Cry with love von TOKlO ================================================================================ Kapitel 1: Daily Motions ------------------------ Es war der 23. Juni und wieder merkte er die unerträglichen Schmerzen in seinem Arm doch es war nicht immer so. Er lag in seinem Bett und wand sich vor Schmerzen, nach einer geschlagenen halben Stunde öffnete er die Augen und setzte sich auf. Es gab seit 3 Monaten keinen einzelnen Tag mehr wo er keine Schmerzen in seinem Arm hatte, doch er wollte einfach nicht aufgeben und zum Arzt gehen. Der schwarzhaarige stand auf und ging in die Küche um was zu trinken. Dort wiederum scheiterte er weil er zuerst durch das zittern seines armes das halbe glas ausschüttete und dann beinahe fallen lies. So sah er zur Küchenwand und seine Laune verschlimmerte sich nun zusehends. Schon wieder dieser Stechende schmerz in seinem Arm. „Verdammt!“ schrie er und schmiss das Glas an die Wand. Er sah zu wie das Glas zersprang und ging dann an den Einzelnen Scherben vorbei. Als er dann zur Wohnstube ging und die Tablettenschachteln sah seufzte er erleichtert. Er nahm sie in der Hand und spürte ein erneuertes schmerzhaftes Stechen. Wann hörte es nur endlich auf. Keine Nacht gab es mehr die er ruhig schlafen konnte. Durch den Schmerz drückte er die Tablettenschachtel fast kaputt. Er sah die Schachtel dann an und schluckte schwer als er dann zur Anderen sah überlegte er endlich die zunehmen, aber etwas in ihm zögerte. Der langhaarige wusste genau welche Inhaltsstoffe drin waren. Er wusste auch dass die anderen dachten dass er nur die Schmerztabletten nahm. Schuldgefühle kamen in ihm hoch. Sagen wollt er’s nicht aber wenn er sie nahm, was würden die anderen sagen. Gut würden sie es nicht finden. Seine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, denn das könnte wahrscheinlich das Ende der Band oder auch der Rausschmiss von ihm aus der Band bedeuten. Sie waren gerade mitten in den Proben für’ s Konzert, da kann er nicht sagen das er Tabletten nimmt die Drogen beinhalten. Er entschloss sich dann die anderen Tabletten zu schlucken und nicht die Drogendinger. //Hoffentlich helfen sie jetzt!// er schien wieder zu überlegen so saß er auch eine halbe Stunde auf der Couch und musterte die Schachteln. Bis er sie nahm und Beide gegen die Wand schmiss. Sein längeres schwarzes Haar klebte in seinem Gesicht, seine Schmerzen ließen nicht nach, warum auch?! Da halfen keine normalen Schmerzmittel der Welt mehr. Er machte sich fertig um zur Bandprobe zugehen, nahm seine Gitarre und schloss die Tür hinter sich. Nach einer weiteren halben Stunde erreichte er den Band Raum. Der große sah sich um und wurde sofort von Hiroto und Saga aufmerksam gemacht. Er sah wie der Jüngere den größeren zu necken schien. „Pon lass es!“ sagte er und setzte sich auf die Couch. Saga sah zu ihm und musste nur lächeln. Kapitel 2: Bands day -------------------- Er ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Die beiden waren wie Beste Freunde, Ein Herz und eine Seele. „Wie geht’s dir?“ fragte er ihn und setzte sich neben ihn. Sofort nach der Frage nahm er das Kopfkissen und schmiss es mit einer wucht gegen Hiroto, der dann mit einer Wucht gegen den Vokalisten knallte. „Mir geht’s gut!“ sagte der größte und sah das nun endlich auch ihr Bandleader, Nao, in den Raum kam und alle begrüßte. Er sah dann wieder zu Saga und lächelte bitter. Danach stellte er sich hin und ging sofort auf seinen Platz. Saga seufzte weil er wusste dass es ihn nicht gut ging, da mochte er noch soviel sagen. Sie waren Beste Freunde da konnte ihm der schwarzhaarige nichts mehr vormachen. Niemals würde er zugeben das er schmerzen hatte, so nahm er auch die Gitarre und fing an zu spielen, so gut er konnte. Seine Schmerzen wurden nur extremer und fing an zu schwitzen denn es nicht vor den anderen zu zeigen kostete ihn jede menge Kraft. Nach 6 geschlagenen stunden machten sie ein Pause und der schwarzhaarige Gitarrist ließ sich aufs Sofa nieder. Saga sah sich um und sagte dass er Einkaufen ginge. „Wollt ihr was haben?“ Fragte er und wartete bereits dass sich Hiroto meldete. „Ich.. Ich!“ er meldete sich auch schon und nun wanderte Sagas Blick auch schon auf Hiroto. „Was darf es denn sein?“ Seine Stimme war ungewohnt freundlich dass sogar Nao zusammenzuckte. „Ähhh~ Chips!“ sagte er und ging einen Schritt zurück. „Alles ok Saga?“ fragte er ihn und ging noch einen Schritt rückwärts als Saga’ s Blick grimmer wurde. „Ja! Und deine Chips bekommst du!“ Er verließ den Bandraum nachdem alle sagten was sie wollten. Also wollte Nao Schokolade, Hiroto Chips und Shou seine Soyamilch. Nur Tora war der einzige der nichts wollte. Er wusste dass er nichts wollte aber trotzdem kaufte er ihn sein Lieblingsgericht. „Ob er sich wohl freut?“ er griff danach und steckte es zur Schokolade und der Milch. Dann ging er zu den Chips die Hiroto so gerne mochte. An der Kasse angekommen sah er etwas verträumt auf das Band und legte seine Sachen die er bezahlen wollte drauf. Seid diesen drei Monaten fragte er sich immerzu warum er an ihn denken musste, bis er sich einredete das es nur die Sorgen um ihn waren. Die anderen machten sich schließlich auch Sorgen um ihn. So kam er auch zurück und stellte die Tüte auf dem Tisch vor sich. „Wo ist Tora?“ fragte er seine Band. „Er ist nachhause gegangen. Er hatte wieder schmerzen.“ Sagte der Leader und machte sich an seinen Drums zuschaffen. „Kann ich hinterher?“ fragte er ihn. „Nein! Wir sind noch nicht fertig!“ sagte er anschließend und stellte sich auf. „Nao! Aber… „ er fleht schon fast, aber Nao unterbrach ihn. „Nichts aber! Wir sind kurz vor einen Konzert, müssen eine Single vollenden und Arbeiten an unseren Album. Wie gedenkst du es zu schaffen?“ fragte er mit ernsten blick. Seine stimme war extrem Streng, sie waren durch Tora in Zeitverzug. „Komm schon Nao! Wir haben heute schon sehr viel geschafft!“ sagte Hiroto und versuchte sich größer als Saga zu machen um an ihn vorbei zuschauen. Shou nickte bloß. Nao der Jetzt nichts mehr dagegen sagen konnte nickte dann. „Ok! Geh zu ihm, aber sag mir wie es ihm geht ok?“ sagte er mit einem geschlagenen Lächeln. „Geht doch!“ freudig ging Hiroto zur Einkaufstüte und wühlte darin. Shou zupfte ihn dabei an den Haaren. Der kleinste zog die Tüte raus und auch die Beiden Sachen für Nao und Shou. Kapitel 3: peacefull visitor? ----------------------------- „Danke!“ nun lächelte Saga wieder und verschwand. Er wartete auf jeden einzelnen Zug und Bus. Im Zug beobachtete er die untergehende Sonne und erinnerte sich an Früher. Die Zeit als Tora keine Schmerzen hatte und er immer mit ihm unterwegs war. Aus irgendeinem Grund haben die Beiden sich Distanziert, war es die Schuld der Schmerzen, war es Tora? Oder aber war es Saga selbst, der sich von ihm Distanzierte. Das alles wollte er ihn früher oder Später noch fragen. Aber vielleicht auch jetzt wenn er ankam. Der Zug hielt und Saga stieg aus. Es war nicht mehr weit zu Toras Wohnung also machte er sich kaum noch Gedanken darüber. Er würde einfach alles Fragen wenn er da war. Sein Blick wanderte auf die große Uhr, es war schon 19 Uhr geworden nach 5 Minuten erreichte er auch sein Haus. Er wunderte sich, weil alles bereits Dunkel war. Sonst war er doch der der Am längsten wach war. „ok, ich frag nach dem Schlüssel von ihm.“ Er ging zum Nachbarhaus und klingelte. Ein kleines Mädchen kam raus und rannte zu ihm. Er hockte sich runter und sah sie lächelnd an. „Ist deine Mama da?“ fragte er mit einen lächeln und einem Freundlichen Ton. Das Mädchen nickte und rannte zurück ins Haus um die Mutter zuholen. „Entschuldigen sie Das ich Störe aber Tora sagte mir das er ihnen den Schlüssel gegeben haben, falls mal was ist oder so!“ sagte er und lächelte. Sein Blick ging hoch zu der Frau da er immer noch hockte. Er stellte sich auf und schaute nun runter zu ihr. Die Frau nickte bloß. „Soll ich ihnen den Schlüssel Bringen?“ fragte sie und lächelte. “Ja gern!“ sagte er und nickte „Dankeschön!“ fügte er hinzu und sah wie sie mit dem Kind wieder rein ging. Nach einer weile kam die Frau wieder und überreichte ihm den Schlüssel. „Bitteschön!“ sagte sie und verabschiedete sich noch von ihm und ging wieder ins Haus zurück. „Schönen Tag noch!“ sagte er lächelnd und ging wieder zu Toras Haus. „Amano Shinji“ las er und sah auf die Uhr. Es waren jetzt schon wieder 15 Minuten vergangen. Er schloss die tür auf und sah sich um. In der Rechten hand hielt er immer noch die Tüte mit Toras essen, die Schlüssel packte er auf seine Kommode. Wo er dann schon über seine Schuhe stolperte. „Was zur…“ er hielt sich die Hand vor dem Mund um nicht laut los zufluchen. Dann hörte er ein leises Jammern. Er drehte sich um und suchte nach dem Geräusch. In der Küche war nichts aber er stellte die Tüte in den Kühlschrank um das er es später essen konnte. Das Jammern kam wieder also dreht er sich vom Kühlschrank weg und ging in richtung Wohnstube dabei trat er fast auf die Glasscherben. Er sah auf den Boden und machte einen großen Schritt darüber. // Was macht er denn?// fragte er sich und musterte die Scherben. Er schüttelte den Kopf und ging den Geräuschen nach. Sie kamen tatsächlich aus der Wohnstube. Er sah Tora auf der Couch liegen. Sein Blick verriet ihm das er trotz des Schlafens schreckliche Schmerzen hatte. Dieser schlaf war alles andere als schön mit anzusehen. Schwitzend wand er sich zur anderen Seite. Saga, der immer noch gehockt war, schloss die Augen und drehte den Kopf weg. Er wollte seinen Besten Freund nicht so sehr leiden sehen. Er merkte wie sein Körper wie in einer art schwarzen loch fiel. Tränen standen ihm schon fast ins Gesicht. Als der Blonde die Augen wieder Öffnete, sah er zwei Tablettenschachteln etwas weiter entfernt liegen. Er wusste genau das Tora ihn nur eine Zeigte und ihm auch sagte das er nur eine Sorte nahm, aber was machte die zweite Packung denn da auf dem Boden. Wenn das die Normalen waren, die er auch kannte, Was waren es denn für andere? Er sah die Tablettenschachtel fragwürdig an. Dann stand er auf und ging zu den beiden Schachteln, dann sah er wieder zur Couch und nahm die erste, ihm bekannte Medizin, hoch. Öffnete diese und sah, dass über die hälfte des Inhaltes fehlte. Das wichtigere aber war das die Schachtel der Tabletten fast kaputt war aber Gestern, als er noch mal bei Tora war, er sie noch ganz gesehen hatte. Die zweite Schachtel war ein bisschen eingedellt, er sah nach was davon fehlte und staunte. //Noch nichts genommen?// fragte er sich, denn er war eher darauf aus das auch ein Teil der Packung fehlte, aber nichts, nichts hatte er genommen. Beider verschloss er wieder und stand dann auf. Der große legte die Schachteln auf den Tisch und ging in die Küche, wo er die Scherben aufsammelte und sich dabei Verletzte. Er hatte nicht aufgepasst und somit eine Scherbe im Arm zu stecken weil er das Gleichgewicht verloren hatte. Sein Blick wanderte runter und fluchte dann. „Verdammt!“ Der blonde hob den Rest auf und schmiss sie weg. Dann ging er ins Bad um sich die Bescherung anzusehen. „Scheiße!“ zischte er so leise er nur konnte. Langsam versuchte er sich die Scherbe rauszuziehen doch es wollte nicht klappen, also nahm er sie zwischen zwei Finger und zog sie mit einen Ruck raus. „mmhm~ Verdammt!“ noch einmal zischte er, diesmal lauter. Er legte sie beiseite und nahm sich Taschentücher um die Blutung aufzuhalten dann nahm er ein Handtuch und befeuchtete es mit Kaltem Wasser. Als er noch mal kurz zur Wohnstube sah, sah er wie Tora verkrampft dalag. Also machte er sich mühe und beeilte sich das Tora das Kalte Handtuch um den Arm bekam. Klar die Couch wurde zwar Nass aber Tora’s Gesichtsausdruck danach war es allemal wert. Sein Gesichtsausdruck war nun nicht mehr der der gequält aussah sondern einer der weniger Schmerzen hatte als ob ihn jemand eine Last von den Schultern, in dem Falle von seinem Arm, genommen hätte. Morgen, wenn Tora wieder wach war und Saga ihn darauf ansprach, würde er so oder so wieder vieles leugnen. Saga allein wusste wie Tora darunter litt, schließlich war er Schoneinmahl in seinen Armen zusammengebrochen. Tora bat ihn es niemanden zu erzählen, er hielt sein Wort doch glücklich war er deswegen nicht. Das war typisch Tora. Er wollte nicht das sich jemand sorgen um ihn machte, aber Saga tat es, nicht ohne Grund. Er geht nicht zum Arzt, lässt sich nicht helfen und ignoriert alles um ihn herum. Das einzig beruhigende war das er wenigstens etwas gegen seine Schmerzen unternahm so wie Saga es wollte. Das war das einzigste was Saga wollte um nicht den anderen bescheid zugeben. Tora war einverstanden, auch wenn nur widerwillig. Aber er tat es, was etwas beruhigend war. Das Handy das im Flur lag fing an zu klingeln und es war auch das einzigste was Saga half sich aus den Gedanken zu reißen. Er drehte sich um und suchte überall nach der Richtung wo das Handy liegen könnte. //Flur!“ ihm viel ein das er das Handy im Flur liegen gelassen hatte. Sein Blick wanderte zu Tora, der sich gerade in seine Richtung drehte. So wie es aussah hörte er das Klingeln nicht. Also rannte er leise los um das Handy in die Hand zunehmen und ging dann ran. „Moshi Moshi?“ fragte er außer puste denn er musste einen Umweg nehmen. Chicken hatte sich mitten im weg hingelegt. „Moshi Moshi!“ Nao’ s stimme war am anderen ende der Leitung. “Nao! Hey~!” sagte er und ihm viel ein das er nicht bescheid gegeben hatte. Er kratzte sich am Hinterkopf und wartete nun auf eine Standpauke von der anderen Seite. „Warum hast du nicht angerufen oder eine Nachricht geschrieben? Ich hab doch gesagt dass du das machen solltest. Warum?“ er machte eine Pause und Saga wollte gerade Antworten als Nao wieder anfing. „Saga wieso antwortest du nicht! Du hast es bestimmt vergessen, so wie immer oder? Also wie geht es ihm?“ er horchte ob noch was kam aber es schien nichts zu kommen. Er öffnete den Mund um was zu sagen als Nao wieder anfing. „Saga? Bist du noch dran?“ fragte er. „Nao! Bitte!“ sagte er und wollte wieder Weitersprechen. „Wow du lebst noch?“ kam es Sarkastisch zurück. „Nao~!!“ nun klang seine Stimme schon etwas schärfer als sonst immer. Das hatte Nao bei ihm noch nie gemacht und miterlebt hatte er es auch nicht. „Schon gut du kannst ja sprechen!“ sagte der wiederum belustigt. „Nao verdammt!“ er war verzweifelt. Saga wollte sich rechtfertigen und zwar jetzt sofort. „Ich hatte es vergessen und bevor du jetzt sagst sag ich doch, es hatte einen Grund ok?“ er war froh dass er den Satz aussprechen konnte ohne unterbrochen zu werden. „Tora geht’s nicht gut und ich hab mich erstmal um ihn gekümmert. Ich werde wohl die ganze Nacht hier bleiben. Ich weiß dass es jetzt vielleicht zuviel verlangt ist aber könntest du dich vielleicht nur für heute um Chiko kümmern?“ er flehte ihn fast schon an. So wie er es vorhin mit Tora tat. "Saga ich..." er kam nicht dazu auszusprechen. "Bitte, Chiko ist Krank und brauch die Medizin! Eigentlich hätte er sie schon längst bekommen sollen." Er wollte jetz liebend gern bei Chiko sein, aber Tora allein lassen wollte er auch nicht. "Saga, ich hab den Schlüssel nicht!" unterbrach er ihn, er lachte leise. "Immer mit der Ruhe, ok?" Der einzigste der einen Schlüssel hatte war Shou. "Oh..." er kratzte sich den Kopf. "Shou hat ihn.." sagte er hastig hinterher. Nao hörte auf zu lachen und sah Shou an. Der wich drei Schritte zurück. //Verdammt, warum immer ich?// dachte er zu sich und schluckte. "Shou hat den Schlüssel." sagte er und beendete das Gespräch. Nicht einmal eine Minute später kam die Nachricht das er sich um Chiko kümmerte. "Was ist los Shou?" er musterte ihn den er sah ein wenig verstört aus, bis Nao anfing zulachen denn es wurde ihm klar was los war. Hiroto verstand es langsam auch, zuvor sah er noch treudoof zwischen Nao und Shou hin und her. Jetzt lachte auch er. Beide lachten, blos Shou nicht, ihm war nicht danach zu lachen. „Shou? Ich brauch Sagas Wohnungsschlüssel.“ Er sah ihn nur blinzelnd an. „Wozu?“ brachte er als einziges raus. Kurz und knapp antwortete er ihn mit „Chiko!“ „Chiko? Wer bitte ist Chiko?“ fragte der Vokalist verwirrt. Beide sahen sich an und nickten, gingen auf ihn zu und schlugen ihm auf dem Hinterkopf. „Sein Hund!“ Shou zuckte heftig zusammen. „Mann, macht das nie wieder ok?“ er sah die beiden an, sie hatten ihn gleichzeitig geschlagen und dann noch zusammen gesprochen. Ihm war es unheimlich denn so was kam bei den beiden kleinen leider zu oft vor. Nach seinem Geschmack zu oft. „Ok!“ wieder sprachen sie es zusammen aus, dass nur um Shou zu ärgern. „Nao, Hiroto… Bitte!“ Der Drummer konnte nicht anderes außer zu lachen. „Der Schlüssel, bitte! Chiko ist krank und brauch seine Medizin.“ Ein murren kam von Shou’ s Seite, holte den Schlüssel raus und hielt ihn hin. Hiroto schnappte sich den Schlüssel und sah zu Nao, der wiederholt anfing zu grinsen. „Danke!“ sagten beide und fingen an zu lachen. „Aaah~…“ wütend verschwand er aus dem Band Raum und war nun gänzlich weg. „Darf ich mit?“ fragte der kleine den schwarz blonden Drummer, denn er liebte Hunde über alles. Da Chiko so niedlich war, liebte er den Hund über alles. Außerdem war Hiroto es der den Schlüssel hatte, also konnte Nao nur ja sagen. „Ok!“ sagte er zu dem kleinen Gitarristen. Würde er ihn jemals einen Wunsch abschlagen können? Geschafft hatte er es jedenfalls noch nie. Egal wie oft er es auch probierte. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Ein Herz und eine Seele waren aber auch Saga und Tora. Der erinnerte sich wieder daran als Tora Chicken fand, wie vernarrt er in dieser Katze war. Der schwarzhaarige war Monate lang glücklich deswegen. Aber vom Glücklich sein konnte er in den letzten paar Wochen nichts mehr sehen. Er nahm die Wickel ab und legte neue drum, dann fütterte er Chicken. Er vermisste es mit ihm zu reden, zu lachen, was zu unternehmen, den Eifer, wer was besser konnte bzw. der Machtkampf zwischen den beiden. Die ganze Nacht blieb er wach um Tora ständig neue kalte Wickel zu machen. Saga’ s Wunde am Arm fing ohne das er es merkte wieder an zu bluten. Er hatte sich vorhin gestoßen, als er über Chicken gestolpert war um zum Telefon zu kommen. Das ein zigste was er realisierte war das es warm an seinem Arm war mehr aber auch nicht. Interessieren tat es ihm auch nicht. Sein Blick wanderte durch die Wohnstube und er entdeckte einen Sessel. „Haha…“ er lachte leise dann ging er mit schnellem Schritt auf dem Sessel zu, sah kurz aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam wieder auf. Dunkel war es aber trotzdem noch. Dann schloss der Blonde seine Augen und dachte weiter über Tora nach. Warum sagte er ihm nichts von den Tabletten? Er kannte viele Gesichter von Tora. Lachende, weinende aber auch kalte, kalte die er ihm in diesen Wochen zeigte. Er gab selbst zu das es ihm Sorgen bereitete. Aber nicht nur er sorgte sich um ihn, sondern auch die anderen drei. Als er die Augen wieder öffnete sah er direkt in die Augen Chicken’ s. Sie leuchteten erschreckend auf. „Aaah~“ ein leiser erstickter Aufschrei von Saga war zu hören. Chicken hatte ihm einen riesen Schrecken eingejagt. „Chicken!“ zischte er leise und hielt sich sein Herz. Die ganze Nacht über wechselte er nun seine Wickel, aber nach einer ganzen zeit wurde auch er müde und schloss am Morgen die Augen. Er war verdammt müde, schließlich hatte er die Nächte zuvor auch nicht schlafen können. Chiko hielt ihn in den letzten paar Tagen ordentlich auf Trap. //Wie es ihm wohl geht?// dies war sein letzter Gedanke, nun schlief er auch endlich ein. Der 24. Juni war angebrochen und nach etwa einer halben Stunde öffnete Tora seine Augen, lies ein kleines gähnen verlauten. „Hmmm~…?!“ er sah sich um, denn normaler weise schlief er in seinem Bett und ja wo war er eigentlich? Er konnte sich nicht erinnern sich irgendwo hingelegt zu haben. Dann sah er wie sich auf dem Sessel was bewegte. Er sah das Saga sich drehte. Chicken sprang auf und hüpfte in dem Augenblick auf die lehne. „Braves Kätzchen!“ er versuchte sich zusammenzureißen und nicht gleich loszulachen. Denn die Katze fiel in dem Augenblick von der Sessellehne, denn der Schwarzhaarige fing ohne Vorwarnung an zu sprechen. Als ob sie nicht damit rechnete das Tora wach war. Der stand bloß auf und ging in Richtung Küche. Plötzlich blieb er stehen. //Momentmal… Saga?// er drehte sich urplötzlich um. „Saga?“ er ging zu ihm und hockte sich etwas vor ihm dann sah er Chicken an. „Chicken hast du mir was verheimlicht?“ plötzlich spürte er was kaltes Nasses auf seinem Arm. „Was zur?“ er sah sein Arm, der von einer kalten wickel umwickelt war. „Saga…“ wisperte er. //Warum tust du das? Warum ausgerechnet für mich hmm? Gerade ich bin so Kalt zu dir!!!// Er stand auf und sah zu Chicken, die schmerzen spürte er nicht. Wie lange er wohl die kalten wickel wechselte? Genau diese Fragen schossen ihm jedesmal durch den Kopf. Jedenfalls war er ihm dankbar, auch wenn er es nicht zeigen konnte. „Chicken… futter...“ murmelte er und drehte sich nun gänzlich von Saga weg. Dabei sah er nicht einmal das Saga beim Aufwachen war. Die Katze folgte ihm treu doof und verschlafen. Es bereitete ihm immer wieder Freude seiner Katze zuzusehen, besonders wenn sie noch müde war. Der schwarzhaarige öffnete die Kühlschranktür, um nach Chicken‘ s Futter zu suchen. Hockte sich also zum Kühlschrank runter und kramte darin rum. Er entdeckte aber was anderes. Ein Lächeln breitete auf seinem Gesicht aus. //Sushi//, er liebte Sushi über alles. „Geht’s dir besser Tora?“ der angesprochene zuckte heftig zusammen. Saga hatte sich leise zur Küche bewegt denn er wollte nicht bemerkt werden. Der am Boden hockende Gitarrist fing an zu lachen. „Besser?“ er drehte sich zu ihm um und stand auf. „Es geht mir schon die ganze Zeit blendend!“ er wusste das der schwarzhaarige log und Tora wusste auch das der Bassist es wusste. „Tora!“ seine Stimme wurde lauter „Hör auf damit! Ich weiß genau dass du Schmerzen hattest. Ich war die ganze Nacht über wach um deinen verdammten Arm zu kühlen! Ich hab gesehen und gehört das du schmerzen hattest.“ Genau das hatte der kleine vermeiden wollen. Wenn du deinen Arm nicht sofort schonst dann wird ich dafür sorgen!“ Er kam Schritt für Schritt näher, dann tippte ihm bei den Worten „dafür Sorgen“ auf seinen Brustkorb. Sein Ton war bedrohlich geworden. Der ging bloß zwei Schritte zurück und drehte sich zum offenen Kühlschrank um. Entnahm die Schüssel und stellte sie auf die Ablage ab. Dann drehte er sich zu ihm um. Er schaute ihn wieder kühl an. „Vergiss es!“ dann drehte er sich wieder weg und nahm Chicken‘ s Futter und füllte es in seinem Napf. Saga stand einfach nur da, wusste nicht was er machen sollte. Hilflos stand er da. „Gut, dann… dann wird ich eben…“ er wollte was sagen wusste aber nicht was. Das ihn Tora unterbrach kam ihm nur zu gut. Er drehte sich mit kaltem Blick zu ihm. „Dann was?“ zischte er. Er wollte nicht dass sich jemand um ihn kümmerte. Er stellte sich vor Saga hin und schaute auf ihn herab. Das machte ihn rasend vor Wut. „Dann werde ich solange bei dir einziehen.“ Das sagte der kleine mit ordentlicher Wut in der Stimme. In den nächsten Sekunden hätte er sich dafür treten können, aber nun war es schon zu spät. //Bei ihm einziehen! Wie blöd bist du eigentlich? Was anderes konntest du nicht sagen oder? Baka…// Er sah ihn immer noch wutentbrannt an. Doch anstatt irgendetwas dagegen zu tun, nickte der kurz. Gut! Ich könnte gesellschafft gebrauchen!“ Der Blonde sah ihn entgeistert an. „Du hast Garnichts verstanden! Du gottverdammter Idiot! Merkst du nicht das wir uns Sorgen um dich machen? Du wirst zum Arzt gehen und ich hol meine Sachen. Chiko lass ich bei Nao. Solltest du nicht in der zeit bei Nao gewesen sein, dann werd ich Nao von der ganzen Sache erzählen.“ Er schrie ihn an denn so wie Tora reagierte, brachte es den Bassisten zur Weißglut. „Und diese Tabletten von denen du uns nichts erzählt hast werd ich auch erwähnen.“ Letzteres zischte er mehr als zu schreien. Dann drehte er sich um, um sein Handy zu holen und Nao anzurufen. Der schwarzhaarige riss die Augen auf, er war von dessen Reaktion ziemlich geschockt. Jetzt wo Saga verschwunden war fing sein Arm wieder an zu schmerzen. „Saga aargh~!“ er krümmte sich zusammen, hielt sich den Arm und lehnte gegen den Kühlschrank. Setzte sich langsam hin und sah nach oben. Er schloss vor Schmerzen seine Augen. Mit der Zeit wurde jede Bewegung unerträglich. „Saga…“ ein leiser erstickter schrei aber der schien ihn nicht zu hören. Er machte auch keine Anstalten in die Küche zurück zu kommen. //Verdammt!// Sein Blick wanderte zu Chicken. „Hey, geh zu Saga… hol ihn bitte.“, doch die Katze rührte sich kein Stück. //Warte… sobald die Schmerzen vorbei sind wirst du leiden!!!// dachte er sich, aber er wusste das er es eh nicht war machen würde. Nochmal dieses Stechen. „Aargh~“ plötzlich erinnerte er sich an die Schüssel die er vorhin auf die Ablage stellte. „Prima!“ wisperte er und stemmte sich so gut es ging hoch. Chicken verschwand in der Zeit aus der Küche. Dann ließ er sich fallen und landete mit seinem Bein falsch, bzw. er knickte um. Das hieß das jetzt nicht mehr nur sein Arm Schmerzte sondern auch sein Bein. Dann nahm er all seine Kraft zusammen und schmiss die Schüssel gegen den Schrank genau vor sich. Er sah genau wie sie zersprang, in letzter Sekunde riss er seine Arme zum Schutz hoch. Trotzdem er sein Gesicht schützte schloss er die Augen. Einige Scherben trafen seine Arme, aber eine traf seine Wange. „Aaah~“ diesmal war seine Stimme nicht zu überhören, aber nicht nur der plötzliche Schrei Tora’ s lockte Saga in die Küche, sondern auch das klirren das zuvor kam. Als er ihn sah, lag er halb auf dem Boden und hatte Scherben in seinem Arm. Dann sah er sein Gesicht an, das auch zu bluten schien „Tora…“ ihm blieb die Luft weg. Warum hatte der Gitarrist das getan? Er rannte zu ihm und hockte sich direkt vor ihm. Er sah das Tora Tränen in den Augen hatte. „Saga… hilf mir… Bitte!“ seine blicke verrieten das er Hilfe brauchte. Zum ersten mal seid die beiden sich kannten wollte Tora Hilfe von ihm. Also war auch jetzt der Zeitpunkt gekommen an dem selbst Tora, der sonst alles aushielt, nicht mehr konnte und aufgab. Der Blonde nickte und half ihm hoch. „Wir müssen zum Arzt!“, eigentlich erwartete er das Tora sich dagegen wehrte aber der nickte nur. „Wo ist Chicken?“ //Chicken?// Seine Arme waren schwer verwundet und die Glasscherben steckten immernoch in seinem Arm. Er hatte kaum noch Kraft zu gehen und das einzigste was ihn Interessierte war Chicken? „Baka!!!“ sagte er und beide verließen das Haus. „Du müsstest dich mehr für dich Interessieren verdammt!!!!“ dann setzte er wieder an. „Hör mal Tora, wegen Chicken…“ Der Gitarrist unterbrach ihn. „Chicken ist mir wichtiger als mein eigenes Leben!!“ meinte dieser, wahrscheinlich meinte der es auch ernst. Jedenfalls räusperte er sich und riss den Bassisten damit aus seine Gedanken. Als sie beim Arzt ankamen, kam Tora auch sofort ran, was auch daran lag, da er noch immer die Scherben im Arm hatte. Saga wartete draußen, starrte die wand an und machte sich immernoch Gedanken warum Tora die Schüssel geschmissen hatte. Er stand auf und ging aus der Praxis um zu Telefonieren. „Moshi Moshi!“ Nao ging ans Handy ran. „Saga?“ der Hund fing an zu Bellen, als er dessen Namen hörte. „Wer sonst Hiroto?“ Er sah neben sich und sah einen Schlafenden Hiroto. „Wohl kaum!“ sagte er lächelnd und sah zu Hiroto, gab ihn einen Kuss auf die Stirn. „Jedenfalls, Tora ist beim Arzt. Er wird eine weile nicht Spielen können! Es geht um seinen Arm!“ Er wollte weder von den Tabletten noch davon erzählen was passiert war. Das einzigste was er sagte war das er ihn endlich zum Arzt brachte. Als der Gitarrist rauskam sah er das Saga gerade erst auflegte. „Hast du… Sag mir bitte nicht das du es Nao gesagt hast… Bitte!“ er war kreideweiß im Gesicht. Niemand sollte Ursprünglich von diesen Tabletten wissen. „Beruhige dich! Ich habe ihn lediglich gesagt das du beim Arzt bist und das ich für eine bestimmte Zeit bei dir einziehen werde.“ Tora schien erleichtert und gegen den Einzug hatte er immernoch nichts. „… also werd ich jetzt nach Hause gehen und meine Sachen packen. Soll ich was mitbringen… Alkohol?“ fragend sah der schwarzhaarige Saga an. „Wozu Alkohol? Gibt’s was zu feiern?“ „Du warst beim Arzt und wir haben solange Urlaub bis dein Arm wieder in Ordnung ist!“ Gut manchmal konnte der kleine Unsensibel sein, aber immerhin war es sein bester Freund und gegen Alkohol hatte er nun wirklich nichts. „Ok! Bring mit!“ gab er von sich „…aber dir ist klar das es anstrengende Tage für dich werden oder?“ mit diesen Worten verabschiedete er sich von Saga und machte in der Nächsten Kaufhalle ein Stopp um sehr viel Alkohol zu Kaufen. Saga ging zu sich nach Hause um seine Sachen zu packen, er plante dass er Zwei Stunden brauchte um seine Sachen zu packen und sich von seinem geliebten Chiko zu verabschieden. Beide waren in verschiedene Richtungen gegangen denn Saga wohnte mitten in der Stand und Tora eher am Rand. Er hatte Glück gehabt die Wohnung zu bekommen, denn sie war kurz davor Verkauft zu werden, die Wohnung war zwar Teuer aber dafür war es ruhiger als in der Stadt. Die Tasche war gepackt und Saga ging an Nao und Hiroto vorbei in die Küche und steckte dort die Beiden Flaschen des hochprozentigen Alkohols ein. Dann schloss er die Tasche und ging in den Flur. Wo er dann Nao und Hiroto mit Chiko sah. Nun war die Zeit gekommen um sich von seinem Hund zu Verabschieden. „Meinst du, du kannst solange auf Chiko aufpassen, wenn ich auf Tora aufpasse?“ Er hockte sich zu Chiko runter und gab ihm ein Leckerli. „Ich wird dich vermissen meine Großer!“ er strich ihm durchs Fell. Dann sah er zu Nao hoch, der nur nickte. Er stand seufzend auf und strich ihm wieder durchs Fell. „Sei brav ok, Großer?“ Traurig blickte er seinen Hund an, der nur mit dem Schwanz wackelte. Er würde ihm sehr fehlen. Dann stand er auf bedankte sich bei den beiden. „Hier meine Schlüssel und bitte nicht in meinem Bett, ok? Und falls es doch passiert…“ er stoppte und verzog das Gesicht, vorstellen wollte er es sich lieber nicht. „… wechselt die Wäsche!!“ Dann ging er schulterklopfend an den beiden vorbei. Nao und Hiroto schauten sich hochrot an. Der Hund wedelte mit dem Schwanz und nahm Anlauf. Nao schaute weg da er nun verlegen war, lachte leise. Der Hund rannte los und sprang Hiroto um. Dann sah Nao wieder hin und stutzte. Er legte den Kopf schief. //Wo ist er denn?// „Wääh~“ er wurde von Chiko abgeleckt. Dann fing Nao an laut zu lachen. Es klingelte an Tora‘ s Haustür. Nach drei Stunden war er bei ihm angekommen, länger gebraucht als gehofft hatte er. Sich von Chiko zu verabschieden war immer schwer, Tora ging es mit Chicken nicht anders. Fröhlich ging er zur Tür und öffnete diese. „Ich habe eingekauft!!“ ließ er genauso fröhlich verlauten. Kapitel 4: Sex? Happy Birthday ------------------------------ Er zog Saga mit sich. Es standen Mengen von Alkoholflaschen auf dem Tisch. Ihm blieb die Luft weg. Hatte Tora wirklich so viel Alkohol gekauft? „Zwick mich mal!“ Tora zuckte mit den Schultern und machte das was ihm aufgetragen wurde. „Au“ er sah ihn entsetzt an. „Was du wolltest das ich es tue!“ Saga sah ihn böse an. „Wenn ich sage schupps mich ausm dritten Stock machst du das auch?“ der schwarzhaarige blinzelte. „Ano…“ und schon brachte er ihn zum schlucken. Er musste unbedingt aufpassen was er sagte, und das ab den heutigen Tag an. Tora fing an laut zu lachen. „Denkst du wirklich ich bring dich um?“, dafür erntete er einen misstrauischen Blick. „Komm schon Saga!“ der nickte nur leicht, war nicht gerade überzeugt von dessen Worte. Sonst war es doch eigentlich er der Tora quälte, warum nicht auch diesmal? Er ging zu dem Tisch und griff nach ein paar Flaschen. Dann ging er mit Tora in die Wohnstube, öffnete die Flaschen und Trank sie mit ihm. Es war laut Musik zu hören und sie Unterhielten sich über verschiedene Sachen die von zeit zu Zeit unwichtiger wurden. „Ich hol noch was!“ er ging in die Küche und nahm die letzten Flaschen dann setzte er sich genau gegenüber vom schwarzhaarigen und öffnete sie. Ihm fielen di Zwei Flaschen ein und Stand auf um zu seiner Tasche zu gehen. Holte sie Raus und stellte sie auf dem Platz. „Hier!“ er grinste ihn an und schwor herauf das Tora kräftig schluckte. Er fühlte sich jetzt schon besoffen und Saga ging es auch nicht gerade anders. Doch niemand wollte aufgeben. „Prima!“ kam nur aus ihm heraus. Beide hatten nur noch eine Flasche in der Hand und sahen sich tief in die Augen. Saga schluckte, ihm kam eine Idee doch er wollte nicht so recht noch hatte er eine Hemmschwelle, doch lange würde es nicht halten. Er trank die Flasche auf einmal aus und sah wie Tora die Augen aufriss. Wie konnte er die Flasche nur auf einmal…? War er wirklich schon am verlieren? Plötzlich stand Saga auf und ging auf ihn zu. Er zog ihn hoch und drückte ihn an die Wand vor sich. Er grinste und lies Saga einfach machen. Saga küsste seinen Hals und schob langsam sein Shirt hoch. Der große keuchte leicht bei der Berührung auf. Dann spürte er wie der Bassist an seinem Ohr knabberte und gänzlich sein Shirt entledigt wurde. Jetzt wo es grad begann wurde ihm schon extrem Heiß. Nun wusste er was los war. Was passieren würde, doch er wehrte sich noch immer nicht. Morgen konnte er sich sowieso nicht mehr erinnern also was sollte es auch. Sagas zähne waren an seinem Brustkorb angekommen. Dort knabberte er leicht an seinem Brustkorb. Laut keuchte der Gitarrist auf. Er versuchte sich, durch die Glücksgefühle die der blonde in ihm auslöste, auf den Beine zu halten. Der Bassist merkte es und hielt ihn fest. Hörte somit auf und ging mit ihm in Richtung Tora‘ s Schlafzimmer. Legte ihn dort ab und beugte sich über ihn. Sein Shirt hatte er sich auf dem Weg schon ausgezogen. Beide sahen sich in die Augen. Tora sah ihn an und wunderte sich etwas. Hatte er den Blonden schon mal mit solchen Dunklen Augen gesehen? Sein Nackter Oberkörper lies ihn erneuert aufkeuchen. Er küsste seinen Oberkörper und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Plötzlich hörte er auf ihn zu küssen und öffnete die Hose gänzlich zog sie mitsamt der Boxershorts Runter. Dann küsste er ihn. Beide wussten dass sie sich nicht mehr daran erinnern würden. Er fing an sein Glied zu massieren. Tora‘ s verlangen nach diesen Gefühlen wurde immer größer. Er drückte sich gegen die Massierende Hand, sodass der massierende es merkte und anfing zu grinsen. Er spürte das grinsen von Saga, da der seinen Oberkörper liebkoste. So etwas hatte er noch nie gemacht aber es gefiel ihm. „Mach…“ er stöhnte, denn diese Gefühle, die er verspürte waren reinste Glücksgefühle. Seine schmerzen die er jedoch hatte, hatte der große durch den Alkohol und Sagas plötzlichen Aktion gänzlich vergessen. Er machte einfach mit, ohne daran zu denken was Morgen passierte. Seine Gedanken wurden durch eine weitere Aktion Sagas unterbrochen. Er riss die Augen auf und stöhnte kurz auf. Hatte er gerade wirklich sein Glied geleckt? Ein Schimmer von Röte bedeckte sein Gesicht. Er merkte wie seine Innenschenkel geküsst wurden. Dann leckte er drüber. Er musterte nachdem er fertig war seinen nackten Körper. Er biss sich auf die Unterlippe als er dann seinen willigen Körper unter sich sah. „Mach was verdammt…“ der schwarzhaarige flehte um Befriedigung. Saga lies nun gänzlich von ihm ab. „Böses Tigerchen!“ raunte er in sein Ohr. Dann leckte er drüber. „… nngh~ Saga!“ er unterdrückte ein weiteres Stöhnen. „Lass mich deine Stimme hören! Ich mag sie…“ Dann nahm er sein Glied in den Mund und fing an mit seiner Zunge an seinem Glied rumzuspielen. Diese tiefe Stimme Tora‘ s kannte er nur zu gut und es war nicht schwer vorstellbar, das Saga sie Mochte. Ein weiteres Stöhnen Tora’ s brachte ihn dazu Aufzukeuchen, so dass beide eine Gänsehaut bekamen und auf der Stelle mehr wollten. Der Gitarrist drückte er sich wieder an den kleinen, doch der drückte ihn wieder sanft nach unten. Wieder lies er gänzlich von ihm ab. Sein Blick schweifte durch den Raum. //Wo hat er nur?// Dann zuckte er mit den Schultern, nahm seinen Finger in den Mund und fing an zu Saugen. Langsam öffnete der schwarzhaarige seine Augen und keuchte bei dem Anblick. Er fing an zu jammern „Saga~ …“ es zog mächtig in seinem Unterleib. Doch der Bassist grinste nur dreckig, hörte dann somit sofort auf zu Saugen und strich dann bewusst langsam mit seinem Finger über dessen Öffnung. Mit der anderen Hand fing er wieder an sein Glied zu massieren. „nngh~“ Er drückte sich etwas gegen den Finger, doch der ging mit der Bewegung mit. „Verdammt Saga~ fick mich endlich!“, brachte er nur noch raus. Der hörte auf zu massieren und staunte nicht schlecht. Strich weiterhin über seine Öffnung und bewegte seinen Kopf zum Ohr des großen. „dreckiges Tigerchen!“ raunte er wieder in seinem Ohr und drang in den Moment in Tora ein. „aah~“ er durchbog seinen Körper. Es schmerzte, sehr sogar. Aber die Schmerzen waren noch Garnichts gegen seinen Arm. Trotzdem wartete Saga geduldig darauf dass der schwarzhaarige sich an das Gefühl gewöhnte. Er wusste nicht wie sehr es weh tat, da er noch nie mit jemanden geschlafen hatte. Aber die Erfahrungen die Shou hatte, die er ihm auch Erzählte, daran konnte er sich auch jetzt erinnern. Dankbar das der Blonde wartete sah er ihn an und konnte doch bloß nicken. Das war das Zeichen das es weitergehen konnte. Er bewegte seinen Finger weiter in ihn. „umm~“ er krümmte sich wieder //Reiß dich zusammen, die Schmerzen sind noch Garnichts gegen deinen Arm verdammt!!“ dachte sich der Schwarzhaarige, das der Bassist bei jeder Bewegung langsamer wurde passte ihn gar nicht. Also drückte er sich mit seinem gegen seinen Finger „Aaah~“ und stöhnte laut auf. Saga fing leise an zu lachen um den kleinen Schreck nicht zu zeigen, den Tora ihn bereitete. „Lach nicht… mach weiter“ der blonde stutzte und drang dann aber doch mit dem zweiten finger in ihn ein. „Haa~“ der große stöhnte lauter als zuvor auf und durchbog seinen rücken, schloss dabei die Augen. Wenn er nicht bald anfangen würde, dann würde der schwarzhaarige platzen, platzen wie eine heiße Kartoffel. Dann zog der blonde die Finger raus und steckte den dritten Finger ihn. Plötzlich griff er nach seinem Glied und massierte dies. „nngh~ … haa… Saga~!“ Er drückte seinen Kopf nach hinten. Auf einmal traf der kleine genau seinen Lustpunkt. Seine Augen flatterten. Er versuchte seine Augen offen zu halten, doch gelingen konnte es ihm nicht. „aah~“ Er stöhnte lustvoll auf. Ein zweites Mal stieß er dagegen. Weiterhin massierte er sein Glied und fing nun an, an seinem Ohr zu knabbern „Sa… Saga… Bitte!“ er drehte seinen Kopf zu ihm, dann nahm er mit seinen Händen Saga‘ s Kopf und drückte ihn auf seine Lippen. Beide küssten sich leidenschaftlich Hitze überkam Tora. Langsam konnte er nicht mehr, doch der blonde entzog seine Finger noch bevor er eine Chance hatte zu kommen. Leise murrte er auf. Er war enttäuscht das, das Gefühl, welches er verspürte einfach so verschwunden war. Der kleine grinste zufrieden auf. „Los jetzt… bitte!“ er setzte sich auf, atmete tief ein und aus. Warum hörte er gerade jetzt auf? Saga griff nach dem Gleitgel und küsste ihm kurz auf den Mund. Der Schwarzhaarige versuchte nach seinen Lippen zu haschen, aber er reagierte zu Spät. Nicht nur deswegen weil er sich zusammenzureißen versuchte nicht gleich zu kommen sondern auch weil er gerade dabei war an Saga‘ s Hose rumzuspielen. //Gut wenn er nichts tut wird ich mir meine Befriedigung eben holen!// grinsend packte er seine Hüften und tauschte die Plätze. Er drückte ihn auf sein Bett und öffnete langsam dessen Hose. Er küsste ihn Leidenschaftlich und zog ihm die Hose runter. Dann hörte er auf ihn zu küssen und zog ihm seine Boxershorts runter, schmiss dessen Sachen zu seine und sah dann wie Saga erschrocken aufkeuchte. Seit wann übernahm Tora Eigeninitiative? Der fing an sein Glied zu massieren. So entlockte er den kleinen unter sich ein keuchen. Nebenbei fing er an, an seiner Haut zu Saugen, lies von ihm ab genauso wie es Saga bei ihm tat. Wenn er ihn so ansah, sah der Blonde ziemlich zerbrechlich aus. Aber das sollte ihn jetzt nicht stören. Er wollte alles geben um jetzt seine Befriedigung zu kriegen. Also griff er nach dem Gleitgel was Saga noch in der Hand hielt. Der blonde schluckte. Sollte er es etwa jetzt seine der Unten lag? //Nein!// Doch er brauchte eine Weile um zu registrieren dass er das, was er fühlte mochte. Für beide war es das erste Mal, aber niemand wollte es zeigen. „Du bist dran!“ Nun fuhr auch er über die Öffnung des Bassisten. „mmhm~“ er schloss seine Augen und drückte sich gegen dessen Finger. Somit drang er auch in ihn ein. Der Bassist biss sich auf die Lippe „nngh~ Tora…“, er hielt inne, den die schmerzen die Saga jetzt hatte, hatte dieser vor wenige Minuten auch. Doch anstatt zu warten drückte er sich wieder an seinen Finger und stöhnte schmerzerfüllt auf. Er wollte sich keine Ruhe, atmete nur tief ein und aus. „Tora … Mach!“ Unsicher fing der an seinen Finger in ihm zu bewegen. Der kleine krümmte sich vor Schmerzen und krallte sich zusätzlich ins Bettlacken. Morgen würde er sich wahrscheinlich nicht mehr bewegen können. Trotzdem wollte er keine Schwäche zeigen, auch wenn es sichtbar war, das er Schmerzen hatte. „Saga… Ich wird jetzt aufhören…“ der schüttelte den Kopf. „Iie… nicht aufhören… nngh~ … es geht schon.. mach weiter!“ der schwarzhaarige senkte seinen Blick //Hatte er jemals Sex?// er fing an daran zu zweifeln, schließlich dachte er das gerade Saga schon mit jeden möglichen geschlafen hatte. Er schluckte und hielt sich mit der anderen Hand den Kopf „Kami-sama zu viel Alkohol!!!“, der kleine grinste nur wegen Tora. Er vertrug keinen Alkohol. Langsam hatte auch er sich an die Schmerzen gewöhnt. „Bitte mach jetzt weiter… ok?“ er lächelte ihn lieb an. Das Lächeln wurde zu einen halben grinsen, so wollte er den großen zu verstehen geben das alles in Ordnung war. Tora nickte und machte weiter. Jetzt verspürte er statt Schmerzen wohlige Wärme. Leise keuchte er auf. Der Gitarrist hatte es endlich geschafft, Saga hatte keine Schmerzen mehr und nicht mehr lang und er konnte endlich mit ihm schlafen und er hatte den Druck der ihn quälte weg. Er drang mit seinem zweiten Finger in ihn ein. Er beobachtete Saga und sah wie er seinen Kopf in den Nacken drückte und aufstöhnte. Das war das Zeichen das es Saga gefiel, also kann er weiter machen, wie auch immer er es anstellen sollte. Aber er würde es schon irgendwie schaffen ihn befriedigen zu können, da war er sich sicher. „um~ Tora“ er fing an nebenbei an seinem Glied zu massieren. Der Bassist schloss die Augen, genoss die jetzige Situation und die Hitze die seinen Körper durchfuhr. Nun hatte er Saga‘ s Körper willig gemacht. Willig nach Befriedigung. Er stöhnte lustvoll auf als Tora sein Lustpunkt traf, dieses Gefühl kannte er nicht. Aber es war gut, sehr gut sogar. Doch eigentlich war er zu Stolz um unten zu liegen. Dann traf er nochmal seinen Lustpunkt, ihn dazu brachte laut und lustvoll aufzustöhnen. „Moto~“ er drückte sich immer weiter gegen ihn. Der dritte finger kam dazu und von mal zu mal verschwand sein Stolz. „Bitte… bitte mach das nochmal…“ er sah den großen flehend an. Dann traf er wieder seinen Lustpunkt und blieb mit dem Finger drauf. Er fing an drüber zu streichen. Er war nichtmehr weit davon entfernt. Noch ein bisschen mehr und er würde gnadenlos kommen. Doch so einfach wollte er es nicht. Er wollte sein erstes Mal an seinem 18. Geburtstag haben. Als er kurz davor war zu kommen drückte er Tora von sich weg. Er zwang sich ihn richtig anzusehen ohne auch nur zu blinzeln. „Ich … ich bin…“ Mühsam setzte er sich auf und drückte Tora auf sein Bett. Er hatte es geschafft, nun war er wieder der Seme, wenn er nicht gleich unter seinen Gefühlen zusammenklappte. Also fing er wieder an Tora’ s Glied zu massieren, beobachtete ihn aufmerksam und fing an schwach zu grinsen. Was machten die beiden da eigentlich? Saga half Tora sich aufzusetzen. Sie starrten sich eine ganze Weile an. Wer war jetzt Uke? Wer sollte der Seme sein? Saga wollte heute noch Sex haben, schließlich hatte er 18 Jahre lang darauf gewartet. Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Bei beiden zog es im Unterleib doch keiner wollte nachgeben. Bis Tora seine Hand an seinem Gesicht legte und liebevoll lächelte. Er kam mal für mal näher und blieb kurz vor seinem Gesicht stehen. „Du bist das Geburtstagskind also werde ich dich verwöhnen!“ Sanft drückte er ihn an sich und küsste ihn liebevoll „Nur heute!!“ murrte der kleine und schlang seine Beine um seinen Körper. Nun waren sie eng aneinander geschlungen und gaben sich leidenschaftliche küsse. Der Bassist dachte dass es jeden Augenblick passieren würde, doch Tora lies sich Zeit. So dachte es sich jedenfalls Saga. Tora schob Saga‘ s Beine etwas auseinander und drang dann einige Zeit später keuchend in ihn ein. Der Bassist krallte sich in Tora‘ s Rücken. Die Schmerzen kamen wieder, doch er wollte jetzt nicht das Tora aufhörte. „Schon ok!“ sagte er nach Tora‘ s Blick. Dann gab er ihm einen langen Kuss. Er fing langsam an sich in ihm zu bewegen. Saga umarmte ihn, so dass beide sich eng aneinander geschlungen bewegten. Ihre Körper rieben eng aneinander, sodass Tora das verlangen verspürte sich näher an den Blonden zu drücken. Doch der drang nur tiefer in ihn ein. „Moto… onegai~“ mit jedem weiteren Stoß entlockte er ihn ein heiseres Stöhnen. „mmh~ … Saga“ beide Körper waren verschwitzt und rieben immer wieder aneinander. Der schwarzhaarige griff langsam zwischen die beiden Körper zu Saga’ s Glied und fing an es zu Massieren. Der Bassist durchbog seinen rücken, drückte den Kopf nach hinten und schlang sich näher an den Gitarristen. Bei jedem kleinsten Stoß wurde Saga enger und aus dem keuchen Tora’ s wurde ein tiefes Stöhnen, genauso eins was auch Saga von sich gab. Der Gitarrist lehnte sich gegen Saga, sodass beide umfielen und er machte sofort weiter. „Aaah~ Tora“ der blonde stöhnte laut auf. Tora traf seinen Lustpunkt. „Noch mal… bitte!“ wieder drückte er sich an den schwarzhaarigen ran. Der bewegte sich schneller und unkontrollierter, dabei traf er immer wieder Saga’ s Lustpunkt. „mmmh~ Tora!“ er stöhnte bei jeder Bewegung lustvoll auf und stöhnte auch seinen Namen. Das schien den Gitarristen heißer zu machen, sodass er härter massierte und jetzt unkontrollierter in ihm stieß. Er selbst war kurz davor zu kommen, doch Saga fand seine Erlösung schon in den nächsten paar Stößen. Sein Körper war schlapp und er lag einfach nur da. Tora, der noch immer eins zweimal zustieß, sackte dann über ihn zusammen und rang nach Luft. Beide fingen an leise zu lachen, bis sie die Augen schlossen und einschliefen. Kapitel 5: Awakening/ Freundschaft auf Probe -------------------------------------------- Der 25 Juni begann und Saga öffnete seine Augen "Was für ein Traum!" murmelte er und weckte damit Tora der immer noch ungerührt und halb auf ihm drauflag. "Was für ein Traum?" fragte er verpennt und fragte sich eigentlich wer da sprach. Beide rissen in dem Moment die Augen auf "Aaah~" und auch beide schrieen heiser auf. Jetzt merkten auch Tora und Saga das sie miteinander geschlafen hatten. Der Gitarrist war noch immer in ihm seid dem Abend davor. Tora stützte sich mit beiden Armen neben Sagas Kopf ab und zog sich aus ihm, was beidem ein leises keuchen entweichen lies. //Oh Gott! Ich hab mit meinem besten Freund geschlafen...// Der Gitarrist stand sofort mit hochrotem Kopf auf und rannte ins bad. Saga setzte sich in der zeit auf und versuchte sich daran zu erinnern was passierte. Er stand auf und sah sich um. Der Bassist entdeckte einiges, das Gleitgel was sie benutzten und leere Flaschen die er von seinem platz aus sah. Jetzt erinnerte er sich auch was es für ein Tag war. //Wow~// Jedes bisschen was geschah kam als Erinnerung zurück. Er hatte tatsächlich an seinem 18. Geburtstag zum ersten Mal mit jemandem geschlafen. Nicht mit irgendeinem, nein, sondern mit seinem besten Freund. Besser gesagt er hatte mit sich schlafen lassen. Wer hatte eigentlich angefangen? Wem hatte er das zu verdanken? Auf jedenfall rannte der andere bis vor ein paar Minuten ins Bad und kam nicht wieder. "Tora..." Irgendwie musste er zugeben dass es schön war aber sagen würde er es niemals. Es verging eine gefühlte halbe stunde und er kam immer noch nicht zurück. //Tora?// er ging mit rotem Kopf zur Badtür, klopfte an und rief nach den Gitarristen. "Tora?" Tora saß unbekleidet und triefnass auf der Toilette, sah zur Tür als es klopfte. "Nein!" er wollte unbedingt da drin bleiben. Soweit er beurteilen konnte, konnte er ihm nicht mehr in die Augen sehen "Ok... ich werde jetzt das Frühstück machen und dann bist du da raus, ok? Ich weiß dass es dein Bad ist aber... Ich geh jetzt in die Küche!" "Nein ich komm hier nicht raus..." eigentlich hatte er alles was er hier drin brauchte. Hygiene und Wasser zum trinken, bloß mit Sauberer Wäsche sah es nicht sehr gut aus. Er stand auf und ging zum Wasserhahn um was zu trinken. Dann machte er sich ein Handtuch um, setzte sich an die Heizung. Wie lange er es wohl aushalten würde? Saga indessen räumte die Wohnstube von den Flaschen frei und bereitete das Frühstück vor. Und noch immer kam Tora nicht heraus. Es reichte ihm warum war er immer so ein Sturkopf? Er ging wieder zum Bad und hörte eine Stimme "Was hab ich nur getan?" Saga seufzte. "Ich war schuld also komm raus da!" Tora drehte seinen Kopf zur Tür "Nein!", "Jetzt reicht’ s Tora komm da raus ich wollte Sex also hast du eine Schuld..." Sofort ging die Tür auf. "Na bitte!" Saga sah ihn grinsend an. Doch Tora sah nicht so aus also ob ihm zu Scherzen wäre. "Saga.. du stehst auf Frauen.. genauso wie ich.. der Sex war unnötig" der kleine sah ihn verdattert an. "Heißt das dir hat es kein Spaß gemacht? fragte er ihn und seufzte leise. "Doch.. was meinst du warum ich abgehauen bin.." er schämte sich dafür aber er genoss es wirklich sehr. Tora senkte den Blick. "Na also..." "Tora war noch nicht fertig aber Saga fasste an sein Kinn und hob dessen Kopf leicht an. "deswegen versperrst du das Bad?" fragte er und grinste. "... aber ich würde es jederzeit wieder tun..." Saga blies die Wangen auf. "Vergiss es... das nächste mal nehme ich dich." sein hintern schmerzte schon genug und das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Er konnte so schon schlecht laufen. ".. und außerdem war das nur weil ich... weil du gesagt hast das es mein Geschenk ist also... wenn wir das nächste mal ficken dann bin ich der der oben liegt!" "klar doch!" meinte Tora und grinste. "dann nehme ich dich aber trotzdem... " er sah ihn wieder verdattert an "oben liegen heißt nicht gleich das du mich nimmst oder so.." Saga schluckte. "Vergiss es Tora...!" meinte er und blieb stur. "Aber wenn du sogar schon draußen bist lass uns nachher beim frühstück darüber diskutieren wer wen fickt klar? Ich wollte eigentlich Duschen!" und schon ging er an Tora vorbei und wollte die Tür schließen. "Es war dein erstes Mal richtig?" Saga stoppte und sah zu ihm. "Ja. das war es." er schloss die Tür und seufzte leise, lehnte sich an die Tür. "meins auch..." flüsterte Tora, aber der kleinere hörte es noch. Dann verschwanden beide. Saga duschte sich so schnell er konnte da er Hunger hatte und auch Tora beeilte sich mit dem anziehen. Saga kam raus. Er war nur mit einem Handtuch um den hüften bekleidet und ging an Tora vorbei, zog sich schnell was über. "Da bin ich!" meinte er und setzte sich. Tora wartete die Zeit auf ihn und grinste leicht, schnitt dabei seine Brötchen auf. "soweit ich das richtig sehe hab ich dich gestern Abend entjungfert richtig?” er schmunzelte da Saga sein Brötchen wieder beiseite legte. "Ich wollte essen aber ja hast du! Genau an meinem 18. Geburtstag.. Ich bin jetzt ein Mann... und du hast gesagt dass es auch dein erstes mal war?" Der Gitarrist Biss sich ertappt auf die Lippe und nickte. Er hatte ihn also gehört. Beide seufzten gleichzeitig und fingen an zu lachen. "Red kein Schwachsinn... du warst auch vorher schon ein Mann..." Saga sah ihn an und lächelte, bis er das rumoren in seinem Bauch vernahm. "Gut.. dann lass uns jetzt Essen ja?" Saga sah in Toras Grinsenden Gesicht "Dann tu es doch!" sprach er mit vollem mund und schluckte es wenig später herunter. "Arsch!" der schwarzhaarige fing an zu lachen, da der schon aß als sie sich unterhielten, was Saga erst jetzt bemerkte. "Argh…", "TORA!" der Bassist reagierte ungewöhnlich schnell, stand auf und rannte ins Bad, machte ein Handtuch nass und rannte wieder zu ihm. Mach dein Arm frei... meinte er und erledigte es im nächsten Moment selbst. "Saga was zur.." Tora gluckste. "Was? Du bist zu langsam..." schon verschwand er wieder in die Wohnstube, schnappte nach der Schachtel und brachte sie ihm in die Küche. "Lässt du mir auch mal zeit zum reagieren?" fragte er, doch Saga ignorierte ihn. "Nimm die!" sagte er ernst. "Nein... ich werde sie nicht nehmen" er widersprach ihn, aber es war anders als sonst wen er es tat. "Tora! Bitte nimm sie. Wenn du sie einmal nimmst wird es dich weder umbringen noch wirst du abhängig davon? Willst du ewig Schmerzen haben?" ein leises seufzen verlies die Lippen des Bassisten, er machte sich sorgen um den Größeren und das mehr als genug. "Nein... Wenn ich sie einmal nehme Werdens mehrere male... und wenn das passiert bin ich kein Gitarrist bei alice nine. mehr..." er hatte Angst und Zweifel zugleich. "Und wenn du sie nicht nimmst wirst du weiterhin schmerzen haben und ebenso kein Gitarrist mehr bei alice nine. sein wie mit diesen verdammten Tabletten... der Arzt sagte zwar das du dich schonen sollst aber dadurch allein gehen die schmerzen auch nicht Weg.. und wenn das passiert, dann glaub mir du wirst genauso wenig der Gitarrist von alice nine. sein wie momentan... Ich habe Nao gesagt das wir solange pause machen bis sich das mit deinem Arm gelegt hat... okay?" Der Bassist schnappte nach Luft und sofort spürte er Toras weiche Lippen auf dessen. Der Kuss hielt lang an selbst Saga fand Begeisterung darin bis Tora von ihm abließ und in die Wohnstube verschwand und sich auf die Couch legte. Er würde alles tun um diese Tabletten nicht nehmen zu müssen. "Was zum?" fragte er leise und fasste sich auf die Lippen. Dann ging er schnell wieder zu Tora, noch immer mit den Tabletten in der Hand. //Was sollte das?// er spürte noch immer die wärme von dem größeren an sich und sein herz fühlte sich an als ob es raste, er hatte noch zwei Gläser genommen und sie mit Wasser gefüllt. Es war eine Idee, aber er wusste das es nie was daraus werden könnte. Saga atmete Tief durch, stellte die Gläser auf den Tisch und sah ihm in die Augen. "Du wirst eine Tablette nehmen und ich auch!" Er stellte die Tablettenschachtel daneben, sah mit an wie Tora die Augen schloss und den Kopf schüttelte. "Lieber habe ich weiterhin Schmerzen..." er blieb stur, wollte Saga nicht dort mit reinziehen. "Gut..." plötzlich kam ihm eine Idee. "Dann verlang nicht von mir das ich dir noch weiterhin helfe..." gut es war gemein von ihm so etwas zu sagen, aber ihm blieb keine andere Wahl er nahm die Tabletten wieder mit und verschwand in die Küche. Er ging zum Kühlschrank und nahm die Sushi raus die er ihn mitbrachte, nahm zwei Tabletten raus und legte sie daneben. nun schnitt er eine von dem Sushi vorsichtig auf und nahm sie auseinander. //Es tut mir wirklich leid…// Er zerkleinerte eine davon und mischte es darein. "Gesagt ist gesagt Tora... Du hast Angst nicht mehr zu spielen wenn du sie nimmst dann werde ich es auch nicht mehr. Er griff nach der anderen Tablette und füllte ein glas halbvoll mit Wasser, dann nahm er sie und brachte das Essen zu Tora. "Ich hab essen gemacht..." Der schwarzhaarige öffnete seine Augen und sah auf die Teller. "Hmm~ Sushi" Er nahm seinen Teller und fing sofort an zu Essen. "Danke~" nuschelte er und aß gemütlich seine Sushi, bis er die bearbeitete auf seinen Teller fand, sah dann Toras leeren Teller. " Hast du keinen Hunger?" fragte er leise und hielt ihm den Teller hin, sah ihn an. "Bist du schon Satt?" fragte er und starrte das letzte Sushi an. "Ja! Jetzt nimm sie schon!" sagte er lachend. //Geschafft!// Tora verzog plötzlich das Gesicht. "Die letzte war schon Schlecht oder?" Saga sah auf, "Hmm?" doch der Schwarzhaarige winkte nur ab und nahm die Teller. Und schon stand Saga auf. "Ich mach das schon!" sagte er und wollte nach den Tellern, doch Tora zog sie weg. "Hä? Du hast das essen gemacht also werde ich die Teller wegbringen" Er ging an Saga vorbei und direkt in die Küche //Scheiße!// Das erste was ihm auffiel war die Tablettenschachtel "Saga!" sofort ging er zu Tora. "Ja?" Tora am auf ihn zu und zeigte auf die Schachtel. Sag mir bitte nicht dass ich die genommen habe…" "Tora ich.." Saga biss sich auf die Lippe, er konnte nicht vor ihm lügen. Er verkrampfte sich leicht. "Hai ich hab eine rein gemacht…" Tora zitterte leicht. “Da fehlen zwei Saga… wo ist die zweite Saga?” “Ich hab sie genommen…” Der größere ging weiter auf ihn zu drückte ihn an die Wand, er würde sehr wütend. “Du verdammtes Arsch... Ich habe Nein gesagt! Warum hast du sie mir untergemischt? Warum hast du eine Genommen? Das du sie mir untergemischt hast war nur halb so schlimm... Aber warum hast du Idiot auch eine genommen?” der blonde aber sah weg. “Antworte mir!” er war wütend und der druck den Tora auf ihn ausübte, brachte Saga zum aufjammern. “Au~!” “Sag es!” er drückte ihn noch fester an die Wand. “Tora~” der verschwand mit samt seinen Sachen aus der Tür. Er musste raus, er konnte nicht anders. Warum tat er ihm das an? Er Konnte es nicht verstehen und wenn er so recht darüber nachdachte wollte er es auch nicht. Bis spät in die Nacht war er im Park. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen. Er setzte sich auf die Parkbank und starrte geradeaus ins nichts. Eine weile später sah er auf sein Handy. Es war bereits weit nach Mitternacht. Tora stand auf und ging zurück. Es war viel zu Spät und Morgen musste er wieder früh raus. So war er es gewöhnt und so dachte er es, bis er daran dachte dass es ja bereits am Morgen war. Er schloss die Tür auf und zog sich seine Sachen aus. Dann Schaltete er das Licht an, sah Saga an, der zusammengekauert auf dem Boden saß und einfach nur in die Küche starrte. Tora ging auf ihn zu und hockte sich vor ihm, er schien ihn zu ignorieren jedenfalls beachtete er ihn nicht einmal. Der Bassist drehte seinen Kopf weg. Tora stand wieder auf und schlug gegen die Wand “Verdammt! Ich bin immer noch sauer auf dich! Warum zum Teufel hast du die Tablette genommen?” er schrei ihn an. Die ganze Wut kam aus ihm. Egal wie oft er darüber nachdachte er konnte und wollte es nicht verstehen, egal welchen Grund er sich ausmalte. “Hat sie geholfen?” fragte er leise und seufzte. Seine Stimme war ruhig jedoch etwas zittrig. ”Ja verdammt ich habe keine Schmerzen mehr aber wenn du so weitermachst sind wir nicht mehr Saga und Tora sondern nur noch Sakamoto und Shinji!!!” Tora dachte nicht daran sich zu beruhigen. “Verdammt! Ich bin und bleibe Sakamoto! Egal ob ich jetzt noch Saga heiße.. Es macht keinen unterschied. Shinji.. Du wirst auch immer du bleiben egal ob nun Shinji oder Tora!” Er rappelte sich wieder auf. “… und falls du es wissen willst.. Anders hättest du die Tabletten eh nicht genommen und ich wollte dich damit nicht allein lassen! Shinji? Was hast du den gedacht?” Klar würde er es für ihn tun, er hatte viel gemeinsam mit Saga. Er konnte ihm nur nachsehen, denn er verschwand auf die Couch. Tora konnte er sich oft genug in Saga wieder finden. Er war sein bester Freund und sie liebten sich auf ihrer art und weise auch wenn es keine richtige liebe war. Er ging zu ihm, hockte sich vor die Couch und lächelte sanft. “Hey… ja du hattest recht ich hätte es genauso getan.” Saga öffnete seine Augen und sah ihn an, lächelte leicht. “Es tut mir leid…” murmelte er und küsste ihn sanft. Saga legte seine Arme um sein hals und erwiderte den Kuss und zog ihn auf sich. “Schon ok Tora” wisperte er und leckte über seine Lippen. Schon hatten sie sich vertragen, sie waren wie ein Paar und Saga war sich klar dass er ihn nun doch mehr liebte als ihre freundschaftliche Beziehung zueinander. Saga zitterte leicht, drückte ihn an sich und keuchte leise in den Kuss während Tora sich an dessen Sachen zu schaffen machte. Beide schliefen die Nacht miteinander, wachten den nächsten Morgen früh auf. Saga war nicht mehr an seinen Platz sondern machte Frühstück für beide. Tora kam dazu und seufzte leise. “Warum bist du so früh wach?” fragte er leise und setzte sich. Saga schüttelte nur den Kopf und aß was. Beide schwiegen die ganze Zeit über bis Saga sich meldete. “Tora?” der sah ihn an und nickte “… es wäre wohl besser wenn ich wieder ausziehe…” Tora blieb ruhig und nickte leicht. “Gut!” Saga stand auf und ging zu seinen Sachen, er war verliebt und deswegen wollte er schnell weg, wollte nicht Tora daran teilhaben lassen. Er öffnete den Schrank und nahm die Sachen ordentlich raus. Es war schon eindeutig zuviel passiert. Er wollte die Gefühle unterdrücken und abhauen. Tora stand auf und folgte ihm zur Tür, dort beobachtete er ihn eine weile. Eigentlich tat Saga alles dafür um ihn von seinen Schmerzen zu befreien und was machte er? Er schrie ihn an und tat ihm weh. “Hör zu Saga!” er machte eine kleine Pause “Du bleibst hier… pack bitte wieder aus. Du hast gesagt das gut es getan hast weil wir beste Freunde sind. Und was hab ich getan? Ich hab dir wehgetan, dich angeschrieen und bin einfach abgehauen… so bin ich doch eigentlich nicht, oder?” Der Bassist stand auf und ging auf ihn zu ihm. “Schon ok.. Wir haben uns doch wieder vertragen, oder?” Er war froh wenn er in seiner nähe bleiben konnte. Kapitel 6: Another Scene? ------------------------- Es war der 26. August und somit zwei Monate seid den Vorfällen vergangen. Toras Arm war wieder in Ordnung und Saga wohnte wieder zuhause. Seid den Vorfällen an seinen Geburtstag und danach hatten sie nie wieder miteinander geschlafen. Heute war ein neuer Drehtag und alle trafen sich wie vereinbart. Es war ihr erster dreh seid Monaten und jeder freute sich darüber. Sie wollten einen Song machen und jeder hatte sich darüber vorbereitet. Tora und Saga waren aber jedoch wie immer die letzten die kamen und alle trafen sich in der Kabine wo die anderen drei sich bereits umzogen. Shou und Hiroto wie immer um die Wette und Nao lachte jedes Mal herzlich auf, in der Zeit wo sie ihre Sachen ablegten gingen die anderen drei schon mal raus und grinsten. Nao kam noch mal rein und sah beide an. “Ihr habt 10 Minuten, dann beginnt der dreh. Saga verdrehte die Augen und zog sich sein Shirt aus, dann wurde die Tür geschlossen auch Tora zog sich jetzt aus. Beide drehten sich zueinander und erinnerten sich in dem Moment was genau vor 2 Monaten war. Saga atmete etwas schneller auf und zog sich seine Hose aus. Tora versuchte seine Hose auszuziehen hing allerdings irgendwo Fest, bemerkte auch Sagas starren. “Aaaahm.. Kannst du mir mal eben helfen?” Saga nickte kurz und wollte auf ihn zugehen als er über Toras Tasche fiel und ihn mit sich zu Boden riss. Erschrocken keuchten beide auf und es war Tora der als erstes anfing zu lachen. “Du hast es aber eilig…” meinte er leise und beobachtete wie Saga mit hochrotem Kopf aufstehen wollte, aber Tora ihn wieder auf sich zog, er hatte ein Feuer in ihm entfacht. “Du willst jetzt nicht einfach aufhören oder? Du warst es doch der gesagt hat das du mich das nächste Mal nehmen wirst oder nicht?” Er erinnerte sich aber ihm gefiel nicht das Tora ein bestimmtes raunen in der Stimme hatte, es machte ihn an wie er mit ihm redete. “… aber sie könnten uns erwischen!” Tora grinste und nickte leicht. “ Das stimmt dann wohl…” raunte der Gitarrist in Sagas Ohr. “… aber auch nur wenn du dich nicht beeilst.” fügte er noch hinzu und fing an ihn zu Küssen. Saga keuchte in den Kuss, griff mit seinen Händen nach Toras Hände und drückte ihn nach oben, direkt neben seinen Kopf. Er starrte ihm in die Augen, fing an sie heiß zu Küssen. Langsam lies er seine Hände los und lies sie in Richtung offener Hose wandern. Er zog sie ihm sofort runter und fasste anschließend in seine Shorts. Er fing an ihn zu massieren, küsste ihn weiterhin leidenschaftlich und zog ihm nach einer weile die Shorts runter, bestaunte seinen nackten Körper und keuchte leise auf. “Hmm~” ein leises seufzten am von ihm, wie lange hatte er schon dieses Gefühl vermisst? Er war gerade dabei an Toras Brustkorb zu saugen als Toras Handy klingelte. “Mach weiter!” keuchte er und griff nach sein Handy //Anruf?// murrte er und ging ran. “Moshi Moshi! Falls du dich noch daran erinnern kannst… Wir haben einen dreh und müssten schon längst da sein… Beeilt euch!” sagte Nao. Tora musste sich beherrschen nicht laut aufzustöhnen. Er hielt sich die hand vor den Mund und sah hinunter zu Saga. Der fing an seinem Glied zu Saugen. “Hai~!” keuchte er unterdrückt und seufzte. “Tora?” fragte er. “Sorry hab mich gestoßen…” hauchte er und stieß in Sagas Mund. “Oh.. Woran?” Das konnte nicht sein ernst sein oder? //Ich kann so schon klar denken warum will er das denn wissen?// er überlegte weiter. “Arm~” hauchte er und versuchte dabei zu jammern. Und er jammerte wirklich auf, was aber an Saga lag. Er drückte sich an Saga und seufzte leise. “5 Minuten und ihr seid hier ok?” Tora legte auf und sah zu Saga runter, dieser war gerade dabei seinen Finger in dessen Öffnung zu drücken und ihn zu bewegen. Sofort stöhnte er laut auf und legte seinen Kopf in den Nacken und schob sein Handy beiseite. Er drückte sich an Sagas Finger. “Hör auf~” Keuchte der schwarzhaarige, erntete dafür einen verwirrten aber auch enttäuschten blick, dann zog er sein Finger aus ihm und stand auf. Sie waren so kurz davor und Nao musste sie stören. “Wir müssen in 5 Minuten da sein.” er sah zu wie Saga sich schnell umzog. //Lass das bitte nicht Wahr sein. Der kleine warf ihm seine Sachen zu, doch Tora lag ungerührt auf dem Boden, Saga sah es und hockte sich zu ihm runter, er sah wie Tora unruhig atmete. “Beine hoch und lassen!” er tat was ihm befohlen wurde, wenn auch zittrig. Also zog er ihm seine Shorts und auch seine Hose an. “Beine runter und aufsetzen großer ja?” Er liebte ihn tatsächlich. Langsam strich er ihm über die Wange und half ihm hoch. Nun war es Sagas Atem der leicht zitterte. Er wollte Tora haben, für sich allein und er wollte auch immer bei ihm bleiben egal was geschah, das war keine normale Freundschaft mehr. Ein Paar Minuten Später kamen sie an und stellten sich auf ihre Plätze. Nao sah zu Tora. “Und? geht’s wieder?” fragte er ihn und lächelte leicht. “Hmm? Oh ja.. Alles in Ordnung!” murrte er, nun konnte der Stundenlange Dreh losgehen. Nachdem sie endlich fertig waren fragte Shou ob sie noch einen Trinken wollten. Nao und Hiroto willigten auch, als nächstes kam Saga, auch der willigte ein, bloß Tora nicht, was Saga sofort zu ihm schauen lies. Nun war die Zeit gekommen um zu duschen. Nachdem Jeder Fertig war gingen drei von ihnen zum Drehort. Shou, Nao und Hiroto sahen sich das aufgenommene PV an, jetzt musste es nur noch geschnitten werden und es war komplett und das innerhalb eines Tages, es war schon Spät und Saga stand vor dem Spiegel und richtete sich sein Haar. Tora schlich sich von hinten an und Küsste seinen Nacken. Er war noch immer scharf auf ihn gewesen und den Sex wollte er auch nachholen. “Hmm~ Tora.. Jetzt nicht ich hab gerade erst geduscht.” es stimmte er war immer der letzte der duschte, daher konnte er sich auch Zeit lassen. “Hmm~ ich wird dir nachher helfen ja?” Saga murrte auf. “Ja das glaub ich dir aufs Wort.” meinte er und kippte sein Kopf beiseite um ihn mehr platz zu machen. Schon hatte er verloren. Er wurde angehoben und gegen die Wand gedrückt. “Gott Tora!” er krallte sich an ihn fest und küsste ihn heiß “Ich hab es vermisst von dir berührt zu werden.” Tora lachte auf. “Das heißt du hattest keinen Sex?” Saga blies seine Wangen auf. “Ja man kein Sex… 2 Monate.. Du etwa?” er hatte es auch nicht denn nur sie konnten sich so berühren wie jetzt. Es war eine art Magie zwischen den Beiden. Beide wussten welche stellen der andere liebte, was der andere nicht mochte. Plötzlich hörten sie drei Stimmen und Tora ging mit ihr ins nah gelegene Zimmer. Es war eine Kammer, jedenfalls besser als nichts und ehe sie sich erwischen ließen. Shou zeigte auf die Tür, die gerade zuging. Saga wurde auf eine kleine kommode abgesetzt und Tora schloss die Tür zu, sah zu Saga und bewegte sich auf ihn zu. Shou und Nao allerdings Klopften gegen die Tür. “Saga?” Der Bassist sah zur Tür und wollte gerade was sagen als Tora schon schneller war. “Nein Tora! Was ist?” fragte er und sah ihn ernst an. Er wollte Sex und in Sagas Augen sah er das er es eigentlich auch wollte. Nao grinste. “Sag ihm bitte bescheid das wir schon ins Last Lagoon gehen ja?” Tora verdrehte die Augen, er war sehr streng wenn es um solche begriffe ging. Und Nao und die anderen sprachen es immer wieder falsch aus. “Es heißt Last- Lagoon~! Aber ja kann ich machen!” meinte er und widmete sich wieder Saga, er strich langsam über seinem Körper und an seiner Hose angekommen rieb er stark über dessen bedeckte Erregung. Ein leises keuchen kam von ihm und Tora musste grinsen. Saga sah ihn mit verengten Augen an, er tat gerade alles daran um das er sie verrieten. “Tora~?” Kam es von der anderen Seite der Tür und Tora entschuldigte sich wieder laut. “Sorry gestoßen...” meinte er und schmunzelte, küsste Saga dann weil dieser protestieren wollte, jedenfalls sah es gerade danach aus und er ahnte ihn wohl schon lange genug. “Das klang vorhin aber anders...” meinte Nao. “Ja du Klugscheißer war ja auch mein Knie das ich mir gestoßen habe und jetz verschwindet Saga ging’s nicht gut der ist schon nach hause…” er fing an ihn wieder zu küssen, fing an ihn seine Kleidung auszuziehen und seinen Brustkorb zu massieren. “Oh ok.. Dann pass auf dich auf!” Tora knirschte mit den Zähnen und Saga zog ihn wieder an sich. Warum störten sie immer wenn man seine Ruhe haben wollte. Tora keuchte leise in den Kuss und lächelte Saga an. “Hmm~ hai mach ich!” murmelte er und Küsste Saga erneuert, fing an sein Glied zu Massieren, er wollte ihn und das so sehr, und jetzt würde sie unter Garantie niemand mehr stören, denn die Stimmen waren schon seid unbestimmter Zeit weg. Das einigste was er ab und an hörte war Sagas keuchen. Nun Küsste er sein Brustkorb, machte sich auch mit seinen Zähnen an dessen Brustkorb zu schaffen. Bis Saga Toras Zähne an dessen bedecktem Glied merkte. Er schien leicht daran zu schaben, auf jedenfall hörte er Sagas lautes stöhnen auch er war sich sicher das es Saga mittlerweile egal war ob sie jemand hörte oder nicht. Tora kam nach oben und knabberte an seinem Ohr, der drehte seinen Kopf zur Seite damit dieser besser rankam. Die Hand des Gitarristen rieb kräftig an dessen Glied. Wieder drückte er seinen Kopf in den Nacken und keuchte laut auf. Er vergrub seine Hände in Toras Haare, doch der störte sich nicht daran das es leicht zog, er musste ja zugeben das er darauf stand. Mit einer Hand rieb er an seinem Glied mit der anderen aber, versuchte er seine Hose zu öffnen. Saga hielt sich nicht mehr an seinen Haaren fest, sondern hielt sich nun am Schrank fest. Diese Gefühle waren außergewöhnlich für ihn und das zeigte er ihm auch indem er seinen Namen stöhnte. “Tora~ Motto!” Dieser zog ihm seine Hose mitsamt den Shorts runter und drückte ihn an den Schrank um das Saga nicht runter fiel. Langsam küsste er sich zu seinem Glied, massierte seine Innenschenkel und leckte plötzlich über dessen Erregung, diesmal sollte es was besonderes für ihn sein, bezweckte das Saga deswegen die Lufteinsog und Laut aufstöhnte. Seine Zunge lies nichts aus, jeden einzelnen Fleck von Sagas Erregung liebkoste er, bis er abließ und seine Spitze Küsste. Er stöhnte in dem Moment als Tora mit seiner Zunge dessen Glied umkreiste. Tora lies langsam von ihm ab und schon wurde er zu Saga gezogen und wild geküsst. Ihm fehlte die Luft aber trotz allem lies er nicht von ihm ab. Er merkte wie sehr Saga ihn wollte. Sie starrten sich einige sekundenlang an, merkten nicht mal wie die zeit verstrich, jeder war fasziniert vom anderen. Tora von Sagas Anblick, wie heiß er doch war und das er so willig sein konnte, vor allem nur wegen ihm, was er mit ihm anstellte. Und Saga war fasziniert wie sehr nah er ihm sein konnte, was er mit ihm anstellte und wie sehr er ihn eigentlich liebte aber auch nur so weil Tora Sex will, von ihm weil sie freunde waren, weil sie keine Beziehung wollten. “Hab da noch was zu erledigen!” meinte Tora kurz, da beide sich noch immer anstarrten und trotzdem in einer anderen Welt schienen. Tora schob den störenden Stuhl beiseite und beugte sich wieder runter zu ihm. Der Bassist keuchte wieder auf als Tora sein Glied Küsste und anschließend wieder in den Mund nahm. Er wollte Tora in sich spüren und kommen. Das war das einigste was er verlangte, den es quälte ihn wie langsam Tora vorging. Er fing an zu Saugen und mit seiner Zunge an dessen Erregung rumzuspielen. Es brachte dem Blonden um den verstand wie stark er an dessen Glied saugte, weswegen er auch immer wieder Toras Namen laut aufstöhnte. Ermutigt von seinem Stöhnen gab der Schwarzhaarige noch mehr. Es machte ihn so sehr an sein Stöhnen zu hören, in seiner eigenen Hose wurde es selbst knapp und er musste leise aufkeuchen. Er stieß in seinem Mund und krallte sich an ihn. Er wandte sich immer wieder hin und her. “Tora… Bitte~.. Ich kann nicht mehr!” der blonde versuchte es zurückzuhalten. Tora grinste bloß und legte seine hand zwischen seine Beine genau auf dessen Innenschenkel und massierte diese. “Aaah.. Ich..” es hielt nicht mehr, er musste einfach kommen. Tora schluckte alles er hatte von Anfang an bedacht. Sein Erzeugnis zu schlucken. Dann erhob er sich wieder und küsste ihn, klaute ihm somit noch mehr Luft. Tora leckte sich leicht über die Lippen um den Rest wegzulecken. “Hmm~ lecker!” meinte er leise und grinste breit, er beobachtete wie der blonde dasaß und nach Luft schnappte, sah seinen heißen Körper an. Er war so schön aber warum hatte er nie darauf geachtet? Saga lächelte ihn liebevoll an und wollte gerade aufstehen, als “Runde zwei!” der Bassist sah ihn blinzelnd an. “Was?” Tora lachte aber nur und drückte ihn zurück. “Ich hab auch meine Bedürfnisse!” Tora stecke sanft seinen Finger in sein Mund und der fing sofort an sie mit seiner Zunge zu umspielen. Jetz war er sich sicher es war zu eng in seiner Hose geworden. Saga wusste was er tat und zog ihn an seiner Krawatte näher. Tora zig sein Finger aus dessen Mund und lies ihn über dessen Kinn bis runter zu dessen Erregung bis hin zu dessen Eingang und hörte er sein stöhnen, “Hab dich nicht so... ich hab gerade erst angefangen…” meinte er lachend und drang mit seinen Finger in ihn ein. Das was Tora vom Bassisten sah war ein verschwitzter aber auch williger Körper. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)