Kristall des Lebens von _MatsumotoRangiku_ (Geschichte einer Traurigen, dennoch ewigen Liebe) ================================================================================ Epilog: Bis zum Tod ------------------- Der Kampf hatte angefangen und es sah nicht gerade gut aus für uns. Auch wenn die Seelenlosen und Jäger meist zusammen angriffen war es deswegen auch so schwer alle im Auge zu behalten. Es war schon ein reines durcheinander, allein deshalb schon weil der Tyrann es nur auf mich abgesehen hatte. Leise keuchend standen wir nun zusammen in der Menge, In der Kurzen Zeit hatte ich viel erfahren, vor allem darüber das Seki in Wirklichkeit Matsuka war. Dennoch verhalt mir sein wahrer Name zu meinem Herzschwert. „Da haben wir, uns aber auch etwas eingelassen was!“ sprach Matsuka schließlich leise als wir rücken an Rücken standen. Dennoch kam ich nicht dazu etwas zu sagen da wir erneut angegriffen wurden. Ich musste echt in die Vollen gehen um diese Gestalten abzublocken, es war kraft aufreibend und dazu auch noch sehr gefährlich. Jede falsche Entscheidung spürte man direkt im nächsten zug. Als ich schließlich umschaute bemerkte ich wie der Tyrann sich nun auf mich konzentrierte, direkt blieben die andere etwas zurück. Dennoch spürte ich, dass ich es nicht gerade leicht hatte. Ein Schlag des Kerls brachte mich schon aus dem Gleichgewicht, sodass es mir schwer fiel die Klinge zu halten gegen ihn. Dennoch machte mich sein Triumphierendes Lächeln nur noch Wütender. Als er gerade zum Schlag ausholte, schlug ich ebenfalls zu, sodass als die klingen aneinander stießen ein schirren zu hören war. „Ich werde bestimmt nicht Kleinbeigeben! Vor allem nicht wegen ihnen!“ Fauchte ich schließlich diesen Typen an. Dem gefiel mein Ton anscheinend gar nicht so das er mit seinem Schwert ausholte, dennoch schlug er es in den Boden und schlug mit der Flachen Hand auf meine Brust. Mein Körper wurde im nächsten Moment von einem art Schlag getroffen. Es schmerzte so sehr das ich direkt zurück flog und auf den Rücken landete, dabei verlor ich dennoch meine Klinge. Auch Matsuka kämpfe damit nicht zu verlieren, er hatte nur den Vorteil mit seiner Kraft auch das Element zu beherrschen. Als er dennoch sah das ich von dem Tyrannen zurückgeworfen wurde setzte er genau zwischen uns eine seiner Flammenwände. „LYRICA! Ist alles In Ordnung?“ Rief er mir schließlich zu und werte erneut einige der Jäger ab. Ich drückte mich auf und lächelte ihn leicht an, doch als ich gerade etwas sagen wollte kam ein Schatten durch die Flammen hindurch. Direkt weiteten sich meine Augen, sogar diese Kraft schien ihm nichts anzuhaben! Wenn ihm nicht mal diese Kraft schadet, wie soll ich dann gegen ihn ankommen? ging es mir im nächsten Moment durch den Kopf, er machte mir langsam richtig Angst. Diese Gestalt war doch kein Mensch mehr! Erst als er seine Klinge anrichtete und die Spitze auf mein Herz deutete wachte ich aus den Gedanken auf. Instinktiv griff ich nach meiner Klinge diese lag dennoch paar Meter weiter von mir entfernt. Leicht aufatmend blickte ihn dem Kerl in die Augen, schließlich schluckte ich und knief die Augen zu. Schließlich spürte ich dennoch wieder den Griff meiner Klinge in der Hand und schlug ihm die Klinge weg. Als ich die Sekunde hatte um mich zu erheben, stand ich auf und blickte ihn finster an. Es ging mir alles durch den Kopf, aber vor allem eins. Ich Wollte mich Rächen für den Tod so vieler Seelen! „So viele... starben nur darum weil ich lebe! Doch das wird die Rache sein!!“ schrie ich laut auf und das Schwert leuchtete in einer andere Farbe auf. Auch meine Augen glühten leicht auf und veränderten sich, mein Körper wurde so mit der Angst und dem Hass erfüllt das ich mich selbst verriet. Meine Augen leuchteten Rot auf. Mit voller Elan und Kraft schlug ich nun immer und immer auf ihn zu, dennoch Blockte er die Schläge locker. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er genau das wollte. Auch Matsuka spürte die Finstere Kraft, die sich in ihr ausbreitete. Es gefiel ihm sogar nicht, da mein Herz sich so nur selbst zerstörte. Als er sich gerade auf dem Weg machte um mich zu stoppen wurde er erneut angegriffen, diesmal wurde er dennoch von der Klinge durchbohrt. Als ich dies im Augenwinkel mitbekam erschrak ich direkt und wendete mich zu ihm. „MATSUKA!!!“ Schrie ich schließlich nur noch Wütendbrand auf und spürte ebenfalls einen Stechenden Schmerz. Die Klinge des Tyrannen, steckte in meinem Brustkorb, die Spitze der Klinge schaute vorne heraus. Dennoch schmerzte es nicht mehr so sehr in ihrem Körper. Der Hass und auch die Wut verzog sich. Meine Augen wurden wieder Grün und hörten auf zu leuchten. Leicht überkam meinen Lippen ein lächeln, im nächsten Moment dran dennoch auch etwas Blut hervor. Mit kleinen Schritten nach vorn zog ich selbst die Klinge heraus. Ich machte mich auf dem Weg zu Matsuka, dennoch konnte ich schon fast nichts mehr sehen, ich spürte wie mein Körper langsam anfing zu sterben. Leicht hob ich die Hand und streckte sie zu ihm, doch dann spürte ich nur noch den Schmerz des Aufpralls auf dem Boden. Ich konnte mich nicht mehr halten, alles verschwand um mich und ich sah nur noch die Dunkelheit. Die Dunkelheit die mich verschlang und mir das Herz stahl. Mit einem hörbaren klirren zersprang der Kristall des Lebens in mir.. Was zurück blieb war nur ein Lebloser Körper. Matsuka schaute sich das spiel bis zum Ende zu, dennoch stoppten alle, als sie das zerbrechen des Kristalls hörten. Es trat schweigen und stille ein. Diese dennoch von dem Schmerzvollem Schrei von Matsuka durchbrochen wurde - „LYRIICCCCAAAAAAAAAA“. Zur Gleichen Zeit am anderen Ort. - Piep - Piep - Piep - „Ahhh.. ha…ha...!“ keuchend hörte man eine junge Stimme durch das Krankenhaus der Stadt hallen. „Ja... ich sehe das Köpfchen! Es Kommt! Da ist es... Glückwunsch! Es ist ein Mädchen!“ sprach der Doktor erfreut und Grinst das Junge Paar freudig an. Als die Schwester schließlich das Kind nahm um es zu untersuchen, ging sie in das Zimmer neben an. Sie legte das kleine sanft auf einen Wickeltisch und hörte es ab. „Das Herz hört sich etwas leise und Dumpf an! Herr Doktor?“ sprach sie leise und blickte zum Arzt, dieser dennoch blickte sie Finster an. „Das ist schön zu hören... Schwester...“ murmelte er noch leise bevor er sie ohne einen weiteren Laut umbrachte. Dann blickte er zu dem Baby und lächelte auf. „Der Kristall des Lebens ist Mein...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)