The Real World of Love von Moon-V-Chaos (Die Wahre Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: Horrofilme und Küsse ------------------------------- Wenig später sitzen auch die Anderen und endlich fährt Luminor los. Ich vermisste schon mein Schlagzeug, die einzige Ablenkung von meinen Gefühlen. Ich werfe einen Blick in den Rückspiegel und habe genau Kiro im Bild. Er scheint über irgendetwas nachzudenken. Er hat seine Stirn in Falten gelegt, die Augen starr aus dem Fenster gerichtet. Plötzlich seufzt er auf. War das eine Träne die er wegwischt?! Ich hasste es, Kiro traurig zu sehen. Was war denn nur los mit ihm? Wo der lustige, lebensfrohe Kiro hin, den ich so sehr liebte? Ich wünschte mir so sehr, ihm nah sein zu dürfen, ihn in meinen Armen zu halten und nie mehr loszulassen, ihn vor allen Gefahren die die Welt zu bieten hatte zu beschützen. Ihn zu küssen, ihn zu lieben. Die Proben verliefen nicht besonders. Es war ungewöhnlich still, keiner war heute gut drauf. Normalerweise ging es bei den Proben immer lustig zu. Ich sah die ganze Zeit nur Kiro zu. Er verspielt sich ungewöhnlich oft, schien unkonzentriert und traurig. Endlich waren die Proben aus und wir fuhren zurück in die WG. Es war ein windischer und regnerischer Tag. Es war verdammt kalt und auf dem Weg zum Wohnhaus, konnte ich sehn, wie sehr Kiro zitterte. Am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen, ich hätte ihm alle Wärme gegeben, die ich zu bieten hatte. Tat ich aber nicht. Ich durfte nicht. Es war mittlerweile später Nachmittag. Yu und Luminor gingen in die Stadt, die beiden würden ein paar alte Bekannte treffen und es würde sehr spät werden. Kiro verzog sich gleich in unser gemeinsames Zimmer, aber ich fürchtete mich davor, mit ihm allein zu sein. Ich hatte Angst, ich könne einen Gefühlsanfall bekommen und ihm alles sagen. Also blieb ich mit Strify im Wohnzimmer um ein paar Filme zu schauen. Nachdem wir alle Halloween Teile angeschaut hatten und ich vor Angst am ganzen Leib zitterte, schaltete Strify den Fernseher ab und gähnte. „ Hopp Shin! Ab ins Bett. Morgen haben wir zwar erst am Nachmittag Termine, aber da sollten wir ausgeruht sein.“ Ich warf einen Blick auf die Uhr. Halb Zwei Nachts. Er hatte Recht. Müde stand ich auf, wünschte ihm eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. Ich machte kein Licht an, denn Kiro lag schon im Bett und schien zu schlafen. So leise wie möglich zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und kletterte in mein Bett. Ich war schon fast eingeschlafen, da hörte ich ein leises Schluchzen. Sofort saß ich kerzengerade im Bett. Was war das? Mein erster Gedanke war: „ Oh mein Gott, der Halloween Mörder ist in der Wohnung und Strify liegt schon halb tot und röchelnd draußen im Flur!!!“ Doch dann trennte ich mich von diesem hirnlosen Gedanken und strengte meine Augen an. Kiro war noch wach. Sein Körper zitterte von unterdrückten Schluchzern. Ich stand leise auf und tapste rüber zu seinem Bett. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und spürte, wie er erschrocken zusammen zuckte. Er hatte mich nicht kommen gehört. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett. „ Hey Kiro, was ist denn los?“ fragte ich flüsternd, doch ich erhielt als Antwort nur ein Schluchzen. Dann drehte Kiro sich zu mir um, rutschte näher an die Wand und machte mir Platz. Ich verstand die Aufforderung und legte mich ganz nah zu ihm. Kiro breitete seine Decke über uns aus und rutschte noch näher zu mir. Wie auch ich trug er nur eine Boxershorts, ich konnte seine Haut auf meiner spüren. Er weinte immer noch, allerdings nicht mehr so wie früher. Ich hob sein Gesicht am Kinn an, sodass er gezwungen war, mir in die Augen zu sehen. „ Kiro, was ist los?“ fragte ich noch mal. Er schüttelte den Kopf, ohne aufzuhören mir in die Augen zu schauen. „ Ich... ich weiß nicht.“ Schluchzte er dann. Ich lächelte leicht. „ Das ist nicht wirklich ein guter Grund.“ Meinte ich und strich ihm zwei Tränen von der Wange. „Nicht weinen. Es tut mir so weh dich weinen zu sehen.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr. „Warum?“ hauchte er. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, meine Gefühle gewannen die Oberhand über meinen Verstand. Ich antwortete nicht auf seine Frage sondern brachte mein Gesicht näher an seines. Täuschte ich mich, oder kam Kiro mir ebenfalls näher? Wie ein Hauch legte er seine Lippen auf meine, eigentlich kaum spürbar, trotzdem jagten Blitze durch meinen Körper. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte seine Lippen endgültig auf meine. Ich öffnet sie leicht und Kiros Zunge glitt über meine Lippen, zärtlich kreisend, fast neckend. Ich genoss diese Berührung, spürte sie mit jeder Faser meines Körpers. Seine Zunge fuhr nun tiefer in meinem Mund, begegnete meiner Zunge und berührte leicht ihre Spitze. Wie gut er schmeckte, besser als ich es mir in meinen sehnsuchtsvollen Träumen nach ihm vorgestellt hatte. Er dachte gar nicht daran aufzuhören, spielte weiter mit meiner Zunge, vertiefte den Kuss noch mehr. Er drückte seinen Unterleib noch fester gegen meinen, sofort schossen heiße Impulse durch meinen Körper, kitzelten jeden Nerv wach. Sein Kuss wurde immer verlangender, er presste sich an mich, bis ich fast den Verstand verlor. Nun löste er seine Hände von meinem Gesicht und legte sie stattdessen zärtlich um meinen Hals. So drückte er mich sanft noch näher an ihn. Wieder lies er seinen Unterleib gegen meinen stoßen, krallte sich an meinem Hals fest und strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Doch wieder reichte ihm diese leichte Berührung nicht. Er vertiefte seinen Kuss und es machte den Anschein, als wolle er nie wieder aufhören, mich zu küssen. Wie sehr hatte ich mich nach dieser Zärtlichkeit gesehnt, wie sehr hatte ich mir gewünscht Kiro so nah bei mir zu haben. Plötzlich löste er sich von mir, erschrocken dachte ich, er hätte sich alles anders überlegt, doch er löste sich nur von mir, um sich zärtlich an meinem Hals festzusaugen. „ Kiro...“ hauchte ich und strich ihm durch die Haare. Wieder ein Druck von seinem Unterleib. Er lies von meinem Hals ab und drückte seine Lippen auf meine. Fast gierig öffnete ich meinen Mund und Kiro hatte anscheinend nur auf diese Einladung gewartet. Mit seiner Zunge erkundete er meinen Mund, mit seinem Unterleib folterte er mich. Schließlich lies er keuchend von mir ab, legte seinen Kopf auf meinen verschwitzten Oberkörper, murmelte „ Danke Shin...“ und nach ein paar erschöpften Atemzügen war er eingeschlafen. Endlich hatte ich das, was ich immer wollte. Ich konnte Kiro im Arm halten, ihn wärmen und beschützen. Er hatte seine Arme um meinen Körper geschlungen, als würde er Angst vorm Ertrinken haben. Ich spürte seinen Herzschlag auf meiner nackten Haut, seinen warmen, ruhigen Atem an meinem Hals. Glücklich, wie noch nie in meinem Leben, schlief ich gegen vier Uhr morgens ein. --------------------------------*************************************------------ wie es weietr geht erfährt ihr im zweiten teil.. Seit gespannt ^^ Kapitel 2: Stress am Morgen und ein Interview dazu -------------------------------------------------- Müde öffne ich die Augen und schaue direkt in die Sonne. Argh! Augen schnell wieder zu und erst mal einfach ruhig liegen bleiben. „Erst mal aufwachen, dann denken.“ Lange Zeit liege ich einfach so da und werde langsam wach. „So Shin, bereit den gemeinen Kampf gegen die Sonne zu beginnen?“ Frage ich mich und nicke mir als Antwort zu. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und entgehe so dem feindlichen Sonnenstrahl. Ha, ausgetrickst. Nun öffne ich die Augen und meine Freude ist schneller weg als Pudding in unserer WG. Im Bett an der Wand gegenüber liegt Kiro und schläft. Wie verletzlich er aussieht, wenn er sich so in seine Decke eingekuschelt hat. Ich seufze traurig auf und Schlinge meine Arme um die Knie. Früher, war es für mich nie etwas besonderes, Kiro schlafen zu sehen. Tja, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich damals noch nicht in ihn verliebt war. Damals war alles noch in bester Ordnung. Kiro und ich waren die besten Freunde, unzertrennlich. Er war alles für mich, ich war alles für ihn. Allerdings nur auf freundschaftlicher Ebene. „Jetzt ist er mehr als alles für mich, er ist mehr als mein Leben, er ist... gerade aufgewacht. „ Sagte er leise zu sich während er leicht aufschreckte. Tatsächlich. Kiro räkelt sich und gähnt einmal ausgiebig bevor er beginnt sich zu strecken. Er erinnert mich an ein kleines Kätzchen. Ein kleines Kätzchen das Schutz sucht. Ach Kiro, wie gerne würde ich dir diesen Schutz geben, aber ich darf nicht. Ich bin nur dein bester Kumpel. „ Morgen Shin. Na, hast du gut geschlafen?“ fragt Kiro mich plötzlich und reißt mich so aus meinen Tagträumen die leider schon früh morgens beginnen. Ich lächle, was in letzter Zeit nur sehr selten passiert und meine: „ Klar.“ Kiro lächelt ebenfalls und steigt aus seinem Bett. Argh! Hätte er mich nicht vorwarnen können?! Jetzt steht er nur in Boxershorts bekleidet mitten im Zimmer und streckt sich. Mit offenem Mund starre ich ihn an. Bewundere die Perfektion seines Körpers, die Bewegungen die seine Muskeln machen wenn er sich streckt, die... Kiro hält in seiner Bewegung inne und schaut mich verwundert an. „ Was ist Shin? Was starrst du mich so an?“ Nur mühsam kann ich meinen Blick losreißen und schaue ihm ins Gesicht. „Ach nichts.“ Murmle ich und stehe ebenfalls auf. Als ich das Zimmer verlasse um duschen zu gehen, bemerke ich Kiros Blicke die mir ins Bad folgen. „Mist.“ Redete ich mir leise ein. Wenn ich nicht besser aufpasse, bemerkt er bald, was allein seine Stimme in meinem Körper für Gefühle weckt. Das darf nicht sein. Kiro darf es nicht wissen. Ich würde alles zerstören. Unsere Freundschaft, vielleicht sogar unsere Band. Ich steige in die Dusche und drehe das warme Wasser auf. Meine Gedanken schweifen wieder zu Kiros Körper den ich gerade gesehen hatte. Wie er mitten im Zimmer stand, fast nackt... Ich wünschte, er wäre nackt gewesen. Ich... Erschrocken schaue ich an mir runter und bemerke, was allein dieser Gedanke mit meiner Männlichkeit gemacht hatte. Oh, oh. Kaltes Wasser, ganz schnell ganz viel kaltes Wasser!!! Ich drehe das warme Wasser komplett ab und lasse nur noch das kalte aus dem Rohr laufen. „Scheiße, ist das kalt!“ Ich quietsche auf, aber wenigstens hatte das kalte Wasser seinen Job gemacht. Meine Männlichkeit war wieder da wo sie hingehörte. Plötzlich klopft es an der Badezimmertür. Noch ein Quietschen meinerseits bevor von draußen Yus Stimme erklingt. „Shin, bist du bald fertig? Andere wollen auch ins Bad!“ knurrt er. Ich strecke der Tür die Zunge raus was wenigsten mir ein gutes Gefühl gibt, auch wenn die Nervensäge da draußen es nicht sieht. Ich schlüpfe in meine Klamotten und schließe die Tür auf. Und schon flitzt Yu an mir vorbei und schließt sich im Bad ein. „Himmel, ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr ungeschminkt gesehen.“ Dachte ich mir. Da Herr Yu es so eilig hatte ins Bad zu kommen, bleibt mir nichts anderes übrig, als mich im Vorraum zu schminken, was ich dann auch mache, allerdings nicht ohne dabei jede Menge Flüche gegen eben genannten zu murmeln. Dann betrat ich die Küche und wünsche Strify, der am Küchentisch sitzt, einen guten Morgen den er nur mit einem Nicken entgegnet. Mein Gott, musste der schon früh morgens lesen?! Ich konnte am Morgen nicht mal ein O von einem I unterscheiden. Während ich mir Kaffee kochte, warf ich einen Blick auf das Buch hinter dem sich unser Sänger heute versteckt. Das buch hatte wie immer einen Komischen Namen. Diesmal hieß es „Kannibalisschmus oder Planker Wahnsinn“. Wie zur Bestätigung meiner Gedanken verzieht Strify in dem Moment das Gesicht und meint: „ Wähe du nimmst wieder mein buch und schmeißt es weg, dann kill ich dich!“ Dabei blickte er mich einem blick an der mich killen könnte. Nach eiern ganzen Weile blickt der so in das Buch vertiefte Strify auf sein Buch hervor. Sein Blick war tödlich aber gleichzeitig es gebierig. „Shin könntest du bitte…„ sein schweigen konnte nichts gutes bedeuten. „Na was den Strify“ „Ganz einfach ich will auch nen Kaffee und was zu Essen. Erschrocken sah ich ihn an. „Hä ok wie du meinst aber das ist das letzte mal ok. Das nächste mal bist du dran.. und die Pizza.. kannste dir auch selber dann bestellen ok.“ Antworte ich dann. Strify überdreht genervt die Augen. „ Das steht hier im Buch!“ erklärt er mir dann. Ach so. Unser Sänger vertieft sich wieder in seine zweifelhafte Lektüre und ich schenke mir und Strify Kaffee ein. Da betritt Luminor die Küche. Wenig später kommt Yu und wie immer als letzter Kiro. Ich und Kiro saßen nun am Küchen Tisch wo sich entwischen Strify von seinem Buch trennen konnte uns sich im Bad frisch machen konnte. Und ich saß am Tisch und staunte auf das Buch von Strify, und dabei war ich noch so müde. Auch nun war Yu aus dem Bad gekehrt und war eben falls müde. Während dessen wandelte Strify in der Wohnung herum. Das Aufwachen war nicht ganz so sanft wie das Einschlafen. Ich, oder besser gesagt wir, wurden von einem lauten Knall geweckt und als wir die Augen öffneten, sahen wir Strify in der Tür stehen, die gerade mit vollem Karacho gegen die Wand gedonnert war. „ Leute, wir haben voll verschlafen, los, in einer Stunde beginnt das Interview!!“ schrie er und bemerkte in seiner Hektik nicht einmal, dass Kiro und ich Hand in Hand am Tisch saßen und uns bestaunten. Stattdessen rannte er in den Flur und begann einen lauten Streit mit Yu, wer zuerst ins Bad durfte und soeben daraus zurück kehrte. Ich sah Kiro verlegen an und stand auf. Wir wussten beide, dass wir jetzt keine Zeit hatten um über den Vorabend zu reden. Eine Stunde später saßen wir völlig außer Atem, aber zum Glück pünktlich beim Interview. Hätten wir uns sparen können, wie immer völlig bescheuerte Fragen, total unwichtig. Aber ich sage so wie so bei den meisten Interviews sehr wenig bis fast gar nichts. Als wir wenig später beim Auto standen, verabschiedete Kiro sich mit der Entschuldigung, er müsse noch in die Stadt. Er wich mir aus. Genau das, wovor ich immer Angst gehabt hatte. Er bereut das, was gestern Abend passiert ist. Dachte ich, als ich im Auto saß. Eine Träne kugelte über meine Wange, zum Glück bemerkte es keiner. Als wir endlich daheim waren, verschwand ich, ohne ein Wort zu sagen, in meinem Zimmer und ging ins Bett. Träne um Träne rollte über meine Wange und tropfte auf das Leintuch. Kiro wusste ja gar nicht, wie sehr er mir mit seinen Spielchen wehtat. Ich weinte sehr, sehr lange. Kiro war immer noch nicht da. Irgendwann, als ich vom Weinen völlig erschöpft unter meiner Decke hervor kam, sah ich auf die Uhr. Kurz nach Mitternacht. Er konnte nur bei einem Mädchen sein. Dieser Gedanke tat mir mehr weh als alles andere bisher. Ich hatte mich gerade wieder unter meiner Bettdecke verkrochen, da hörte ich wie die Tür aufging. Jemand ging mit leisen Schritten durch das Zimmer und blieb vor meinem Bett stehen. „ Shin, bist du noch wach?“ fragte Kiro leise. „ Nein ich schlafe.“ Erwiderte ich und erschrak wie fürchterlich jämmerlich meine Stimme vom ganzen Weinen klang. Ich spürte, wie die Matratze unter seinem Gewicht leicht einsank und plötzlich legte er seinen Körper sanft auf meinem ab. „ Was ist denn los Süßer?“ fragte er und zog die Decke soweit weg, dass er mein Gesicht sehen konnte. „ Hey, du weinst ja.“ Flüsterte er und küsste mir zwei Tränen weg. „ Lass das!“ murrte ich. Dadurch lies er Erschrocken von mir ab. Nun war auch sein blick etwas traurig den er wusste nicht was mit mir geschehen sein könnte, oder was mit mir war. In diesen Moment nutze ich die Gelegenheit um ihn die Frage die mir schon seit dem interview in Kopf herum spuckte zu fragen. „ Bereust du das was gestern passiert ist?“ Er grinste. „Nein.“ „ Warst du bei einer Frau?“ „ Nein.“ „ Spielst du nur mit mir?“ „ Nein.“ Er Hörte immer mehr von den Nein und er wusste langsam nicht ob er mich pflanzen wollte oder es ernst meinte. „ Wenn du glaubst, dass du Spielchen mit mir spielen kannst, dann hast du dich...“ „ Shin, halt die Klappe und hol mal Luft.“ Meinte Kiro ruhig. Beleidig klappte ich meinen Mund zu. „ Ich will dir die ganze Zeit was wichtiges sagen und du lasst mich nicht zu Wort kommen!“ sagte er. „ Ich liebe dich.“ Fuhr er fort. Ich starrte ihn an. „ Was?“ brachte ich dann heraus. Er zuckte die Schultern. „ Ja. Früher warst du immer nur mein bester Freund, aber daraus ist mehr geworden. Ich kann es verstehen, wenn es dir nicht so geht.“ Flüsterte er traurig. Sein kopf senkte sich dabei und er griff mit seiner ahnd zu seinem Herz. Ich schüttelte heftig den Kopf. „ Ach Kiro. Bei mir war es doch genau so.“ Kiros Lächeln kam näher, berührte meine Lippen und belohnte mich mit einem zärtlichen Kuss. Dabei legte er seine Hände um meine hals und wir küssten uns weiter. Inzwischen war er unter die Decke geschlüpft und lies nicht von mir ab, zog seine Jean aus und kuschelte sich ganz nah zu mir. „ Endlich hab ich dich. Und ich lass dich nie wieder los!“ versprach mir mein kleiner blonder Engel bevor er mich küsste. ----------------------------************************************** ich hoffe euch gefällt bis jetzt die story.. ich hoffe ich bekomme viele kommis udn vorschläge wie ich es hier eietr fürhen kann ^^ Kapitel 3: Das Geständnis ------------------------- Nun sind die zwei schon für längere Zeit zusammen verbrachten schöne Momente. Die restlichen Jungs im Haus wussten weder noch was zwischen ihnen lief geschweige wieso die zwei so dicke Freunde aufeinmal waren und immer zusammen abhängten. „ Shin! Shin wach auf!“ flüsterte jemand. Ich murrte los, wie eigentlich immer, wenn ich geweckt werde. Doch dann fiel mir ein, von wem diese Stimme kam und ich öffnete lächelnd die Augen. Ich blickte direkt in Kiros Gesicht und sofort wurde mir ganz warm ums Herz. „ Na?“ fragte er leise und stupste mich sanft mit seiner Nase an. Sein Gesicht war direkt über meinem. „ Hast du gut geschlafen?“ Er gab mir einen kleinen Kuss, der mich fast nach mehr schreien lies. „Na klar hatte ich gut geschlafen, besonders wo ich weis das du bei mir bist.“ Sagte ich ihm lächelnd ins Gesicht und gab ihn auch einen kleinen Kuss zurück. Seit ich mir mit Kiro mein Bett teilte, schlief ich durch, fest und ohne Albträume. Das lag nur an ihm. An meinem kleinen blondenschwarzen Engel. Ich nickte und streckte mich. Kiros Miene wurde ernst. „ Du weißt, was heute für ein Tag ist, oder?“ fragte er dann. Ich dachte kurz nach, verscheuchte die Müdigkeit aus meinem Kopf. Dann fiel es mir wieder ein und augenblicklich wurde mir kotzübel. Ich wusste das was heute geschähen würde mein ganzes Leben verändern und noch mehr. Ob Kiro es auch so ging? Ob er genauso schieß hatte wie ich? Kiro und ich hatten unsere Beziehung nun schon seit zwei Monaten von den anderen geheim gehalten. Doch gestern Abend hatten wir uns dazu entschieden, es ihnen zu sagen. Wir wollten endlich ganz öffentlich verliebt sein. Oder... Na ja, mit ganz öffentlich meine ich zumindest mal in unserer WG. Unsere Fans durften es nicht wissen, die Medien schon gar nicht. Den dann gibt’s wieder die blöden Werbungen und Colin würde blöd über uns her reden und es hieße dann dies und das. Und darauf hatten wir beide keine Lust. Einmal wurden wir schon fast erwischt doch Kiro konnte und hinaus reden. Den wenn die gesehen würde na ja. Dann würden wir nicht mehr dem perfekten Ideal entsprechen das viele Leute in uns sahen. Aber wir wollten zumindest, dass unsere Bandmitglieder Bescheid wussten, Sie hatten es verdient und ein Recht darauf, die Wahrheit zu wissen. Trotzdem hatten wir beide eine Heidenangst vor dem Geständnis. Wie würden sie reagieren? Angeekelt? Erfreut? „ Shin? Bist du noch da?“ Kiro wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. „Upps, ich war mal wieder zu tief in Gedanken gewesen Kiro sry.“ Ich nickte und gab ihm einem liebevollen Kuss den Kiro sofort glücklich erwiderte. Ich liebte ihn so sehr. Mehr als mein Schlagzeug und die band und das sollte was Heißen, oder? Aber jetzt war der Augenblick der Wahrheit da. Um diese Zeit saßen unsere Mitbewohner immer schon alle beim Frühstück. Kiro stand auf und kramte seine Jean unterm Bett hervor. Er schlüpfte aus Versehen in eines meiner T-Shirts, aber ich wies ihn nicht darauf hin, denn er sah verdammt süß aus darin. Wir atmeten beide noch mal tief durch und traten hinaus auf den Flur. Aus der Küche konnten wir schon aufgeweckte Stimmen hören. Meine Knie zitterten furchtbar, mein Herz raste, ich hörte ein seltsames Rauschen in den Ohren. Und was das schlimmste war ich konnte es nicht mal heraus finden was ich hatte. Vielleicht war es die nervöstität gegenüber den andern oder war es wegen dem das diese verdammten 3 Wörter alles verändern konnten. Oder vielleicht war es ja auch beides… wer wusste das den schon? Kiro schenkte mir einen aufmunternden Blick und öffnete die Tür. Wir wurden mit dem üblichen „ Morgen!“ begrüßt, doch wir setzten uns nicht, sondern blieben stehen. Verwundert sahen uns Strify, Yu und Luminor an. In dem Moment begann Kiro zu sprechen. „ Leute, wir müssen euch etwas wichtiges sagen.“ „ Ist etwas passiert?“ fragte Strify sofort besorgt. „ Ja. Aber nichts schlimmes. Also hoffe ich halt.“ Meinte ich und erntete einen fragenden Blick von Luminor. „ Shin, red Klartext.“ Kam es von ihm und gab mir mit seinem Blick zu wissen das er keine Lust darauf hatte das wir lange um den heißen Brei herum reden sollten. Also holte ich noch einmal Luft und sah Kiro an. Dann wandte ich mich wieder an unsere Zuschauer. „ Kiro und ich... Wir... sind ein Paar.“ Sagte ich schließlich leise. Yus Kinnlade klappte runter. „ Echt jetzt?“ Kiro nickte neben mir. „ Also... Ihr liebt euch so richtig?“ vergewisserte sich Strify noch mal. Wieder ein Nicken seitens Kiro. Und ich stand da mit verschlungenen Händen und sah zu Boden. Ich wusste nicht wie die Jungs jetzt reagierten. Erfreut oder eher böse. Und ich wollte auch nicht ihre Gesichter sehen da ich Angst hatte ich könnte die Situation nur verschlimmern. Dann drehte er sich zu mir, legte seine Arme um meinen Hals und begann zärtlich meine Lippen zu liebkosen. Als wir voneinander abließen, saßen unsere drei Freunde mit offenen Mündern am Tisch. Luminor verschüttete sogar Tröpfchenweise seinen Kaffee ohne es zu merken. Strify erholte sich als Erster von dem Schock und sprang lächelnd auf. „ Das freut mich ja so für euch! Hach, wer hätte das gedacht!“ Er umarmte uns und schließlich erwachten auch die beiden anderen aus ihrer Starre und gesellten sich zu uns. Kiro wollte trotzdem noch mal auf Nummer sicher gehen. „ Also habt ihr kein Problem damit?“ Yu und Strify kommen auf sie zu. „ Wo denkst du hin? Wir sind glücklich wenn ihr glücklich seid!“ Doch Luminor fand es nicht so toll er saß da und widmete sich weiter seinen Kaffee. Er schaute zwar hin und wieder zu den 4 hinüber aber er interessiert sich nicht grad wircklich dafür da er grade schlechte Laune hat. Erleichtert fielen Kiro und ich uns in die Arme und verließen dann die Küche in Richtung Schlafzimmer. Als ich die Küchentür schloss, hörte ich Luminor noch sagen: „Ich brauch jetzt dringend einen Schnaps!“ Dabei sah er zu Yu Und Strify mit verdrehten Augen. Auch die verdrehten ihre Augen und wussten nicht ganz was Luminor hatte. Grinsend folgte ich Kiro ins Schlafzimmer und setzte mich auf sein Bett. ------------------------------------------************************************* Wie würde es weiter gehen und warum hatte Luminor was dagegen das die Zwei zuammen sind? Dies und weiteres kommt im nächsten Kpitel also seit gespannd ^^ Kapitel 4: Der Blick der niemals Aufgibt!! ------------------------------------------ „Oh Mann, hättest du gedacht, dass sie es so locker aufnehmen?!“ fragte mich Kiro begeistert und setzte sich neben mich hin. „Ja schon aber Luminor glaube ich hat es nicht so gefallen aber vielleicht hatte er nur wieder schlechte lauen wie üblich.“ Sagte er mit einem etwas tiefern Ton den Kiro gar nicht mal so richtig mit bekam. Ich schüttelte den Kopf, immer noch völlig perplex vor Freude. Ich zog ich zu mir her und sah in seine wunder schönen Augen und näherte mich seinen Lippen. „Ich liebe dich über alles.“ Flüsterte er und strich mir mit einer liebevollen Geste die Haare aus dem Gesicht. „Ich dich doch auch.“ Antwortete ich und schnurrte leicht bei seinem Duft der von ihm kam. Noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen. Ich hatte mir so lange gewünscht, diese Worte aus seinem Mund zu hören. Hatte so oft förmlich zu Gott darum gebettelt- und nun lag ich hier, ganz nah neben Kiro und er sagte mir, wie sehr er mich liebt. Und ich dachte, mein Leben sei furchtbar wenn es die andern wüssten und auf mich los gingen würden. Na ja Für Luminor schien es jedenfalls so- aber es interessierte mich auch jetzt Kaum was er machte sondern ich wollte nur bei Kiro sein. Nur bei ihm und seinen wunderschönen Gesicht. Leider hatte Kiro nicht so lange Zeit für mich, denn eine Stunde später stieg er aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. „Ich wünschte, ich könnte meiner Mutter absagen und bei dir bleiben. Aber ich habe ihr versprochen, zu dem 70. Geburtstag meines Opas zu kommen, ich muss dahin.“ Murmelte er und sah sich von allen Seiten an. „Kann ich dein T-Shirt anbehalten?“ fragte er mich schließlich. Dabei sah er mich mit funkelten Augen an. Den Blick konnte Shin einfach nicht widerstehen und er gab einfaches aber simples „Klar“ von sich. Er lächelte mich an und machte sich dann daran in seinem Kleiderschrank herum zu wühlen um eine andere Jean zu finden. Als er fertig angezogen war, sprang er noch mal zu mir ins Bett und gab mir einen Kuss. „Ich beeile mich, aber ich glaub nicht, dass ich vor Mitternacht wieder da bin, ich muss weit fahren. Ich liebe dich.“ Traurig sah ich ihm hinterher, aber ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass er wenn er zurück kam, direkt zu mir ins Bett huschen würde. Ob es sein würde oder nicht allein der Gedanke das er mit mir zusammen ist macht mich schon so um einiges glücklicher. Da hörte ich auch schon die Haustür ins Schloss fallen und beschloss, mal im Wohnzimmer vorbei zu schauen. Zu meiner Überraschung traf ich dort nur Strify der am Sofa saß und seine Nase, wie immer hinter einem Buch hatte. „Frank Schätzing- Die dunkle Seite“ lass er. Nein, wie spannend. Na ja aber was willst du schon machen wenn er grad keine Lust hatte zu singen, zocken oder einfach mal zu relaxen zog er sich irgend welche Horror, Krimibücher rein oder ect schwachsinnige Romane die man sowieso nicht checken würde. „Hey Strify!“ sagte ich und bewirkt damit, dass unser Sänger erschrocken zuckte. „Oh mein Gott, Shin! Musst du mich so erschrecken?!“ zischte er. „Hey, ich hab doch nur Hallo gesagt!“ verteidigte ich mich eingeschnappt. „Ich kann ja nicht riechen das dein Buch gerade spannend ist!“ Beleidigt setzte ich mich neben ihn und schnappte mir sein noch halbvolles Glas Cola welches am Tisch stand, doch Strify nahm es mir gleich wieder ab. „Vergiss es, hol dir dein eigenes!“ Mist, der kannte mich und meine Angewohnheiten einfach schon zu gut. Strify legte sein Buch zur Seite und sah mich gespannt an. „ Aber jetzt, wo du schon mal hier bist, will ich mal ganz genau wissen, wie das zwischen Kiro und dir entstanden ist!“ Oh , oh. Strify hatte wieder Mal dieses Blitzen in den Augen. Das bekam er immer, wenn er nicht locker lassen würde. Ich seufzte resigniert. „Okay, du hast gewonnen. Ich war schon länger in ihn verliebt, aber ich wollte es ihm nicht sagen, ich hatte einfach Angst, es könne unsere Band und die Freundschaft zerstören. Also schwieg ich. Na ja und an den Abend als wir den, du weißt schon, an dem Abend wo wir Beide die ganzen Halloweenfilme angeschaut haben, kam ich ins Zimmer und hörte, dass er weinte. Das machte mich schon etwas stutzig. Na ja man könnte sagen es machte mich immer wieder stutzig weil er in der letzen Zeit immer mehr down war und fast nicht mehr so viel redete und usw. Ich bin zu ihm ins Bett und hab ihn gefragt, was los sei, doch anstatt mir zu antworten, hat er mich geküsst. Na ja, besser gesagt, wir haben ziemlich rumgeknutscht.“ Ich hielt kurz inne um mich in griff zu bekommen und fuhr dann fort. „Am nächsten Tag, hatte ich das Gefühl, als würde Kiro mir aus dem Weg gehen, ich dachte schon, er bereue das Ganze was zwischen uns passiert war. Aber am Abend hat er mir gesagt, dass er mich liebt. Tja, das war’s dann. Wir sind seit zwei Monaten zusammen.“ Dabei sah er zu Boden. Er hat seine Hände verschlungen du spielt mit seinen Finger. Zum ersten Mal, seit ich zu erzählen begann, schaute ich Strify an. Der hatte Tränen in den Augen. „ Mein Gott, ist das süß!“ Doch nun verwandelte sich sein Titanic-ist-mein-lieblingsfilm-blick zu einem Sex-ist-mein-leben-blick. „Und habt ihr schon...du weißt schon.“ Dabei werde seine Wangen ganz rot und er legt dabei seine Hände auf meine. Durch diese plötzliche Bewegung schreckte ich zurück. Oh mein Gott. Sprach ich gerade wirklich mit unserem Sänger über mein Liebesleben mit unserem Bassisten?! „Ähm... Klar.“ Murmelte ich dann. Nun sah Strify erstaunt drein. „Echt?! Warum hab ich davon nichts bemerkt?“ Ich will es gar nicht wissen, glaub mir! Dachte ich mir und sah dabei Strify kaum in die Augen„ Na ja, wahrscheinlich war ich von den Geräuschen aus Yus Zimmer abgelenkt.“ Argh, ich sagte, ich will es nicht wissen! Was meinte er nun Shin war ganz verwirrt. Er wusste grade nicht was er sagen sollte. Meinte er das die mit einander geschlafen hatten oder nur sich geküsst haben oder ob da mehr passiert sein könnte. „Darf ich dir noch eine Frage stellen?“ fragte Strify. Seufz. Aber ich musste mir gar nicht erst die Mühe machen zu antworten, wenn ich nein sagen würde, würde Strify mir die Frage trotzdem stellen. „Findest du mich auch sexy?“ „STRIFY!“ Mein Blick könnte in jetzt ohne Schwierigkeiten töten, wenn es gehen würde. „Okay, okay, vergiss die Frage!” ------------------------------------------****************************************** Was sollte das sein von Strify?? Hat er sich etwa in Shin verguckt? und was ist eigentlich mit Kiro los? Denkt er auch an Shin? Kapitel 5: Jetzt oder Nie - "Alles wird schwarz?" ------------------------------------------------- Er angelte sich die Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle um schließlich bei einer Talkshow mit dem Thema: „Ich bin Lesbisch, na und?“ stehen zu bleiben. Danach kam die Oliver Geißen Show, dann schauten wir Asterix und der Sieg über Cäsar. Ich hörte gar nie richtig hin, sondern war in Gedanken ganz woanders. Erst als Strify einen Film einlegte wurde ich aufmerksam. Da stand nun er. „Kirooooooooo du bist endlich wieder da“ Sprach ich mit freudiger stimme und lächelte. Aber leider war Kiro so müde das er sich sofort hinlegte. Ich wollte aber noch etwas wach bleiben und blieb einfach bei Strify: ich schickte Kiro einen Augenzwinkern so das er wusste das ich bald nach kommen würde. Wenig später erinnerte ich mich mal wieder daran, dass Strify einen fürchterlichen Filmgeschmack hatte. Gott, war mir langweilig. Strify war aber anscheinend auch nicht nach dem Film und er drehte den Fernseher ab. Dann wandte er seinen Blick mir zu. Oh nein. Diesen Blick kannte ich nur zu gut. Ich-bin-so-lieb-komm-mach-was-mit-mir-Blick. „Shin, was könnten wir machen? Hey, wir könnten uns Pizza bestellen und dann könnten wir ein paar Schminktipps austauschen!“ Ich zuckte die Schultern, war mir doch egal. Ich wollte einfach nur die Zeit totschlagen, bis Kiro schon schlief und ich dann unter seiner Decke schlupfen konnte. Strify watschelte schon in Richtung Telefon und rief bei unserem Lieblingspizzaservice an. Er bestellte für mich eine Pizza Magerita und für sich selbst eine Diabolo. Typisch Strify. Er bestellt immer die scharfe Pizza und isst sie dann nicht, weil sie zu scharf ist. Das Ganze endet dann darin, dass er uns anderen die Pizzen wegfuttert und die Diabolo überbleibt. Es wurde ein langer Abend. Sehr lange. Wenn Strify mal anfängt zu reden, hört er damit nicht mehr so schnell auf. Deswegen war es wie ein Befreiungsschlag als ihm seine Lieblingssendung wieder einfiel, die er auf keinen Fall verpassen durfte. Er schaltete den Fernseher wieder ein und ich verkrümelte mich in mein Zimmer. Doch als ich drinnen war lag keiner im Bett, Kiro war doch nicht da sondern er war nur kurz da und ging gleich wieder, leider. „Na ja was soll ich machen.“ Sagte ich zu mir leise. Doch zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und ging noch mal ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Aus dem Wohnzimmer konnte ich hören, wie Strify die Titelmelodie mitsummte. Grinsend spuckte ich den weißen Zahnpastaschaum aus und spülte mit Wasser nach. Braver Shin, zwar immer das gleiche aber man muss immer auf das gepflegte äußere achten. Dann tapste ich zurück in mein Bett und kuschelte mich in die Decke. Endlich hörte ich die Haustür aufgehen und wenig später stand Kiro im Zimmer. Er schloss die Tür und kam zu mir. „Meine Fresse, war das langweilig! Da waren nur halbtote Menschen!“ lächelte er und starrte mich an. Stöhnend lies er sich ins Bett fallen und rutschte ganz nah zu mir. „Ich hab dauernd nur an dich gedacht!“ schnurrte er mir ins Ohr und strich sanft über meinen Rücken, seinen zärtlichen Fingern folgten meiner Gänsehaut. Lächelnd sah ich ihn an und streichelte sein Gesicht. Er senkte seinen Blick und genoss meine Berührungen, aber schließlich hielt er es nicht mehr aus und legte seine Lippen auf meine. Endlich, danach sehnte ich mich schon seit er gegangen war. Kiro vertiefte seinen Kuss und presste sich enger an mich, legte verlangend seine Arme um meinen Hals. Ich hob sein T-Shirt am Saum an und zog es ihm aus, ich wollte seine Haut auf meiner spüren, ohne lästigen Stoff dazwischen. Kiro seufzte zufrieden und entledigte sich seiner Jean. Er stieß mit seinem Unterleib sanft gegen meinen und ich konnte schon deutlich seine hart gewordene Männlichkeit spüren. Aber ich wusste genau, bei mir war es genauso. Nachdem wir uns ordentlich warm geküsst hatten, löste sich Kiro von mir und sah mich fragend an. „Bereit?“ Was für eine Frage! „Natürlich.“ Kiro grinste und verschwand unter der Decke um meine Hormone zu befriedigen. Ich stöhnte laut auf, was für Kiro dort unten wohl eine Art Ansporn war. Es ging immer so weiter Kiros Bewegungen wurden immer heftiger. Seine laute und Berührungen sinnlicher. Und mit jeden mal wolle ich nur noch mehr. Bis am Schluss er zum Höhepunkt kam indem… Wenig später rauschten Sterne an mir vorbei und ich klammerte mich Halt suchend an Kiros nackte Schultern. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Kiro schon wach und beobachtete mich. Gott, ab jetzt will ich jeden Morgen so aufwachen! „Ausgeschlafen?“ ertönte auch schon seine betörende Stimme die mich immer zum dahin schmelzen brachte. Ich schnellte vor und warf mich auf den erschrocken quietschenden Kiro. Dann gab ich ihm einen Kuss und strubbelte ihm durch seine ohnehin von der Nacht zerzausten Haare. Kiro lächelte mich an. „Na, bist du heute gut aufgelegt Shin?“ „Ich bin immer gut aufgelegt seit ich mit dir zusammen bin.“ Flüsterte ich als Antwort. Kiro fuhr sanft über meine Lippen, brachte dann seinen Mund nah an mein Ohr und hauchte: „Ich liebe dich, mehr als du dir vorstellen kannst.“ Ich lächelte und wollte nicht von ihm los aber auf einmal knurrte mein Magen wie verrückt. „Oh ne ich glaube ich habe Hunger.“ Betört von den Schmetterlingen in meinem Bauch stand ich auf und zog mich an. „Hey Kiroleinchen, ich schwinge mich jetzt mal auf mein Moped und besorge uns ein gutes Frühstück!“ Wenig später saß ich auch schon auf den Sitz meines Mopeds und fuhr los in Richtung Bäckerei. Ich fuhr über die Landstraße, sah die Sonne über dem Hügel aufgehen. Da sah ich ein Auto auf mich zukommen. „Der hat bestimmt was getrunken, so wie der fährt!“ dachte ich und beschloss, so vorsichtig wie nur möglich an dem vorbei zu fahren. Doch plötzlich machte das Auto, welches in ziemlich überhöhter Geschwindigkeit fuhr, einen unerwarteten Schlenker und rammte mich. Der schmerzhafte Aufprall riss mich vom Moped und schleuderte mich durch die Luft. „Jetzt ist alles aus!“ dachte ich als ich den Boden auf mich zurasen sah. Die Landung tat weh, mehr als alles andere was ich bisher in meinem Leben erlebt hatte. Ich keuchte ein letztes Mal auf, bevor alles schwarz wurde... „Kiro...Hilfe.“ Mir wurde schwarz vor Augen und sah nur mehr ein Gesicht und zwar das von Kiro. Bis ich ohnmächtig wurde und nichts mehr sah, nichts mehr hörte, nichts mehr spürte. Kapitel 6: Küsse bis in den Tot? -------------------------------- Als ich die Augen öffnete, blickte ich in das Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes. Jeder Atemzug den ich tat, schmerzte, jeder Gedanke den ich fasste, drohte meinen Kopf zu zersprengen. „Was ist passiert?“ brachte ich keuchend hervor. „Sie hatten einen sehr schweren Unfall, ihr Herz ist sehr stark beschädigt.“ Erklärte mir der Mann der wohl ein Arzt war. Er blickte zu Boden. „ Sie brauchen dringend ein Spenderherz und wenn Sie nicht bald eines bekommen, sehe ich keine Hoffnung.“ Das war doch wohl nicht sein Ernst oder?! Nein, ich würde bestimmt gleich aus diesem Albtraum aufwachen und Kiro würde neben mir liegen. Doch plötzlich spürte ich wieder diesen Druck auf meinem Herz und ich begriff es. Ich würde sterben wenn ich nicht bald die Herz bekam.. „Wie lange hab ich Zeit?“ fragte ich kraftlos. „Zwei Tage. Zwar sind Sie in diesem Krankenhaus der Einzige, der eine neue Herz braucht und sie stehen deswegen als erster auf der Liste, aber Sie haben auch eine äußerst seltene Blutgruppe. Es tut mir sehr leid.“ Sagte der Arzt. Mein Blick wurde Traurig und Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln. Dann verlies er den Raum, doch sofort kamen vier andere Personen herein, die, die ich unbedingt an meiner Seite brauchte: Strify, Yu und Luminor, aber vor allem Kiro. Der stürmte sofort auf mich zu und küsste meinen kraftlosen Mund. Ich sah, wie rot seine Augen vom vielen Weinen waren, wie müde er aussah. Ich würde sterben. „Shin Süßer, was machst du nur für Sachen?“ fragte er mich flüsternd, trotzdem hörte ich die Verzweiflung aus seiner Stimme heraus. „Kiro, ich werde sterben.“ Weinte ich und drückte mein tränennasses Gesicht an seinen Arm. „Sag so was nicht! Du darfst nicht aufgeben, hörst du? Du musst kämpfen!“ „Es tut so weh!“ flüsterte ich und legte seine Hand auf mein schwaches Herz das von der kaputten Herz so sehr geschwächt wird und aus lauter Verzweiflung viel zu schnell pochte. Kiro blieb die ganze Nacht an meinem Bett und hielt meine Hand fest in seiner, während die Anderen saßen um uns herum. Irgendwann schlief ich ein. Selbst im Schlaf spürte ich den unglaublichen Schmerz der mir fast den Atem raubte. Es war, als würde jemand mit aller Kraft auf meine Herz drücken um so mein Herz noch mehr zu schwächen, als wäre es ihm egal, was das für Folgen hatte. Der Druck drohte mein Herz zu zerreisen, immer wieder, raubte mir die Kraft zum Atmen. Alles um mich wurde immer dunkler. Mein Ende kam näher und näher... Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen, jemand rüttelte mich sanft. Vor mir stand der Arzt, alle Anderen waren weg. „Gute Nachrichten! Wir haben eine Spenderherz, Sie müssen sofort in den OP-Saal, es ist höchste Zeit!“ „Ich würde überleben?!“ das konnte nur ein Traum sein aber es ist es nicht so nein ich durfte noch da bleiben. Ich war so froh. Der Arzt spritzte mir etwas ins Blut und ich wurde ganz schwach. Gleich darauf wurde ich auch schon mit dem Bett aus dem Zimmer geschoben. Mir wurde immer schwummriger und schließlich wirkte die Narkose und ich schlief ein... LAST CHAPTER Als ich aufwachte, war es draußen dunkle Nacht. Ich rieb mir müde die Augen und erblickte Strify, Yu und Luminor die vor meinem Bett saßen. Moment mal... Ich Ries meine Augen auf und suchte wie verrückt im Raum herum. „Wo ist Kiro?“ fragte ich, ungeachtet meiner Müdigkeit. Strify brach in Tränen aus und sank in Luminors Arme. Yu reichte mir einen Brief. Mit größter Anstrengung nahm ich ihn und begann zu lesen. Shin, Ich konnte nicht zulassen, dass du einfach stirbst, ich konnte es nicht. Ich liebe dich über alles auf der Welt und wollte nicht einfach tatenlos zusehen, wie du stirbst. Du bist der wundervollste Mensch den ich kenne, du hast es verdient zu leben. Ich will nur, dass du weißt, das ich immer bei dir sein werde, auch wenn du es nicht merkst. Es tut mir leid, dass ich mich nicht von dir verabschiedet habe, aber du hättest mich davon abgehalten. Ich habe getan, was ich für das Richtige gehalten habe. Pass auf dich auf mein Kleiner, ich liebe dich, Kiro. Ich sah auf. „Was soll das heißen?“ fragte ich, obwohl sich eine böse Ahnung in mir breit machte. Luminor wischte sich Tränen weg. „Kiro ist, seit er 18 ist, Organspender. Er hat dieselbe Blutgruppe wie du.“ Sagte er dann. Ich schüttelte den Kopf. „Bitte sag mir, das ich das Falsche vermute!“ Luminor sah zu Boden. Kiro hat sich in der Krankenhaustoilette die Pulsadern aufgeschlitzt. Er wollte nicht, dass du stirbst.“ Seien stimme war traurig und zu Gleich wütend aber er gab es nicht an zu merken. „Soll das heißen, ich habe Kiros Herz in mir?“ flüsterte ich, dumm in der Hoffnung einfach nur falsch mitgedacht zu haben. Yu nickte. „Die Ärzte haben gleich reagiert und nachdem sie Kiros Brief gefunden haben, seit ihr beide direkt in den Operationssaal gekommen.“ Er stockte und gab sich seinen Tränen hin. Das durfte doch alles nicht war sein, Kiro war tot? Nein, nein, das durfte nicht stimmen! Er würde gleich durch die Tür kommen, jetzt gleich! Mit seinem Lächeln im Gesicht und einem Kaffee in der Hand. Doch die Tür blieb verschlossen. Kiro war tot. Die Erkenntnis traf mich wie ein gut gezielter Schlag, mir wurde schlecht. Warum hatte er das getan? Warum? Er konnte sich doch nicht für mich umbringen! Heiße Tränen rannen über meine Wangen, doch ich war wie betäubt, schaffte es nicht, sie fort zu wischen. Kiro, der Mensch den ich mehr geliebt hatte als alles andere, war für immer weg. Wie sollte ich es nur ohne ihn schaffen? Wie? Ich würde nie wieder seine Stimme hören, oder in seine Augen sehen. Nie mehr würde ich ihn küssen, nie wieder würde er mich zum Lachen bringen. Kiro war dorthin gegangen, wohin ich ihm noch nicht folgen durfte. Unendlicher Schmerz durchfuhr meinen Körper, füllte mich bis in den kleinsten Winkel mit Trauer und Verzweiflung. Wie sollte ich mein Leben ohne Kiro bewältigen? Ohne Kiro gab es für mich kein Leben mehr, ohne Kiro gab es für mich nur endlose Leere... Mein Körper zuckte unter den Schluchzern, die Tränen hörten gar nicht mehr auf. Kiro war weg. Für immer. Kapitel 7: Engel sterben Nie! ----------------------------- Also erstmal sorry, das das letzte Kapitel so spät kam. Jedoch viel mir einfach die Zeit und die Schule ging auch vor. Jedenfalls hier ist es und ich hoffe das alles passt. _________________________________________________________________________________ Nach ein paar Monaten hatten wir wieder ein Konzert. Statt Kiro stand nun so ein kleiner 19 Jähriger Junge da und nahm seinen Posten ein. Er Spielte perfekt und gab uns ein neues Image, doch die Fans vermissten noch immer einen und zwar Kiro… Nun saß ich im Backstagebereich und trauert noch immer. Luminor der unsere Liebe eigentlich nie akzeptieren konnte, half mir so gut es ging auch die andern doch es half nichts der schmerz saß noch immer da. Obwohl ich sehr froh bin das noch immer ein Teil von ihm in mir ist, wird er mir für immer fehlen. Nach dem Konzert saß ich im Auto, ganz hinten alleine, ich wollte keinen bei mir haben. Ich hörte eine Stimme, zu dessen ich mich richtete. „Hey Shin geht es, oder willst du Heim und wir lassen Heute das Interview aus. Ich sah den Sänger an und blickte ihn mit traurigem Blick an. „Ich will nach Hause“ Ja nur nach Hause, er will nichts mehr von der Welt, oder von irgendwen anderes noch was wissen. Er sah aus dem Fenster um so der Hoffnung zu entkommen, dass die Gedanken die noch immer in ihn spuckten los zu werde. Aber es ging nicht. Als wir zu Hause an kamen ging ich nicht sofort in mein Zimmer, Nein ich blieb draußen, an der frischen Luft und wollte gerade eine Straße über queren. Nicht von der Umwelt bemerkt er, nicht einmal den Regen der auf ihn herab fiel. Er bemerkte nicht wie die Stimmen seiner Band Mitglieder zu Ihm riefen, um ich zu warnen. Ein Auto fuhr zu schnell, durch den nassen Boden konnte es nicht so schnell Bremsen und kam ins schleudern. Es schleuderte direkt auf Shin zu. Zu Spät sah er das Auto auf sich zu kommen. „Nein…. Nicht schon wieder“ Tränen liefen mir über das Gesicht, und es schien so als würde alles jetzt in Zeitlupe vergehen. War es nun auch soweit, sollte ich Kiro folgen war jetzt die Zeit reif und er rief mich zu sich. Das Auto kam immer näher und ich lies mich einfach fallen. Fallen um endlich zu Kiro zu kommen, denn ich so sehr liebte und schätzte. Doch in allen den Lärm in den Gewittern, im Regen, das quietschen der Autoreifen, hörte ich dennoch Schritte die näher und näher kamen. War es Strify der mir zu Hilfe kommen würde, oder waren es endlich die Schritte die mich hinauf zu Kiro tragen würden. Doch auf einmal packte mich ein Junge der viel kleiner ist als ich, blonde, schwarze Haare trug und eine Kette worauf „Best“ stand, was dies wohl bedeuten konnte? Wer war das? Und wieso lies er mich nicht zu Kiro gehen. „Du Idiot.“ Kam es von dem Jungen. Ich schreckte auf. Ries die Augen auf und saß in das Gesicht des Kleineren. Ich erkannte seine Stimme und mein Atem fing an zu stocken. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich lag in seinem Armen und er stand mit mir unter dem Baum, hielt mich fest in den Armen, lies mich nicht mehr los. „K…Kiro.“ Meine Stimme fand langsam den Weg zurück. Das Auto das auf mich zu geschleudert war, ist in ein anderes Auto hinein gekracht und der Mann der darin saß war bewusstlos. Strify und die anderen 4 standen auf der andern Straßenseite und versuchten sich von dem Schock von eben zu beruhigen. Luminor hatte schon sein Handy in der Hand und rief sofort die Rettung an. Ich lies mich von den Kleinen los und hob sein Kein an. Strify der noch geschockt ist. Ries seine Augen auf und blickte zu uns hinüber. Er sah einen Jungen den er seit ein paar Monate für immer geglaubt habe, verloren zu haben. Er rannte hinüber und stand vor uns. Auch ich konnte es nicht glauben. Den Jungen, den ich über alles liebte und dessen Herz in mir schlug, stand nun vor mir und lächelte. „Aber.. du lebst?“ Ich schwieg und griff mich ans Herz. Ich hörte den Herzschlag. Plötzlich legte er seine Hand auf meine und sprach leise zu mir. „Ja ich lebe Shin, mein süßer Kleiner und ich werde immer bei dir bleiben.“ Diese Worte ließen mich so ergreifend Weinen, das ich fast zusammen geklappt wäre. Doch er hielt mich wieder mit seinen starken Armen und küsste mich. Nach einer Weile lies er ab. „Wieso warum….der Brief.. Kiro?“ Ich konnte keinen gescheiten Satz formulieren da ich noch immer geschockt war. Dabei legte er seinen Finger auf meinen Mund. „Ich weiß und ich hätte auch sterben können, ich war es auch aber im gleichen Moment starb noch einer mit der gleichen Blutgruppe und so bekam ich sein Herz.“, beruhigt sprach der Kleiner, seine Stimme leicht Weinnerlich geklungen. Sein Blick fest an Shins Augen gekettet. Verwundert sahen ich und Strify den kleinen Bassisten, Kiro an, der Eigentlich nicht da sein sollte. „Aber ich.. wieso wussten wir davon nichts. Und wieso dann die Beerdigung und ich also.“ „Ganz ruhig.“ Er schloss mich tief in die Arme und flüstert mir ins Ohr. „Im Sarg war keiner und es gibt auch keinen Grabstein so was gab es nie. Und ich bin hier.“ Verblüfft sah ich ihn an. „Ja aber, wie also ich. Kiro ich liebe dich.“ Anstatt ewig hier herum zu reden, Entschloss ich mich zum Punkt zu kommen und ihn einfach bei mir zu haben. Er war nicht tot, nein er war hier bei mir, lebendig, und ich roch ihn und sah ihn wie früher. Und so verging wieder eine Zeit und der alte neu Basisiert ist wieder im Team und die Konzerte sind umso mehrgeworden. So auch ausverkauft. Die Tickets umso schneller verkauft als würde man fast schon einen neuen Weltrekord ansteuern. Ich und Kiro waren umso mehr zusammen und unzertrennlicher den je zu vor. Luminor gewöhnte sich auch an den Gedanken daran das ich und Kiro ein Paar waren. Strify der sich auch riesig freute schrieb darauß seinen Neuen Song „Crashing and Burning“ der von einem Unfall erzählt den man auch mit Engel überwinden. Kann. Es kommt zwar nicht im Song vor aber allein der Titel Reicht schon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)