Blutige Nachtbarschaft von Ente (LoveStory?) ================================================================================ Kapitel 1: das einzigste kapitel :) ----------------------------------- Hinata saß wie jeden Abend auf ihrer Fensterbank und sah hinaus in die kalte, verlassen aussehende Stadt Konoha-Gakure. Wie jeden Abend trank sie dabei ihren Tee und dachte über alles nach. Plötzlich erhob sich eine dunkel gekleidete Person aus den Schatten der Häuser und schlenderte die Straße entlang. Sie beobachtete die Person neugierig. Er lief in Richtung Wald und sah nicht sehr freundlich aus. Sie seufzte. Wieder ein verschrobener Anwohner mehr im kleinen Konoha. Wen sie ihn morgen in der Stadt traf musste sie ihn unbedingt fragen was er im Wald wollte. Aber sie würde sich eh nicht trauen... Sie war viel zu schüchtern... vor allem bei Männern! Sie sah auf die Uhr „SHIT!!“ Schon wieder Mitternacht! Eilig stand sie auf und lief ins Bad, um sich fertig zu machen. Seit dem lief der Unbekannte jede Nacht um Punkt 11:45 Uhr durch die Straßen von Konoha und in den Wald. Jede Nacht sah sie ihn und beobachte ihn genau. Doch nach ca. 2 Monaten passierte etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Wie immer saß sie am Fenster. Es war kurz vor Mitternacht und sie wartete auf den Unbekannten. Der auch, wie erwartet, wieder durch die Straße lief. Hinata wartete schon jeden Abend auf ihn und ging dann erst ins Bett. Irgendetwas an ihm schien sie anzuziehen. Sie dachte das er wie immer vorbei ging und dann im Wald verschwand doch diesmal blieb er genau vor ihrem Haus stehen. Ihr Herz setzte ein paar Schläge aus. Das Mädchen musterte ihn nun genauer. Wer war er? Sie hatte ihn noch nie am Tag irgendwo auf dem Markt oder in den Straßen gesehen. Er drehte langsam den Kopf in ihre Richtung. Sie hielt die Luft an. Verdammt was wollte er von ihr? Er hatte die Kapuze von seinem langen Mantel tief ins Gesicht gezogen so das man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Doch sie wusste genau das er sie ansah. Ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle und sie klammerte sich an ihre Tasse die so heiß war das sie ihr etwas die Hände verbrannte. Hinata spürte den Schmerz gar nicht. Sie wollte nur das er einfach weiter ging. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Er hob den Kopf und die Kapuze viel etwas zurück. Strubblige, blonde Harre kamen zum Vorschein und Blut rote Augen starrten sie an. Hinata erschrock so sehr das sie fast von der Fensterbank stürzte. Als sie sich wieder einbekamm sah sie wieder aus dem Fenster zu der Stelle wo er eigentlich stand. Doch er stand nicht mehr da. Sie suchte mit den Augen die Straße ab. Als sie ihn endlich fand lag er vor ihrem Haus. Wahrscheinlich bewusstlos. Sie stand auf, zog sie dich Hausschlappen an und lief zu ihm runter. Er bewegte sich nicht. Vorsichtig legte sie einen Arm von ihm über ihre Schulter und trug ihn in ihr Wohnzimmer. Dort legte Hinata den fremden Mann auf ihr Sofa und deckte ihn zu. Sie war gerade in der Küche als er plötzlich, am Türrahmen gelehnt, vor ihr stand. „Fräulein... wo bin ich hier?“ fragte er mit rauer Stimme die sie zusammen zucken lies. Hinata musterte ihn. So aus der Nähe sah er gar nicht mehr bedrohlich oder düster aus. „I-in meiner Wohnung. Sie sind auf der S-straße vor meinem Haus zusammengebrochen... d-da habe ich sie mit r-rein genommen...“ flüsterte sie unbewusst leise. Er nickte. Dan lächelte er plötzlich. Es schauderte ihr. Er hatte keine roten Augen. Sie muss sich verguckt haben. Er hatte strahlend blaue Augen. Wunderschön fand das Mädchen. „Dann muss ich mich bei ihnen bedanken Miss... wie heissen sie eigentlich wen ich fragen darf??“ fragte Er mit einer rauen, männlichen Stimme die ihr Gänsehaut über den Rücken jagte. Sie lächelte schüchtern „H-hinata... Hinata Hyuuga... m-möchten sie etwas trinken?“ Er schüttelte den Kopf „nein danke... ich muss weiter... vielen dank noch mal für alles“ „Ja aber...“ sie hielt inne, dann nickte sie „Ok... besuchen sie mich ruhig wieder... sie sind willkommen!“ lächelte sie höfflich. „Aber ich weiß ihren Namen gar nicht mein Herr.“ Er sah sie leicht geschockt an „wo sind meine Manieren geblieben? Naruto Uzumaki zu ihren diensten“ er verbeugte sich und liebkoste ihre Handfläche. „Aber nun muss ich los... ich würde schrecklich gerne länger bleiben aber die Sonne ist schon aufgegangen. Auf Wiedersehen Miss.“ Und schon war er durch die Tür verschwunden. Hinata sah ihm nach. So ein merkwürdiger Kerl... aber nett und höfflich... Sie kratzte sich unbewusst die Handfläche. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Vielleicht kommt er mich ja mal besuchen. Ich hoffe doch“ sie lachte auf. „Jaja so ist das... aber etwas komisch war er ja schon. Aber doch so mysteriös. Es gefiel das jemand so mit ihr umging. Naruto war auf dem weg nach „Hause“. Er musste ständig an sie denken. Ihre glatte, Porzellan artige Haut, ihr langes, dunkles Haar und ihre süße, schüchterne Stimme schwirrten ihm im Kopf herum und vernebelten ihm die Sinne. Er konnte sie einfach nicht vergessen. Also „besuchte“ er sie ab und zu ohne das sie es mitbekam. Er saß auf ihrem Dach und belauschte sie bei allem was sie so tat. Er hörte ihre Stimme so genau als würde sie vor ihm stehen und mit ihm reden. Er roch ihren Duft so genau als würde sie neben ihm sitzen. Naruto spürte ihren Herzschlag so genau als würde er sie umarmen und ihr Herz an seine Brust schlagen. Sein verlangen nach ihr wurde mit jedem Tag stärker. Er musste ihr sagen was er war. Doch er wollte es ja selber nicht sein. Sie würde ihn hassen. Sie würde ihn nicht mehr in ihr Haus lassen oder mit ihm reden. Er würde sie nie so berühren können wie er es verlangte. Wie sein Körper es verlangte. Er durfte es ihr nicht sagen! Niemals! Doch so wusste er genau das er auch sie irgendwann verlieren würde. Den er lebte für immer und sie würde irgendwann sterben so wie fast alles auf dieser Welt stirbt. Es gab eine Möglichkeit das sie bei ihm blieb. Für immer. Aber das wollte er ihr nicht an tun. Dafür liebte er sie zu sehr. Können Vampire lieben? Dies frage stellte sich Hinata im selben Moment auch. Sie hatte ein bisschen über Graf Naruto herausgefunden. Er lebte seit 300 Jahren immer in verschiedenen Dörfern. Er hatte erst einen Menschen gebissen. Seine Geliebte dessen Namen sie leider nicht herausgefunden hatte. Diese aber hatte sich nach ca. 10 Jahren den Dorfpolizisten gestellt da sie es nicht ausgehalten hatte von Blut der Tiere zu leben. Es hieß das er nach seiner Braut suchte. In den Dörfern in denen er lebte. Man konnte ihm aber nichts nachweisen daher waren das alles nur Vermutungen. Eines Tages hielt Naruto es nicht mehr aus. Er packte seinen Mantel, zog ihn sich über und machte sich in die Stadt. Er sah sich suchend nach ihre um. Es waren so viele fremde Geräusche und Düfte die er überhaupt nicht kannte. Der Vampir suchte nach ihrer Stimme oder gar ihrem Herzschlag. „Ja ganz schrecklich! Er will immer nur das eine sag ich dir! Ich kann ihn kaum noch zurückhalten!“ hörte er eine aufgeregte Frauenstimme. „ach wirklich? Du warst doch so glücklich als ihr geheiratet habt!“ Da! Das war die Stimme die er hören wollte! Langsam schlich er sich an die beiden Frauen heran und lauschte. „ja schon.. bin ich ja immer noch! Aber ich bin mir halt so unsicher bei der Sache...“ Er hörte ein süßes auflachen bei dem sein gefrorenes Herz schmolz. „ach komm... ihr seid verheiratet und liebt euch... was soll schief gehen? Ich beneide dich ja so ...“ Naruto grinste leicht. Über so was unterhalten sich also die Frauen von heute? „ja schon aber er ist so ungestüm... ich habe einfach angst das es sehr wehtut.“ Hinata nickte: „ja das verstehe ich ja... aber irgendwann muss es doch das erste mal geben. Hab keine angst... er liebt dich und wird bestimmt vorsichtig sein...“ Die andere Frau nickte erleichtert „ja du hast wie immer in solchen Sachen recht. Ein wunder das du noch Jungfrau bist.“ Hinata errötete „Sakura! Es ist halt noch nicht der Richtige gekommen...“ Die andere Frau dessen Name wohl Sakura war lachte auf „ach komm Hinata-chan! Und was ist mit deinem geheimnisvollen Vampir-Freak?“ Naruto erschrak. Woher wusste sie es? Hinata seufzte „ich weiß nicht wo er wohnt. Er wollte mich eigentlich ja besuchen kommen aber ich habe nichts mehr von ihm gehört oder gesehen..“ sie schien traurig darüber zu sein. Er lächelte leicht. Sie wusste was er war und wollte ihn dennoch sehen. „na ja er wird sich schon melden und wen nicht ist er ein Idiot! Kopf hoch süße du findest auch noch den Richtigen!“ Hinata nickte „ja du hast recht... danke Sakura!“ sie umarmten sich kurz und verabschiedeten sich. Naruto folgte ihr bis zu ihrer Wohnung. Als sie gerade aufschließen wollte legte er seine Hand auf ihre Schulter „Miss Hinata...?“ Sie erschrak und drehte sich um. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. Ihr Herz schlug höher. Das spürte er deutlich. Aber er war ja nicht viel besser. Sein Herz pochte gegen seine Brust und er konnte es nicht unterdrücken. „t-tut mir leid...“ murmelte er. Seid wann stotterte er rum? Verflucht war es wirklich schon so schlimm? „s-schon gut... ich hab nur nicht mit gerechnet...“ lächelte sie. Er nickte kurz. „Möchten sie mit rein?“ Fragte das Mädchen. Wieder nickte er aus angst das er wieder stotterte. Sie lächelte, schloss die Tür auf und führte ihn herein. „Setzen sie sich schon mal ins Wohnzimmer ich komme sofort mit dem Tee. Er nickte abermals und setzte sich. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem kleinen Tablett, wo Tassen und Kanne drauf standen, wieder und stellte es auf das kleine Tischchen. Sie schüttete jedem etwas ein, nahm das Schälchen und führte es zum Mund. Naruto tat es ihr gleich. Doch die frage woher sie wusste was er war schwebte ihm im Kopf herum. „Woher wissen sie das ich ein Vampir bin?“ Fragte Naruto schließlich und stellte das Schälchen ab, blickte aber nicht auf. „Ich habe nachgefragt... mich hat interessiert wo sie herkommen und was sie hier wollen... und da bin ich drauf gestoßen.“ Erklärte sie sachlich aber etwas unsicher. Er seufzte. „Und sie lassen mich trotzdem ins Haus?“ Hinata nickte „ich weiß das sie erst einen Menschen gebissen haben.“ Er verkrampfte sich leicht, nickte aber dann. „Tut mir leid was da passiert ist...“ versuchte sie ihn zu trösten, doch er schüttelte nur den Kopf „da können sie am wenigsten was dafür...“ Dan schenkte er ihr ein lächeln was sie nie vergessen würde „Sie war wundervoll... so schön... aber sie... miss Hinata... sie sind viel bezaubernder...“ flüsterte der Vampir leise. Ihr Herzschlag verdoppelte sich. „V-vielen Dank... aber das glaube ich ihnen nicht.“ Naruto lachte kurz auf. „Sie glauben mir das ich ein Vampir bin aber bei so etwas werden sie bescheiden!“ Das Mädchen kicherte leise „Tut mir leid ^^““ Er nickte lächelnd und trank noch einen Schluck Tee. Dann sah er auf die große Standuhr die im Zimmer stand. (xDD die STANDuhr STAND! XDD tut mir leid ^^“ weiter geht’s...) „Oh verdammt...“ murmelte er. Sie sah auf und blickte in seine besorgten Augen. „Miss Hinata ich muss sie nun leider wieder verlassen... Es ist Vollmond und schon 7 Uhr.“ Sie nickte leicht traurig. „Ja in Ordnung... aber versprechen sie mir das sie mich wieder besuchen kommen!“ Er lächelte sie fröhlich an „Aber natürlich Miss Hinata! So leckeren Tee kann man wirklich nur in Begleitung von einer so wundervollen Frau genießen.“ Hinata wurde wieder rot „ähm... o-ok....d-danke...i-ich meine...“ sie stand auf und sah schüchtern auf den Boden. Er lächelte, ging zu ihr, hob ihr Kinn etwas an und küsste sie sanft. Das Mädchen riss die Augen auf. Was sollte das? Seine Lippen lagen sanft auf ihren und sie hätte ihn locker wegschubsen können. Doch irgendetwas in ihr wollte das nicht. Als er bemerkte das sie nichts dagegen hatte kam er ihr etwas näher, legte einen arm um sie und drückte die Frau leicht an sich. Ihr Herz schlug ihr bis zur Kehle. Sie lag in den armen eines Vampirs!!! Sie versuchte ihren Pulsschlag wieder zu normalisieren doch sie konnte kaum einen richtigen bzw. vernünftigen Gedanken fassen. Also, entschloss sie sich es einfach zu genießen. Vielleicht war es ja ihr letzter lebendiger Kuss. Aber aus irgendeinem unbestimmten Grund vertraute sie ihm ihr Leben an. Er leckte fragend und gleichzeitig um Einlass bettelnd über ihre Lippen und tatsächlich öffneten sie sich leicht. Vorsichtig und sehr langsam glitt er mit seiner Zunge über ihre Unterlippe in ihren Mund. Schüchtern tastete er sich vor und umspielte sanft ihre Zunge. Sie öffnete ihren Mund noch ein Stückchen und hob dann ihre eigene Zunge an um seine leicht spielerisch anzustubbsen. Es entfachte ein kleines Zungenspiel aus dem keiner der beiden als wirklich Sieger herauskam. Als sie sich voneinander lösten traute sich Hinata zuerst nicht ihm in die Augen zu sehen. Sie strich sich leicht verdutzt über die Lippen und sah verträumt auf den Boden. „e-es t-tut mir schrecklich leid m-miss Hinata...“ murmelte er, geschockt von sich selber. Der Mann trat noch ein paar schritte nach hinten und drehte sich dann um. „Verzeihen sie mir Miss Hinata...“ flüsterte er noch und schon war er verschwunden. Sie sah erschrocken auf. „Naruto-kun!“ Sie lief zum Fenster und sah gerade noch wie er im Wald verschwand. Sie strich sich Gedanken verloren über die Lippen. ER hatte SIE geküsst!!! Und es war wunderschön... sie schluckte. Dan grinste sie über beide Ohren. ER hatte SIE geküsst!!! Die Frau fing an vor Freude zu tanzen und zu lachen. Jetzt würde sie ihn nie mehr hergeben! Naruto lief verwirrt durch den Wald und suchte etwas zum essen. Doch er hatte keinen Appetit auf Tierblut... er wollte Hinata´s Blut! Aber das konnte er ihr nicht antun! Er hatte sie schon geküsst... Naruto schimpfte sich selber aus. Wieso konnte er sich bei ihr nicht kontrollieren? Soweit hätte es gar nicht kommen dürfen! Er musste weg von hier... bevor es noch schlimmer kam und er sie wirklich noch biss! Er lief zurück ins Dorf. Aber nicht an ihrem Haus vorbei. Es wäre zu schmerzhaft „lebe wohl!“ zu sagen. Also lief er direkt zu seiner Wohnung und packte das wichtigste ein. Dan lief er zum Schmied und kaufte sich ein Pferd. Noch vor Sonnenaufgang war er verschwunden... Am nächsten Morgen wachte Hinata gut gelaunt auf. Sie duschte und zog sich an. Dan ging sie runter auf die Straße. Sie hatte vor heute zu ihm zu gehen und ihm zu sagen das sie für immer bei ihm bleiben wolle. Sie fragte sich durch wo er wohnte und stand schließlich vor einem heruntergekommenem Haus. Sie schluckt und klopfte an. Nichts geschah. Hinata wartete ein paar Minuten dann klopfte sie erneut an. „Naruto-kun??“ Rief sie aber niemand reagierte. Ob er schlief? Nein... das glaubte sie nicht. Also lief sie zurück ins Dorf und fragte jeden den sie traf, ob er den Mann gesehen hätte. Nur der Dorfschmied konnte ihr sagen das er um Mitternacht mit einem Pferd davon geritten war. Hinata´s Welt stürzte ein. Er war weg? Einfach davon geritten? Aber sie wollte doch für immer bei ihm bleiben... Entschlossen davon ihn wieder zu sehen zügelte sie noch am selben Tag ihr eigenes Pferd und packte Proviant ein. Sie verabschiedete sich von keinem. Nicht mal von Sakura ihrer besten Freundin. Sie hatte angst irgendwen damit zu verletzen. Gegen Mittag ritt sie in die Richtung die ihr der Schmied gesagt hatte los. Er müsste jetzt eigentlich Pause machen. Da die Sonne ziemlich hoch stand, dachte sie, könne er unmöglich weiter reiten. Eine geringe Chance ihn einzuholen machte sie sich dadurch. Naruto ritt nun schon zwei Take lang immer nur gerade aus. Nur ab und zu machte er halt um einen Hasen oder ein Reh zu töten und sich zu stärken. Er rechnete nicht damit das Hinata ihm auf den Fersen war. Er dachte sie würde zuhause sitzen und Tee trinken oder so. Auf jeden fall nicht an ihn und den bescheuerten, wundervollen Kuss denken! Auf einer Wald Lichtung machte er rast. Er band sein Pferd an einen Baum und setzte sich ins Gras. Als er plötzlich Hufgeräusche hörte sprang er auf. War ihm jemand gefolgt? Hinata hatte es schon fast aufgegeben und wollte nur noch zum nächsten Dorf und dann zurück. Sie hatte weder Wasser noch Essen bei sich. Als sie auf eine Lichtung kam. Sie sah zuerst nur das verlassene Pferd was an einen Baum gebunden war und stieg ab. Die Frau band ihr Pferd an den Baum daneben und wendete sich dann dem anderen Pferd zu. „Na mein kleiner... wer hat dich den hier alleine gelassen? Du arme Schönheit...“ Sie strich dem Pferd über die Schnauze. Dan sah sie sich um „komische Gegend um ein Pferd auszusetzen...“ „Wenn man es aussetzen wollte...“ hörte sie plötzlich eine dunkle Stimme die aus den bäumen kam. „w-wer ist da?“ Fragte die Frau schüchtern. Eine dunkle Gestallt landete genau vor ihr und richtete sich auf. Er war etwas größer als sie und komplett in einen schwarzen Mantel gewickelt. Hinata musterte in genau, dann holte sie aus und kam der Gestalt eine schallende Ohrfeige! Der Mantel fiel zu Boden und Naruto´s verdutztes Gesicht kam zum Vorschein. „w-woher wusstest du das ich es bin?“ Sie seufzte und war den tränen nahe „ich reite dir nun schon seit Tagen hinterher und finde auf einer verlassenen Lichtung ein Pferd! Ein lebendes Pferd! Also, musstest du irgendwo in der Nähe sein!“ Eine Träne floss ihr über die Wange. Naruto sah sie verblüfft an. „Du hast mich gesucht? Wieso das den?“ „w-weil... na das ist doch klar... w-weil... du doch nicht einfach verschwinden kannst ohne irgendwas zu sagen!“ Nun weinte sie wirklich. Naruto lächelte und nahm sie vorsichtig in den arm. „Es tut mir leid Miss Hinata...“ Sie drückte sich an ihn und klammerte sich an sein Shirt. Er fühlte das es leicht feucht wurde da sie immer noch weinte. Er strich ihr sanft übers Haar. „he... ist ja gut... ich werde nicht mehr abhauen... bitte hör auf zu weinen...“ sie nickte schluchzend und wischte sich dir tränen weg. „ich will für immer bei dir bleiben...“ Er lächelte „bist du dir auch ganz sicher?“ Hinata nickte „ja... ich will dich nicht noch mal verlieren... nie mehr...“ langsam strich sie ihr haar zu Seite und machte ihren Hals frei. Er küsste sie sanft und wanderte dann zu ihrem Hals. Sie spürte seine kalten Zähne auf ihrem Fleisch. Dan biss er zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)