Der Klang der Spieluhr von abgemeldet (Ranma x Akane) ================================================================================ Kapitel 2: Von schmerzenden Rücken und brillanten Ideen ------------------------------------------------------- So. Erstmal bedenke ich mich für die netten Kommentare ^.^ *verbeug* Und freue mich, dass sie überhaupt gelesen wurde ^^"....Dabei geht es ja noch gar nicht richtig los......Hier ist das nächste Kapitel: Ranma hielt abrupt an und sprang vom Zaun, auf dem er die Zeit über balancierte. „HE! Halt bloß die Klappe!“ „Sag mal Ranma, was ist denn heute los mit dir?....Ach ist mir auch egal, ich habe heute keine Lust auf deine Launen“ Sie wandte sich von ihm ab und ging weiter. „Was ist bloß los mit mir?“ Dachte er und rieb sich über die Stirn. „He Akane, warte auf mich!“ Er lief ihr hinterher und quälte ein leises „Tschuldige“ heraus. „Wir sind wieder da!“ Rief Akane und Tauschte ihre Straßenschuhe gegen Hausschuhe aus. Ranma ließ Akane im Flur zurück und ging in die Küche. „Was gibt es denn heute zu essen Kasumi?“ „Ah hallo Ranma, wie war die Schule? Es gibt heute einen Curry“ Er rieb sich bei den Worten glücklich den Bauch und entschied sich die „Schul-Frage“ zu vergessen. „Ich geh noch mal vorher trainieren“ Er verließ die Küche und machte sich auf den Weg ins Dojo. Mit einem lauten seufzen, warf Akane sich aufs Bett. Sie steckte ihre Hand in die Jackentasche und zog die Karte wieder hervor. „Vielleicht sollte ich da mal anrufen“ Sie fuhr mit dem Finger über die Schriftzeichen und schloss die Augen wieder. „Ach was soll’s. Ich hab wichtigeres zutun“ Sie warf die Karte in den Papierkorb und legte ihre Schulkleidung ab. Sie wagte es kurz in den Spiegel zu sehen und betrachtete sich. „Ob ich wirklich so hässlich bin?“ Sie drehte sich zur Seite und besah sich ihre Beine an. „Er hat ja Recht, Beine wie ein Stampfer!“ Etwas Schwarzes huschte vor dem Fenster vorbei, was Akane im Spiegel deutlich erkennen konnte. Sie drehte sich blitzschnell um und bedeckte ihren Körper. „Wer ist da?!“ Rief sie und ging einen Schritt näher ran, doch mehr als Äste, des Baumes waren nicht zu erkennen. „Du siehst Gespenster“ Fertig angezogen verließ sie wieder ihr Zimmer um ihrer Schwester Hilfe bei dem Abendessen anzubieten. „Ach Akane, würdest du bitte Ranma holen, er ist im Dojo und das Essen ist fertig“ Seine Arme fingen an zu schmerzen und seine Lieder wurden immer schwerer. Jeder schrei, der aus ihm trat, verkrampfte seinen Magen immer mehr, doch dieses Gefühl machte ihm nichts aus. Die schlaflose Nacht, war das letzte an das er denken konnte. „HAH!“ Seine Beinarbeit war wie sonst auch überwältigend schnell und seine Arme waren kaum in der rapiden Bewegung zu erkennen. Seine Brust stach vor Schmerzen und der Schweiß brannte in den Augen, doch er war wie betäubt. Immer wieder hallte die Frage in seinem kopf, ob es ihn störte, dass sich jemand an Akane ranmachte. „Es stört mich GAR NICHT… HAH!“ Er schlug die Strohpuppen, die einzeln von der decke hingen in Sekunden von den Seilen. „Soll sie machen, was sie will HAH!“ „Soll wer machen, was sie will?“ „Wer denn wohl, Aka-“ Bevor er ihren Namen aussprach, schrie er vor schreck auf und stürzte gegen die Wand. Er kam sich ertappt vor. Ertappt in seinen eigenen Gedanken. „Ranma?!“ Akane lief auf ihn zu. „Alles in Ordnung mit dir?“ „Mist!“ Er rieb sich das pochende Steißbein, doch galt „Mist“ eher dem Moment, in dem er sich grade befand. „Na komm“ Sie nahm Ranmas Oberarm in ihre Hand und half ihm auf die Beine. Doch der Schmerzen breitet sich rasch in seinem Körper aus und setzten selbst seine Gedanken, die er von Sekunde zu Sekunde immer mehr verfluchte, außer betrieb. „Ich hab mir wohl einen Nerv eingeklemmt“ „Stütz dich auf mich, ich mach die eine Wärmflasche“ Er nahm ihr Angebot dankend an und ließ sich von ihr in ihr Zimmer helfen. „Und warum kann ich nicht in mein eigenes Bett?“ „Idiot, willst du mit schmerzen auf deiner harten Matte legen?“ „Ist ja schon gut“ murmelte er und schielte beleidigt weg. Mit einem etwas ungemütlichen Fall, landete er auf Akanes Bett. „Etwas sanfter bitte“ gab er geplagt von sich und unterdrückte eine Träne. „Ich hole dir etwas Salbe, beweg dich nicht vom Fleck, hörst du?!“ „Sehr lustig“ Er gab ein gekünsteltes Lachen von sich und vergrub sein Gesicht in ihr Kissen. „Pfirsich“ murmelte und beschnupperte es etwas genauer. Akanes Duft verbreitet ein wohliges Gefühl in seiner Magen Gegend. Er kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf, denn er erlaubte sich nicht mehr solche Gedanken zu pflegen, aus Angst, jemand könnte seine Gedanken lesen. Diese Furcht kam ihm zwar selber etwas amüsant vor aber so war es jedenfalls sicher. Und das Gefühl im Bauch wandelte er in Hunger um. „So, diese Salbe wird sich automatisch etwas erwärmen, also wundere dich nicht, wenn es etwas brennt“ „Tse…..Du tust so, als wäre ich ein Weichei!“ „Ja ja und nun halt still!“ Sie zog sein Unterhemd zaghaft aus der Hose. Sie musste sich immer wieder einreden, dass sie grade dabei war, ihn zu verarzten und nichts anderes! Aber ihre Gedanken schweiften wie von selbst in eine andere Richtung. Ranma zuckte kurz zusammen als er ihre kalten Finger auf seinem Rücken spürte. „Tat das weh?“ „N-nein“ „Du musst mir sagen, wo es weh tut“ Sie strich leicht mit der Hand über eine Stelle seiner Haut. „Ein wenig tiefer“ Gab er von sich und dankte dem Himmel, dass er seinen Kopf im Kissen vergraben konnte. „Hier?“ Auch Akane war froh, dass er sie in diesem Moment nicht sehen konnte, da sie mehr als nur rosige Wangen besaß. „N-noch n’ wenig tiefer“ Bei seinem Hosenbund angekommen, fing sie etwas an zu zittern und hoffte, dass sie die Stellte gefunden hatte, doch er gab nur ein „Noch ein klein wenig tiefer“ von sich. Nun fragte sie sich, ob er das extra tat und sie nur verunsichern wollte aber auch jemand wie Ranma wäre nicht zu so etwas fähig. Sie krempelte seinen Bund etwas weiter zurück und strich über eine Stelle seines Rückens, die etwas blau zu sein schien. „Ja, da ist es“ Sie schraubte die Tube auf, drückte etwas Salbe auf die Prellung und rieb sie mit sanften und kreisenden Bewegungen ein. Seine ganze Haltung entspannte sich, was auch Akane sofort auffiel und ohne es zu merken, gab er ein leises schnurren von sich, was sich langsam in ein leises Schnarchen verwandelte. „Ranma?“ Flüsterte sie nach einer kurzen Zeit aber sie erhielt keine Antwort. Sie lächelte, nahm eine Wolldecke, die sie unter dem Bett verstaute und deckte ihn vorsichtig zu. Als sie sich an den Tisch setzte, waren alle schon dabei das köstliche Essen hinunter zu schlingen. „Wo ist dann Ranma?“ Fragte Soun und löffelte sein letztes bisschen Curry in sich hinein. Sein Gesicht veränderte sich schlagartig als der Teller nur noch mit brauner Sauce bedeckt war und er sich in diesem Moment wünschte, er wäre alleine um den Teller genüsslich abzulecken. „Wa-was sagtest du Akane Liebling?“ „Ich habe gesagt, dass er momentan etwas schläft. Also legt ihm etwas beiseite und kommt ja nicht auf die Idee, seine Portion zu verteilen“ Sie schielte böse zu Herrn Saotome, der Ranmas Schüssel nicht aus den Augen ließ. „Hört hört! Akane verteidigt brav ihren Verlobten. So wie’s sich gehört“ Nabikis Worte führten zur urplötzlichen Aufmerksamkeit der Väter. „Das ist doch gar nicht wahr! Er ist verletzt und jeder hat ein Recht auf-..Ach was verschwende nicht eigentlich meinen Atem an eine Rechtfertigung. Ihr glaubt mir ja eh nicht“ „Natürlich glauben wir dir Akane Liebes.“ Sagte Kasumi und schenkte ihr Tee ein. „Geht es Ranma denn gut oder soll ich Dr. Tofu anrufen?“ Akane schüttelte den Kopf und nahm den Tee dankend an. „Ich hab ihm schon eine Salbe gegeben. Er hat einfach nicht viel geschlafen und ruht sich daher etwas-„ der restliche Satz ging in einem lauten Gähnen unter, welches Akane schnell peinlich war. „Da haben wohl Zwei nicht sehr viel Schlaf bekommen, ich hab doch gewusst, dass ich euch gestern Nacht gehört hab!“ Nabiki konnte sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Doch Kasumi schien weniger erfreut. „Akane, so etwas gehört sich nicht vor der Ehe, dass solltest du wissen.“ „Aber…Aber…. Paps sag du doch etwa-„ Akane sah sich Hilfe suchend nach ihrem Vater um, doch der betrachtete seine Tochter nur mit feuchten Augen. „Mein kleines Mädchen wird langsam erwachsen“ Sie ließ den Kopf hängen und erhob sich vom Tisch. „Akane du hast dein Essen nicht angerührt!“ Sagte ihre große Schwester und sah zu ihr hinauf aber bekam nicht mehr als ein „Kein Hunger“ von ihr. Sie öffnete leise die Tür und fand Ranma friedlich schlummernd in ihrem Bett. Unsicher was sie nun machen sollte, entschied sie sich ihre Hausaufgaben zu erledigen und ab und zu einen kleinen Blick auf ihren Verlobten zu werfen, der ihr Entenförmiges Kopfkissen fest umklammerte. Die letzte Matheaufgabe wurde erfolgreich gemeistert. Sie klappte das Buch zu und streckte sich. „Vielleicht sollte ich ihn wecke“ Sie trat näher ans Bett, nahm das Ende seines Zopfes und kitzelte seine Nase. Sie kicherte als sein ganzes Gesicht zusammen zuckte und er verschlafen die Augen öffnete. „Muss ich schon aufstehen?“ Murmelte und drehte sich wieder auf die andere Seite. „Nein aber ich würde gerne ins Bett“ Er brauchte ein wenig bis er realisierte, wo er war. „Wie spät ist es?“ „Es ist viertel nach Acht“ Ranma reckte sich und setzte sich auf die Bettkante. Er rieb sich die Augen und sah flüchtig auf den Papierkorb, der neben ihm stand. Er entdeckte die Karte, die Akane noch auf dem Heimweg bei sich trug und versuchte zu entziffern, was drauf stand. Doch es war zu dunkel. „Ich muss sie irgendwie aus ihrem eigenen Zimmer locken aber wie?“ Dachte er und sah sich um. „Soll ich dir hoch helfen? Oder was?“ Sagte Akane. Er schüttelte den Kopf und entdeckte etwas auf ihrer Fensterbank. „Ah ist das nicht das Foto von uns, was wir im letzten Sommer gemacht haben?“ Akane drehte sich zur Seite um das Bild zu betrachten und zog die Augenbrauen zusammen. „Ehm, ja. Du hast mir doch den Bilderrahm zu Weihnachten geschenkt. Schon wieder vergessen?“ Ranma nutzte diese Gelegenheit der Unachtsamkeit aus, griff sich die Karte blitzschnell aus dem Papierkorb und steckte sie sich in den Hosenbund. „Ach ja, ich wusste doch, dass ich das irgendwo schon mal gesehen hab“ Er grinste und kratzte sich am Hinterkopf. „Na dann wird ich jetzt mal gehen. Bis dann!“ Er sprang schnell vom Bett und verließ das Zimmer in Windeseile. „Seinem Rücken scheint es wohl wieder gut zu gehen“ Vor der Tür umklammerte Ranma die Karte fest und lachte in sich hinein. „Manchmal bin ich von meinen brillanten Ideen einfach selbst überrascht!“ Er klopfte sich auf die Schulter, warf seinen Zopf nach hinten und begann die Karte zu lesen. „Was zur Hölle will sie damit? Der Typ hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schr-“ Er verspürte einen kleinen Luftzug in seinem Nacken, was ihm jedes kleine Haare zu Berge stehen ließ. Sein Mund wurde trocken und das schlucken war fast unmöglich. „So ein Mist“ Sagte er leise und wagte es sich umzudrehen. Die Tür stand weit offen und der wütende Blick Akanes war starr auf das Stück Papier gerichtet. „Ranma!“ Fauchte Akane und griff nach ihrem Holzschwert, das bisher sicher an der Wand neben dem Türrahmen lehnte. „Ak-….Akane hör’ zu! Verdammt“ Er ließ die Karte fallen und ging einige Schritte Rückwerts. „Ich kann alles erklären!“ Akane ließ sich jedoch nicht beruhigen. Der Zorn und die rasende Wut stiegen weiter an und seine Worte hallten wie ein ewiges Echo in ihrem Kopf. Emotionen liefen über und sie konnte all ihre Gedanken nur auf eine Sache fixieren. Das Kendo Schwert in ihrer Hand. „Akane, warte doch!“ Ranma ging in die Hocke und faltete die Arme über seinen Kopf. Er wartete auf den harten Schlag und verfluchte seine „brillante“ Idee. Ein lautes poltern des Schwertes war zu vernehmen und Ranma sah überrascht, jedoch vorsichtig auf. Akane presste ihre Hände gegen ihre Schläfe. „Au“ Sagte sie leise und kniff die Augen zusammen. Ranma griff langsam und leise nach dem gefährlichen Gegenstand und versteckte es sicher hinter seinem Rücken bevor er seine Aufmerksamkeit nun ganz Akane widmete. „A- Alles OK?“ „JA DOCH!“ Sie schmiss die Tür mit einem lauten Knall zu und vernahm nur noch das kleine poltern des Türschildes, welches nun vor Ranmas Füßen lag. „Was war das?“ Sie öffnete ihre Augen wieder, doch sie sah nichts außer kleine bunte Punkte, die wild vor ihren Augen tanzten. „Da war ein Licht. Wie ein Blitz“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin wohl nur übermüdet.“ Akane saß im Klassenzimmer und starrte gespannt auf die Wanduhr. Es war die letzte Stunde an diesem Freitag und der Tag war warm und sonnig. Der Lehrer klappte das Englischbuch zu, nahm einen kleinen Karton unter dem Lehrerpult hervor und bat um Aufmerksamkeit. „Ich habe eure Bilder“ Die Klasse brach in Jubel aus und die meisten Stimmen gehörten ganz deutlich den Mädchen. „Genauer deshalb habe ich bis zum Ende gewartet.“ Er nahm einige Mappen heraus und rief die Schüler Einzeln zu sich. Ein kichern breitete sich aus und Bilder wurden getauscht und betrachtet. Akane sah sich die Portraits und kleinen Fotos ihrer Freundinnen an. „Ranma Saotome“ Akane drehte sich zu ihm und sah wie er lässig, die Mappe entgegen nahm und sich wieder auf seinen Platz begab. Jedoch dem Inhalt keines Blickes würdigte. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und balancierte auf den Hinterbeinen seines Stuhles. „So das war’s dann“ Der Lehrer sah noch einmal kurz in den leeren Karton und schmiss ihn in den Papierkorb. Yuki drehte sich zu Akane und dann wieder zum Lehrer. „Aber Akane hat ihre Bilder noch gar nicht!“ „Ach nein?“ Zur Sicherheit sah er noch einmal in den Papierresten nach, doch nichts war zu finden. „Das ist ja eigenartig. Ich werde mich danach erkundigen Fräulein Tendo“ Akane nickte aber konnte nicht anders und verspürte leichte Enttäuschung. „Da hat dein Ach-so-toller Fotograf dich wohl vergessen was?“ Ranma grinste sie breit an. Doch Akane blickte nur starr auf den Fußweg. „Ach nun sei doch nicht so. Ich lade dich auf eine Portion Ramen ein. Ich sterbe vor Hunger“ Akane blieb stehen und sah ihn kalt von der Seite an. „Ach was soll’s Ich verlange aber die extra große Portion kapiert?“ „War ja klar“ Er sah kurz in seine Geldbörse und folgte Akane ins Cat Cafe. „Herzlich Willkommen im- AIYAA!“ Shampoo sprang hinter der Theke hervor und nahm Ranma stürmisch in dem Arm. „Du haben Shampoo vermisst ja?“ „Ich…wollte…nur…“ Ranma versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch den beherrschte Shampoo mit Perfektion. Sie reib ihre Nase an seinen Nacken und schlang die Arme nur noch fester um ihn. „Wenn ihr dann fertig seid, ich sitze dort hinten!“ Akane stampfte wütend durch das volle Cafe und setzte sich an den leeren Platz im hinteren Bereich. „Akane!....Shampoo ich wollte nur-„ „Airen nichts sagen brauchen, Shampoo ihn mit leckerem Essen verwöhnen.“ Sie ließ ihn los und lächelte ihn mit glänzenden Augen an. Ranma ergriff die Chance und huschte schnell an ihre vorbei. „Das wären dann zwei Ramen bitte!“ Sagte er noch und setzte sich zu Akane. „Schon fertig?“ Sagte Akane mit leicht ironischem Unterton und fing an mit der Sojasauce zu spielen, die in der Flasche hin und her schwappte. Als sie das Cafe verließen, fing es schon an zu dämmern und eine kühle Brise schlich sich durch die Strassen hindurch. Akane zog ihre Jacke dichter an ihren Körper und schüttelte sich. Es viel kein Wort zwischen ihnen und die Spannung war eben so Kühl wie die Temperatur, die immer weiter an wärme verlor. „Ich glaube es wird gleich regnen.“ Sagte Ranma und sah in den Himmel. „Dann sollten wir uns beeilen, ich habe keinen Schirm dabei.“ Sie beschleunigten ihre Schritte und liefen grade an der Praxis vorbei, die Dr. Tofu gehörte als Akane nach hinten taumelte und auf den Boden fiel. „Alles OK? Akane?“ Er beugte sich zu ihr und schaute in ihr Gesicht. „Hast du das nicht gesehen?“ Sie rieb sich mit einer Hand die Augen und massierte mit der Anderen ihre Stirn. „Habe ich was gesehen?“ „Na den Blitz!“ Sie versuchte leicht ihre Augen zu öffnen, doch wieder konnte sie nur buntes Gewirr wahrnehmen. „Was für ein Blitz? Da war nichts!“ „Du Blindfisch! Da war doch ganz deutlich ein helles Licht! Wie konntest du das nicht sehen?!“ Ranma richtete sich wieder auf und sah besorgt auf sie herab. „Vielleicht sollte Dr. Tofu mal schauen, ob dir was fehlt. Wir sind eh grad hier“ „Ach Unsinn! Mir fehlt nichts.“ Ihre Sicht wurde wieder klarer und sie rappelte sich langsam wieder auf. Als sie die Augen wieder ganz geöffnet hatte, gewann ein Schatten ihre Aufmerksamkeit, der sich rasch hinter einen Strauch versteckte. „DA!“ Akane schob die Äste beiseite und vergrub ihr Gesicht darin um etwas zu finden. Ranma sah ihr über die Schulter doch er konnte nichts sehen. „Sicher, dass es dir gut geht? Du hast dir nicht den Kopf gestoßen oder sonst der Gleichen?“ Mit wilden Sträuchern in denn Haaren und einem schmutzigen Gesicht, zupfte sie ihr Kleid zu Recht und kratzte sich an der Stirn. „Ich hab doch etwas gesehen!“ „Komm schon. Vielleicht brauchst du nur Ruhe“ Er stellte sich hinter sie, platzierte seine Hände auf ihre Schulter und führte sie nach Hause. Sooo....Dann schrieb ich mal am nächsten Teil *hat nur noch ein paar Tage Ferien* v.v LG TsukiCat xxx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)