Können Sünden jemals vergeben werden? von Rhiannon ================================================================================ Kapitel 1: Der Geruch des Todes ------------------------------- Kapitel 1: Der Geruch des Todes „Hilfeeee….“ Laut erklangen die Stimmen der Dorfbewohner als zwei Dämonenmädchen alles in Schutt und Asche legten. „Hehe, lauft nur“ sagte eines der Mädchen und warf ihr Doppelschwert, wie ein Bumerang durch die Luft und traf damit fünf Dorfbewohner auf einmal. „Volltreffer!“ Jauchzend sprang das Mädchen in die Luft, ihr schwarzes Haar flatterte heftig im Wind und ihre grünen Augen funkelten vor Kampfeslust. Nun schritt auch ein zweites Mädchen in den Kampf ein und erlöste ihr Opfer mit einem Schwung ihrer Sichel. „So, ich glaub das war der Letzte!“, sagte diese und lehnte ihre Sichel an einen nahe stehenden Baum. Mit einem Tuch band sie sich ihre braunen, langen Haare nach hinten und warf sich auf den Boden. „Duhu? Schwesterchen?“, nun gesellte sich auch das schwarzhaarige Mädchen dazu und setzte sich ebenfalls. „Was ist los?“ erwiderte die Angesprochene ohne aufzublicken. „Na ja, Ich hab mich nur gefragt… Also: War das hier wirklich nötig? Ich mein auch die Ganzen unschuldigen Menschen zu töten? Vor allem diese schnuckeligen Jungen dahinten?“. „Du weißt ganz genau wozu das nötig war, also nerv mich nicht und iss was oder so!“ „Na gut! Aber glaub ja nicht das ich die hier alle wegschleppe, wie beim letzten Mal, dies mal bist du dran“. „Oh mein Gott“, geschockt ließ Kagome ihren Blick über das zerstörte Dorf schweifen. Dies war nun schon das Dritte in Folge, das sie in solch einem Zustand auffanden. Was war hier nur geschehen? Alles lag in Trümmern. Etwas sehr grausames musste hier statt gefunden haben. Überall roch es nach Blut. Die Gebäude lagen in Schutt und Asche. Einfach überall wo man nur hinsah. Kagome schlug die Hände vorm Mund zusammen, um sich nicht gleich übergeben zu müssen. Der Geruch vom Tod lag überall in der Luft und verfolgte sie schon seit den zwei anderen Dörfern. „Es war auf jeden Fall nicht Naraku, seinen Geruch würde ich auf hundert Meilen noch riechen, Nein dies waren auf jeden Fall andere Dämonen, ich nehme an es waren zwei an der Zahl“, sagt Inuyasha und kam aus einer Hausruine. „Auf jeden Fall ist hier nicht mehr viel von Naraku zu erfahren, ich schlage vor wir ziehen weiter und verlassen diesen Ort und schlagen eine andere Richtung ein“, meldete sich nun auch der Mönch Miroku zu Wort. Dessen Worte wurde mit einem heftigen Kopfnicken Shippos Seite her zugestimmt. „Nein, wir bleiben an der Spur dran, sagtest du nicht du spürest jedes Mal die Gegenwart von Juwelensplitter, Kagome?“, sagte Inuyasha und stellte sich neben sie. „Ja, zwar nur schwach aber es sind auf jeden fall zwei oder drei Splitter“, bestätigte Kagome und stieg auf Inuyashas Rücken. „Also, dann los“ Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung und die anderen folgten ihm auf Kiraras Rücken. Kapitel 2: Die Boten des Todes ------------------------------ Kapitel 2: Die Boten des Todes „Das Dorf scheint noch verschont geblieben zu sein“, sagte Sango und schaute sich um. „Ja, aber sie haben Angst, seht ihr nicht wie sie alles verriegeln?“, Kagome sprang von Inuyashas Rücken runter. „Du hast recht, aber last uns erst Mal ein ruhiges Örtchen zum schlafen finden und dann in Ruhe weiter reden“, sprach Miroku und steuerte auf das größte Haus im Dorf zu, dem Haus des Dorf Bürgermeisters. „Ihr sagtet eine schwarze Wolke schwebt über meinem Haus, junger Mönch?“, fragte der alte Hausbesitzer und folgte dem Mönch misstrauisch. „Mein Herr glaubt ihr ICH, ein ehrenwerter Mönch, würde euch anlügen?“. „Nein, da habt ihr sicher Recht, aber in diesen schweren Zeiten, darf man niemandem so leicht trauen, verzeiht mein Misstrauen und habt vielen Dank für den kostenlosen Exorzismus“. „Aber nicht doch, werter Herr ich habe zu Danke, das ihr mir und meinen Gefährten ein Dach über den Kopf und etwas köstliches zu essen gebt“, sagte Miroku und blieb vor einer Mauer stehen. Schnell zückte er einen Bannzettel, heftete ihn an die Wand und sprach einige Worte, dann drehte er sich lächelnd um und verkündete die böse Wolke sei nun verschwunden. Erleichtert bedankte der Hausherr sich und ging in sein Zimmer zurück Dort gab er seiner Tochter Saori den Auftrag, ihren Gästen das Beste des Hauses zum Essen zu geben und ihnen noch mal seinen Dank ausrichten. „Aber natürlich Vater“, sagte Saori und verließ den Raum. Miroku setzte sich hin und trank den Sake, der vor ihm auf dem Tisch stand. Den Blick seiner Freunde im Nacken sitzend. Er fühlte sich unwohl. Langsam blickte er auf uns sah seine Freunde an. „Ist irgendetwas?“, fragte er an Kagome gewandt. „hmm…“, antwortete sie darauf und spielte weiter Karten mit Shippo, diese hatte sie aus ihrer Welt mitgebracht. Miroku ließ seinen Blick zu Inuyasha schweifen. „Tzzz“, war das einigste was er von sich gab uns schloss wieder seine Augen. Nun schaute Miroku Sango an. „Was ist den los?“, fragte er. „Mann du kannst vielleicht frei weg von der Leber lügen“. Gerade wollte er etwas darauf antworten, als die Tür aufgemacht wurde und Saori samt Bediensteten das Essen servierte. „Lasst es euch schmecken“, sagte sie und wollte gerade aus dem Zimmer gehen, als sie auf dem Absatz kehrt machte. „Ich wollt mich noch ein Mal bedanken, dafür dass ihr unser Haus geschützt habt. Und verzeiht uns bitte unser merkwürdiges Verhalten, aber wir dachten ihr seit Diener der Boten des Todes, die die Dörfer heimsuchen“. „Boten des Todes? Wer ist das?“, fragte Kagome. „Was? Ihr kennt sie nicht? Es heißt dass die Boten des Todes zwei junge Schwestern sind, die die Dörfer der Sünder aufsuchen und sie vernichtet! Dabei gehen sie so grausam vor, das jeder den Schmerz seiner Opfern am eigenem Leib erfährt, nur hundert Mal schlimmer!“. „Und was sind die Dörfer der Sünde?“, meldete sich Inuyasha zu Wort. „Nun, diese Dörfer haben in ihrer Vergangenheit viele, wie der Name schon sagt, “Sünden“ begangen. Einige Dörfer bestehen nur aus Räubern und Mördern, andere aus Betrüger. Es kommt auf den Rang des Verbrechens an, wie sie einen bestrafen“. „Und warum habt ihr dann Angst davor, von denen angegriffen zu werden?“ hakte Sango nach, doch Saori schwieg…. „ Das geht euch nichts an! Ich hab schon genug gesagt“ eilig verließ das Zimmer. „Seltsam“, murmelte Inuyasha und döste wieder vor sich hin. Kapitel 3: Dämonenschwestern ---------------------------- Kapitel 3: Dämonenschwestern „Anchesaa! Asthea! Beathag….“ „Mensch kannst du nicht auf hören zu singen? Wir sind nicht zum Spaß unterwegs!“ „Ach, Kyoko, lass mich doch! Nur Weil du muffelnd durch die Gegend läufst, muss ich ja nicht auch so rein schauen. Bei deinem Blick wird ja jede Milch sauer“, sagte Hikari und schulterte ihr Schert. „Tzzz“, war das einzigste was Kyoko ihrer Schwester erwiderte und auch sie nahm nun endlich ihre Sichel, die sie gerade erst richtig wieder geschärft hatte. „Lass uns losgehen“. „Oki, doki, Muffelchen!“. Und mit diesen Worten machten sich die beide auf den Weg zum nächsten Dorf. „Ahhhhhhhh“. Durch einen gellenden Schrei aufgewacht, stürmten Inuyasha und seine Freunde aus dem Haus. „Was ist passiert?“, fragte Sango Saori, die gerade auf sie zu lief. „Die … die….“ Nach Atem ringend blieb sie stehen. „Die Dämonenschwestern… Die Boten des Todes, sie sind in unserem Dorf aufgetaucht, seht doch dahinten steigt Rauch auf“ Nach Atem ringend zeigte sie auf die Häuser am Anfang des Dorfes. „Bringt euch in Sicherheit“ Mit diesen Worten ließ sie die anderen stehen und rannte zum Zimmer ihres Vaters. „Ihr bleibt hier und beschützt die Dorfbewohner! Ich werde die zwei aufhalten!“, sagte Inuyasha und machte sich ohne eine Antwort abzuwarten auf den Weg. „Mensch, das ist ja voll langweilig hier“, genervt stützte Hikari sich auf ihr Schwert ab und betrachtete die Dörfler, welche sich in alle Windrichtung verteilten. „Will nicht wenigstens einer sich Mal wehren?“. Während der ganzen Zeit stand Kyoko an einem Baum angelehnt. Plötzlich erklang eine männliche Stimme „Hey, wer seid ihr?“. Die Stimme war nicht all zu weit entfernt. „Hmmm?“ interessiert schaute Hikari auf. Sie erblickte Inuyasha. „Ui, bist du aber schnuckelig“, entzückt sprang das Mädchen vom Baum runter. „Nein, sind die Ohren aber knuffig“, sie musterte Inuyasha eindringlich. Rümpfte die Nase, als sie merkte, dass ein Halbdämon vor ihr stand. „Was willst du hier Hanyou?“ Nun meldete sich auch Kyoko zu Wort, da sie die Kampfeslust von InuYasha spürte. „Das gleiche könnt ich auch dich fragen: Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“. „Wir sind die Dämonenschwestern Kyoko und Hikari und wir sind auf der Suche nach Sündern, wie dich …“ Kapitel 4: Pentagramm der Sünde XD ---------------------------------- Kapitel 4: Pentagramm der Sünde „Wir sind die Dämonenschwestern Kyoko und Hikari und auf der Suche nach Sündern, wie dich …“ „Mich? Wie hab ich mich den zum Sünder gemacht“ höhnisch lachte Inuyasha über Kyokos scheinbar sinnlosen Worte. „Nun, gab es da nicht einmal eine Miko, die du geliebt hast? Und dann heimtückisch ein Dorf überfallen hast, da sie ihr angeblich etwas antun wollten? Wenn ich mich recht entsinne hieß diese Miko Kikyou, nicht wahr?“ Inuyasha hielt kurz inne. Woher wissen die das? „Wir wissen von jeder Sünde deiner Vergangenheit, mein lieber Inuyasha“. Sie kann meine Gedanken lesen?! „Nein, du bist aber ein schlaues Hündchen, das sieht man aber selten“, lachten kam nun auch Kyoko vom Baum runter. Hikari betrachtet die Auseinandersetzung der beiden stumm. Ihre Schwester richtete ihre Sichel auf InuYasha. „Nun, entscheide dich! Entweder du gehst mir und meiner Schwester aus dem Weg und wir verschonen dich samt Freunde für den Moment, oder wir lassen deine Sünden Revue passieren“. „Vergiss es, an mir kommst du nicht vorbei“ Langsam zog Inuyasha Tessaiga aus der Schwertscheide. „Na gut, wie du willst“ Dies war die Antwort, die Kyoko erwartet hat kreisend wirbelte sie ihre Sichel durch die Luft und erzeugte dabei eine schwarz schimmernden Pentagrammhälfte. Hikari tat es ihrer Schwester gleich und erzeugte dabei das Gegenstück, eine weiße Pentagrammhälfte. Beide fügten sich zu einem Ganzen zusammen und dies verschlang Inuyasha in seinem Inneren. „Wo bin ich?“ fragte Inuyasha. „Nun du bist im Pentagramm der Sünde gefangen. Nur wenn du deine Fehler akzeptierst und bereinigt hast, wirst du den Weg aus diesem Labyrinth finden. Wenn du es nicht tust, bleibst du für immer hier drin gefangen“, sagte Kyoko und schloss das Portal. Ein Beben ging durch den schwarzen Raum und plötzlich tauchten wie aus dem Nichts, Mauern auf. Sie alles schlossen sich zu einem riesigen Labyrinth zusammen. Inuyasha wollte gerade auf die Mauern hoch springen, als er von einer Flut Wassere aufgehalten wurde. „Na na na… Schatzi, das darfst du aber nicht machen“ ertönte die Stimme von Hikari. „Tzz, Nervensäge“, murrend setzt Inuyasha sich in Bewegung, er musste wohl oder über zu Fuß hier durch. Kapitel 5: Der Irrweg --------------------- Kapitel 5: Irrweg „Inuyasha“ Kikyou kam auf ihn zu gelaufen und setzte sich neben ihn ins Gras. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Sie fühlte sich zum ersten mal wieder richtig wohl, wie eine normale Frau, die mit ihrem Freund den Tag genieste. Der Wind strich ihr durchs Haar und trug wenigstens für diesen kurzen Augenblick all ihre Sorgen davon. Jedoch holte sie die Realität ziemlich schnell wieder ein. Sie erinnerte sich an den Grund, warum sie Inuyasha aufgesucht hatte. „Inuyasha? Du musst mir helfen bitte! Die (???) sind aufgetaucht und nähern sich dem Dorf. Sie wollen das Juwel stehlen. Wir müssen etwas dagegen tun. Du hilfst mir doch sicher oder Inuyasha? Inuyasha?, Inu…yasha…?, „Hmm…“ Langsam öffnete Inuyasha seine Augen, er muss wohl eingeschlafen sein. Ich bin immer noch in diesem Irrgarten gefangen. Was haben die zwei noch mal gesagt, ich muss meine Sünden bereinigen? Aber welche? Was habe ich denn getan? „Ich glaube, dass wird nicht mit unserem kleinen Hündchen!“ Langsam richtete sich Hikari auf und sah ihre Schwester fragen an. „Sollten wir ihm nicht gleich das Leben auspusten?“ „Nein, er soll dafür büssen was er uns und unserem Dorf angetan hat!“, zornig trat Kyoko von einem Fuß auf den anderen. Inuyasha war nun schon eine halbe Stunde im Pentagramm gefangen. Wenn man das Zeitverhältnis betrachtet war es für ihn schon ein ganzer Tag. Was trieb er solange darin? Warum zerfressen ihn seine Alpträume nicht? Kann es sein, dass er sich an nichts erinnert? Oder wo möglich… „Du? Kann es möglich sein, dass er das damals gar nicht wahr?“ Anscheinend beschäftigte ihre Schwester die gleiche frage, die auch ihr selbst Kopfschmerzen bereitet. „Sei still“ war das einzigste was sie ihr als Antwort gab… „Inuyasha“. „Kikyou? Bist du das?“, schrie Inuyasha, doch wie immer kam keine Antwort. Überall hörte er Stimmen. Aber wahr es wirklich Kikyou? Oder Kagome? Oder doch ein ganz anderer? Es war zum Haare ausreißen, überall waren Wände, schwarze Wände und nirgends gab es ein Anzeichen für leben. Plötzlich kam eine Flügel zum Vorscheinen und tippte Inuyasha leicht auf die Schulter. „Uwahhh“ mit einem Satz drehte dieser sich um die eigene Achse und starrte in das Gesicht eines kleinen und rundlichem… Etwas. Man konnte beim besten Willen nicht identifizieren, Was es war. „Wer bist du denn?“ langsam beruhigte Inuyasha sich. „Nun mein lieber, ich bin dein Prüfer. Gestatten Hatsue Honami!“ @Edit: Ich hab dem Kauz im Nachhinein doch einen jap. Namen gegeben. Dabei fand ich seinen Deutschen Namen viel lustiger ^^ *naja* So passt er aber etwas besser! Kapitel 6: Beginn der Prüfung ----------------------------- Kapitel 6: „Nun mein lieber, ich bin dein Prüfer. Gestatten Hubertus von Kauzenstein!“ Mit diesen Worten verbeugte er sich vor Inuyasha. Dieser stand immer noch völlig bedröbelt da und starrte ihn an. Vor ihm stand ein Kauz, ein sehr kleiner, schwarzer und etwas rundlicher Kauz. Welcher eine dick glasige Brille auf dem Schnabel trug. „Verzeihung wer oder was bist du? Und warum tauchst du erst jetzt auf, wo ich schon seit Stunde hier herumrenne“ „Na, na, na wie unhöflich. Erstens ich hatte noch etwas Geschäftlich zu erledigen und … Du kennst mich nicht und meines gleichen nicht?“ entsetzt und kopfschüttelnd richtete er sich auf und legte seinen rechten Flügel auf seine Brust. „ Nun, da du schon einmal gefragt hast werde ich dir gern alles über mich erzählen Nun mein Name ist Hubertus von Kauzenstein! Sohn des Fürsten Akuro Honami Junior und der liebreizenden Chinatsu Honami, geborene Futabatei. Hach meine Mutter, sie war wohl die schönste aller Käuze in diesem Reich. Aber ich will ja nicht abschweifen. Wo war ich? Ach ja richtig *kicher* Nun mein Großvater war Akuro Honami Seniyor, ein sehr majestätischer und…“ „Bitte das reicht, ja? Ich will hier nicht deinen ganzen Stammbaum erfahren“ Genervt unterbrach Inuyasha den kleinen Kauz in seinem Redeschwall. „ Tzzz, undankbarer Nichtsnutz. Kaum einer hat die Ehre etwas über meine…! Aber es ist unnötig meine kostbare Zeit an jemanden deiner Klasse zu verschwenden. Ich bin der Herr des Kauzenreichs und Bewacher dieses Irrgartens. Unglücklicherweise bin ich auch noch dein Prüfer, aber was soll’s. Es können schließlich nicht alle Geschöpfe so schlau sein, wie meines gleichen“, entrüstet über Inuyashas Worte plusterte Hatsue sich in voller Größe auf. Obwohl man ihn nicht gerade sehr groß nennen konnte. Er reichte Inuyasha gerade mal bis zur Hüfte, wenn überhaupt. „Genug der Worte. Lass es uns schnell hinter uns bringen“ langsam setzte sich der Kauz in Bewegung. Nach einer Zeit blieb er vor einer Mauer stehen. „Warte hier“ Mit diesen Worten watschelte er zur Mauer hin und tippte dreimal mit seinem Zepter gegen. Ein riesiges Portal öffnete sich und gab den Weg in andere Welten frei. „Nun mein Junge, das ist das Tor, welches dich entweder in die Vergangenheit oder aber in die Zukunft führt. Jedoch wird bei dir nur die Vergangenheit von nutzen sein. Bist du bereit?“ „Was wird mich da erwarten?“ zögerlich stellte Inuyasha sich neben den Kauz. „Nun du wirst die Sünden deiner Vergangenheit noch einmal erleben und wenn du sie aus tiefstem Herzen bereust nun dann wirst du auch den Ausgang finden!“. Hatsue stellte sich hinter Inuyasha und gab ihm einen Stoß mit seinem Zepter! Das Portal verschlang ihn und schloss sich mit einem großen Knall. „Ach ja, falls du sterben solltest oder deine Fehler nicht einsiehst, nun dann wirst du für alle Ewigkeiten in der Zeitschleife gefangen sein. Als Geist der weder hier noch sonst irgendwo hin gehört“. „Ob er das wohl noch mit bekommen hat? Wenn interessiert das schon! Ich geh mir jetzt erst mal in ruhe einen Tee trinken!!!“ mit diesen Worten drehte sich Hatsue um und verschwand dorthin von wo er gekommen war, ins unendliche nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)