richtung. Sie hatte mich zum Glück nicht bemerkt. Das hieß NOCH nicht. „He, Erika!“ sie hatte mich bemerkt. Auf gut Deutsch gesagt: Scheiße! Warum konnten die Götter nicht jemand anderen hassen? „Hallo? Noch da?“, fragte Sasame während sie mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rumfuchtelte. Wahrscheinlich hatte sie nichts von meinem innerlichen Gefluche mitbekommen. Gut so! Hätte sie es bemerkt würde sie jetzt tot sein. „Ja, ich bin noch anwesend“, kam es in einem sehr ruhigen Tonfall von mir. „Okay, was machst du hier?“ „Darf man nicht mal mehr spazieren gehen?“ „Nein.“ „A Ja“ Damit ging ich an ihr vorbei. Ja, ich merkte schon dass sie noch etwas zu sagen hatte, aber das interessierte mich kein bißchen. Okay, das war wirklich ne bescheuerte Idee! Sasame wurde darauf so wütend das sie Rum brüllte. Oh, man, ich bin nicht Schuld wenn gleich das Ganze Dorf wach ist. Aber wahrscheinlich die Schuld mir in die Schuhe schieben... Gott, wie ich diese Mary Sue hasse! Ja, was macht man wenn man ne wütende Mary Sue im Nacken hat und sie auch noch die Wächterin der Dunkelheit ist? Ganz klar: Laufen! Ja, und das tat ich auch... und sie hinterher. Weit kam ich nicht. Wieso? Ich rannte, oh Wunder!, gegen jemanden. Wer es war? Der Waschlappen von Naruto! Natürlich hatte ich immer noch Sasame im Nacken. Folglich stand ich auf, Sah ihn nur mit dem „Killer Blick á La Uchiha an“ und ging weiter. Zum Glück war Sasame mit Naruto zusammen. Also nutzte ich die Chance und machte ne Fliege. Dabei sah ich dass das halbe Dorf aufwachte. Ja! Jetzt kriegt die Mary Sue Ärger! Zu früh gefreut! Mit einem Mal stand Tsunade vor mir und schrie mich an: „ SAG MAL SPINNST DU?! ES IST MITTEN IN DER NACHT UND DU BRÜLLST RUM WIE SONST WAS!!!!“ „Ich hab NICHT gebrüllt! Es war Sasame!“, erwiderte ich, und meine Stimme war erheblich lauter als beim normalen Reden. Sagt mal, warum werde ich immer beschuldigt wenn gebrüllt wird?! „Ja, klar und ich bin Ägypterin!“, meinte Tsunade sarkastisch aber immer noch Sauer. Nicht minder Sarkastisch und wütend kam es von mir: „Darauf wäre ich ja nie im Leben gekommen!“ Damit rauschte ich auch schon an ihr Vorbei Richtung Wald. Ich hasse dieses Verdammte Dorf! Wieso bin ich eigentlich nicht in Ägypten geblieben?! Da ist es ja im Gegenzug zu Konoha super! Und in Ägypten gibt es auch nicht so viele Oßnabur, obwohl da Wüste ist! Diese und auch andere Gedanken schwirrten mir im Kopf rum, während ich durch den Wald lief. Ausnahmsweise rannte ich nicht die ganze Zeit gegen Bäume. Das war irgendwie immer so wenn ich wütend oder so war... Keine Ahnung warum das so ist. War mir auch relativ egal. Entscheidend war, ich wollte einfach nur weg! „Scheiße!“ schrie ich als ich stolperte. Wie es kommen musste landete ich mit dem Gesicht im Dreck. Da blieb ich einfach liegen. Kapitel 3: Streitereien die sind lustig --------------------------------------- das Pitel ist noch nich ganz fertig^^° Edit: So jetzt is es fertig^^ Viel spaß ---------------------------------------------- Kapitel Drei: Streitereien die sind lustig Da saß ich nun im Dreck und verfluchte innerlich alles was mir einfiel. Mitten drin wurde ich durch ein Ziehen im Hals-Nacken-Schulter Bereich unterbrochen. Na toll, jetzt blutet die Narbe auch noch! Also stand ich auf, denn ich hatte keine Lust darauf den Boden voll zu bluten. Danach ging ich wieder Richtung Konoha. Hätte ich besser sein lassen sollen. Natürlich, wie es in meinen Leben so ist, traf ich auf Jemanden. Wen? Natürlich den Vollidioten von Sasuke. Der hat mir gerade noch gefehlt!!! „Was macht denn der große Uchiha hier?“, kam es abfällig von mir. „Tz… Das gleiche wollte ich gerade auch fragen. Tsunade spielt verrückt weil du das ganze Dorf geweckt hast.“, kam es gelangweilt von ihm. „Wie oft muss ich noch sagen das Sasame gebrüllt hat?!“, langsame wurde ich wieder wütend. „Niemand glaubt dir, weil du immer die bist die-“, weiter kam er nicht denn vorher konnte man schon den Fluchschwall, der von mir kam, vernehmen, der auch schon den ach so großen Uchiha unterbrochen hatte. Zehn Minuten später hatte ich mich so sehr beruhigt das ich Sasuke nur noch wütend anfunkelte. Dieser zeigte es nicht aber wahrscheinlich hatte mein Fluchen ihn aus dem Konzept gebracht. „Ciao!“, damit ging ich an ihm vorbei weil ich seine Fratze nicht mehr ertragen konnte. Aber, wie das Schicksal so wollte, ging er hinter mir her. Verdammter Uchiha! Die sind alle so arrogant! „Was ist?!“, kam es zischend von mir als ich mich zu ihm umdrehte. „Gib ‘s zu du stehst auf mich!“, kam es dann charmant von Sasuke. Was denkt sich dieser Idiot eigentlich?! „Eher würde ich mit Vharadingsbums ausgehen!“, kam es angewidert von mir. „Wer ist denn das?“, boah war der heute gesprächig. Pech für ihn das ich ihn nicht leiden konnte und schlecht drauf war. „DAS GEHT DICH NEN SCHEISS DRECK AN!!“, schrie ich ihn an. Dafür erntete ich einen Killerblick á la Uchiha. Zufällig konterte ich mit einem Killerblick á la Itachi. Was der unterschied ist? Itachi hat das Magenkyo Sharingan (Grins!). Nach drei Minuten des Killerblick- Wettkampfs, denn ich gewonnen hab, fingen wir wieder mit streiten an. Für Außenstehende, je nach dem, Lustig oder normal. Für mich eine tolle Art mich abzuregen und Sasuke zu beleidigen. Aber nach einer Zeit wurde es langweilig und ich drehte mich um und ging wieder nach Konoha. Dort war alles wieder eingeschlafen. Kapitel 4: der Morgen danach ---------------------------- Kapitel Vier: Der Morgen danach „AUFSTEHEN, TEDDY!!!!!!“, schrie irgend jemand. „AAAAAAHHHH!!!!!!“, schrie ich als ich aus dem Bett fiel. WELCHES VERDAMMTE ARSCHLOCH WECKT MICH?! Ich brüllte: „WELCHER VOLLIDIOT IST LEBENSMÜDE GENUG UM MICH ZU WEKCNEN?!“ Und da stand auch schon eine Katze in der Tür... Aber eine ziemlich anormale. Na ja, nach außen hin sah sie ganz normal aus, mit dem rotem Fell und den grünen Katzen Augen. War sie aber nicht. Vor mir stand eines der schlimmsten Lebewesen der Geschichte. Ein... UR-JUMPER!!!!! Ur-Jumper sind Tier ähnliche Wesen die sprechen können und allen möglichen Scheiß machen. Lustige Freunde, gute Kämpfer und echt was zu lachen. Und der vor mir war Codo, auch genannt Schatz. „Oh, Morgen Schatz“, meinte ich als ich ihn sah. Er tapste zu mir und meinte belustigt: „Du blutest den Boden voll, Teddy.“ „Auch schon bemerkt?!“, kam es sarkastisch von mir. „Ja. Wieso hast du gestern das ganze Dorf geweckt?“ „ZUM ALLERLETZTEN MAL!!!!!!!!!!!!!!! ICH HABE NICHTS GETAN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! DIE SCHEI? MARY SUE VON SASAME HAT GEBRÜLLT, NICHT ICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Einen Moment stille und Codo hielt einen Zettel hoch auf dem „1000“ stand. Ohne weiter zu fragen meinte ich : „Was ist los?“ „Du sollst zum Hokage kommen!“, damit verdünnisierte er sich. Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Nachdem ich mich geduscht, die Zähne geputzt, mich angezogen und meine Narbe ordentlich verbunden hatte ging ich in die Küche. Ich holte mir ein Glas aus dem Schrank und schnappte mir eine Flasche Apfelsaft. Nach dem ich etwas getrunken hatte, ging ich in den Flur und schnappte mir die Schlüssel. Danach ging ich aus dem Haus. Nach fünf Minuten, man muss bedenken dass noch nicht soviel auf den Straßen los war, Kam ich endlich bei Naruto’s Büro an. Ob ich klopfen soll? Oder doch lieber einfach rein kommen? Na ja, alle denken ja das ich gebrüllt hab... Ich entschied mich für den Kompromiß. Ich hämmerte gegen die Tür und schrie: „Waschlappen, darf ich rein kommen?“ „Wenn du die Tür ganz läßt, ja!“, kam es von drinnen. Grinsend ging meine Wenigkeit rein. „Also, was für eine Mission steht an, Naruto?!“, kam auch schon die Frage von mir. Er antwortete: „Du müßtest Gaara aus Suna abholen.“ „Oh, geht klar“, kam es von mir als ich mich umdrehte. Ich dachte es wäre was schlimmes, aber das ist ja richtig... nett. So schlimm kannn es ja nicht werden. Wie man sich täuschen kann... Kapitel 5: Auf nach Suna-Gakure! -------------------------------- Kapitel Fünf: Auf nach Suna-Gakure! Nachdem ich alles was ich wahrscheinlich für die Mission brauchte eingepackt hatte ging ich los. Der gang durch denn Wald war ereignislos. Außer das ich gelegentlich gegen einen Baum knallte. Innerhalb eines Tages kam ich in der Wüste an. HOLY CRAP!!!! SO VIELE OßNABUR AUF EINEM HAUFEN?! Vor mir befanden sich gut 20 Oßnabur. Und sie sahen mich... Wollen wir wetten das Naruto es gewußt hat?! Ich bringe ihn um, wenn ich wieder in Konoha bin!!! Ich trat langsam einen Schritt zurück. Jeder der jemals einem Oßnabur gegenüber steht oder auch einem Werwolf muss das hier beachten: 1. Keine hektischen Bewegungen, 2. Möglichst nicht zittern, 3. Ruhig bleiben (die riechen Angst), und 4. Möglichst schnell weglaufen bevor sie Zeit haben den Schwachpunkt heraus zu finden. Das war das was ich jetzt tat... also nicht ganz. Ich lief geradeaus an einem sehr großem Exemplar vorbei und schon waren sie hinter mir her. Die sind nun mal aus der Wüste, ergo die Distanz zwischen denen und mir bestand aus drei Metern. Ich kill dich Naruto, und dich auch Sasame wenn du etwas damit zu tun hast!!!! Erst erschlage ich euch mit meiner Lieblingspfanne, dann brate ich euch ihn siedendheißem Öl und dann werfe ich euch den Vampiren, Drachen und Werwölfen zum Fraß vor!!!! Nach ca. einer halben Stunde schaffte ich es endlich die Oßnabur abzuhängen. Und zu meinen ungewöhnlichen Glück fand ich mich vor Suna wieder. Oßnabur sind doch zu was gut. Also ging ich ins Dorf... Und wurde von den Dorfbewohnern angestarrt. Wußten die etwas das...? Nein, das wußten nur die Ur-Jumper und die anderen. Am Haupthaus angekommen war ich erst mal ziemlich ratlos. Ich konnte ja schlecht rein gehen und beinahe die Tür einschlagen. Nein, dass konnte ich wirklich nicht. Zu meiner Erleichterung kam im diesem Moment Temari. „AH, du mußt wohl aus Konoha sein, oder?“, fragte sie mich freundlich. Ich nickte und meinte: „Ja, aber ich glaub, es wäre eine schlechte Idee wenn ich die Tür des Büros einschlagen würde.“ Sie zog skeptisch die Augenbraue hoch: „Das machst du in Konoha wirklich?“ „Ne, aber wäre einmal beinahe passiert.“ „.. Na gut, komm mit“, damit ging sie rein und ich dackelte hinterher. Seit wann meinen die Götter es so gut mit mir? Haben die etwa jemand anderen zum hassen gefunden? Hoffentlich ist es Sasame! Temari klopfte an einer Tür und ein „Herein“ erklang. Sie ging rein und sagte: „Gaara, deine Begleitung nah Konoha ist da.“ Der angesprochene trat aus dem Zimmer und durchbohrte mich mit seinem eiskaltem Blick. „Welcher Rang?“, fragte er. Ich antwortete : „Immer noch Genin.“ Temari fielen fast die Augen raus und hätte Gaara Gefühle gezeigt wäre er wahrscheinlich ziemlich verblüfft. „Was? Ich hab nicht an der Prüfung teilgenommen.“, erwiderte ich. „Aber?“; fragte Temari. Ich meinte pfeifend: „Es gibt ein paar Leute die Angst vor mir haben...“ „Und das wären?“, fragte Temari weiter. „Unter andrem Uke, Jiraya und Naruto...“, murmelte ich. Temari starrte mich an. Langsam genervt fragte ich : „WAS?!“ „Glaub ich dir nicht“, antwortete sie. Wenn du nicht gleich aufhörst mich wo anzustarren, zeig ich dir wie angst einflößend ich sein kann! Bei diesem Gedanken hatte ich den tollen Killerblick á La Uchiha drauf. Gaara meinte: „Können wir endlich los?“ Anscheinend nervte es ihn genauso wie mich. Also nickte ich und drehte mich um. Dann ging ich wieder nach draußen. Gaara folgte mir. Außerhalb des Dorfes zog ich eine Karte aus meinem Rucksack. Gaara blieb einfach stehen und wartete. Nach dem ich die Karte studiert hatte erklärte ich: „Wir müssen eine andere Rute nehmen. Auf dem Weg hier her bin ich einem Rudel Oßnabur begegnet.“ Er nickte und ich gab ihm die Karte. „Ich glaub es ist besser wenn du die Karte hast. Ich hab den Orientierungssinn einer Stecknadel“, erklärte ich. Er ging los und ich hinterher. Kapitel 6: Und wieder zurück ---------------------------- Kapitel Sechs: Und wieder zurück Sonne, Sand und Hitze, ist das nicht toll? Für viele nicht, wenn irgendwo kein Meer ist, aber egal! Da war mir um einiges lieber als in Konoha zu sitzen. Deswegen machte es mir nichts aus, einen großen Umweg zu machen. Und Gaara war es bestimmt sowieso egal. Der Weg verlief ruhig und ohne Probleme. Ungefähr nach einer Woche kamen wir in Konoha an, aber leider begegneten wir ein paar Oßnaburn. Doch die verschwanden gleich, als sie Codo sahen der auf meine Schulter gesprungen war, sobald er mich sah. Als wir vor der Bürotür von Naruto standen, machte Codo Anstalten seine Kanone raus zu holen, was aber durch einen Killerblick verhindert wurde. Also hämmerte ich gegen die Tür uns rief mit Codo im Chor: „Wachlappen, können wir rein kommen?“ „Wenn ihr die Tür ganz laßt, ja!“, kam es darauf wie immer von drinnen. Also machte Codo die Tür auf und ich schob Gaara hinein. Ein paar Minuten später saß ich mit Codo am Küchentisch und lachte mir einen ab. Warum? Er hatte die Mary Sue zum weinen gebracht. Wie? Mit Lachgas. Lachgas? Ja! Wie geht das? Ich hab keine Ahnung. Zumindest als ich mich beruhigt hatte, fragte Codo: „Soll ich dich mal in ein Tier verwandeln?“ Man muss wissen Ur-Jumper können zaubern. „Mach was du für richtig hältst!“, meinte ich grinsend. Eine Minute später bereute ich es. Es machte Puff und eine Rauchwolke umgab mich. Nach ein Paar Minuten war sie endgültig weg und ich kam mir merkwürdig klein vor. Zumindest konnte ich Codo nicht mehr sehen (er hatte auf der Tischplatte gesessen). „Oh, oh...“, ertönte es merkwürdig laut. Dann tauchte ein Gesicht vor mir auf. Seit wann ist Codo in seiner Menschlichen Gestalt so riesig?! „Teddy... Ich hab dich in eine Katze verwandelt...“, meinte Codo verlegen. Dann sah ich an mir runter. Tatsächlich!! HOLY CRAP!!!!! ICH BIN NE KATZE!!!!!!!!! „Sorry, ich wollte dich eigentlich in nenn Panda verwandeln...“ Darauf sah ich ihn wieder an. So schlimm ist es nicht. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte, nahm er mich auf den Arm und ging aus dem Haus (er schloß natürlich ab). Aber am ende kam es nur darauf hinaus, dass er mich bei Naruto ablieferte und dann ne fliege machte um irgendwas zu durchstöbern. warum mußtest du mich unbedingt beim Waschlappen abliefern, Schatz?! Na das kann noch ein langer Tag werden... Kapitel 7: Katzen haben ein schnes Leben ---------------------------------------- Hi^^ Ja das Baumknutschende etwas meldet sich wieder...*sich duck um nicht geschlagen zu werden* Also dieses Kapitel ist nicht soo spannend >.> aber trozdem viel spaß^^ ________________________________________ Kapitel Sieben: Katzen haben ein schönes Leben La, la, la, la, la, Mir ist total langweilig, nur la, la, la, la, la, so total langweilig, nur la, la ,la ,la, ich kriege ne Kriiiiiiiseeee!!!!!!! Ich hockte auf einer Fensterbank und langweilte mich. Naruto arbeitete seine ganze Dokumente durch und seufzte manchmal genervt. Plötzlich kam jemand durch die Tür. Synchron sahen Naruto und meine Wenigkeit auf. NIIIIICHT DIE SUE!!!!! Emila haßt mich .... Sasame war rein gekommen und beredete etwas mit Naruto, wobei ich extra nicht hinhörte. Als ich wieder aus dem Fenster als ich plötzlich aufgehoben wurde. Wieso hebt mich die Sue hoch? „In Ordnung Naruto, ich nehme sie mit. Wie heißt sie eigentlich?“, fragte Sasame. Ich sah Naruto schockiert an, mein Blick sagte wahrscheinlich so viel wie „TU MIR DAS NICHT AN!!!!“ aber er ignorierte es. Statt dessen antwortete er: „Nenn sie wie du willst, umbringen wird sie dich ja nicht!“ „Okay, ich nenn sie... Emily!“, damit wendete sich Sasame um und ging, mich immer noch im Arm haltend. Ich haße euch alle! Und wieso Emily?! Viel zu viel Ähnlichkeit zu Emila... Kaum zehn Minuten später wurde ich von Kima geknuddelt. Falls ich es vergessen haben sollte, Kima ist Sasames kaum einjährige Tochter. Wer der Vater ist kann man sich denken. Aber für die nicht so hellen Leuchten, es ist Naruto. Zumindest hat Sasame mich ins Wohnzimmer auf den Teppich gesetzt und Kima auf mich losgelassen. Wie sich Kleinkinder freuen können! Kima wollte mich gar nicht mehr loslassen, was aber für mich sehr blöd war, da sie mir fast die Luft abdrückte. Ob das auch so gewesen wäre, wenn sie gewußt hätte das ich das war? Wahrscheinlich nicht. So ging es dann den ganzen Tag, bis Naruto mit Codo, in seiner Menschlichen Gestalt, kamen und mich Codo ohne ein weiteres Wort auf den Arm nahm und ging. Zwanzig Minuten später war ich wieder ein Mensch und lag unter meiner Decke und versuchte einzuschlafen. Was auch bei versuchen blieb. Die gründe waren folgende: 1. ich hatte angst davor, das ich wieder einen Alptraum hatte 2. ich war viel zu aufgewühlt um zu schlafen 3. Mir war schlecht. Und zwar richtig schlecht. Aber nicht in dem Sinne, das ich mich gleich übergeben musste, eher so... wie soll man das erklären? Es war so eine innere Leere. Als ich wahrscheinlich bereits nach Mitternacht ein dämmerte, nahm ich noch etwas warmes an meiner Hand war. Ein kleines Mädchen rannte eine Treppe herunter und lief in ein Wohnzimmer, dessen Wände in einem sanften grün gehalten waren. Auf einem braunem Sofa saß eine vielleicht 28 Jahre alte Frau und lies in einem Buch. Als die Kleine ins Zimmer kam sah sie von dem Buch auf. „Was ist den, Schatz?“, fragte sie. Das Mädchen kletterte auf den Schoss der Frau und meinte: „Liest du mit bitte vor?“ Als Antwort legte die Frau lächelnd das Buch weg und fragte :“Natürlich, aber welches Buch?“ Damit hielt das Mädchen ihr ein Buch hin auf dem die Überschrift Herkules stand. Die Frau nahm das Buch, schlug es auf und begann. Ihre Tochter hörte gespannt zu und in einer Ecke gab es Zuhörer. Eine getigert Katze, einen graubraunen Wolf und eine Pumadame. ______________________________________________________ Hoffe es euch gefallen^^ Da letzte is ein Traum, falls das nicht deutlich werden sollte^^° Also bis zum nächsten kapitel=) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)